Kaschauer Zeitung, Juli-September 1905 (Jahrgang 67, nr. 75-114)

1905-07-01 / nr. 75

FTERIETTZHTTEET, Nr. 75. „Kaschauer Zeitung" 1. Juli 1905. x an der Gaffe: -Briegespan . An Spenden gingen ein: Dr. And. von Rakovßky 30 k, Joh. Kreß 10 k, Dr. Josef Senka 8 k, Frau Samu Magner 3 k, ferner sammelten die - Damen: Frau Eugen Fräter 40 k, Frau Oskar Bartay 183 k, Frau Mór Broózer 100 k, Frl. Gizi Benczur 14 k, Frl. Etelka Blanár 34 k, Frau Friedrich Bróby 4 k, Frau Karl P. Esorja 18 k, Frau Samu Engländer und Frl. Vilma Knöpfler 24 k, Frl. Gisella Gerster 30 k, Frl. Mariska Glöß 11 k, Frl. Adolfine Horänßky 2 k, Frau Stefan Hudopks 59 k 10 h, Frl. Margit Jaczks 15 k, Frl. Rözsika Kerner 22 k, Frau Dr. Victor Kircz 11 k, Frau Elemér Klimkovics 2 k, Frau Julius Kruzsinßky 107 Frl. k, Frl. Emma Kubgcska 64 k, Frl. Vilma Lo6ß 17 k, Jrenke Mihalik 4 k, Frau Karl Nagy 6 k, Frl. Ilona Poe>h 49 k, Frl. Gisella Reiter 6 k, Frl. alta Morer 26 k 40 h, Frl. Bruna Stokovßki 2 k, Frl. Ella und Jrma Szücs 12 k, Frl. Delinke und Särika Balló A k, Frau Therese Weiß 24 k, Frl Jolänka Wirthschafter Be Frl. Jolän Zägröczky 35 k, Frau Läzär Zemänyi Kronen. Fir die Tombola des Gewerbe- und Arbeiter-Invaliden­- und Pensionsvereins spende­­ten neuerdings: Herr Adolf Adler 12 Fl. Liqueur, Witwe Daniel Molitoriß 6 Kronen, Witwe Wilhelm Fritsche 2 Fl. Champagner, Karl Werfer 12 St., Karl Ambrózy 2 St., Witwe Mathias Schifbek 3 Flaschen Wein. Um weitere Spenden wird dringendst gebeten. — Das morgige Volksfest des Gewerbe- u Arbeiter-Invaliden- u. Bensionsvereins wird­­ außer der Csárda, dem Tombola- und Confetti-Zelte und den Aufstellungen für die freie Bühne, des Ringelwerfen usw. mehrere Separatzelte aufweisen, in welchen die zur Mit­­wirkung ersuchten Damen unter dem Patronate der Frauen Witwe Antonia Brody, Ludwig v. Hegedüs und Theo­­dor Münster wie folgt sich vertheilt haben. Im Buffetzelt: Frauen: Andor Mozmann, Ludwig O­ehlschläger, Constantin Fiedler, Martin Bittelmayer und Franz Haltenberger ; Fräuleins: Elise Oehlschläger, Jika Bittelmayer, M. Fiedler und Ilona Poeth. In dem Conditoreizelt: Frauen: Dr. Andor Szele,­­ Mor Broczer, Josef von Báczy, Friedrich Brody ; Fräuleins : Irma Mildner, Elise Szele, Böske Szele, Irenke Mihalit, Cus u, Iimus Szücs, Anna Nyuläpy, Sári Horváth,­­ Sári Putnoky, Ella Bessenyei, Ilonka Horváth, Ella Hor­váth, Jus Radvänyi. Im Anna Lek­y. Trafikzelt: „Im Blumenzelt: Frauen: Julius Ferdinandy, Witwe Geza Gerlóczy ; Fräuleins: Anna Hegedüs, Ella Wagner, Elsa Namenyi, Lydia Laczki, Böste Szentlélety, Anna Schirger, Martha Pechy. Im Champagnerzelte: Frauen: Otto Hutterer, Victor Herrmann, Fräuleins : Elsa Arvay und Irma Szegö. Im Lebzelterzelt: Frau Bela Cselenyi und Frl. Senke Ambrózy. Frau. Dr. Wilhelm Kircz, Frl. : Zu dem in jüngster Nummer mitgetheilten Programme kommen noch einige Nummern, wie die Werbung, die Decla­­mation von „Rákóczi hamvai", usw. Die bunte Bühne wird bestehen­ aus dem­ Ringkampfe des Spaniers Don Portorico, des Amerikaner Mr. Cuba, des Japaners By- Tang, des Russen Szamaroff, des Ungarn Kiss Pista, des Deutschen Szmolen Tóni,­­ des Italieners Luigi Macaroni und des Zuluraffers Ali Mohamed Menelik: Darstellung des Tell'schen Meisterschusses ; Aepfeltragödie (neu); Zeitungslesen mit Hindernissen ; (Lachen verboten) ; Kunststücke des Chirur­­gen prof. Bombelles, Wunder der ärztlichen Wissenschaft, frredlich s<ön ; Mr. Thom Brown, des Musikclowns erstes und letztes Auftreten. Außerordentlich interessant und unter­­haltend. Tombolagegenstände werden bis heute Mittags erbeten.­­ Jubiläum. Der verdienstvolle Eperjeser Arzt Herr Dr. Adolf B­reyer feierte am 25. v. sein 50-jähriges Berufsjubiläum und war Gegenstand zahlreicher ehrender Ovationen. — Die Kassaer Ausschut­z des Landes-Privat­­beamtenvereins (M­T. O. St. K. B.) hatte am 28. v. im &sermelythale eine gelungene Zusammenkunft, zu der sich­­ 60 Personen einfanden; vertreten waren die Hypothekenbank, Kreditbank, Sparkasse, Sparverein und mehrere kaufmännische Bureaus. Der Präses des Ausschusses, Herr Hypotheken­­bankdirector Bela Gerlóczy begrüßte die Anwesenden und skizzirte den Gegenstand der Conferenz, das Streben des Vereins, dem die Sonntagsruhe decretirenden Ministerial­­erlasse volle Geltung zu verschaffen, worin der Kassaer Aus­­schuß eine besonders kräftige Action entwickelt. Herr Secre­­tär Adolf Knöpfler teastirte auf Gerlöczy, dessen liebens­­würdige Persönlichkeit und bewundernswerthe Agilität die Kassaer Privatbeamten zusammenhält,­­ und verliest so­­dann das von ihm verfaßte Beschlußgutac­hten, wornach die verschiedenen Chefs im Namen des Kassaer Vereinsaussc­husses zu erfuhen wären, sich an den den Privatbeamten volle Sonntagsruhe zusprechenden Ministerialerlaß Nr. 2855911903 zu halten. Zugleich seien die Angestellten zu der Erklärung aufzufordern, ob ihre Chefs die Sonntagsruhe gewähren oder nicht. Sollte die Aufforderung des Ausschusses, dessen Con­zipiring dem Secretär überlassen wurde, keine Abhilfe schaf­­fen, dann sei der Bericht an das Centrale zu erstatten. Die­­ses Gutachten, welches die Pflicht des Ausschusses betont, auch fernerhin für seine Mitglieder vorkommenden Falles­­einzutreten, und für diese Solidarität übernimmt, wurde mit Begeisterung aufgenommen. Es sprachen noch, die Herren Zip­ser und Weinburg und wurde noch ein Vergnügungs­­comité konstituirt, ehe die Seiersaeft­e gegen Mitternacht­­­ auseinanderging. I Siensnpc­eiffn­ung­ wurde: ‚mit der Honved- Infanterie-Abtheilung von 40 Mann am 28. v­. M. abge­halten, welche Oberstadthauptmann stellv. und Feuerwehr­­commandant Herr Béla von Mihalik im Feuerwehrwesen practisch und theoretisch einübte. Die Leute zeigten sich sehr geschicht und so hat Herr Mihalik wieder eine Gruppe Männer herangebildet, welche ihre genossene Ausbildung zum Wohle der Menschheit verwerb­en und dieselbe auch weiter verbreiten können.­­ Herr v. Mihalik unterrichtete auch die Hörer des Vernwaltungscurses und 92 Gensdarmen im Feuerwehrwesen und gibt auch dem Teuerdetachement der Garnison alljährlich Unterricht darin, womit er sich jedenfalls unverwerkliche Verdienste erwirbt, auf deren Anerkennung er auch von Seite seiner Mitbürger rechnen kann. Ernennungen. — Der Kassaer abs. Jurist Kol. Mattyasovsky zum Verwaltungspracticanten des Zemplener Comitats. — Der Kassaer abs. Jurist Zoltán Horváth zum Zif Rechtspracticanten im Sprengel der Kassaer kön. Tafel — Fin.-Rechn.-Prakt. Rudolf Vogel zum Finanz- Rechn.-Beamten beim II.­Szöllöser Rechnungsamte. — Im Verwaltungslehrkurs wurden die halb­­jährigen Prüfungen beendet; sämmtliche Hörer haben diesel­­ben gut abgelegt. Am 5. . Juli beginnen die ganzjährigen mündlichen Prüfungen, am 6. Juli die schriftlichen. Militärisches. — Laut BBI. Nr. 28 vom 28 v. geruhte Se. Majestät anzuordnen die Uebernahme des Militär-Oberbaurechnungsrathes I. Cl. Bronislam Robel der M.-B.­A. des 11. Corps auf sein Ansuchen in den Ruhestand (Domizil Ragusa) und ihm bei diesem Anlaß das Ritterkreuz des Franz Josefs-Ordens zu verleihen. — Eingetheilt wird Hauptmann I. Cl. Karl Ni>l Edler v. Nidelsberg des JR. 60 als Plaz­­commandant in Nagyßeben. — Transferirt werden: Regimentsarzt I. Cl. Alfred Fried vom FR. 80 zum Huß.-R. 14 = Artilleriez­eugsverwalter Yo. Shatra, Vorstand des A.-Z.»D. in Kassa zum A.-Z.-D. in Wien; Art.-Zeugs-Offizial I. Cl. Augustin Skorkovsky, Vorstand des A.-Z.-D. in Peterwardein in gleicher Eigenschaft zum A.-Z.-D. in Kassa. — Preiskegeln. Der hies. Sportverein arrangirt ein Preiskegelscheiben, das am 29. v. begann (wir erhielten das Aviso am selben Tage) und am 9. d. endet. Die Preise sind : Gästeprämie 10, 5 und 2 k; für die meisten Ersten, für die­ Meisten­ in drei Schüben und die meisten: Regel auf einen Coupon 20, 10, 5, 3, 2 und 1k. Namensänderungen. — Mor Tahe und Stefan Ta<he in Stooß auf „Tahy“ bei Aufrechthaltung ihres altungarischen Adels. Todesfälle. — Am 29. v. trug man das 66jährige Töchterc­hen Vilmnska der Witwe, Frau Wilhelm Frits­e unter großer Theilnahme zu Grabe, das nach­ langem Leiden am 27. d. von denselben erlöst wurde. Der tiefbetrübten Mutter möge im Glüde ihrer übrigen sieben Kinder Ersatz für die­­sen schmerzlichen Verlust geboten werden. Der Höodtel­e:­­„und. Gastwirthe, Kaffe­ier8- und Kellnerverein wohnte io corpore dem Begräbnisse bei. “ Kongreß der Gewerbe- Vereine. Sämtliche Gewerbe-Vereine des Landes halten im September 1. Fr. in Szabadka einen Kongreß ab. Mit größtem Interesse legen unsere Gewerbetreibenden dieser Versammlung, deren Vorarbeiten emsig betrieben werden, entgegen. Ueberhaupt der in Aussicht gestellten Revision des Gewerbegeseßes wird mit­ Zuversicht entgegengesehen. Gewerbliches. — Der Handelsminister hat den Dinamomaschinen- Manipulationskurs in Bécs unter jene Lehrkurse eingereiht, deren Absolvirung zur Lösung eines Arbeitsbuches für mit starker Stromleitung eingerichtete Gewerbezweige berechtigt. — Lebensrettung. Ein Raucfangkehrerlehrling Namens Huß­er, rettete am 28. v. M. ein kleines Mäd­­chen vom Tode des Ertrinkens, welches von den Fluthen des Mühlgrabens erfaßt wurde und schon als ertrunken galt. — Programm des heutigen Militär-Concertes im Hofgarten des Restaurants Braun (Casinopalais): 1. Spanischer Marsch. 2. Ouverture zur Oper: „Norma“ von Bellini. — 3. „Veilchenmäd­l“, Walter von Hell­m­esberger. — 4. Selektion aus der Operette: , Aranyvirág" von Hurka. — 5. Blüthenschmud Polka france von Neidhart. — 6. „Ave ada für G Streichquintett, e-Imitation von Schubert. — 7. gg Engel“, Lied für Violin, Cello und Harfe von Braga. — 8. Fantasie aus der Oper: „Aida“ von Verdi. — Pause. — 9. „Für's Herz und Gemüth“, Potpourri von Komzäk. — 1­. Unge­­rische Lieder. (Tárogató-solo) — 11. Neidhart. — 12. „Friederizia“-Marsch. „Rosenknospen“, u. bon 438 — Programm des­ Militär-Conzertes am 2 Juli im Hotel Sc­halkhäz : 1.. „The Stars and Stripes Forever,“ Mari von 'So usa. — 2. Vorspiel zur Oper : „Lohengrin“ von R. Wagner. — 3. „Nacht­­­schwärmer,“ Walzer von C. M. Ziehrer. =­ 4. Aufforderung zum Tanz" von C. M Weber. — 5. „Immer tiefer,“ PEROIR: "für Fagott von W. Lud­wig. — 6. „Blumengeflüster,“ für Steichquintett von Blon. -- 7. „Serenade“ für "Violin, Cello und­ ‚Harfe von­ D­e 4- Bause. 9 Fantasie aus der Operette: János vitéz" von Kac3­oh, arrang. von Nei­d­hart. -- 10. „Siamesische Wachtparade“ von Rinde =“ 1. „Sftudiantina,“ Walter von Waldteu­f­el. = 12. „Generalsreise,“ Marsch von Neidhart. Unfälle. am 29. — Herr Lieutenant Hugo Szell des 34. Rats. hätte v. das Malheur, daß ihm beim Schießen aus einem Flobertgewehr ein Auge so verlegt wurde, daß dessen Ver­­lust zu befürchten ist. Die Theilnahme an diesem Unfall des allbeliebten Offiziers ist eine allgemeine. — Ueberfahren hat­ der donnerstägige Budapester Mittags-Schnellzug bei Csány ein 171. Bauernbursche, der über das Geleise fuhr und dort sein Ende fand. — Holz­ und Kohleanlauf für das Militär. Die k.­ u k. Intendanz­ des 6. Corps kauft“ für das" Kassaer Mil.­Berpfleggmagazin 3300 Kmtr. 1600 Mtzr.. Mineralkohle. Offerte sind bis 19. Juli 10 Uhr um an die obige Intendanz zu richten. — Feuer. Im Hause Nr. 35 Uj­utcza kam gestern Nm. Feuer aus, das von der Feuerwehr gleich gelöscht wurde. Licitationen. — Am 4. Juli 9 Uhr Bm. in Kassa Hauptgasse 45 Waaren, Möbel und Einrichtung­­ im Werthe von 754 k. (E. S. 68 k 30 h c. s. c.) — Eine ersprießliche Bekehrung in der Heil- Funde. Eine sehr interessante und den Leidenden sc­hon längst erwünschte Bekehrung zu einer alten ärztlichen­ Theorie bemerken wir in der Heilmetode eines hauptstädtischen Arztes, welche sich infolge ihrer auffallend günstigen Erfolge in den besten und intelligentesten Kreisen eingebügert hat und sich flügelhaft verbreitet. Diese Heilmetode ist die Homopaätie, welche ausschließlich mittels Heilbehandlung des Blutes die Neurasthenie und sonstige Nervenkrankheiten, Asthma, Magen-, Herz-, Nierenkrankheiten und Licht heilt u. zw. viel sicherer und dauernder als irgend­welche Curart oder Heilbad. Der Gründer dieser Heilmetode ist der hauptstädtisch­e Arzt Dr. Kovács, der zu den Prinzipien der durch Jahrtausende herrschenden Humoral-Pathologie rückehrend, nur in der fränzlichen Umwandlung der Körpersäfte den Ursprung der Krankheiten und in deren Heilbehandlung des­­ Gesundenz der kranken Organe sucht. Die erreichten staunenswürdigen Er­folge bezeugen am glänzendsten die Richtigkeit seiner Heil­­metode, weil er sehr oft selbst die«schwersten« Kranken in kurzer Zeit für die­­ Dauer kurierte. Dr. Kovács hat in Buda­­pest, Váczy­körut 18. I. Stod zu diesem Zweckk eingerich­­teten Ordinations-­­nstitut, wo er täglich Kranke empfängt. Denjenigen, die an einer der oben angeführten Krankheiten leiden, empfehlen wir mit gutem Gewissen sich an den, auch in unserer­­ Gegend anerkannt berühmten, Fachgelehrten zu wenden, bevor sie sich entschließen ein Curbad zu besuchen. Bädernachrichten. — MTAN Tätrafured (Unterschmedts) zälte laut Curliste Nr. 1 am 24. v. 43 Gäste.­­­ Al Sie nervös sind, keinen petit, Feines Schlaf haben, benügen Sie Kriegners Tokajer China-Wein mit Eisen, welcher in seiner Art einzig it, weil selber von 5 butterischen Tokajer-Wein erzeugt wird, angenehm schmehr, kräftigt, das Blut reinigt und vermehrt. Zu Haben in der Kronen-Apotheke, Budapest, Kalvin­­tér, Kleine Flasche 3 k 20 h, große Flasche 6 h. Post­­versand täglich. 378 : — Entwendet wurde aus der Wohnung des Alex. Budai ein Ohrgehänge mit 2 in Silber gefaßten Diamanten im Werthe von 40 -50 k. — Photographische Apparate für Dilettanten. Wir empfehlen Allen, die für Photographie, diesem anre­­gendsten und von Jedermann leicht zu erlernenden Sport, Interesse haben, das seit 1854 bestehende Specialhaus photographischer Bedarfsartikel der Firma A. Moll, k.u.k. Hof-Lieferant, Wien, 1. Tuchlauben 9, und die Durchsicht ihrer illustrirten Preisliste, die auf Wunsch unberechnet verschi>t wird, welche — Die sogenannte Nervosität der Säuglinge, sich darin äußert, daß die Kinder viel schreien und unruhig sind, nicht schlafen wollen und zusammenschreden, beruht in sehr vielen Fällen auf der bestehenden ironischen Stuhlverstopfung, welche meistens durch eine zu reichliche Kuhmilchnahrung im zu frühen Alter verursacht­­ wird. Durch den Zusaß von Kusekes Kindermehl zur genügend verdünnten Kuhmilz, welches dieselbe im Magen-Darmkanal des Kindes feinflächiger gerinnen macht und gärungswidrig wirkt, hören die Stuhlverstopfung und die damit verbundenen abnormen Gärungen (Blähungen) auf, die Kinder werden ruhiger, schlafen die ihnen zukommende Zeit und bekommen auch wieder mehr Appetit, so daß sie besser gedeihen w­at. — Das echt berühmte Malnaser-Siculia Heil­­quellenwasser ist erhältlich : Haupt-Niederlage für Abauj- Torna-, Szepe8-, Liptö-, Sáros: und Zemplener Comitaten bei Alex. Novelly's Nachfolger in Kassa und sind ferner in jeder Apotheke und Spezereigeschäften zu haben. Generalvertreter : Rudolf P­oll­ak Commercial-Agent in Kassa. Haupt-Depot für Budapest Lux M. Drogutice. ' = Das Wasser als Schutzmittel vor Magen-­­und Darmkrankheiten. Es ist allgemein bekannt, daß die Ungarn das größte Kontingent der in Karlsbad und Marienbad Heilung suchenden­­ schlegl. — 8. Fantasie aus­ der Oper : „Carmen“ von Bizet. — hartes Brennholz und der Photographische Apparate für Amateure und sämtliche Bedarfsartikel zu Original-Fabrikspreisen bei FRANZ MILDNER königl. akad. Buchhandlung in Kassa, Fa­utora 52. Illustr. Preislisten auf Wunsch gratis. Ratenzahlungen nicht ausgeschlossen. 236 er a

Next