Landwirtschaftliche Blätter, 1923 (Jahrgang 51, nr. 1-52)

1923-01-07 / nr. 1

EEE TEEN EEE Rh ‘ TEE RE TEE TETETN­EN­TS TETTTE \ selbstfithmng kostrteiusried msztiwse Mar HürdenIrvss hinhieerobt­it Die Matsuotierte quriedeuszelleukUSchw.Ftts.,sol­ qß also der Preis eines solchen Pfleges hente abIabkiksssSchm Filz.für des Gwßhändler,resp.Wiederverkäufer kostet Hatte kostetmmeinschmFr.überZsLei,das mäterach desherigen Kurse ungefähr MOOLei.Nachdem­ aber in Deutschland,in­­ Österreich und­ Ungarn die Frachten um viele hunderte von Prozenten erhöht worden sind,benügt soll und Fracht allein für einen solchen Pflug über sooLei.Dazu ist nm der­­ Berdienst des Wiedewerkönfers zu rechnen.Der singverlust, wer sich darans ergivh daß man dag seld schon bei der Bestellung invorhinein überweisen muß,ist sehr gwß.Ein Sackichet Wendes ugllw7isit Selbstführung komst heute somit auf 3000 hissZooLei zustehen.Zumunglü­ck fälltu­anniersen wieder­ sehr erheblich und konstant,sodaß eigemlich an einen Import gar nicht gedacht werden kannt. So wie die Pfl­üge,steigen natürlich,auch dies Preise der unbereits unker Empsovser Dreschgarnimrmt Benzinlokomobilf­­abrikat der Maschinenfabrikierung.Staatseissnbahnn notiert Fette iandopest über 4.000.000 mg..K.Rychnetmannm den hlutigen surz,oll und Frucht da querneereibriesem Wage,qucheufw.d­vnmt einem­­chesarnitnrnnf zirka «330bissdaooo Letzuzstehem Die dofhkxta Schrantz’schen Maschinen dürften sich noch höher stellen. Es ist selbstverständlich,daß mansschuachllv höhen solcher sceife auch im anderenlluolandeekkundtstW-Dittvyllschm Maschinen-theysinds-Degender Valutaåppchjtttey,während dieses-scheuetwa-billiger anderm-Aschaf-ubervieltenter als die österreichischen Indungarisch snysschmmsivd Es ftsst sich atm ob sich seutesindtuwerkewktkbejdskisdlsmstoßen midkqupheit.dieseukpipssstmoewggsixreieyrkichamimrasfs bringen werden können.Vielleicht wixdbtepddpetnsdückwynderer «aussmekita,infolge feiner gut-updaer Ostens-Hem-sich «-kineDkefchgqrnitur anzuschaffen-Die Mchkzsthltdkssbkk sicher nicht köanes. -· Uni allen Gebieten der IndnstrizhtMgMsichdlk Pksssc in ähnlichenftegion mfo dqß der Wtheweik ütkermaxdet Jspottenrlaus duran denken können,»tsnächstkUFti»lhtul­te Maschinen Innsportieren unvznveckdstlfpWellsmt doch jedenfalls mit dm rechnen muß,daß­ um- diese Maschinen snv Geräte wenigste»nstndicie-Jayre,nichtwkkkvskFCskakeEUM Unbilligere Pfeisdiftinmiser-batequ nicht zudenken, denn die schienunerschöpflichen Isothate aus zfatritatensnv Rohmaterialien Deutschlands,·Q­«terreichs unvxlssgamf sind endlich ganz aufgebracht qudm Wenn wir heute kovstat seim­­üssen,daß Deutschland,Österreich undvngamspohls aus England­ sub ausBöh-ent-portieren müssen,fohft es auch verständlich,warum auf billige Preise nicht gerechnet wirkd ist kann.Die böhmische Industrie ist ebenfalls siesigteschwet­pte höhsische Balnraum mehr als das Zsiqchebksskt als unser Bettst­ Sowie bei den Maschinen und Geräten ist die Lag auch bei den anderen laut­wirtschaftlichen Gebrauchsartikeln.Mist­­flein,Rechenspritzen,Rassmbast,Ma­illaGe­rn usw.werden s-I sueMkotseudmskåhjohkeg eine enorm Preissteigerung trinken-Wu­ können auf anwebsbare Preiskankdata­ rechnen, wenn sich unsere Valuty bessern sollte.Auf diesesessertnggbey können wier leider keine hognungenund­emdenn durch viele unvernünftige Verordnung entstdeksxportunimrsandess produtte unterbunden und außen­ entnahm Expokitzhetichup vbut­ehlsiegcertsdezug rausam Bodenrefimit immer klumik und wird schließlich laut Prophezeiungen anerkannter Volkswirts­­chaftler unf ein Nulluse­ mensch kämpfen.Unitry Balstanbey kann nir dann eineesserung erfthen,»wenn wir viklixport tieten,»denn die politische Lage des Landes ist,solange mit­ Rustaudt ein niedegeschlossen wird,nichttosig sie nennen.­­ Aus allem diesem geht nun hervor, daß die Verhaftung für unsere Mitglieder sich immer schmieriger gestaltet. &o heißt Die Haltbarwaschung der Nahrungsmittel läßt sich im jedem alle nur dann richtig durch­führen, wenn man die Ursachen und den Vorgang des Berderbeng genau fennt. Daraus ergeben ss dann die Regeln für das V­erhindern des Verderbens. Die Ursache des Berderbens sind beim Fleische Fäulnis­­bakterien, Schimmelpilze oder Fliegen. Die Häulnisbakterien sind winzig Beine Lebewesen, die man mit freiem Auge nicht wahrnehmen kann. Wan ers kennt sie nur an ihren Wirkungen. Sie rufen auf dem Slei­ch Veränderungen Berber und machen es ungrießbar. E 8 erhält ı Durch sie eine schmierige, schlüpfrige Beschaffenheit, eine graut« der Landwirtschaftlichen Maschinen, Geräte und Bedarfsartikel grüne Farbe, einen üblen Geruch und Geschmach. — Fäulnis­­bakterien brauchen zum Leben außer Nahrung noch feuchtig«­num, sich mit den Tatsachen abzufinden und Vorkehrungen dafür zu treffen, daß die wirtschaftlichen Betriebe nicht stillstehen. Ich rate deshalb jedem Mitglied unseren Vereins, die vorhan­­denen landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte sorgfältig zu behandeln und immer wieder reparieren zu Lassen, bis dieselben ganz wertlos sind. Diejenigen aber, die landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte bedürfen, mögen so rasch als möglich bis heute noch bei den Kaufleuten befindlichen Geräte und Maschinen je früher kaufen, denn die Breite der hier im Lande befindlichen Artikel sind viel niedriger, als diese Artikel jet aus dem Auslande importiert werden können. Ich rate weiter jedem Landwirten, schon seßt sich die für den Frühjahrsanbau nötigen Maschinen und Geräte bei den Schmieden und Reparatur- Werkstätten reparieren zu lassen, benn jegt haben diese Zeit und werden die Reparaturarbeiten billiger ausführen, als im tyrübjahre, wo sie von mit Arbeit über­­häuft und überrannt werden. Auch die fehlenden Bestand­­teile, die zu Reparaturen von Maschinen und Geräten nötig sind, wolle man fi fon jet beschaffen oder die Bestel­­lungen aufgeben, damit es Zeit sei,­­­ieselben zeitgerecht zu beschaffen.­­­­ In der jun’gen Geldm­appheit, in welcher Fein Strebit bei den Geldinstituten zu erhalten ist, kann kein Wiederverkäufer an einen großen Fimport solcher Artikel denken, weil ihm­ das nötige Kapital dazu fehlt. Wenn man aber im Frühjahre Die Kaufleute und Reparaturwerk­tätten mit Anfragen überhäuft werden, so werden die Pfeile in das Angemessene steigen und das was der Landwirt im Dezember und Januar noch billig Hat kaufen können, wird im Frühjahr doppelt oder dreifach soviel kosten. 35 will nur einen Zug erwähnen: Im vorigen Jahre im Mai hatte die Maschinenabteilung des Landreirrschaftsurreinis die Weniger von Garbenbindern aufgefordert, si für Manılla­­garn vormerken zu lassen und notierte Damals, 45 Lei für 1 kg Manilagern. Zolt alle Untereffenten waren, erbost über den boten Preis und äußerungen wir: „lieber for das Getreide Ab­­grunde gehen“ waren an der Zagedordnung. Wie nun der Schnitt kam, war natürlich fein Manillagarn und als nun die­­ Kaufleute im legten Wagenbild noch Braunlagarn bringen konnten, so muß­e für 1 kg Manillagarn 75—90 Lei bezahlt werden. &o ging «5 den Mingliedern auch mit dem Blaustein, welcher 20 und über 20 Lei kostete, während die Maschinen­­abtettung im Januar vorigen Jahres den Mitgliedern Blaustein um 16 Lei­ter kg angeboten hate. Der Landwit ist außerordentlich konservativ und Rats­schlägen schwer zugänglich. Es müßte aber diesem Mißtrauen den Ynstituten des Landwirtschaftsvereins gegenüber unbedingt schwinden, weil ja der Landwirtschaftsverein in seinem Endziel in­ Korea im Auge hat, als die Interessen seiner Mitglieder tu en. Die Spaltbarmachung von Schweinefleisch für längere Zeit. von Johanna Gracfer.

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