Landwirtschaftliche Blätter, 1924 (Jahrgang 52, nr. 1-52)
1924-01-06 / nr. 1
.p-—.-.»»»-»,.-.,—.-.—«-.,«.,.-k,--sw.zJ-«qsigis--EEE EEE EEE TEE TRETEN BEE TREE FW N Be ner Lan wirthaftliche Blätter für Siebenbürgen. Oxan Des Siebenbürgisdy-Tächsiscdgen Landwirtschaftsvereinen EN ı Nr. 1. tenrüre"erk nn nenn nn a Sermannitadt, 6. Ganuar 1924, im "inland ganı= führte 72 Lei, halbfährta 36 Lei, fürs Ausland 1 " Lei, 1 (480 cm) 13 > Lel, 1.8.20 Fon) Lund Mitgfieder des Vereines erhalten daß Verein dornan wentzeitlich, und wird dasselbe fumulativ an die Ortevereine aesendet, die Die Verteilung an besonnen haben, = Bezugsaelder und an die Dderverwaltung des REBEURATER Landwirtschaftsvereines a ferdem, re Anzeigen aufterse nu) Gebütren Hiefir fin as bie ern ebenserivaining. der Sarıym. Buttes in Sermanstadt, Nemdertersa ei gu Ferse, Ib " ENWIUR Um nad varijer cinseicler vrmehnimiamm und in voller vierleimmierahene,sacet. "A Sapait: Begugeemimöuig — nun Suyıeowıgje — dier Wueindaum der Yulumii. — Noigyiigteit des Düngufeverjuce. — Morizent. m . Mitteilungen. — Fragelasten. — Geschäftliche Mitteilungen. — Unterhaltendes and V Belehrendes. Am Familientiich: Neujahr 19 Me: — linjer MEN: A: — Wochenschau. — Anzeigen. 34e „> enöm. 4 lutler” erjeinen ‚esen Jonutig, nffite und andere Beltrüce für die „Landwirt Hafte "Fie em bluiter nd an Die vbersertwaltrna De3 Sands wiriwellsbereines in FC ermann'.adt, Urmbru,erge.ed, su enden Fonbi risten werden ni” Berunspreid fue Wichtmitalteder 52. Lahrgang. An seinen s erüuhren ir einmalises zini galtena "ı 51.&,(19 -cm) 55 "Lat. 41,86,09 rent 3% Y Sl0 -cd 17, Lei, %, (3 Fen)2’-L Bezugs-Einladung. Mit 1. Januar 1924 beginnt der 52. Jahrgang der Landwirtsgestrigen Blätter für Siebenbürgen. ‚Die ‚Sondtvictieaft freien Blätter“ sind die Äfteste und größte deutsche Fachzettigrift in Rumänien. . Der Bezugspreis beträgt im Inland GER Einzelsenduing darnach angetan, uns Ruhe und Zrieten zu bringen. Das, ‚mit bee PVost ganzjährig 72 Lei, halbjährig 86 Lei, Fürs Uns« ‚Iand 100 Lei und ist im vachinein an die „Oberverwaltung ‚bed Siebenbürgisch-Tächfischen Landwirtschaftsvereing‘ in Hermannstadt, Armbeuttergasse Nr. 3, einzusenden. Bereingmitglieder erhalten die „Landwirtschaftlichen Blätter“ unentgeltlich doch sind sie verpflichtet, den Mitgliedsbeitrag, der für das Jahr 1924 von der Oberverwaltung mit 156 Lei festgelegt worden ist, spätestens bis 31. Januar an ‚den Kaffier des Landwirtschaftlichen Ortsvereines ihrer Gemeinde I zu bezahlen, der die gesammelten Beträge mit Postanweisung ‘oder durch den Naiffeisenverein an die Oberverwaltung nach Hermannstadt einzusenden hat. Solche Mitglieder, welche die Besendung der Zeitung divekt auf ihren Namen wünschen, haben 66 Lei zu bezahlen. 8 Blatt erscheint jeden Sonntag L—11, Bogen stark An einer Auflage von 13200 Gremplaren. E83 hat unter allen in Rumänien erscheinenden Faczeitschriften die meisten Abonnenten und empfiehlt sich deshalb seine Verwendung für. An« zeigen ganz besonders. Zur gefälligen Beachtung! Die Versendung der „Landwirtschaftlichen Blätter" erfolgt von der Oberverwaltung aus; alle Bestellungen, Reklamationen und Bezugsbeträge sind ansichlichts an die Oberverwaltung zu richtern. Anzeigen. Alle Anfragen, Aufträge und Zahlungen fu neigen sind direkt an die Anzeigenverspaltung der „Laundm. Bässe" : BUURURBIEER Waussnbergens 354 ehäten, een, ZT ET nz Zum. Jahreswechsel! Wenn diese Zeilen in Die Hände des Lesers, der „landwirtschaftlichen Blätter“ gelangen, hat das newe Jahr bereits seinen Einzug gehalten. &8 ist alter Drau auch unseres Blattes, beim Beginn des neuen Jahres einen Racblick auf die Ereignisse des vergangenen Sabre zu werfen, Indem wir Dieses tum, knüjfen wir festftefen: Das ich in der großen Welt auf politischem Erbiete im ‚vergangenen Jahre ereignet_ wat, war nicht a Hauptereignis war wohl Die Befzung des Ruhrgebietes durch die Franzosen. Dadurch wurde dem Du [den Arme sein Hauptindustriegebiet entzogen und das deutsche Dorf, in das größte Glend gebracht, das die neue Pfichte kennt. Aber die Wirkungen der Nachlleferung zeigen sich weit darüber hinaus, ans über die Grenzen des deutschen Reiches, in einer Knete Störung der Sesamke toirischaft Europas. Denz Regelung des Deutschen Fax gibt es keine ruhige Entwichung mehr für unsen Erde tet, und nicht nur unser Harz muß wünschen, Daß dem deutlichen Volk, dem auch wir angehören, eub.ich sein Recht Werde, sondern auch unser Berstan. Wenn mir unsern Blid von den großen Weltereignissen den Begebnissen in unserem eigenen Baterlande zuwenden, so muüsten wir Leider feststellen, das ung dag vergangene u au hier weniger freue iihes gebracht hat. Die politischen Parteien bek fampften sich nach üblicher Weite in der schärfsten Form, von einer Zusammenfassung Der besten Kräfte Landes zur gemeinsamen Arbeit war Fine R. de. Die wichtigste Schöpfung des Parlamentes, die neue Staatsverfaffung, hat uns tiefste Enttäuschung gebracht, weil sie Die Stage der Minderheiten auch nicht mit einem Worte berührt und demnach vollkommen ungelöst auf der Seite liegen läßt. Die Auseinanderlegungen im Parlamente sowie die verschiedensten Berordnungen der Nog’eung geile, genung immer deutlicher, da der Chaubinismus Mmehe denn je Orgien feiert. Besonders schmerzlich wurden win, berührt durch die Saulverordnungen der Regierung, Uns _ fere Politier bemissen sich gegewärtig mit allr Kraft um eine Abänderung Dieser Schulforderunges in dem Elbe dep, ı und ne Schule, als deutsche Schule enthalten Diefeg: j 14,5 ae alsle 2 an sh ER