Landwirtschaftliche Blätter, 1925 (Jahrgang 53, nr. 1-52)

1925-01-04 / nr. 1

Landwirtschaftllchc für Siebenbürgen. Unzeigenaufträge und Gebühren hiefür sind an Anzeigenverh­altung der Landwirtschaftl. Bike­ng Hermannstadt, Urnibruftergasse 3, zu senden. Sn­alt: Bezugs-Einladung. ätter Braun des Siebenbürgisch-fährtlichen Landwirtschafftsvereines, — eek — ae =3 affaire und ‚anders Beiträge für die „Landwirtschaft­­schen Für “ sind an die Obderve­rwaltung bes udiwirtsch­aftsvereines in Hermannstadt, Armbruster gafe Nr. 3, zu senden. Bandschriften werden nicht zurückgestellt. Bezugspreis für Nichtmitglieder im Inland ganzjährig 120 Lei, halbjährig 60 Lei, fürs Ausland 200 Lei. M­it­­glieder des Vereines erhalten das Vereinsorgan unentgeltlich, und wird dasselbe fumulativ an Die Ortsvereine gesendet, die die Derteilung zu besorgen haben. — Bezugsgelder sind an die Oberverwaltung des Siebenbürgisch-sächslichen Landwirtschaftsvereinss zu senden. Anzeigengebühren für einmaliges Einschalten: %( (4800)-cm) 2400 Lei, 1/5 5. (2400-cm) 1400 Lei, 1/4 (1200-cm) 800 Lei, 1/ 3. (600-cm) 500 Lei, Aıs (800-cm) 250 Lei, 4 5. (15-cm) 125 Lei. WHAT Miel -- Anzeigen - Emndeirtschaftlichen Blätter für Siebenbürgen. Die „Landwirtschaftlichen Blätter" sind die Älteste und größte deutsche Fachzeitschrift in Romänten. Der Bezugspreis beträgt im Inland bei Gingelfans­­ng mit Der BDoft ganzjährig 120 Lei, Halbjährig 60 i, fürs Ausland 200 Lei und ist im vorh­inein an Die „Oberverw­altung des Giebendbürgisch-sächsischen Lande­swirtfehaftsvereins“ in­ Hermannstadt, Armbrustergasse 3, Einrusenden, Vereinsmitglieder erhalten die „Landswirtschaftlichen Blätter“ unentgeltlich doch sind sie verpflichtet, nam­eit-­gliedsbeitrag, der für das­­Jahr 1925 von der Ober­­verwaltung mit 80 Lei festgelegt worden ist, Wwenige Mens die Hälfte bis 31. Januar und den Rest bis 31. Juli an den Kaslier des Landwirtschaftlichen Di­spereines ihrer Gemeinde zu bezahlen, der die gesan melten Beträge mit Wortanweisung oder. durch den Naisje­ifenverein an Die Oberverwaltung nach Hermannstadt senden hat. ng der Zeitung Divest auf Ihren­ Namen winschen, den aufer dem Mitgliedsbeitrag nach 10 Lei für Pol “prio­n, Berfandtloften, dt. im Gangen 90 Bei ai zahlen... Solche Mitgliederz welche diesufeln . Das Blatt erscheint jeden. Sonntag 1-14. Bogen tarf in einer Auflage von 12900 Gem­plaren,­­ hat nter allen in Rumänien erscheinenden Fachzeitshriften je meisten Abonnenten und deshalb empfiehlt sich seine Vinwendung für Anzeigen ganz besonders. Die V­ersendung der „Landwirtschaftlichen Blätter “­ von der Oberberwaltung aus; alle Bestellun­­g und Bezugsbeträge wie auch eventuelle Rekla­­ationen sind ausschließlich an die Obervertr. zu­ ti­chten, Minzeigen,. Alle Anfragen, Aufträge und Bachtungen für Anzeigen sind direkt an die Anzei­­verwaltung der „Landwirtschaftlichen Blätter“, Here Babedt, Armdruffergasse 3, w richten, u 04 ib: « Zum Renen Bahr, im Noüdblid auf das vergangene "Jahr muß [idee Testgestellt werden, Daß auch dieser Zeitraum ausgefüllt war , von den fehmwerften Kämpfen um die Erhaltung unseres Wolfes, Das abgelaufene Yahr hat ung als Dolls ganzes auf seinen Gebiete eine Befreiung gebracht. Der Kampf geht Wwelier um Haus und Hof, um geld und­­ lur, um Ride und Schule, ‚Wohl willen wir es, Da sWließlich und­ endlich A Kampfe um Die Erhaltung der Gigenart eines Volfes in erster Linie die Tittischen Eigenschaften ausschlaggebend sind. Von Jahr zu Tahe aber im immer steigenderem Maße empfinden " wir " zugleich, das ohne starre materielle Grundlagen die Gr= haltung der kulturellen Einheit unseres M­olles gr= nadezu eine Unmöglichkeit if. Man sehe da die Dinge mit realem Wirklichkeitssinn und man wird fest« stellen können: Die sittlichen Eegenschaftn der Heute Tei­benden Generation unseres Volkes bieten noch immer ge­­nügend Garantien für unsere nationale Erhaltung. Was uns heute aber schwere Sorgen bereitet, das ist Die Frage nach der materiellen Tragfähigkeit unseres Wolfes, die Trage der Aufbringung der Kosten für die Erhaltung unserer gefällten Kulturwissung. ‚Diese Trage it durch­aus ernst zu nehmen und kann nicht vielleicht mit Dem Hinweise abgetan werden, Im ‚Vergleiche zu den Friedens.“ Verhältnissen tel, die heutige materielle Leistung gar nicht so groß. z Man, darf nämlich nicht vergessen, Das wie heute, viel ärmer als vor dem Kriege sind. 63 fer hier ., Mut schlagwortartisemaertqn die grossen Crluste an Volksvermögen durch Kriegsanleihe.Kwe­vcknxwechselunz Valutastech Agrarreform. Es sei erinnert an Die schwieren Schäden unserer Wirtschaft als Sorgen der so gut befundenen­­Wirtschaftspolitik, wohin in erster Linie die Höher organisierten Betriebe in Mitleidenschaft ge­­zogen werden. Dazu kommt noch die ganz ungeheure Belastung unsereg, Bolfes für der Aufbau und die Gr- Haltung einer fremden Kultur, Alles biefes und noch, so manches andere in unserem Staate, was hemmend un­störend wirft auf jede gesunde Entwicklung, : Täft ee Deutlich erfenden, tole fehwer eg heute if, Die materiellen en melagen zur­ Grhaltung unserer, Boltykulgun, ‚wagfähig und ‚entwiclungsfäßig zu erhalten. MSPBH Zur gefälligen Beachtung! Wir, 1. Hermannstadt, 4 Januar 1925, 53. Jahrgang, ‚Die „Lande, Blätter‘ erscheinen­ jeden Sonning. um Nahdund nur nach vorher eingeholter Genehmigung und mit voller Due­llenangabe gefiittet, us —an Neuen Jahr—­Die deutsche Grmnsaudbewegung—Das Abie«­en deö Weines-Jahres beri­­ef Bukzenländer sachstien landwirtschaftlichen Bezirksvereines für 1923—Mit­eilungen— Fragetasten. — Marktbericht. — Kurs. ? ail­entisch: Zum Neujahr 1925. — Bom Londoner Verkehr. — FB­­eund. — Boper­na! — Ueberwindel — Glodenspende für et ide Mitteilungen. — Unterhaltendes und Del: Laurentius Sievert. Eine fachliiche SEBES v 4 Reich. — Unser Rechtsfreund —Wochens­chau »k» Bezugs „Einteilung. Mit 1. Januar 1925. beginnt Der 53.­­ R sg # Biblioteca Judeteana ASTRA I­INIM­ INNA INN A *21076P* - Be Bet

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