Landwirtschaftliche Blätter, 1922 (Jahrgang 50, nr. 1-53)

1922-01-01 / nr. 1

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Pflage und andere Beiträge für Die „Landwirtschaft» tigen Blätter" sind an Die Oberverwaltung des Land­­wirtsgaftsvereines In Hermannstadt, Gr. Ring 19, zu senden, Baudichriften werden nicht gurückgestellt. Enhalt: Bezugs-Einladung. — 50 Jahre „Landwirtschaftliche Blätter”. — Aus­ber­eigung der Oberverwaltu­n vom 20 D­zember 1981, — 1 ee Bodenbearbeitung. — Auf Frage der Burchfährungsverordnung zum Moorgrieg. — Hauptversammlung des Giebenb.»iächsiichen ndwinsbaftsveeind — Reue Höchipreife für Weizen und Roggen. — Wanderversammlung bed landw. WBezirksvereines in Seenbtal. — Mitteilungen. — Beihä­tl­ne Mitteilungen. — Interbalizubes und Belehrendes. Etwas für Herz und Brmut: Neujahr 1922. (Betrach­ung.) — Aus dem Leben fr das Beben: Der fährliche Traubendan und die Enthaltsamkeitsförderung. — Um amiliensi­h; Bam neuen Jahrl Wir Bezugspreiß für Nichtmitglieder ganzjährig 40 Lei, halbjährig 30 Lei. Mitglieder dad V­ereined erhalten das Vereindsrgen unentgeltlich, und wird daßselbe tumulativ an die Ortsvereine gesendet, die die Dem­teilung zu besorgen haben. — Wegugsg­elder sind an die Oberverwaltung des Giebenbürgisch-jährlichen Landwirtshheitsvereine t­au­senden, Anzeigengebühren für einmaliges Einschalten: (usa ]-cm) 800 Lei, %, @. (240­]-cm) 420 Reznos-Einladung. Mit 1. Januar 1922 beginnt der 50. Jahrgang der Landwirtschaftlichen Blätter für Siebenbürgen. De „Landwirtschaftlichen Blätter“ sind die Ältere und größte deutsche Sachzeitschrift in Rumänien. Der Herugapreis beträgt bei Einzelzusendung mit der Most ganzjährig 40 Lei, halbjährig 20 Lei und ist im vorhinein an die „Oberverwaltung des Siebenbürgisch-sächsischen­andwirtschafts- Vereines” in Hermannstadt, Großer Ring 19, einaufenden. Vereinsmitglieder erhalten die „L­andwirtschaftlichen Blätter“ unentgeltlich. Doch sind sie verpflichtet, den Mitglieds­beitrag, der für da Jahr 1922 von der Oberverwaltung mit 24 Lei festgelegt worden ist, spätestens bis 81. Januar an den Kaister des Landwirtschaftlichen Ortsvereines ihrer Ges­meinde zu bezahlen und durch Diefen mit Postanweisung oder Durch eine Bank an die Oberverwaltung nach Hermannstadt einzusenden. Solche Mitglieder, welche die Zusendung der Beitung nicht im Wege der Ortsvereine, sondern direkt auf ihren Namen wü­nschen, haben zu dem Mitgliedsbeitrag von 24 Lei für Postporto und Versandkosten noch 6 Lei für das Jahr mehr zu bezahlen. Das Blatt erscheint jeden Sonntag 1—1!­, Bogen start in einer Auflage von 18.100 Exemplaren. E 8 hat unter allen in Sieben­­bürgen erscheinenden Blättern die meisten Abonnenten und em­­pfiehlt sich deshalb seine Verwendung für Anzeigen ganz besonders. Anzeigen sind die Gebühren dafür übernimmt die Anzeigen­­verwaltung der „Landiv. Blätter“ und alle Anzeigengeschäfte. "von de Dur gefälligen Beachtung­ i· mvuugdek,andwiktschq stcicheuvtstikkserfolgt ,bktm·sattungaus,alle Bestellungen,stell-- —­, entlibe undVezu­ssbeträge sind ausschliesslich ux techkrverwaltung zurichtern «-Auseigen verwaltet als besondere Abteilung Asso- Eise-verwunsche­»Landw.Blätter««insermannstadt SalzgasseL.Alle Anfragen,Anfträge und Zahlungen firszuzeigen sind direkt an die Anzeigenverg­ensinn­ der»Landw.Blätter««zurichten. szjp | '«. - - 50 Jahre „handwirtscaftliche Blätter. Mit dieser Nauzmex beginnt der 50 Jahrgang bes „Laubie, Drätter”. Unfer Blatt IR damit an einem Bebendabschnitt angelangt, Dex et­wa nahelegt, einen Nädolid auf das erste halbe Jahrcandert seines Werbeganges ‚zu tm, Die Gipfer der „Baubw. Bitter“ sind bey Direktor der Mediafcher, Aeerbanihinl­ Dr. Salfeld unwub Hoief Drolleff,, Rogiftratebeamter, später Bürgermeister von Hr­mannstadt. Salfeld fibernahm Die Leitung des Blattes, das von der Firma Yof. Droul­ff herausgegeben wmr da In 1. Jahre (1873) exischten ed ale Beilage br& „Sir. Deutschen Workenbiam­ter" einmal monastich, von 1874 an dagegen als selbsändige Zeitung. 8 bezeichnete sch als „Organ der Gieb.-jähhl. Landwirtschaftsbereines und der Uden­bouichale in Mediafeh.“ Von der ersten Nummer wurden 180 Sohd abgelegt, am Schlusse des 1. Jahres zählte­n 8 schon zum Bezieher. Diese rajde Vermehrung der Hoflage wurde dadurch erzielt, Der mehrere Begu­lovereine beialoffen, ihren Mitgliedern das Blatt auf eigene Kotten zunft allen zw­­ofen. Rühmend wird hervorgehoben, daß die Gemeinden Dentiepien, Reichenwarf, Hoelddorf und Burgberg je 25 Gilde bezogen. &Solfeld war der rechte Wann, das Blatt in unserem Volke einzuführen und ihm eine erste Stellung zu sichern. Jede Nummer enthält meist kürzere Mitteilungen von Ihe über Ergebnisse von Anbauversuchen der W­erbaufälle, prakt­­ige An­egungen für den Landwirtschaftsbetrieb, Empfehlungen auter Bücher­n. dgl. Us­terborragender Kahmann und Lehrer ts unter Land berufen, fand er hier reitzlige Gelegenheit zu fruchtbringender Tätigkeit in der Schule, den Sigungen der Oberverwaltung und den landwirtschaftlichen EEE lungen. Auch er verstaub es auch, andere zur Mitarbeit anzu­regen. Die ersten Jahrgänge weisen eine große Hozahl vom Miterbeitern auf, die sich w­eist nicht nennen oder bloß in dem Anfangabe­nfiaben ihres Namens bezeichnen. Mit ihrem vollen Namen zeichnen 8. Mimelsen (Hildesheim), Berwolter Schul (Oderbaui­inie Mebiaja ), Mich. Schobel (Hermannstadt), Brig Ehrenberg (Stadtgärtner Hermannstadt), G.A Schv­ens (Schönberg), M. Salzer (Birkhälm), 8. Fr. rim (Borstmeister in Schönburg), I. Zander (Heundorf), M. Dasgersch (Holge­mengen), Dr. Zof. Folberty (Mediaih), Perris Garimann (Hgeldorf), R­eiber (Vereinswanderlehrer Hermannpach), ®. Gänsler (Hobendorf), Sim. Sub (Großichem­m), &. Mlıg Medici), M. Eyri (Banken), M. Rıllner (Ehmeilhe), no. _ |

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