Kaschauer Zeitung, Januar-März 1899 (Jahrgang 61, nr. 1-38)

1899-01-03 / nr. 1

he" "AM 24 Ra St - Si A Aa > Eu - - - - 3.2 | (LANG NINE - 3 ve - re ua. ag ER ff éb "PR zn. SENSE 62­ 73 N BEEN­ S 1 Ata H Zr 5 A ei 44:7 Ba st “ AR i 7 WE 2” 3 * ER | | Nr. 1. „Kaschauer Zeitung“ 3. Jan. 5399. § M ?. wa . ie E j N übjches modernes Landhaus in Szkärcs bezogen, aus wel­­c­he sie das erwähnte Sylvesterfest gaben, wo gegen einzig Personen bis zum hellen Morgen bei Zigeunermusik as Neujahr begrüßten. A kazinezy­kör Am 30. v. M. trug im Ober­­gmnasialsaale Herr Dr. Max Földi eine für den großen „Damenzuhörerkreis gewiß recht interessante Abhandlung über Kir­chpflege vor, die er von der Geburt des Kindes an bis in Ausflug aus dem Kinderzimmer bis in die kleinsten­etails erklärte und damit einen mächtigen Impuls nach vie­­­r Seiten hin gab, dem zu folgen sich jede Mutter ange- Nach dieser mit großem Applause aufgenommenen Vorlesung lieferte Herr Koloman K­e­­menczky eine poetische Schilderung über die Nachtigall, die gleichfalls vielen Beifall fand. Zum Schlusse las Herr Ludwig Rem­ény jun. über Kazinczy's Aufenthalt in Ka­­kau vor — kurz und gut — was ihm nebst dem allgemei­­nen Beifalle auch Aller Anerkennung eintrug. Esz Die 0.0.0: te Vorlesung wid im Ka­ 4­n­czy ö w Lokale von Herrn Dr. Johann Nyuläßi über „Häuslerschaften" (Zsellersegröl) am 7. Jänner um 6 Uhr Nm. abgehalten. — Die Sylvesterfeier wurde diesmal in fast allen öffentlichen Lokalen, wenn auch nicht überall mit dem nöthi­­­gen Anime (wegen den schlechten Zeitverhältnissen), im Gan­­zen doch recht fröhlich abgehalten. Das meiste Publikum war natürlich bei Schaffhäz versammelt, wo im Brunfsaale die Kapelle von 34 conzertirte. Aber auch im Sommer-Speisesaale gab's eine Gesellschaft, die unbedingt die lustigste in ganz Kaschau an diesem Abende gewesen ; es waren hieß die Mit­­glieder und Gäste des Vereins der Unverwüst­ NE dessen freie Vorträge bei Clavierbegleitung so best­­mnt­­­liche waren, daß uns seine Künstlergesellschaft solche zu bieten im Stande ist und gegen welche die fadenscheinigen Vorträge ber besten noch hier gewesenen Singspielgesellschafter, Orpheen, etc. mattes blödes Zeugs sind. Hier unterhielt man sich einzig 4 at, denn auch das Publikum war das denkbar Gebildeste, Geschmade auch Rechnung getragen wurde. "— Das Közvacsora des (alten) Schneidervereins , Im Hofsalon des Hotel Schiffbek am 1. d. fand in recht animirter Weise statt und nahmen an der Table­a’hote 70 Personen t­ei. Die Gäste wurden durch der Vereinsprä­­ses Herrin Simon empfangen, der auch beim Mahle meh­­­­rere gediegene Toaste sprach. Am Tanze betheiligten sich ca. 30 Paare und unterhielten sich die Tanzenden gleichfalls — Programm des (morgigen) 3. Künstlerabends im I. Phantasie über ein Weihnachtslied aus dem XIII. Jahrh. von Prof. Karl Agghazy Op. 14, vorge­tragen am Clavier von ihm selbst. 2. Wettgesang aus Tannhäuser, geb. von Herrn 3. Großes.Duo aus „Hamlet“, gesung. von Frau Irene Futtaky-Pewny und Herrn Franz „Mihály“. B 3 Nachtigallenlied von­ Kál­dy, ges. von 5.2) Rigoletto-F­antasie von Lift, b) Magyar esték von Aggh­zy Op. 5, vorgetragen am „Clavier von Herrn Prof. Agg häzy. 6. Großes Duo aus „No­r­ma“ ges. von Frau Irene F.-P­e­wny und Fräulein Rosa Elisher. 7. Valentins Gebet aus „Faust“, ges.von Herrn Franz Mihályi. 8 LaGrange-Arie aus „Hunyaly László", ges. von Frau Irene F.-P­e­w­ny. Karten a 2 fl. 50 fl. Cercle,­­2.fl. Sperrsich, 1 fl. 50 fl. numm. Site, 60 kr. Stehplatz und 1 fl. und 60 kr. Der Ertrag ist theilweise zu wohlthätigen Zwecken bestimmt. i -- Közvacsora der Gewerbekorporation. Am 5. d — Donnerstag — hält die hiesige Gewerbekorporation zu Gunsten ihres Fondes für invalide Ge­­werbsleute im Prunksaale des Grandhotel Schalkhäz ein Közvacsora ab und das sich bisher schon gezeigte Inte­­resse für diese Unterhaltung ist ein glänzender Beweis dafür, wie sehr das Publikum diesen Corporationsabend zu schätzen weiß. Das vorjährige Közvacsora ist bei Allen in noch guter Erinnerung und wir können im Hinblik auf dessen schönen Erfolg kühn behaupten, daß das heurige demselben nicht nachstehen, ja vielmehr, wenn die Anzeichen nicht tra­­­­umsichtige Arcangirungscomite hat aber verfügt, daß für alle Karten in den Conditoreien Megay, § Janovics und Kr­­ wissen, daß ee: Erscheinen zugesagt haben gen, dasselbe noch übertreffen wird. Bis nun sind schon sehr viele Bilette abgegangen, das Jene, die bisher mit solchen nicht versehen sind, Eintritts­­isőváry Ste­­iegerbeck zu haben sind.*) Wir und daß sich dort kein Stand vereinsamt fühlen wird - Nach dem Közvacsora ist Tanz, zu welchem die Mili­­tärkapelle von Nr. 34 und die Nationalkapelle des Räcz Jani spielen werden. LEN, Wie wir hören, steht dem Publikum auch eine ange­­nehme sinnige Ueberraschung bevor. — Das große Conzert des Nei­dalos-kör, an 2­­ ; ee­k des se - welches unter Leitung des Herrn Josef Kerner und Mit­­wirkung der Regimentsmusik von Nr. 34 und des Biolin­­künstlers Herrn Eugen Kerner am 8. b. im Pruntsaale Schaltház abgehalten werden wird, zählt als ersten Anzie­­hungspunkt seines schönen Programms die Aufführung von „Dornröschen", Ged. von Dr. Ant. Värady, Comp. von Eduard Palini, instrumentirt von A. Neid­­hardt. In diesem herrlichen Feenmärchen für dessen Dar­stellung, was Bühneneinrichtung, Kostüme etc. anbelangt, jede Fürsorge getroffen wurde, großen Bühne gegeben werden so daß dassebe auch auf jeder könnte und fast sämmtliche Mitglieder des Dalos­kör beschäftigt. Hier das Personale Dornröschen — Zul. Jıma Frank; Herzog : Frl. Fanny Pat­auer; Nachtigall, Lerche und Eule (von Außen) — die Frlns Margit Szieber, Therese H­a­r­­benthal, Margit Varjasissy; Geister, Hexen — die Fräuleins : Jolan Gall­ik, Wolly Marlin, Irene *­ Die Közvacsorakarten 4 1 als Entree- und Tanzkarten, Karten zum Tanz, allein 1 fl. Schwarz, A. Szentimrey, Gisella We­iß, Lisbeth Marlin, Emma Repassy, Fanny Stern, Margit Urbányi, Jäger — Migi Will­ein, Karlla 3 az labaf; Pag­en. — dán. Kerner und Jol. Ottlyf. 13. Hexe — Frl. Josefine Gehringer, Hof­damen — die übrigen Vereinsmitglieder. — Nach dem Feenmärchen wird Frl. Gisella Ke­r­­ner Chopins Ball­ade am Clavier vortragen. — Herr Eugen Kerner wird a) Swendren's Ro­­manze, b) Simonetti's Madrigal und c) Hubay's „Csarca­­jelene“ Nr. 5" auf der Violine spielen. — Frl. Anna Kal­na „Serenade“ vortragen und wird Berzsenyi's Soloszem Frl. Irma Fr­ank­ing. Lieder singen. Die Vorzüglichkeit dieses Programmes und die Wide­mung des Ertrages des Conzertes zu dem Elisabeth­­fonde wird gewiß nicht verfehlen, recht viel Publikum anzuziehen. Der Anfang ist um *­,8 Uhr und wird nach dem Conzerte getanzt.*) Karten á 2 fl. 50 kr., 1 fl. 50 kr., und 1 fl. für Site und 60 kr. Butr­e sind bei H. A. Vitez zu lösen. — Zum Balle des kath. Gesellenvereines am 21. können Karten 3 1 fl. und 2 fl. für Familie á 3 Pers.) gelöst werden bei den Herren : Eduard Buliczka, Franz Mildner, Stefan Kovalkovits, Franz Kriegerlied und Bela Stefanovits. — Mittheilungen der Handels- und Gewerbe­­kammer. Lieferungen — Auf pro 1899--1901 sind ausgeschrieben : nöthiges Kanzlei-Requisiten und Papier. Offerte bis 16. Jänner Mittags an die Di­­rektion der k. u. Staatsbahnen. Z. 189.901 — Auf pro 1899 nöthiges Materiale (Ausweis in der Kammerkanzlei einzusehen). Offerte bis 25. Jänner an die Zupverlaufen sind: — 30.000 Klar. Kohlenwasserstoff, 21.500 Klar. Theer bei der linkss. Betriebesleitung in Budapest. Offerte bis 5. Jänner Mittags. 3. 41045. . Direction der Szamosvölgyer Bahn. 3. 12.192. . — Altes. Eisen und Metallabfälle bei der Direction der Ef. u. Staatsbahnen in Budapest . Offerte bis 24. Jänner Mittags 3. 194.933. — Bauvergebung. Neuherstellung des Pla­­fonds in der Tischlerwerkstätte in der Gewerbeschule. Offerte bis 9. Jänner 9 Uhr Vm. an das k. Bauamt Kaschau. 3. 2378.­­ Der „Budapester Journalisten-Verein“ richtet an all diejenigen Persönlichkeiten, welche eine Anzahl von Losen für die zu Gunsten des Hilfsfondes des Vereines zu veranstaltenden Lotterie erhalten, jedoch weder die Lose zurüc gesendet, noch den hiefür entfallenden Betrag erlegt haben, die höfliche Bitte, die Lose, welche ja bei der Ziehung ohnedies werthlos sind, der Lo­sverwaltung (Kossuth Lajosgaffe 1) wenn auch unfransirt, baldigst zurückmitteln zu wollen. Der Verein erlaubt sich darauf aufmerksam zu machen, dem Angesichts der regen Nachfrage seitens des Publikums, nach den Losen für die Lotterie durch die Un­­terlassung der Zurücksendung die philantropischen Zwecke des S­ournalistenhilfsfondes direct geschädigt würden. Lose sind noch heute in der Administration der Ka­­schauer Zeitung zu haben — Keine Steuer-Execution ! Der Finanzminister hat sämmtliche Finanzdirektionen und diese wieder ihen und Gemeinde-Einhebungsämter des Landes die städte­­angewie­­sen, vom 1. Jänner 1899 angefangen die Steuerexe­­kutionen und die Grefationen bezüglich der steuermäßig eizutreibenden ärarischen Forderungen bis auf Weiteres einzustellen. (= Die Einfafserung der städtischen Consum­­steuergebühr von 6 kr. per Heftoliter-Grad gebrannter Spirituosen wird vom 1. Jänner an durch das Consortium Alexander Dörner, Simon Scharmann und Bela Strasser vollzogen werden, wovon das Publikum ver­­ständigt wird. Näheres auf den Plakaten. — Muthiger Lebensretter. Der [1. Jurist Herr Felix Halmi ging am 1­5. Abends nach 8 Uhr über die Stefansbrücke vom Bahnhofe her, wo er ein Telegramm aufgegeben, als er aus der Mitte des Mühlgrabens ober­­halb der Brücke Hilferufe hörte und dieß dem dort statio­­nirten Render mittheilte. Dieser war ganz verwirrt und meinte, es sei wohl ein Mensch im Wasser, er aber sei zu alt, um hineinzugehen. Da sprang Herr Halmi, nachdem er in der Dunkelheit beiläufig dem Orte­ nahe kam, woher die Hilferufe kamen, ins Wasser und brachte aus demselben die schon unter das Eis gerathene 52jährige Dienstmagd geb. Pawlik (aus Donnersmark) heraus, die er dann dem Render übergab, sich selbst in einen Fiaker sezend, um zu Hause sich der nassen Kleider zu ent­­ledigen. Der aadere junge Lebensretter setzte sein Leben aufs Spiel, das jedoch durch sogleiche ärztliche Maßnahmen außer Gefahr blieb ; neben der verdient Herr Halmi unbedingt auch allgemeinen Anerkennung eine Auszeichnung für opferwilliges Werk. Elsen­­ . Die beinahe Ertrunkene gab an, von Soldaten in­s Wasser getrieben worden zu sein, war aber ziemlich berauscht und schlief sich im Gemeindekutter aus. — Ein lenkbares Luftschiff. Aus Eperies wird uns über die Erfindung eines lenkbaren Luftschiffes geschrieben. Emerich von Dobay aus Dobó beschäftigte sich seit seinem Austritte aus der Militär-Akademie in Wiener­ Neustadt mit der Idee, ein lenkbares Luftschiff zu konstruiren. Es gelang ihm auch, nach langjährigem Forschen und Expe­­rimentaren ein Modell anzufertigen. Das Luftschiff besteht aus einem Kahn, welcher nöb­igenfalls auch das Schwimmen auf dem Wasser ermöglicht. Rechts und links sind in Spitzen endende, aus Aluminium verfertigte Cylinder befestigt, welche mit Gas gefüllt werden. In der Mitte des Kahnes befindet sich ein Bronzemotor, der ein über das Werk sich schirmför­­mig ausbreitendes, mit fünf schräg liegenden Schaufeln ver­­sehenes großes Rad dreht. Die Schaufeln sind mit Seide überzogen und dienen dazu, das Luftschiff sinken zu lassen. Ein von demselben Motor gedrehtes ähnliches Rad am Vordertheile des Schiffes ermöglicht den Flug, eine am Kiel angebrachte Lenkschaufel die Lenkung des Kahnes. Tox Erfin­­der wird demnächst sein Werk nach Budapest bringen, um es dort den Fachkreisen zu zeigen. — Aer. Pferdemarkt. In Forró findet am 27. b. 10 Uhr Vm. der Ankauf von Pferden für die Hor­­vedkavallerie statt. Näheres auf den Plakaten.­­ Zur Eisgewinnung ist die Hernad bis zum Zusammenflusse des Mühlgrabens mit der Hernad bestimmt worden ; darüber hinaus darf auf der Hernad und im Mühl­­graben­­ ü­berhaupt kein Eis geschlagen werden. Siehe Plakate.­­ Das Caffee Bügler ist recht in so guten Händen, wie es diese seit jeher als sehr gut bekannte Quelle guter Getränke, auf welche der selige Bügler und Witwe stets das meiste gegeben­ haben, auch verdient, dessen Der jetzige Eigenthümer Herr Lundwig S­c h.w­ar­c­k, Züchter des Bades Ischl bei Eperjes, hat seit Antritt seines Lachtes getrachtet, den leitere Zeit dem Locale angehafteten Rat ganz umzuwandeln und ist sein Local jezt das Rendez­­vous der besten Güte, die auch stets voller Anerkennung sich über das dort Gebotene, besonders die guten Weine, aussprechen, welche jeder Gast auch ohne ehren­gemi­­sche Analyse nach ihrem Werthe vollkommen zu schätzen weiß. — Die Gärsediebe, welche städte­unsicher machtat, wurden endlich legtere Zeit die Wor­­in der Person des Josef Teth und die Josef Ra­kovics, zwei Burschen vom Lande, erub­t, da den Diebstahl von Gänsen und deren Auftrieb auf den Makt im Großen betrieben haben, zulegt aber doch der Polizei in die Hände fielen.­­ Hundesperre. Anlässig des Vorkommens eines wuthkranken Hundes hat die Stadthauptmannschaft abermals die Hundesperre bis 6. Februar verhängt ; bis dahin müssen die Hunde entweder zu Hause gehalten oder, mit Maulkorb versehen, an der Leine geführt werden. Siehe amtl. JInsent. Kian­ — Der nächste Jahrmarkt in Kaschau der Fa­­und Sebastianmart wird am 16., 17. abgehalten. Ié — Verloren wire ein doppeltgeflochtenes Goldbra­­celett, an welchem ein Geldstück hängt, an dessen Ohr ein Türkis ist. HR — Selbstmordversuch. Die etwas schwachsinnige Arbeiterin Adamcsik träumte, sie werde verbrannt werden und um dem Felntode zu entgehen, ging sie am 1. bis. in den Mühlgraben bei der Tabakfahrik, um eher im nassen Elemente zu enden. Zwei­ Maurergehilfen zogen die jämmerlich schreiende Todescandi­datin aus dem Wasser, das sie ein wenig abgekühlt hatte, ve­rlegen sein lassen dürfte. -Prunksaale Schalkhaz : „Franz Mihályi, - dessen vortrefflich. - Frau Irene F.­Pe­wny.­­ Salleriesige sind bei Herrn A. Maurer zu haben. Anfang 8 Uhr. Marie Szlanyko und 18. d. fl. 80 Er. dienen auch *) Das Arrangement beim Tanze haben die Herren Juristen übernommen, wodurch auch dieser Theil der Unterhaltung an Interesse gewonnen hat. | ! 5 | = tatsfiskal Lehranstalt bezüglichen, Schulwesen. Die Disziplinar - Angelegenheiten von Lehrern und Lehrerinen. Unterrichtsminister Dr. Julius Wlassics hat angeordnet, daß in Hinkunft kommenden Disciplinar-Untersuchungen gegen­ bei eventuell vor­­staatlich ange­­stellte Lehrer und Lehrerinen die bezüglichen­­ ten vor Er­bringung eines Urtheils vorerst an den kön. bei Gemeinde-Lehrern und -Lehrerinen aber den Komt­­en Das Programm der Budapester Gärtnerei- matischen ist im haben. Der Ausführung daß es schwer fiel, laufenden Jahre nach der Richtung abgeändert worden, daß die Frequentanten in Hinkunft außer einem Zeugniß über die erfolgreiche Absolvieung der vier unteren Mittelschulklassen auch noch beilegen müssen, daß ein­er darüber in irgend einer ordentlichen Suite­­die Aspiranten zwei praktischer Vorbildung unterzubringen , weil es wenige systematische Gärtnereien beschäftigt im Wege, seits, weil von Praktikanten gegenüber sich ablehnend verhielten. Nun IE hat Erzherzog Josef auf Ansuchen des Ufervau­­ministers bereitwilligst gestattet, daß in seiner Alc ő 14. b 5x Gärtnern erhalten sollen. jährlich 4—6 solche Praktikanten Ausbildung N — An der kön. ungar. Hebammenschu­­ zu Szegedin sind für den nächsten =- am 1. März/b den — ungarisch-deutschen Lehrkurs für Staatsstipendien zu senden sind. Gärtnerei zwei die zu sie sich Jahre vorhandenen Etablissements und an das kön. ung. Kultus je 40 Gulden mit Geburtsschein, Sitten­­ausgestatteten ministerium­gerichteten stempelfreien Gesüche Jänner beim Direktor der Anstalt einzureichen. Staatsanwalt, sind. BISZ­­ an­fang praktisch dieses Programms stand 2 Jahre lang behufs einestheils deshalb, und Armugszer „niß rüüchts­­gibt, und der anderer= Aufnahme bei nie zwölf Sch­wine­n hierauf? systemisirt. Die­­ 5­ 8 25, Neujahrsaparcement in der Reserve des k. u. k. Heeres. — Laut Ver.-Bl. Nr. 51 vom 31. Dezember 1898 wurden ernannt : A Gabett­­Zu Lieutemants Offiz.-Stellvertreter Zapp 65,*) Alex. Schmit in Stefan Wilcsek der Reserve FR. 34, Georg Zima 67, Ernst Szecsey 34, Ware Kozak 67, ferner. die Res.-Cadetten (Off.-Stellv.) 66, Ferd. Lux Josef Kun k5, Karl Jay 5, 85, Josef Mathe 85, Koloman 85 De 85, Paul Winter 66, Titus von Barla Szabo­­ 9 Wilh. Kellner 60, Julius 5, K [ kg 9­rnd Schwarz Gronnes 34, And. Körös 66, Geza Szobop 5,*) Vikt. Riedl 85, Hermann Neugebauer 65, |; D­ion Erdödi 60, Gustav Povolny 67*) bei 2, La­st. Farkas 34 bei 26, Max Gotthilf 338. 29 bei Franz Trofnya bei JR. 85, Eduard Kirschner arg: Béla Rodriguez 25,­ Gottlieb Sokol 667) gr Pk Schlesinger 66, Theodor Friedrich 66,*) Co­rn Szaraniewicz FJB. 32, Friedrich Bach 67 , Albert Rappelmacher 66,*) Otto Krompeher 25, bei 44, Jul. Gard­y 25; Unteroffiziere: Rich. Stein 52 fer Béres 85,8 Wilhelm Absol on 67,* Edmund R Topiter 67,) Bela Ujhely 65, if | 34,*) Moriz Klein 5 bei 60, Josef B. Weiß 5 12 bei 60, Samuel Gally FJB. 29, Donat Wilh. Schulte 66,*) Adalbert Tóth 85 bei die a Rudolf Buda FJSB. " ? © " Várady-Szakma Ki­ss Victor Szlávy 67, 980g : en u 5­4 bay Anz ( *) Die mit *) Bezeichneten wurden in bosnisc­h-herzegowinische Regimenter ei 1 4 ERS a od­­er

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