Korrespondenzblatt des Vereins für Siebenbürgische Landeskunde, 1925 (48. évfolyam, 1-12. szám)

1925-01-01 / 1-2. szám

3 usque Chersonnesum, ubi quidem inter hostes religionem adhuc retinent Christianam«. Die germanischen Elemente des Krimgotischen sind nach Busbeck folgende: Brne Panis, Tay Dies, Blut Sangais, üeghene Oculi, Stul Sedes, Bars Barba, Hus Domus, Handa Manus, Wingart Yitis, Boga Arcus, Reghen Pluvia Miera Formica, Bruder Frater Rinele sive Schuuester Soror, Ringó Annulus, Alt Senex, Brunna Fons, Wintch Ventus, Waghen Currus, Siluir Argentum, Apel Pomum, Goltz Aurum, Schieten Mittere sagittam, Kor Triticum, Schiipen Dormire, Salt Sal, Kommen Venire, Fisét Piscis, Singhen Canere, Hoef Caput, Lachen Ridere, Thum Porta, Briten Fiere, Stern Stella, Geen Ire, Sune Sole, Breen Assare, Mine Luna, Sekuualth Mors. Zahlen: ita eins, nyne neun, tua zwei, thiine zehn, tria drei, thiinita elf, fyder vier, thunetua zwölf, fyuf fünf, thunetria dreizehn usw., sets ‘ sechs, stega zwanzig, sevene sieben, treithyen dreissig, a the acht, furdeithien vierzig usw. Die Hermaiinstiidter Propstei. In einer ausserordentlich freundlichen Besprechung meiner Kirchengeschichte in der Theologischen Literaturzeitung (1924, Nr. 11) von Professor Loofs-Halle erklärt der Verfasser, dass ihm die Hermann­städter Propstei »keine deutliche Grösse geworden«, und stellt einige Fragen: Sind die Besitzungen der Propstei sämtlich erst bei ihrer Gründung ihr geschenkt worden? Wer war vordem ihr Eigentümer?

Next