Kaschauer Zeitung, Januar-März 1909 (Jahrgang 71, nr. 1-37)

1909-01-01 / nr. 1

Gleise zu verbleiben, aus dem uns jeht jeder contraire - Windstoß zu schleudern vermag. Un< im Beginn des Vor­­jahres betraten wir mit wenig Zuversicht die neue Bahn, aber wir hatten­ Hoffnung auf Besserung, die heute fast ganz geschwunden ist und wenn wir body auch sehr das Neujahr feiern, so wollen wir demselben durch bien Huldigung die Aussicht auf die möglichst gelinde Form der uns fast sicher treffenden Schiesalsschläge abzugewinnen trachten. Und so heißen wir denn auch dieses neue Jahr will­­kommen, kann es uns ja body vielleicht mehr als wir hoffen geben, mit weniger als wir fürchten, bescheeren; troß allem Ernste der Zeit begrüßen wir dasselbe als den Beginn eines neuen Zeitabschnittes, der die dunklen Loose verborgen, in feinem Schoße die hellen und hält... Möge­ ein gütiges Ge­­id über uns walten, damit das nächste Jahr in unsere Verhältnisse statt Wirrsal == Erlösung bringe und uns nichts im Verfolgen der Richtung hindere, die zur Cons­­olidirung, Festigung und Erhaltung geordneter, erträglicher Verhältnisse führen kann und uns dem Standpunkte eines wohlgeordneten, für das Wohl seiner Bürger zu sorgen­fähigen mächtigen Staatswesens näher bringt. Hergebrac­hter Usus läßt an der Jahreswende die Gläser aneinander klingen; in der kurzen Stunden Herrlich­­keit verschwinden alle trüben Gedanken und nur die an das Besserwerden okkupiren das Terrain der Fröhlichkeit, auf welchem wir mit vollem Becher anstoßen — Prosit Neujahr! q Person nicht recht bin, wenn ich sie in's Lächerliche zöge ; drum schweige ich. Wer kann für sein Herz? — Komisch nur, das arme Wesen sträubt si noch mehr als andere Leute gegen das Sterben Und müßte doch eigentlich froh sein, daß die Plankerei endlich ihr Ende erreicht! Denn sie hat ihre Zeit an der Nähmaschine diese Todesangst, die kommt mir schon verbracht. . . Ja, und verdächtig vor. Da steht sicher ein böses Gewissen dahinter. — Am Ende braucht die Aermste den Beichtvater nöthiger als mich.“ „Nun. Sie könnte auch ihnen beichten." Leo sprach fast mechanisch. Er sehnte sich fort. Er wäre so gern bis zur M... straße gegangen, vielleicht auch bis zu Treuen­­fels' Haus. „Sehe Es war ja leer. — schon, ihnen brennt der Boden unter den Füßen !" rief Franz Fiebag, nicht im mindesten durch die Theilnahmlosigkeit des Andern beleidigt, und stand von seinem Faullenzer auf. „Muß aber do< nu< ein paar Worte übers Geschäft mit ihnen reden !“ Sie traten an. Fiebags Schreibpult und Leo mühte sich, dem Berichte seines Stellvertreters die gebührende Auf­­merksamkeit zu schenken, was ihm denn auch gelang. Er at­mete aber doch wie befreit auf, als er wieder die Straße betrat. Sogleich machte er sich auf den Weg nach der Odervorstadt. Er ging langsam. Schmerzlich-süße Erinnerungen stürmten auf ihn ein. Wie oft im vergangenen Winter hatte ihn der Droschkengaul nicht schnell genug zu seiner Holden Patientin bringen können! Und stets hatte die Hoffnung die Fahrt mit ihm gemacht, hatte ihn vor der Muthlosigkeit der Schwarzseher bewahrt. Sind sie nicht besser bran, wie er, die Lebenskünstler, welche die irdische Frage verneinen ? Die von einem ewigen Kampfe sprechen, von dem Kampfe auch zwiscen Mann und Weib, um die Herrschaft, um den Broderwerb? ! Und da schritt ihm ja auch gleich eine von den Frauen entgegen, die gewappnet sind bis zu den Zähnen, „der Noth gehorchend, nicht dem eigenen Triebe“ . . . Nein, er hätte darauf schwören mögen. Hedwig Bölker, die da auf ihn zukam, war trog der Herbigkeit und Kaltsinnigkeit, die sie herauszukehren liebte, nicht die Frauenrechtlerin von Beruf. Das Sisal nur hatte sie angetrieben, sich im Leben ihrer Haut zu wehren. Viel lieber hätte sie diese Wehr dem Manne belassen, der ihr würdig erschien, ihre Farben zu tragen. (Forts. folgt.) Nr. 1. „Kaschauer Betta „Focal-Nachrichten. ““ Des Neujahr-Feiertages wegen erscheint die nächste Nummer unseres Blattes erst Dienstag, den 5. Januar.­­ Zum Neujahr? Allen Lesern und Committenten der „naschauer Zeitung“, unseren Correspondenten und Mit­­arbeitern bringen wir unsere innigsten Gratulationen zum Jahreswechsel dar. Die Redaktion. wohlthätige Frauenverein der Behörde behufs Ablösung der Neujahrsgratulationen Unterschriftsbogen in den Geschäftslokalitäten der Franz Mildner, des hiesigen Armen­­und Herren Adolf Maurer und Gustav Megay aufgelegt. Der Zwe dieses humanen Vorhabens ist, um eines­­theils dem zu Neujahr lästigen Betteln zu steuern, andern­ theils aber dem hochgeehrten Publikum Gelegenheit zu bieten, dem Frauenverein in seiner beschwerlichen Mühewaltung zum Wohle der leidenden Menschheit Hilfereichend die unterstoßende Hand Waisenhauses verwendet werden. Jede, auch die geringste Gabe wird dankbar angenommen und öffentlich quittirt. — Renjahrgratulations-Ablösungen zu Gunsten der hies. Armen und Waisen haben bei Herrn Franz Mild­­ner gespendet: Konstantin Bauernebl sen. und Frau, Kon­­stantin Bauernebl jun. und Frau je 10 kr; Dr. Nikolaus Steer 5 k; And. Jul. Sipofs und Frau, Eduard Eschwig und Frau je 4 Gabänyi-Lessks, Kanonikus Stefan Lessky je 2 k. = Zu Gunsten des Sankt Elisabethvereins zur Pflege unheilbarer Kranken Witwe Julius Maurer 10 k. — Bei Herrn Adolf Maurer karl Hevessy 10 Alexander Kij­­werden zur Erhaltung und Frau,­­ Frau Ludwig für die Armen und k. und Familie 4 k, Michael REpäßky Ludwig Horváth f. Familie 10 . Wessentlicher Dank. „­ In der Volksküche des Kassaer Israel, wohlth. Frauenvereins wurden vergangene Woche 608 Kinder und Erwachsene gratis mit warmem Mittagmahle betheilt. Das Präsidium spricht an auf diesem Wege seinen Dank aus den nachfolgenden Spendern in Baarem und Bistualien, womit selbe dem Verein seine humane Thätigkeit erleich­­teten.­­­­ 5 Geld spendeten: David Siegelmann und Witwe Augustin Spirks je 20 k; Frau Samu Deutschberger, Frau Mark Feldmann, Frau Eduard Markovics, Ladislaus Pollak und Dr. Bernhard Sichermann je 10 k; die Frauen Josef Fenyves, Dr. Heinrich Friedmann, Dr. Ludwig Har­mann und Dr. Isidor Weiß je 6 k; Mich. Halyks jun, Malv. Hirth, Frau Leo­ Meisels und Frau Bernhard Pollak je 5 k; Rozsika Weiß und Ernst Weiß je 2 k; Gerichtshof 1.50 k. Viktualien spendeten Herr Jonas Winter und Frau Anna Krauß. = Der (alte) Schneiderverein spricht Herrn Nikolaus, Tilger für die­ gespendeten 10 k und Herrn Ludwig Burger für seine Spende von 3 k seinen Dank aus. — M­ettertag. Heute ist der Tag der Retter und sollen denselben heute durch die in allen öffentlichen Lokalen aufgestellten Sammelbüchsen Spenden zukommen, die zur Erhaltung der Retterinstitution sehr nöthig geworden sind. Möge Jeder, der sich heute vergnügt, der wahren Retter gedenken, die Tag für Tag ihrer Pflicht na<kommen, aber sehr am Mangel des Nöthigen zu leiden haben, da sich seit deren Dreh­ung und Installirung Niemand um sie mehr ver kümmert hat, so daß es ein Wunder ist, daß sie noch funktioniren. — Briesterweihe. Am 28. Dezember wurde von Sr. bischöflichen Gnaden der absolvirte ‚Theologe Franz Halmi in der bischöflichen Hauskapelle zum Priester geweiht. — Statueneinweihung. Am 23 Dezember Abends halb 9 Uhr nahm de. bischöfliche Gnaden Dr. Augustin Fisc­her-Colbrie in dem umgeänderten und renovirten Vereinslokale der Kassaer christlichen Sozialisten die Einweihung der dort aufgestellten Herz Josef-Statue vor. Der Vereinspräses Herr Johann A ba apostrophirte den geliebten Oberhirten mit einer schwungvollen Rede und ersuchte denselben, den heurigen Vorlesezyklus gütigst zu eröffnen. Der hochw. Bischof hielt auch einen seinen Vei­trag über die Verhältnisse des Glaubens und des Sozialismus. Den Abend beschloß der Hymnus. — Der cristlich-soziale Verein arrangirt am 6. Februar im Prunksaale des kath. Gesellenvereins ein mit Tanz ver­­bundenes Conzert. Personalien. — Der Kassabelaer rk. Pfarrer Hw. Johann Gocsäl ist naf einer längeren Auslandsreise, die er bis zum hl. Grabe ausdehnte, zu den Feiertagen, mit vielen Erfahrungen bereichert, glücklich nach Hause gekommen. — Jubiläum. Der allgemein Bodgeachtete und beliebte Oberstuhlrichter des TCserehäter Bezirkes, Herr Julius Géczy, feiert am 17. Januar sein fünfundzwanzig­­jähriges Dienstjubiläum, und wird dem musterhaften Beamten- Jubilar eine große Ovation seitens des Comitats vor­bereitet.­­­ Das Conzert Lucy Weidt ist auf den 11. Januar verschoben worden. Karten sind bei Herrn A. ViteEz zu haben. Trauungen. — Herr Raimund Zavaßky führt am 9. Januar Nahm. 3 Uhr in der 1k. Kirche zu Galay (Rumänien) das Fräulein Mariska Englis< aus Stooß zum Traualtar. — Hymen, Herr Eugen Klein in Kassa verlobte sich mit Frl. Fridus Kl­ein in Gülpecs. — Herr Samu Burger verlobte sich mit Fräulein Karoline Rosenberg in Kassa. — Herr Eugen Siposs in Kolozsvár hat sich mit Fräulein Ela Aufricht in Kassa verlobt. Statt jeder besonderen Anzeige. — Der Sylvesterabend wird in Sereg' Restauration mit Tombola und Nationalkapellenmusik, dann Ueberraschung um die Mitternachtsstunde gefeiert werden. Die meisten gewesenen Stammgäste und viele neue Freunde des netten Lokales haben sich dort Rendezvous gegeben. — Letztfasching. Der (alte) Schneiderverein hält am 21. Februar im Restaurant Royal-Saale ein gemein­­schaftliches Nac­htmahl (Közvacsora) ab. — Kein Fasttag. Da Neujahr auf heute, Freitag, fällt, so ist laut Decret bei Congregationen Fastengebot für heute aufgehoben, der Riten das weil sie die Resultate kennen, welche mit derselben erzielt werden. Preis der Originalflasche 2 K. 50 H. In allen Apotheken käuflich, Echt nur mit dieser Marke — dem Fischer — als Garantiezeit 649 Entwöhnte Kinder werden bald dick, rosig und stark, wenn Sie denselben die nahrhafte SCOTTS EMULSION geben, denn sie werden SCOTTS EMULSION gerne einnehmen und leicht verdauen. Die Ärzte und Hebammen der ganzen Welt haben Vertrauen in SCOTTS Emulsion.­­ — Am 23. Dezember verschied ein würdiges Mitglied unserer Diözese, der hochw­­rk. Pfarrer von Hazslin (Gáros), Herr Johann Szep­essi im 45. Lebensjahre, dem 21. seiner segensreichen Priesterschaft. — Am 27. Dezember starb zu Budapest die Witwe nach Herrn 3. Haslinger, Frau Bertha, geborene Großmann (aus Kassa), im 53. Lebensjahre und fand deren Leichenbegängniß am 29. Dezember am Rákoskerepturer Friedhofe statt. Ernennungen. — Dr. Gabriel Máté zum Honorar-Oberphysikus des Abauj-Tornaer Comitats.“ Zoltan v. Szentimrey zum Honorär-Oberstuhlrichter. — Daniel Nyiry, Hilfsarchivar der Abauj-Tornaex Comitats, zum Archivar der Stadt Miskolcz. — Berichtigung. In der Rubrik „Vorrü>un­­gen" in Nr. 146 unseres Blattes soll er nach Jolan Zagroczky heißen: Stefanie Kovács, J Internats­­direktorin. — Die idraclitische Cultusgemeinde hat in ihrer jüngsten Generalversammlung den bisherigen Präsi­­denten Herrn Dr. Bela Weiß auf weitere drei Jahre wiedergewählt ; außerdem wurden fünf Vorstandsmitglieder gewählt : Josef Feher, Jakob Fodor, Ignaz Jung, Heinrich Reiß und Ignaz Weiß. — Die Neogrädy'sche Bildersammlung, welche recht gut besucht wurde und von welcher auch eine ansehn­­liche Zahl Bilder gekauft wurden, ist erst am 29. Dezember geschlossen worden, um auch den zur Comitatskongregation nach Kassa gekommenen Mitgliedern derselben Gelegenheit zur Besichtigung zu geben. Namen­sänderungen. — Johann Leichtmann in Orczafalva auf „Lovas“, — Der landwirthschaftliche Verein des Abauj- Tornaex Comitats hielt am 29. Dezember seine Generale­versammlung unter Vorsitz des Vizepräsidenten Baron Julius Schell ab. Dem im Jahresberichte berührten Punkte, daß die Direktion dem Präsidenten“ des Vereines, Heim Staatssekretär Grafen Johann Had­ik zu seiner Ernennung zum Geheimrath gratulirte, wurde mit Akklamation zuge­­stimmt. Das Präliminare pro 1909 wurde zur Kenntniß genommen. An Stelle des verstorbenen Vereinsvicepräsidenten Herrn Karl Fiedler wurde der Gutsbesiter von Felsö­­kärsmark Herr Michael v. Platthy zum Covizepräsidenten gewählt. — Lehrreicher Vortrag. Am 5. Januar um halb se<s Uhr *ibends wird Se. Hodw, der Prämonstratenser- Professor Herr Viktor Halmos einen Vortrag über „Pflanzenphysiologische Betrachtungen" halten, den er mit Stieptikonsbildern begleiten wird. Der Vortrag findet (im Rahmen der Autonomen-Club- Vorlesungen) im Physiksaale des Obergymnasiums statt. — Im katholischen Leseklub wird am 3. Januar Nachmittags halb 6 Uhr eine Vorlesung über Geburt und Leben Jesu mit Skiopticonbilder-Produktionen ab­­gehalten. Militärisches. — Laut BBI. Nr. 52 vom 24. Dezember werden überseßt in die Reserve der k. ung. Landwehr die Leutnants in der Reserve (Schluß): des JRgts 67, Cornel Bitto zu 13, Geza Kälnässy v. Kälnäs zu 10, Ludwig Lupzig zu 16, Ludwig Szolar zu 14, Alexander Kneppe, Doktor der Rechte, zu 16, in Barga zu 20, Eugen Fox zu 9, Alexander Novák­u 10,­­ des JRats 68: Dr. jur. Nikolaus Bródy zu 12, des JRats 69: Julius Hanel zu 11, Ladislaus Stux zu 9, Dr. jur. Cornel Szemenyei zu 12, Albert Szöts zu 12, Dr. jur. Adalbert Oß zu 9; des JRgts 72: Johann Biröczi zu 9; des FRgts 76: Eduard Dropt zu 9; des JRats 82: Max Boros des JRgts 83: Franz Haaß zu 11; zu 11; des JRgts 85: Franz Jekelfalussy von Jekelfalu und Margitfalva zum LJR 9, Julius Koch und Viktor Pittner zu 7, Atos Behyna zu 11, Alexander Chamango rekte für kas zu 5, Oskar Bag zu 9, Ernst Landler zu 20, Adalbert Balla zu 12, Eugen Rupinko zu 9, Jakob Sajó zu 7, Robert Berczi zu 6, Adolf Lakos, Doktor der Rechte, zu 15, Rudolf Sztrelta zu 7, Stefan Madarassy zu 10, Karl Müller, Doktor der Rechte, zu 28, des JRgts 86: Michael Tescher zu 11; des FJB 29: Rudolf Herig zu 16; des FFB 32: Siegmund Bernäth zu 9: Johann Gandalovics zu 6;­­ des HRgts 15: Tiberius Freih. v. Daniel, Doktor der Staatsw., zum HHR 3, Dr. juris Josef Huber zum GHR 7: Aladár Szobi zum HHR 7; des FKRgts 16: Ludwig Hermann zum HHR 9; des FKRgts 17: Freih. Franz v. Fiath zum HHR 7 ; des FKRgts 18: Alexander Förster zu 7, Alexander Praesensky, Doktor der Rechte, zu 8, Desiderius Maly zu 8 ; des FHRgts 5: Ferdinand Jánoft zum HIR 11; des FHRgts 6: Andor Aranyossi de Forbaß, Doktor der Rechte, zum HHR B, Aristid Aranyossi de Forbaß, Doktor der Rechte, zu 9, Adalbert Szilafi zu 4; des FHRgts 12: Tibor Kovács zum HIN 9; des Fstg8ARgts 6 (I. B.): Anton Rippel zu 11: Lud­­wig Fejer zu 12; ; des FstgsARgts 6 (II. B.): Zoltan Brody zu 11; des Fstg8sARgts 2: Hermann Steiner zu 12; des Trainregiments 8 2: Andreas Hoft zu 11, Dr. jur, Eugen Reveß zu 12, Julius Reich zu 9, Rudolf Wünsch zu 11, Johann Waltros< zu 9;­­ dann die Reservekadetten­ des JRgts 5: Wilhelm Farags zu 4; des JRgts 26: Anton Juhanovics zu 12; des JRgts 39: Kornel Dudinsky zu 12; ime JRgts 61: And. Lupkovics und Johann Szuchy zu 10; a "a Neujahrsgratulationen zu bieten. Die einlaufenden Geldbeiträge värg, Waisen: Dr. - Ablösung! hat mit Bewilligung k : Der Franz Milbner k. > Todesfälle. Bú : j

Next