Der Spiegel, 1840. január-június (13. évfolyam, 1-52. szám)

1840-06-10 / 47. szám

371 trauen seines Herrn gemißbraucht hätte, spurlos verschwunden. Dies nun, mein Herr, ist die sonderbare Geschichte jenes Schwertes!"------­Tiefen Eindruk machte diese Erzählung auf unfern Wilhelm, ein innerer Schauer ergriff ihn, als er den Zeugen jenes gräßlichen Augenbliks wiederum ins Auge faßte, und nachdem er seinen freundlichen Wirth nach einigen Tagen mit dem so ziemlich hergestellten Stoffe verließ, um sich zu seinem Korps zu be­geben , zog er im Dahinreiten feine Klinge, und sie mit ernstem Auge betrach­tend, schwur er in seinem Innern, sie immer nur für eine gerechte Sache zn ziehen — und das hat er treulich gehalten. Logogriph. In der Stadt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. lebte ein sehr wohl­habender Prediger, der als ein großer 5. 2. 9. 12. 10. 8. und treuer 6. 7. 2. 5. 3. 10. 8. der ihm anvertraute Gemeinde bekannt und geschäzt war. Sein ein­ziger 1. 2. 3. 4. 5. hatte für 7. 12. 12, 2. 12., des Nachbars schöne Tochter, eine heftige, aber 5. 2. 11. 12. 4. Leidenschaft gefaßt, und war im Begriff, mit Einwilligung beider Väter um 9. 2. 5. 4. 12. Hand anzuhalten, als die 6. 7. 2 5. 3. 10. 8. 11. 12. und 9. 11. 10. 12. 2. 5. 11. 12. seiner mutterlosen Ge­liebten ihn darauf aufmerksam machte, daß diese zuvor von der Leidenschaft der Eifersucht geheilt werden müßte. So sehr nun auch 1. 2. 3. 4. 5. Alles ver­mied , was diese hätte anregen können, so sehr auch die 6. 7. 2. 5. 3. 10. 8. 11. 12. — 7. 12. 12. 4. 12. hierüber Vorstellungen machte, so gelang es doch nicht, dem Uebel abzuhelfen. 1. 2. 3. 4. 5. suchte daher seine Gefühle für 7* 12. 12. 10. 12. zu unterdrüken, was ihm auch so gut gelang, daß er bald 2. 11. 12. 4. — 7. 12. 9. 2. 5. 10. Geliebte hatte, die er auch heimführte. 7. 12. 12. 7. — 6. 7. 8. 9. hierüber untröstlich, und als sie sich 6. 2. 11. 12. 4. 12- 9. in 9. 2. 5. — 6. 7. 2. 8. 3. 10. 5. 11. 12. Arme warf, sagte diese zu ihr: „Gute 7. 12. 12. 7., — 1. 2. 3. 4. 5. — 6. 7. 9. — 9. 10. 11. 12., — 6. 2. 12. 12. — 9. 2. 11. 12. 4. unglükliche Leidenschaft ihn nicht zurükge­­stoßen hätte." Ansichten. Nrtheite. Degebnisse. Theater. Pesth. (AnnaVolena. — Hr. Fenzl.) Donizetti's: „AnnaBolena" war die 10. Gastrolle der Dlle. Lutzer. Unwillkührlich dringt sich heute uns vor Allem dis Betrachtung auf, daß auch diese notable Sängerin es anerkennt, daß die moderne italienische Komposizion vorzugsweise geeignet ist, den Gesangs­künstlern ihre Triumphe zu sichern. Un­ter zehn Parthien, die die gefeierte Künstlerin bereits dem Pesther Publi­kum vorführte, gehören 4 Vellini, 3 Donizetti, 1 Rossini, 1 Meyerbeer und 1 Adam an. Acht italienische Opern u. zwei französische, keine deutsche; und da eine Sängerin solch ausgezeichneten Ran­ges gewissermassen den herrschenden Ge­­schmak repräsentirt — für die Richtig­keit desselben bürgt ihr eigenes Verhält­­niß zum großen Publikum — so finden

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