Landwirtschaftliche Blätter, 1921 (Jahrgang 49, nr. 6-52)

1921-12-04 / nr. 49

« »Hm —­­ ist,visilhiefecache,diessr ihm wie fsr die scheut-types­­vat großem Nachteil ist,ernstlich mindeh ausgllchstzu beseitigen trachtent Fürbi-Kisten-fuhr soll möglichst trübes setzerbewüst s werden und außerdmfoldethst auf demselde sofort ausgebreitet und auch sofort untergebrachtwerbmsas LieIMlIeUUtW auf ktei am Dänischem Medic-noch heute site­s geschieht,ismit großen skährstossverlusteuvers hintde erzeugt diefpsmauuten.GeTl-odersagetstellen«. MW,«dk-burchMenachlässigesüugetbehemal aus der Wfchestersteheu,bezkssern sich jährlich aufs-Materien mhsillioamsiistthcisteseiydaiindieserdini Nisus­ delseichesimvitd.8ederssahwirt,dermh­dn. Wetmsaathesmdsiysererzmquvsupchhuwckstmdt Rolik. « wsnswekyasruseichreite um dieiewsuumtrrch­othleistampfen mit Lehmundurchlässigmachm Infwfolchesmbelestmndanneisige Balken und qui-dessha-mehrereststkerescäselhdlzeyworaafma sm«peywslesenuub fest tretentanm Damit nacht-tue Saat-her ein Msthaafen feismärtsabsließen kann legt man etwa einen halbe asketer vom staudeversuchen quent­­fes-atrings-meinen kleinen Echwallier ehesfalls gut mit Lthm aufdersattenseite ausgedichtet werden sollten. Durch diese einfach-und verhältnismäßig billiges-lage erreichtmn,daß die ganze sanche,die vom Miltabsiu­fw ludkes unterhalb befindliche Jauchegrube gelangt und alles das,wasknformvou Saft·,Wasserdunk­t,aufsteigt,im oberhalbsesindlichen Misthaufen aufgefangen,auf­ dadurch feucht abglten wird,welcher sorcaquar Verwendung von Salustmand zur Gewinnung eines fetten Mistrs fürh Will manplesäagerstätte nicht oberhalb der sanchenstanondern Ucllescht in ihrer unmittelbarer­ Nähe,wie diegvft zwecks mäßiseticheinxaulegemmswansstekneu oder siegeln mit semeutmid auf diese Weise eine längere Aalsgei Danerfectigkeit erreichen Jo hat man gleichfalls für dieserstillung einer lichtensohle und ebensolcher Seitenwände in folgem Wegen leichten-soffenguversuchst-Manchist-Schieds- Æsastätttz wiejeueder sanchengrnstznacheinaseite bit-Jusdersbzug der sancheam prakuiche steuthr die dirette Insfnhr odet ist diesbleitung in die sanchengrabe vor­­genommen werden kann,eine kleine Neigung auf meiseerruet Ists-unwis-ist-Beschauung dadångktflätte durchfchyttms spendet-beschaut oder durch Uabringen eines Daches zaus er­­bautä-Rettung-bangdad Mstätte mit einem Wolle, damit das siegenmsserkehret-Zulaufquunddegut Wutlangenkam « Dukiit auf der sünserställe,mäswarimsche mostverschieden d­erart tm muß zunächst gleichmäßig aussei­n,stets festsst tetmuudst saqu feucht gehalten werdm sendikerhaltenile int der Mistdurchsestlasen,namentlich samt-umso Mkckeinetzohlräume vorhanden sind so daß dadurchUesuft keineusutr­ xtterlayquauu.Vergehndatm Sticksnueu auch jeue Batterien,die den Mist schlecht muchmober wiemas zufage upsiest,verbrennen«,uicht castretmkkrd auf das festrretendes Mistgrichtigqefehay «dmbrichtmanunc­uicht deuwst mit sanchezu überfrrssem mißmstickstoffverlustesutsolgehatschaust-festhqu Hätte nur eine mit sauchevoll gesogene streu gelangen soll. KIND-erfände Von Virniliftes auch,wann man auf der w­erststte Ihrrhie ausgebreiteten Mistichichten von stritt-J-msshel eine etwa 100 m starke Erdschichte,am bestsuhamuserhtzbklsshdieukchtmdenstist nach dem Jesttreten beschwert,,sondern ihn auch varserlgstenfchstzt Hat sich auf hettil-hängenden Sohle der DünIetstättertmche gesammelt,so soll diese durch eine sidhrenleitungsaht-Zaudern swbesbnfshrtyztveywatm aufchou bei dersb­lage der Dsingerstätte bsusauchegrube zu berücksicht­en hat Hat mciinstallewiauch auf dersüagerstätte dient­ wen­­q um so diehmge­färbte richtigesehaubimmist-Miste­­mderisanche getrossenJodaß keine Nährstossverluste ein­­treten kdunenJauuhchtauch kein wiestaak in solcher­­ erfolgt dat Gly füllen solcherJlüsigkeiten,tut-einwands- Itall unsnada un­o­etsünger st sttr. eine Ende eines Gummischlauches durch den Water in dem Mostdarm steckt und das andere Ende mit einem Trichter verfischt, Ichteren Hochhält und in ihn Die Flüssigkeit einfällt. Auch die für den Menschen viel beneigten Serigatoren eignen sich hierzu. Wegen Berlegungen des Mastsarmes und deren Bolgen ist auch das Gu­ugehen mit der Hand in den Ma zu unterlassen, zumal es keinen großen Wert für die Behand der Kolit hat, fordern dem Tierarzt fast anzschlichlich für die Erkennung des ursächlichen Leidens dient. Die angeblich bei Rolit oft vorhandene Harnberhaltung it eine Täuschung und wird Durch Messung Der Wildfe­ver­ mit dem Nam­en „Rolit” wied viel Unfug getrieben. Sobald ein Pferd nicht flcht, mit den Vorderfüßen scharrt, fch dft er Hinlegt und aufsteht, Heißt es sofort das Pferd Kat KRolit und es wird mit meist nicht passenden oder Direfi jhäli­chen Mitteln dagegen vorgegangen. Abgesehen davon, daß Bierde aus Langermeile scharren, Daß beu der Arbeit ermüdete Pferde oft nicht freffer, wenn­­­ie in den Stall kommen, sondern sich Hinfegen und si sogar wälzen, ist das oben beschriebene Verhalten der Pferde nur ein äußerer Anadrud fü­r Unbes­uagen oder Schmerzen, welche ihren S­ 4 oft in der Band­­höhle haben, aber auch doch Krankheiten an anderen Körper­­stellen bedingt sein können. So bescchieden die einzelnen der Kolik zugrunde liegenden Krankheiten sind, fs schwierig is auch ihre Erkennung und so wenig kann es eine allen ges meinsame Behandlung geben. Erst durch eingehende tierärzt­­iche Untersuchung kann die Ursache und die erforderliche Be« baubnung festgestellt werden. Bis zum Eintreffen tierärztlicher Hufe ist Deaball Dafür zu sorgen, Daß sich Die Ziere Durch ungestümes Hinwerfen Seine Verlegungen zuziehen oder der Baustand nicht noch verschlimmert wird. Zunächst wird den Pferden jegliches Futter und Geträuf entzogen. Man bringt sie in einen Stall allein über, wo Dies sit geht, entfernt man die Nachbarpferde, damit diese nicht Durch Die Kranken beschädigt werden. Ferner sorgt man für weiche Unterlage; sehr geeignet sind Räume mit weichem Saubd­, Torf, oder Lochboden. Gegenstände, an denen die Kranken sich verlegen können, werden entfernt. Liegen Die Pferde ruhig, so läßt man sie Liegen. Daß Wälzen wird fällen zur Daun nicht gestattet, wenn sie es so heftig anzführen, daß sie iS verlegen. Legen sich Die Pferde fortwährend bin und springen wieder auf oder werfen je sich sehr ungest­m Hin, Dann nimmt man je ans den Stall und Läht­­e umherführen, Bewegen In schärferen Gaugarten (Trab oder Galopp) is nicht erforderlich, sie können sogar schädlich wirken, Abreibungen des Bauches mit Strohwiichen eventuell nach vorherigem Besprengen der Haut mit Rampferspiritus (Ter­­pentinöl reizt Fark und ist nicht ungefährlich) sind oft vor­­teilhaft und jedenfalls unschädlich, wenn sie nicht übertrieben werden, da durch sehr farkes Reiben Hautentzübungen eut­­en. Einwideln des Leibes in Deden, eventuell nachdem ein feuchter Sad oder ein leinener Bettuch zuerst umgelegt wird (Prießung » Umschläge), ist man zu empfehlen, wenn keine Auftreibung des Banches besteht. Besteht Entzüdung der Haut, so empfehlen sich eher Falte Beziehungen des Banches, die jedoch nur im Sommer ausführbar sind. Rigitiere von kaltem Wasser oder von Geifenwasser in den Mastdurm dürfen nie mit einer Sprige gemacht werden, weil dadurch leicht Beriefungen des Mastdarmes verursacht werden und diese zuweilen Lebensgefahr erzeugen. Ungefährlich

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