Kaschauer Zeitung, April-Juni 1904 (Jahrgang 66, nr. 39-74)

1904-04-02 / nr. 39

EIE 3 a re Et A a TE 27 STT OKET es Generalstabes ernannt werden wird. Von den jüngeren Offizieren haben sechzehn einen Urlaub für zwei Jahre bes­ommen, den sie im Auslande zubringen werden. Japan. Rußland ließ bei der japanischen Regierung durch­en französischen Gesandten Einsprüche gegen die während es vierten Angriffes auf Port Arthur erfolgte Zerstörung er Quarantaine-Station auf der Insel San­­hantan erheben. Der Einspruch stützt sich auf Artikel 5 der Haager Konvention. Der Minister des Aeußern Jaron Komura sagte bei Ueberreichung der Protestnote ein französischen Gesandten, er habe keine Nachricht vom Admiral Togo über die Zerstörung der fraglichen Station­­ halten. Im Uebrigen komme der angezogene Artikel der Konvention nur für Landschlachten in Betracht, denn je Konvention habe die Frage der Beschießung von er Seeseite offen gelassen. Einladung zur Pränumeration auf die „Kaschauer Zeitung“ (KASSA-EPERJESI ERTESITÖ) für das II. Quartal 1904. Erscheint : Dienstag, Donnerstag und Samstag. Pränumer­ations-Preis: ianzl. mit Postvers. 13 Kr.20H. für Kassa 10 Kr.— H. Salbj. ” ” 6 " 60 mon n 5 ee ’iertelj. „ » Kb RE . 2,50, Inserate finden nugbringendste Verbreitung, da die Kaschauer Zeitung in Kassa fast in jedem Hause und­­ ganz K­a­ bei der Intelligenz verbreitet ist und dadurch einen stabilen Abonnentenkreis errungen hat . Dies­elben haben deshalb auch stets sicheren Erfolg. Probe-Rummern senden wir auf Verlangen g­ra- 18 und franco ein. Die pt. au­swärtigen Pränumeran­­en werden ersucht, bei Erneuerung der Pränumeration der Bequemlichkeit und Vereinfachung wegen sich gefälligst­­er Postanweisung zu bedienen. Die Administration der „Kasc­hauer Zeitung“. EEN ELTA REGEL TE ER ERDE Nr. 39. „Kaschauer Zeitung“ 2. April 1904. un — ern ana nn &ocal-Nachrichten. — Der hohen Osterfeiertage wegen erscheint unsere nächste Nummer erst Donnerstag den 7. d. — Die heutigen Auferstehungsfeierlichkeiten werden abgehalten : Nachmittag 1 Uhr in der Kalvarienbergkirche. Rosalienbergkirche Hl. Geistliche (Armenhaus) Dominikanerkirche. Nonnenkirche. Seminarkirche. Academiekirche. Domliche. — Se. Egeellenz der hl. Bischof Geheimrath Dr. Sigismund Bubics nahm am Gründonnerstag die Fuß­­waschung an den schon früher benannten 12 Greifen per"­önli vor und wurden dieselben im bischöflichen Palais gastlich bewirthet und reichlich beschenkt. Der Aufwärter Inirte und machte seine Kraßfüße, ils der elegante Russe am Abend in die glänzend beleuch­­eten Hallen des „Orpheums“ trat, und in unverfälschtem, täselndem Französisch Flasche Sekt bestellte, eine Prosceniumsloge für sich und eine Der Oberkellner, ein geschmeidiger Elsässer mit Schnurr­­jart 4 la Napoleon III., stellte lächelnd seine ganze Person ür diesen Abend dem hohen Fremden zur Verfügung. „Sie, Herr Oberkellner, sagen Sie mir, ist diese Miß Florina schön „Sie hat ?“ Der Ganymed zwinkerte, ein Verhältniß gehabt mit einem reichen Restaurateur hier in der Stadt. Jetzt hält sie es mit einem­­ swedischen Herrn, der übrigens sehr fein aussieht. Er ist ndessen noch nicht gekommen.“ „Aha“, — Hell spizze die Ohren. „Ein infamer Schelm ist sie, der Herr Baron können­­ glauben! Um gegenüber dem Restaurateur Wiederver­­zertung zu üben, speist sie jeden Abend mit ihrem jetzigen Liebhaber bei ihm.“ Er brachte seine letzte Replik mit einem diskreten Lächeln vor, wie um zu sehen, welche Wirkung dies auf einen eleganten Gast ausüben würde. „Sie ist also nicht zu besiegen unter den jegigen Um­­länden ?" „Das glaube ich kaum, Herr Baron — wenn indessen der Herr Baron ein Billet-doux hinzusenden wünschen, so tehe ich zur Verfügung.“ „Danke, heute Abend nicht, „vielleicht morgen. Sagen Sie mir doch, wie heißt jener Restaurateur ?" „Ach, das soll eigentlich Geheimniß bleiben, — Sie wissen, daß Diskretion in unserem Fach — hi­n­ aber gegenüber dem Herrn Baron — —" Hell vernahm sogleich den Namen eines der be­­kanntesten Restaurants Hamburgs, honorirte den Auf­­wärter mit einem Zehnmarkttüd, und sobald Miß Florinas Nummer fertig war, verließ er das Lokal. Bühring sah­­ nicht. Herr Roßbach, der Wirth im „Hotel Tempelhof," war ziemlich überrascht, als ein Herr, augenscheinlich ein Russe von besserem Stand, ziemlich spät am Abend ihn um eine Unterredung ersuchte und ziemlich unmittelbar fragte, ob Miß Florina und ihr neuer Galan hier zu soupiren pflegten. April — Das Osterfest fällt in diesem Jahre mit Anfang auf den richtigen Termin. Sehr früh ist es wieder 1913, am 23. März. Am spätesten nämlich auf den 23. April fällt der Ostersonntag 1905. Auch 1916 kehrt dieser späte Termin noch einmal wieder. Der weiteste Abstand von Ostern zu Ostern beträgt 56 Wochen. Er tritt ein in den Jahren 1904/05, 1907/08, 1910|11, 1913114, 1915/16, 1918,19, 1921/22, 1923,1924 und 1929130. Der kürzeste Abstand von Ostern zu Ostern ist 50 Wochen. Bis 1930 kommt er sechsmal vor : 1906/07, 1909/10, 1912.13, 1916/17, 1919/20 und 1922/23. *) ; — Israelitische Ostern. Unsere israelitischen Mit­­bürger feierten am Donnerstag den ersten Passahfesttag. Für die Dauer des ganzen Festes, welches bekannt­­lich zur Erinnerungen an den Auszug der in Sklavenbanden gewesenen Israeliten aus Egypten unter Führung ihres großen Lehrers und Religionsstifters Moses festgesetzt wurde, genießen die strenggläubigen Israeliten eigene unge­­säuerte Passahb­roche (Mazzes), welche die Hast und Eile symbolisiren sollen, mit welcher der Auszug geschah. Die Mahlzeiten, welche am ersten und zweiten Vorabend abge­­halten werden, weisen einen eigenen religiösen Charakter auf. An diesen Abenden gibt jeder Familienvater, umringt von sämmtlichen Familiengehörigen, den sogenannten Seder, bei welchem er die Geschichte des Auszuges aus Egypten erzählt und zur Erinnerung an die Knechtschaft bitteres Kraut, ungesäuertes Brod unter Segenssprüchen genossen wird. Zu diesen Seder-Abenden ladet sich jeder besser situ­­irte Israelit nach althergebrachter Sitte einen oder mehrere ärmere Glaubensgenossen zu Gast. Mögen auch unsere ist. Mitbürger ihr Osterfest recht glücklich verleben ! — Ah. Verleihung. Dem Eperjeser kön. Gerichts­­hofpräsidenten Gustav von Palugyay wurde von Sr. Majestät anläßig der auf eigenes Ansuchen erfolgten Benz­­ienirung in Anerkennung seiner vieljährigen eifrigen Dienste den Titel eines Curialrichters treuen und verliehen. — Für die Volksbibliothek spendete die Cs8a­­nyer Kunstmühlen-Direction 20 K, wofür die Leitung dieser Bibliothek auf diesem Wege ihren Dank ausspricht. Todesfälle.­­ Am 31. v. M. verschied hier nach langem Leiden der Professor der hies. x. k. Lehrerpräparandie und deren emeritirter Director Herr Johann Er­dödi im 60. Lebens­­jahre und findet dessen Beerdigung heute, den 2. April um 4 Uhr Nm. vom Trauerhause Nr. 10 Tegla­ utcza am Zentralfriedhofe statt. Der des städtischen Munizipalrathes Verstorbene war auch Mitglied und segte sich des Wefteren für die Interessen seiner Mandatgeber mit Energie und Erfolg ein. Als Director und Lehrer war er hochgesc­häft und hat sein Hinscheiden allgemeine Theilnahme erregt. Wir bringen der trauernden Witwe und den verwaisten Kindern unser innigstes Beileid dar. Den Conduct stellt die Best.­Anst. Rohringer bei. — Das Rassaer Museum ist seit Charfreitag bis inclusive Ost­er­montag gesperrt. — Der Kazinczykör hielt am 30. eine Ausschuß­­figung unter dem Vorsitz des Präsidenten k. Rath u. Bür­­germeister Theodor Münster ab. Nach Verlesung des Pro­­tokolles der legten Sißung referirt Chefsecretär Dr. Bela Blanar über den Verlauf­ der Rákóczi-Vorlesungen und der heutigen Vorlesungen Überhaupt, mit welchen der Ka­­zinczykör seiner Aufgabe theilweise zu entsprechen suchte. — Anlässig dessen beantragt Blanar den Dank des Vereins auszubrüchen­den Damen: Flora Fay, Juliska Hinsen­­kamp und Bruna Stokovsky, dann dem Kassai dal­ *) Das Osterfest fällt nach dem gregorianischen Kalender bekannt­­lich auf den ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond. Es kann also nie vor dem 22. März und nie später als am 24. April fallen. Der Spielraum, in welchem dieses Fest sich bewegt, beträgt also nahezu fünf Wochen. Von kirchlicher Seite ist nun beabsichtigt, diesen Spielraum möglichst zu verringern, und, einer­ von Rom ausgegangenen Aufforde­­rung entsprechend, sind schon die katholischen Bischöfe dieser Frage näher getreten und werden in dieser Hinsicht Gutachten abzugeben haben. „Sie entschuldigen wohl, daß ich gerade auf die Sache losgehe," fuhr Hell fort, „aber ich nehme an, daß es Sie interessiren wird, zu erfahren, daß ich ein norwegi­­scher Polizeibeamter bin und den Befehl erhalten habe, ih­­ren Nachfolger in Miß Florinas Gunst zu beobachten.“­­ Ein sc­hadenfrohes Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht des Restaurateurs. „Ach so! Hat sie einen solchen Vogel auf der Leim­­rut­e ? Kann ich ihnen mit etwas dienen, mein Herr, so stehe ich vollständig zu ihrer Verfügung." „Die Beiden speisen wohl in besonderem Kabinet ?" „Selbstverständlich “" „Thun Sie mir den Dienst und verbergen Sie mich in dem Zimmer, das ihnen heute Abend angewiesen wird, ich wünsche aus gewissen Gründen zu hören, was sie zu besprechen haben.“ daß der „Das wird sich vielleicht machen lassen, aber ich fürchte Platz, den sie erhalten, nicht sonderlich bequem sein wird.“ „Hat nichts zu sagen. Wir Norweger sind an manches Unbequeme gewöhnt.“ Durch Umstellung der Möbel in einem der kleinen Salons, erhielt Hell bald einen verhältnismäßig angeneh­­men Plat­zinter einem hohen Büffet, das von Portieren halb verdeckt in einer Ehe aufgestellt war. Von hier aus konnte Er hatte er ausgezeichnet das Gespräch des Paares belauschen, kaum eine Viertelstunde gewartet, als die Thür von einem Aufwärter geöffnet wurde und Miß Florina hereintrippelte, elegant und noch „sehr gut erhalten.“ Aber statt des Herrn Bühring folgte ihr ein dunkler, sehr eles­­anter Herr mit einem üppigen Knebelbart. Doch hatte der Galan kaum den Mund geöffnet, als Hell erkannte, daß e Bühring vor sich hatte.­­ „Listiger Kerl,“ sagte er zu sich selber, „die Maskirung ist gut. Ein wirklich vorsichtiger Mann. Er war ganz sicher im Lokal, ohne daß ich ihn erkannte.“ Bühring bestellte Champagner und die Unterhaltung des Paares begann bald ziemlich lebhaft zu werden. „Sage mir, mein Freund," hörte Hell Miß Florina sagen, wie ist es eigentlich mit der Geschichte in Christiania ? Ich hatte dieser Sache halber eine Menge Unannehmlichkeiten.“ (Fortsetzung folgt:) egylet, dem Nei­dalesker, dem kaufmänn. Gesangsverein, ferner den Herren Dr. Alex. Telepy, Aborján Szabó, Dr. Virgil Bo­dn är, Dr. Patrik Stuhlmann, Coloman Kemenczky, Georg Kerekes und Dr. Elias Papp. Die Vorlesungen trugen 219 K ein und veranlaßten Auslagen von 309 K. — Als neue Mitglieder wurden angemeldet und aufs genommen die Herren: Bela Gerlóczy, Bela Laczki, Dr. Akos Nawratil und Fräulein Etelka Blanar. — Betreffs Uebergabe und Uebernahme der Bibliothek wurde eine Commission entsendet. — In Berathung des Arbeitsprogramms des Kazinczy­­kör für die Zukunft wurde festgestellt, daß das Volksbiblio­­thekscomite und der Damengesangshof ihre Thätigkeit fort­­legen u. letzterer event. Ende April ein Conzert geben wird, die Jahrbuch-Commission aber an dessen Zusammenstellung arbeiten wird. — Zum Schluß regte Dr. Elias Papp die Ange­­legenheit der Heimbringung der Asche Franz Rákóczi II. an und wurde beschlossen, dieselbe stets im Auge zu behalten und die Bewegung fortzusehen. — Im Nor­dalos­kör werden am Ostermontag Proben abgehalten, dafür aber am Mittwog den 6. April fortgeseßt. — Ein Weihbischof für die Diöcese Kaffa soll in der Person des Dr. Fischer-Kolbk­e vom Wiener Pazmaneum ernannt werden, welcher unsern bejahrten Herrn Bischof in seinen oberhirtlichen Functionen zu unterstoßen hätte. Nun erfreut sich aber Se. Excellenz der hw. Bischof Geheimrath Dr. Sigismund Bubics, troß seines­­ hohen Alters, noch voller geistiger Rüstigkeit, so daß er seine Diö­­zese in spiritualibus, wie in materieller Beziehung ganz gut verwalten kann. Er hat es daher durchaus nicht für noth=­wendig befunden, bei der römischen Kurie um Beistellung eines Koadjutors anzusuchen, und auch das in gewissen Fällen hinzu berufene Domkapitel hatte keine Veranlassung, einen ähnlichen Schritt zu thun. Daß aber der Heilige Stuhl ganz spontan dem genannten Bischofe ohne zwingenden Grund einen Auxiliarbischof an die Seite gebe, erscheint schon wegen der außerordentlichen Seltenheit eines solchen Vorganges nicht sehr wahrscheinlich. Roch zweifelhafter wird aber die ganze Nachricht duch den Zusaß, daß der Direktor des Wiener Pazmaneums, Prälat- Domherr Dr. August Fisch­er- Colbrie zum Koadjutor ausersehen sein soll. Fischer-Colbrie gehört zur Estergomer Erzdiözese ; nun gilt es aber als Regel, daß die Koadjutoren aus der Reihe der Domherren der be­­treffenden Diözese gewählt werden, ausgenommen, wenn die Ernennung cum jure successionis erfolgt. Diese ist jedoch gleichbedeutend mit der Ernennung eines Diözesanbischofs und erfolgt auch in derselben Weise, nämlich durch Se. Ma­­jestät auf Vorschlag des Ministers für Kultus und Unter­­richt. Soviel wir wissen, schreibt „Pester Lloyd“, ist in dem Ministerium in dieser Richtung keinerlei Verfügung getroffen worden und wird eine solche auch nichts beabsichtigt.­­ = Steuerbemessung. Der Finanzminister trug den Finanzdirektionen mittelst Erlasses auf, von den Steuer­­registern für 1903 diejenigen, welche noch nicht auf­­gelegt worden sind, sofort zu allgemeinen Einsicht­­nahme aufzulegen und hierauf die individuelle Eintra­­gung in die Steuerbücer zur bewerkstelligen. Hin­­sictt der, eine kommissionelle Verhandlung benöt­igenden Steuern für 1903 haben in den Städten die Steuerbe­­messungs-Kommissionen die noch nicht verhandelten Erwerb­­steuerposten III. Klasse spätestens bis 14. April d. J. abzu­­handeln, in den Groß- und Kleingemeinden aber die noch nicht abgehandelten Posten der 1903er Erwerbsteuer III. Klasse, sowie in den Gemeinden und in den Städten die Steuern der Gesellschaft und die Bergwerkssteuer, zugleich mit den Steuervorschlägen für das Jahr 1904, so rasch wie möglich abzuhandeln. Ferner sind die für den Zeitraum 1902 -- 1904 gebildeten Steuerreklamations-Kommissione­n einzuberufen und zur Verhandlung der etwa eingereichten Reklamationen anzuweisen. Hinsichtlich der Steuern für das Jahr 1904 sind die Bemessungsarbeiten in der vorge­­schriebenen Weise derart fortzusetzen, daß sie spätestens bis 20. Juni d.X beendigt seien. Für die Einhaltung dieses Termins werden die Chefs der Finanzdirektionen verant­­wortlich gemacht. — Die III. Classe Erwerb-Steuervorschrei­­bungen pro 1903 sind vom 2. bis 9. April im städt. Steueramte einzusehen ; Swendungen gegen dieselben sind an die Finanzdirektion zu leiten. Die Tagung der Steuer­­aushebungscommission wird später bekannt gegeben werden. — Postalisches. Postanweisungen auf ausländische Valuta. Wie verfügt, daß vom bereits mitgetheilt, hat die Postverwaltung 1. April angefangen die nach dem Aus­­lande lautenden Postanweisungen auf Geldeinheit des be­­treffenden Landes und vice versa die vom Auslande nach Ungarn aufgegebenen Anweisungen auf Kronenwährung lauten können. Die königlich ungarische Post- und Tele­graphen-Generaldirektion theilt nunmehr die Details der bezüglichen Verfügung mit. Die Umrechnung von ausländischer Währung auf Kronenwährung nimmt das Aufgabs-Postamt vor, der Betrag ist in Kronenwährung zu erlegen, nach welcher auch die Anweisungsgebühr berechnet wird. Die Umrechnungsschlüssel, den einzelnen Staaten sowie die Instruktion bezüglich der un giftigen Geldsorten stehen bei allen Postämtern dem Publikum zur Verfügung. Bei den nach dem Ausland e­instrudirten Nachnahmesendungen ist auch weiterhin der Nachnahmebetrag in Kronen anzusehen, die Umrechnung wird bei der Abgabestation nach dem üblichen Schlüssel erfolgen. Die königlich ungarische Postverwaltu­­egt neue Blankete für Anweisungen ie Anweisungsblankete in­­g­ar­­­­e Postanweisungen fürs Ausland sind mit 31. März ne­­u en­t­zogen und kommen seit 1. April neue gleichfarbige aber auf fremdländische Währungen lautende derlei Anweisungsblan­­quette zur he a . Die neue ist bereits erschienen und in Karl W­EPCOS Eefan­g haben. Nach derselben verkehren die Züge nach DR Ds­h zu dem Csere­melythale von früh 6 Uhr an vom Bahnhofe aus ; der erste Frühzug aus dem Csermely geht von dort um 6.31 ab. keine , den­verkehr­ können bis zum ohne Aufzahlung bei 31. ausländische Die alten internationalen März gebraugt jedem Postamte bisherigen gelben und bis 31. Juli gegen neue Bla Tramwayfahrordnung " " nn 00 ag 9 OT HA WP " " " "» "nn WAR ZP an szá "AT + ő 7 Halls at Al

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