Kaschauer Zeitung, Januar-März 1904 (Jahrgang 66, nr. 1-38)

1904-01-01 / nr. 1

a: A­ZZG éa 5 Dü Ej 5 AESSEE b­er. hg 5. # s — 2 58 23 x * . Attach des Oberstlieutenants P­o­hap­off, der verlangte, daß die seitens Rußlands zu Militärzwecken an Montenegro ewährte jährliche Subvention auch thatsächlich ihrer Bes­tmmung zugeführt werde. Serbien. In Belgrad demonstrirren Hochschüler und andere junge Leute am 27. vor dem Gebäude der französischen Gesandtschaft, deren Chef hier verblieb, und gaben ihrer Sympathie Ausbruc­­k . England errichtete in Tarbeti Hajdari ein Consulat, das Rußlands Schritte zu überwachen den Zweck hat. EB Die Vizekönige China. von ganz China wurden angewiesen, Ausweise über die Zahl der zum Dienste verfügbaren, von fremden Offizieren ausgebildeten Truppen einzusenden. Die pessimistischen Anschauungen bezüglich der Beziehungen zwi­­schen Rußland und Japan erhalten sich weiter. Persien. Auf dem Reichstage. — Am 28. v. hielt im Abgeordnetenhause Szeder­tényi seine Schlußrede volle 3 Stunden lang, betheuernd, er abstruire nicht. Honvedminister Ny­iri erhob nach ihm seine Stimme dagegen, daß dur die mörderische Waffe der Obstruction Tausende von Menschen ins Elend gestürzt werden. Er gab dem Vorredner und dessen Gesinnungsgenossen zu be­­denken, daß der Termin der Rekrutirung schon fünfmal ver­­schoben werden mußte und daß der legte Termin, laut wel­­chem die Rekrutirung am 4 Jänner beginnen soll, nur dann eingehalten werden kann, wenn die Vorlage noch am 28. oder spätestens am 29. votirt würde. Geschieht dies nicht, so könnte die Rekrutirung erst in einem Monate beginnen und da die neuen Rekruten vor Ende Mai nicht ausgebildet werden könnten, müßten die Ersatreservisten bis zu diesem Zeitpunkte im Dienste behalten werden, während sie, wenn die Vorlage jegt vollrt würde, zur Zeit der dringendsten Feldarbeiten wieder entlassen werden könnten. Aus diesen Gründen appellirte der Minister unter dem lebhaften fall der Rechten im Namen der 40.000 Erjagreservisten Bei­­an das Herz der Obstruktionisten, damit sie den Kampf endlich aufgeben. . Trotzdem wurde die Obstruction fortgesett, aber außer Mukics kam Niemand mehr zum Wort, so daß die Ab­­stimmung im besten Falle erst für Mittwoch zu erwarten war.­­ Die Verhandlung über die Wehrvorlage konnte in der Lagung des Abgeordnetenhauses am 29. Dezember erst nach 11 Uhr aufgenommen werden, weil die Mitglieder des Hauses erst um diese Zeit in beschlußfähiger Anzahl ver­­sammelt waren, die Obstruktion aber schon bei der Authen­­tisation des Protokolls einen Beschluß provozirte, um kon­­statiren zu können, daß keine hundert Abgeordnete anwesend sind. Nachdem die Gegner normaler parlamentarischer Zu­­stände auf diese Weise eine Stunde gewonnen hatten, vers­trödelten sie die übrigen vier Stunden mit ihren Schluß­­reden. Zuerst sprach Martin Lovaßy, dann Gabriel Ugron, nachdem das Mitglied der Volkspartei Paul Kovács des Rechtes, sich des Schlußwortes zu bedienen, durch seine Abwesenheit sich begeben hatte. Da Ugron u. A. auch versucht hatten, zwischen der gestrigen und der hd fs eszpee —, E ee De Ne­­cd "Ri­haner Zeitung“ 1. Kl 1904. vorlegten Rede des Honvedministers Widersprüche zu ent­­decen, sah sich Minister Nyiri veranlaßt, zu beweisen, daß er jüngst ebenso die Einberufung der Eesaßreserve zu mehrmonatlichen Präsenzdienste signalisirt hat wie gestern, und daß von einem Widerspruche in dieser Hinsicht keine Rede sein könne. Der letzte Redner des Tages war Stefan Szluha, der die Zeit mit der Verlesung eines bereits vor Monaten in Druck gelegten und vertheilten Adreßentwurfes der Un­­abhängigkeits-Partei vertrödelte, bis ihm der Vorsitzende Baron Feiligich die Vorlesung untersagte. Die übrige Zeit füllten Bara­dy und Lovápy mit der Bemängelung des Vorgehens des Vorsitzenden aus, für dessen Richtigkeit dann Minister-Präsident Graf Tipa eintrat. Mittlerweile war es 3 Uhr geworden, worauf die Sagung nach persönlichen Bemerkungen des Grafen Alatár Zich­y und Géza Kubinyi geschlossen wurde. Zocal-Nachrichten. — Zum Jahresschlag. Wir nehmen Abschied von dir, Jahr der Enttäuschungen, des Unfriedens und der Er­­werbslosigkeit. Wir haben nicht einmal ein freundliches Lebewohl für dich, wie wir keines hätten für Jemand, der uns so un­­wirthlich, so liebelos , behandelt haben würde als wie du! " Das vergangene Jahr haben wahrlich die Wenigsten eine Ursache zu preisen und zu rühmen, am allerwenigsten aber die Geschäftsleute und die Gewerbetreibenden, denn es ist uns keine einzige Branche bekannt, für welche dieses armselige Jahr, günstig gewesen wäre. Freilich haben daran und nicht zum geringsten Theile, unsere kläglichen politischen Zustände, welche jede Unternehmungslust, jede geschäftliche Bewegung gehemmt haben. Das Kapital lag brach die Schuld getragen, in unserem Lande, wofür die heutigen mageren Bilanzen und Dividenden der Geldinstitute, den sprechendsten Beweis liefern werden. Die allgemeine Vertheuerung der Lebensmittel beeinflußten das auch das Ausbleiben der in Aussicht gestellten Erhöhung der knappen Gehalte unserer Staatsbeamten in solgem Maße, daß es denselben rein unmöglich war, ihre bestehenden Schulden bei den Kaufleuten zu tilgen, geschweige denn, größere Einkäufe bei denselben zu machen. Die so schwer geprüfte Geschäftswelt, hat nun alle ihre Hoffnung in die Ergebnisse der guten Mittelernte geseßt. Die Lager wurden fast allgemein besser versorgt, obschon sich in den meisten Bedarfsartikeln in Folge theuerer ge­­wordenen Materiales und der der Streiks 2c. erhöhten Arbeitslöhne gegen das Vorjahr eine namhafte Vertheuerung zeigte. Da kam, als ob das Maß der Sorgen und der Leiden noch nicht voll genug gewesen wäre, die ungünstigste Herbstwitterung und die marktvereitelnde, lange Thiere sperre dazu. Der kleine Grundbesitzer, dessen Grund und Boden­ kaum schon soviel, wie ein Sparkassenbüchel trägt, war froh, seine theuren Hypothekar- und Wechselzinsen bezahlen zu können und der Landmannn hat so blutwenig Bedürfnisse für sich und sein Haus, daß ihn höchstens eine grimmige Kälte dazu zwingen kann, einige Groschen in der Stadt zurück zu lassen. Die erwartete Kälte aber ist sehr spät eingetroffen, die Lager der Kaufleute stehen fast unberührt da und die Lage derselben ist, je mehr sich die Fälligkeitstermine für ihre Zahlungspflichten nahen, desto schwieriger. Es bildet wahr­­lich einen mageren Trost für die Geschäftsleute, daß sie von den vielen Sammlern und Sammlerinen unserer überaus human denkenden Gesellschaft, auch während dieser ernsten Krisis auf ihre Einkünfte stark überschäßt und tagtäglich um Spenden angegangen werden. Die offene Gewölbthüre wirkt verladender für die Sammler, wie die vielen großstädtisch aufgepugten und beleuchteten Schaufenster der Geschäfte — auf die Kunden . . . Und unter solchen traurigen Erwerbsverhältnissen, schidt die Stadtverwaltung, welche uns im vergangenen Jahre eben nicht die rühmenswerthesten Beweise ihrer Muster­­haftigkeit geliefert hat, sich an, die Gemeindesteuer zu erhöhen I Hoffen wir, daß der besonderere Theil des Gemeinderathes, mit den jenigen Verhältnissen rechnen und für das kommende Jahr nur dasjenige wotiren wird, was sich im Haushalte der Stadt, als unumgänglich nothwendig geregelten erweist. Es ist ja eine unlängbare Thatsache, daß in den leßten Jahren auf der Werth unserer Häuser sehr stark zurüc gegangen ist. Hoffen wir aber auch, daß das kommende Jahr ein wahres Erholungsjahr werden und uns in jeder Beziehung mehr Glü& und Zufriedenheit bringen wird. Wir wünschen dieß unseren verehrten Lesern und Leserinen vom ganzen Herzen. Profit Neujahr ! Oeffentlicher Dant. — Für die armen Kinder des Waisenhauses und der Kleinkinderbewahranstalt sind von nachgenannten Menschen­­freunden nachträglich Weihnachtsgeschenke eingeflossen, wofür das Präsidium des wohlthätigen Frauenvereines seinen ver­­bindlichsten Dank Hiemi’ öffentlich ausspricht, u. zw. Frau S. Bauernebel juy , N. N und Edes Jezus neweben, Michael Mattyajoy, y je 10 K, Frau 9. Schwarg 6 K, die Herren Carl Seller, Julius Sztudinka und Emil Dunkel je 5 K, Herr Johann Stark und RM. N. je 4 K, Frau Marie Soukup 3 K und Herr Michael Halyko junior 2 K. -- Spielereien, Eßwaaren und Körb­­chen schenkten: Frau Ed. E­d­wig und die Herren Johann Quirsfeld, H %. und Gebrüder Sz E&man. — An Neujahrs-Gratulations- Ablösungen zu Gunsten der Armen und Waisen spendeten: Dr. Wilhelm Zorn und Frau 4 K, Frl. Gruden 4 K Dr. Nicolaus von Steer 10 K, Frau 4 K, Constantin Bauernebl Eduard Es­wig und sen. und Frau 5 K Constantin Bauernebl jun. und Frau K, Ferdinand Clas und Frau 4 K, Herr Dr. Carl­­ H­evessy und Fran 5 K, Herr Tetmaer von Przerwa 5 K, Herr Franz Mildner und Frau 4 K, Herr Michael Halytó sen. 2 K, Herr Ludwig Kemény senior und Frau 2 K, Herr Geza Kemény und Frau 2 K, Herr Stefan Ravaß 1 K, Herr Geo Delaval und Frau 4 K und Herr Béla Kovácsy und Frau 5 K; ferner zu Gunsten des Gewerbe­­und Arbeiter-Invaliden- und Pensionsvereins Herr Bela Haltenberger sen. 5 K. . — Volkssache, Die vom israel. wohlth. Frauen- Na a. WE, hat in der verflossenen Woche an rwachsene und 71 Kinder, zusammen Wen "wein 15:5 vertheilt. ge­ge­nf­eldspenden gaben: Baron Ottokar Jak i K.­Hämor 20 K, Br. Töply 14 K, Frau nl. a Pongracz, Frau Mark Fried, Jenny Jellinek und Herr Emerich Szegő je 10 K, Frau Dr. Mór Tyrnauer 6 K, Frau Ignaz Weiß und Frau Ed. Markovics je 5 K, Frau Leo Meisel­s, Frau Bert. Fuchs und Frau Ignaz Teplansky je 4 K, Herr Arpad Fenys 2 K. Zusammen 104 K, dummen I­ti­ ­­­ , Mauern der Ummwallung und endet vor einer verschlos- Tür, Du mußt reden, wenn du verstanden werden willst. / RR vu. ceilich, du kannst auf allen Gassen hören; Schwei­­oft beredter als Worte. arin liegt nichts Tieferes.. 1 drückst einem Trauernden mit ernster Miene hie­r schaust einen Fröhlichen mit leuchtenden Augen ad­er wird dich verstehen, ohne daß du den Mund „x warum w­eil er weiß, was du sprechen würdest. Die Worte ist wirklich ausgeschaltet. Dein Freund ergänzt sie in Innern. Nur das Aussprechen ersparst du dir und was du tatest, ist nichts als eine Abkürzung, eine stell­­ende Geste. Zeichensprache — also immer noch Sprache. Das ist es, was der Alltag meint mit seiner Alltags­­hoheit ! daß Schweigen oft beredter sei als Worte. VIII. Oder — gibt es nicht doch etwas Höheres?­­ " Es gibt Stunden, da ist eine große Stille in dir und in­seliges Aufleuchten, ein Glanz, wie er über dem Meere liegt, wenn es ruhig atmet und den purpurnen Widerschein des Abends in seinem Spiegel trägt. — — Das sind die Stunden des wahren Schweigens. Wenige erleben sie und auch den Begnadeten nahen sie selten. Ueber ihnen liegt ein Hauch der Ewigkeit. IX. In den seltenen Stunden des wahren Schweigens strahlt­ deine Seele ihre unsichtbare Atmosphäre aus, vor welcher­­ der Fremde, bis ins Mark versengt, zurückprallt, während es die Seele deines Bruders lebt und an sich­­ zieht, bis ihr beide in einem heiligen Feuer lebt. . Wer aber dir fremd und wer dein Bruder sei, das weißt du nur, wenn jenes wahre Schweigen dich berührt und hellsehend mat.­t .­­. Wehe dem Weib an deiner Seite, nd Freund an deinem Herd, wenn sie die Probe nicht beste­hn. Sie würden zu Fragen werden, die du nicht mehr kennst. Aber es kann sein, daß du dich wendest und dem Taglöhner vor deinem Fenster, der Dirne, die dir am Rode zerrt, ins Antlig schaust — und aus ihre Augen leuchtet die ewige Liebe. 3 Es gibt ein Schweigen, das ist nur Tod und Starr­­heit, und es gibt ein Schweigen, das ist das tiefste Leben. Seiner dachte ich eben. Wenn es zu dir kam und du gewagt hast, dies Glüd zu seiner Furchtbarkeit zu tragen, so wirst du wissen, es währte nicht lange und vor seinem Feuerblid flog all die bunte Wirklichkeit wie farbige Nebelregen davon, und was dir blieb — — „Ja, was blieb dir?" fragen die Wißbegierigen. Ach, du würdest vergebens stammeln, trunkene Seele. Und — warum auch ? Wäre es nicht vermessen, von diesem Schweigen zu — reden? ES 4­3 . 4 [3 in 1­000 " ; " Dunkle Lebenswege. Roman von E. Eiben. (108.) Nachdru> verboten. — Schluß. — " „Es kam aber doch Alles an den Tag," verseßte der Staatsanwalt. „Als Ihre arme Mutter voller Angst hier­­her kam, Sie sah, Sie sprach, da verfluchten und verläug­­neten Sie die Unglückliche. Die Folge war, daß sie in Wahnsinn verfiel. Ihre Schuld, Ihre Schuld allein!" Der Verbrecher biß die Zähne zusammen. „Der Zwerg, der wirkliche Freiherr von Leo, wurde ihr Diener,“ fuhr der Staatsanwalt fort. „Ein anderer in ihrer Lage hätte ihn von sich fern gehalten. Seine stete Nähe mußte Ihnen body­ immer die Erinnerung an Ihre dunkle Herkunft auffrischen.“ „Mir gewährte es eine gewisse Befriedigung, den Zwerg um mich zu haben,­ erklärte der Verbrecher. „Mir erschien es als eine Ironie des Schicsals, daß ein gebore­­ner Freiherr seinen Verdränger, einen Todtengräberssohn, bedienen mußte!" „Und dann wollten Sie ihn tödten, den armen Krüp­­pel !" Zornig birgten die Augen des Staatsanwalts den Ruchlosen an. „Ihre Schuld wächst riesengroß in meinen Augen! Wenn je ein Mensch, so haben Sie den Tod verdient !” Der Verbrecher stöhnte: „Nun muß aber doch die Vollstrebung des Urtheils aufgeschoben werden — ich habe noch zu leben — “" „Nein !“ entschied der Staatsanwalt unerbittlich. „Sie sterben morgen früh! Das Verbrechen, das Sie soeben ent- Hälften, bietet keinen Grund für eine Aufschiebung, denn Sie können nur einmal mit dem Tode bestraft werden und das Unheil ist rechtskräftig !" Der Elende schrie wild auf — seine Hoffnung war vergebens geiwesen.-- Zumsonst hatte er das grauenvolle Verbrechen gestanden: „Es bleibt Dabei!“ verließ die Zelle. Sein pachte­­r Geheimsekretair Budle, der die Aussagen des Verbrechers stenographirt hatte, folgte ihm. Der Verbrecher war wieder allein, keine Rettung mehr für ihn. Die Angst, die ihn peitsche, die Verzweiflung, die ihn Sein dunkler Lebensweg war zu Ende. ESTER. 95 17 Wir haben nicht mehr viel zu berichten. Karl Weber wurde der Geschäftsthei­haber Stein's und — was die Hauptsache ist — der Gemahl der lieb­­lichen Sarah. Stein fand auch das Glück der Liebe == es gelang ihm, das Herz der schwergeprüften Klara, seiner früheren Kassirerin, zu gewinnen. Sie ist ihm ein treus Weib gewor­­den. Ihre Mutter, Frau Falk, wiegt auf ihrem Schoope eine rosige Enkelin. Ihr Trau, Klara an der Seite eines braven Mannes glücklich zu sehen, ist also in Erfül­­lung gegangen. Gräfin Alma, aber nicht Anna ist noch immer bei der mehr als Zofe, sondern als Gesellschafterin und Freundin. Der Zwerg sc­haltet und waltet nun, sein eigener Herr auf dem Majoratsgut Friedrichskron. Die Todtengräberge­wittwe. Er pflegt Gertrud Friedhof, hat bei ihm ein Heim gefunden, sie, als wäre sie wirklich­ seine Mutter. Zum­­stillen Wahnsinn lebt sie dahin, der Zwerg ist ihr Abgott. Die Vergangenheit ist in ihrer Erinnerung ausgelöscht. Cohn starb nach zwei Jahren im Gefängnis an einem Nervenfieber. Seine Wittwe und sein Töchterchen erhalten von Stein eine Jahresrente, so daß sie keine Noth leiden. Als Braun seine Strafe ellen­ hatte, wanderte er nach Amerika aus. Er ist verschollen.­­ Graf von Mansfeld reiste a­n Wiedererlangung seine Freiheit nach Algier und trat in eine französische Legio ein. Er fiel im Kampfe.­­ (Ende) 5 „Es kann, den Ketten, es darf nicht sein Er mußte sterben — es gab Und dann kam der Gewissen,* spraß ihm bebenden Lippen, ohne aber etwas als Todesfurcht Gebete vor von — Geistliche stammelte einer er­­" rief zu ihm, sie er und zerrte an redete ihm ins erklärte der Staatsanwalt kalt und­­ fiel sein Haupt unter dem Beil vor das spottet jeder Beschreibung. Am anderen Morgen des Scarfrichters. Versöhnung mit Gott, und­ mit Anderes zu sagte bleib­en empfinden 3 ; ..

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