Neuer Weg, 1953. április (5. évfolyam, 1241-1266. szám)
1953-04-01 / 1241. szám
Seite 2 beiter, jeder bewusste Ingenieur, Techniker und Beamte sehr auf der Hut sein, um Versuchen der Sabotage, Spionage und Diversion und jedem Anschlag des inneren und äusseren Feindes, die Früchte unserer Arbeit zu zerstören und unser Vorwärtsschreiten zu verzögern, vorzubeugen und s:e aufzudecken. ‘ Auf internationalem Plan haben sich 'die Widersprüche verschärft und die zunehmend» Gefahr einrr Krugsprovokation stösst auf die erhöhte Wachsamkeit des Lagers des Friedens, der Demokratie und des Sozial'smus, auf di» grösste Wachsamkeit und auf den entschlossenen Widerstand aller friedliebenden Völker. 'Nach dem zweiten Weltkrieg ist das Kräfteverhältnis zwischen dem Sozialismus und dem Kapitalismus wesentlich an. dere geworden. Das Lager des Sozialismus, das entstanden ist, stellt eine rieisige Kraft dar, die dem kapitalistischen iLager, das an Positionen verloren hat.und ununterbrochen schwächer wird, mit grösster Konsequenz und Autorität ent;gegentritt. Die kapitalistische Einkreisung ;aber ist noch immer vorhanden, und das internationale Kapital akt'oniert gegen idas Lager des Sozialismus. So ist auf internem Plan eine verschärfte revolutionäre Wachsamkeit umso ■ mehr nötig, da auch die Überreste der : zerschlagenen und von der Macht vertriebenen Ausbeuterklassen und die zahlenmässig stärkste kapitalistische Klasse, .die Grossbauernschaft, noch vorhanden -sind. Der Klassenfeind, die arr.erikanirschen und englischen Imperialisten, ihre tüolstischen Agenten di» eni»'gn'< F~ipitalisten und Gutsbesitzer sowie die Grossbauern versauten ui jeu-ii i —' sieh unserer Entwicklung in den Weg zu stellen und unserer Volkswirtschaft, unserer Entwicklung, Schaden zuzufügen, sie versuchen den Kampf der Werktätigen zu desorganisieren und die werktätigen Massen in ihren Bestrebungen zu desariehtieren. Wir haben wohl grosse Erfolge bisher za verzeichnen, und es muss gemäss der lerdnistisch-stalinistischen Lehre darauf hir.gewiesen werden, dass gerade cie von uns erzielten Erfolge den Widerstand des Klassenfeindes nicht nur nicht schwächen, sondern noch mehr •entfachen. Äusserst gefährlich ist es, :sieh von den Erfolgen betäuben zu lassen und die Widerstandskraft des Klassenfeindes, seine Machenschaften zu unterschätzen. Nicht selten kann man eine recht kurzsichtige und äusserst gefährliche Einstellung bei manchen verantwortlichen Kadern aus unserer Volkswirtschaft, Leitungskadern, die an der Spitze verschiedener Betriebs, Unternehmungen, Organisationen stehen, fest teilen, die vergeben und überzeugt sind, dass sich der Klassenfeind wohl in anderen Einheiten betätigt, in der eigenen aber, für die sie verantwortlich sind nicht vorhanden wäre. Wie es dann zumeist der Fail ist, treibt er gerade dort, •wo cs solche kurzsichtige und jeder revolutionären Wachsamkeit bare Menschen in der Leitung gibt, ungehindert sein Unwesen und richtet Schaden an. _ I)cv Klassenfeind benützt in seiner Di■versionsarfccit, in der Säbota.getätigkc.t die verschiedensten Methoden. Nicht nur "im direkteil Arbeitsprozess trachtet er, 'Schaden auzuriehten. Oftmals versucht er die Planung direkt zu beeinflussen und so Desorganisierung zu schaffen. Wie auch die Erfahrung gezeigt hit, ist cs ein ständiges Bestreben des Klassenfeindes, •sich in die Leitungsorgane unseres Staatsapparates, unseres Wîrtschaftsapparates, dev verschiedenen Organisationen e:nzuschleichen. auf verantwortliche Stellen zu gelangen, um von dort aus seine Machenschaften durchführen zu können. Wie uns die Erfahrung des sozialistischen Aufbaus in der UdSSR gezeigt hat, ifet es in allererster Reihe notwendig, die verantwortlichen Kader richtig aaszuwäh- Icn, sich vor allem nach dem Kriterium des' politischen Vertrauens und der Verantwortlichkeit zu orientieren und in zweiter Reihe danach, wie diese lur die eine oder andere Arbeit entsprechen können. Um gerade den feindlichen Elementen den Weg zu verantwortlichen Stellen zu ebnen, hatte es Luca versucht, indem er seine gegenrevolutionären Theorien verbreitete, die Wachsamkeit der Parteiorganisation, die revolutionäre Wachsamkeit der Volksmassen bei der richtigen Auswahl der Kader zu täuschen. Die Entlarvung und Zerschmetterung der rechten Abweichung durch unsere Partei hat zur dauernden Erstarkung der revolutionären Wachsamkeit der erhöhten Komba ti vität der Werktätigen gegenüber den Umtrieben des Kiassemcinides und seiner Helfershelfer geführt. Wer sich vorstellt, dass der Bürol-raf'isirrmis eine Erscheinung ist, die mit dem (Klassenfeind nichts gemein hat, täuscht 'sieh sehr. Gerade hinter der Bürokratie verbergen sich nur zu oft gutdurräid'aehte 'Absichten zur Sabotage, ja die Sabotage {selbst und mancher sclitirjhar „he - schränkte“ Bürokrat ist in Wirklichkeit ein gefährlicher Saboteur unseres sozialistischen Aufhaus. Auf ideologischem Gebiet benützt der Klassenfeind mit viel Verschlagenheit die hürgerlich-nationaiisiiscfc-chauvir/sti- Sche Diversion. Dadurch zerstiebt er Unstimmigkeit .und Zwietracht in Willkür- T Ausklang der Sonntag abend fanden die in der Floreasca-Spoi’thalla zur Austragung gebrachten XX. Tischtennisweltmeisterschaften für 1953 ihren Abschluss. An dieser internationalen Gross Veranstaltung beteiligten sich die besten Spieler und Spielerinnen aus 15 Ländern: England, Österreich, VR Bulgarien, Brasilien, Tschechoslowakische Republik, Chinesische VR, Schweiz, Frankreich, Deutschland, Jugoslawien, Holland, Schwaden, VR Ungarn, Wales und RVR. ■Während der 9 Tage der Wettkämpfe verfolgten über 100.000 Werktätige, Schüler, Studenten, Pioniere und Sportler der Hauptstadt mit regem Interesse die Spiele, wobei die Vertreter der volksdemokratischen Länder erneut ihre grosse Überlegenheit in diesem Sportzweig bewiesen und 6 von insgesamt 7 Weltmeistertiteln errangen. Die Weltmeisterschaften dieses Jahres stellten erneut einen glänzenden Erfolg der Bewegung für Körperkultur und Sport in den volksdemokratischen Ländern dar. Während dieser Spiele trug die Verdiente 'Meisterin des Sportes der RVR, Angelica Rozeanu, die allein vier Weltmeistertitel errang, vön neuem ihren Namen in die Liste der Weltmeister ein. Mit beachtlichem Erfolg beteiligte sich auch der Landesmeister der VR Ungarn, Ferenc Sido an diesen Meisterschaften und errang dabei 3 wertvolle Weltmeistertitel. Gizi Farkas und Josef Koczian, beide aus der VR Ungarn, errangen ebenfalls Weltmeistertitel. ★ Das Finale im Fraueneinzel, das zum vierten Mal hintereinander zwischen den besten Spielerinnen der Welt Angelica Rozeanu, der bisherigen Weltmeisterin, und Gizi Farkas (Ungarische VR) ausgetragen wurde, wurde von den Tausenden von Zuschauern mit grosser Spannung verfolgt. Gleich zu Beginn des ersten Sets greift Gizi Farkas mit kräftigen und schwierigen Bällen auf beiden Seiten des Tisches an und zwingt Angelica Rozeanu in die Verteidigung. Dank der Sicherheit, mit der sie jeden Ball zurückgibt und ihren überraschenden Schlägen führt die Vertreterin der Ungarischen VR in der Mitte des Sets mit 11-7. Von da an geht Rozeanu von der Verteidigung zum blitzartigen Angriff über, der ihr wertvolle Punkte einbringt. Sie gewinnt das erste Set 21-11. Im folgenden Set war das Spiel ausgeglichen und -endete mit 21-19 für Rozeanu. Das dritte Set war durch einen überaus harten Kampf gekennzeichnet. Die ungarische Spielerin lieferte ein hervorragendes Spiel und überraschte unsere Vertreterin mit kräftigen Treib- und Rückhandschlägen und gewann so das Set 21-19. Im folgenden Set kämpfte Angelica Rozeanu mit ausserordentlicher Willenskraft und griff überraschend an. Sie gewann das Set mit 21-10 und damit zum vierten Mal den Titel der besten Spielerin der Welt. Am Schluss des Spiels veranstalteten die zahlreichen Zuschauer langanhalten.de Kundgebungen für die Freundschaft zwischen dem rumänischen und dem ungarischen Volke und jubelten durch herzliche Zurufe den beiden Sportlerinnen für ihr schönes Spiel zu. Ivor Montagu, der Vorsitzende der Internationalen Tis chtenn Isf öder ation, überreichte sodann der Weltmeisterin Angelica Rozeanu einen prachtvollen Pokal. I. Vaida, der Vorsitzende des Organisationskomitees, überreichte in dessen Namen, den beiden Endspielerinnen je einen Pokal. Es folgte sodann das Endspiel im Männereinzel zwischen dem tschechoslowakischen Spieler Ivan Andreadis und dem ungarischen Spieler Ferenc Sido. Dieses Endspiel, das von den Zuschauern mit grosser Ungeduld erwartet wurde, lieber Weise unter den Werktätigen verschiedener Nationalität zu säen. Besonders solche Intellektuelle, die vom Gift des bürgerlichen Nationalismus, des Faschismus, des bürgerlichen Kosmorpoiitismus verseucht sind, geben sich zu treuen Handlangern der amerikanischen Spionage, des Klassenfeindes her. Es gibt aber auch solche Leute, die ohne zu wissen, den amerikanisch-englischen Spionen Dienste leisten. Das sind die gutinformicrteii Alleswisser, die keine Gelegenheit versäumen wollen, mit ihren Kenntnissen Farads au machen und d e ver - srhiedensten Staats- uni Wirtschrftsge. heimnisse in scheinbar g.nz harmlosen Diskussionen ausplaudern. Jeder Mangel an Wachsamkeit dem Klassenfeind gegenüber, jede versöhnlerische Einstellung muss aufs schärfste bekämpft werden. Bas Maulaffenfeilhalten, jede Vertrauensseligkeit ist Wasser auf die Mühle des Klassenfeindes und seiner Helfer. Die Verschärfung der revolutionären Wachsamkeit der werktätigen Massen ist die wertvollste Stütze unserer ßicberheitsorgane. Wachsamkeit und uochipals WafiJşşMSiUeit! Denn die „Einbestätigte die ausserordentlichen technischen und taktischen Fähigkeiten der beiden Tischtennismeister. Beide Spieler setzten alle ihre Kenntnisse und ihren Kampfgeist ein, um das Spiel zu gewinnen. Nach einem Spiel von erstaunlicher Präsizion gewann Ferenc Sido zum ersten Male den Titel eines Weltmeisters im Männereinzel. Er schlug Andreadis 3-0 (21-16, 23-21, 21-18). Die Zuschauer belohnten den neuen Weltmeister für sein vorzügliches Spiel mit stürmischem Beifall. Nachdem Ferenc Sido, der beste Spieler der Welt im Tischtennis, aus den Händen von Ivor Montagu den Pokal des Weltmeisters empfangen hatte, gab er dem Korrespondenten der Agentur „Agerpres“ folgende Erklärung ab: „Ich bin über den errungenen Sieg unendlich glücklich. Ich danke aus ganzem Herzen den Werktätigen meines Vaterlandes und dem Genossen Mátyás Rákosi persönlich für die Fürsorge und > für die den Sportlern in der Ungarischen VR geschaffenen Bedingungen.“ Anschliessend wurde das Finale im Frauendoppel zwischen Angelica Rozeanu und Gizi Farkas einerseits und den Schwestern Rosalinde und Diana Rowe, die im Jahre 1951 den Weitmeistertitel im Frauendoppel errungen hatten, andererseits, ausgetragen. Glatt überlegen gewannen Angelica Rozeanu und Gizi Farkas in diesem Jahre den Weltmeistertitel im Frauendoppel gegen das englische Schwesternpaar mit 3-1 (21-9, 21-9, 18-21, 21-18). Im vierten Finale der Tischtennisweltmeisterschaften, dem Männerdoppel zwischen den ungarischen Spielern Sido und Koczian und den beiden starken Engländern Leach und Bergman, den gewesenen Weltmeistern, siegten trotz des glänzenden Spiels der beiden Engländer die ungarischen Sportler mit 3-2 (23-21, 19-21, 12-21, 21-18, 21-19) dank ihrem offensiven Spiel und ihrem ausserordentlichen Kampfgeist. Das letzte Finale wurde im gemischten Doppel zwischen Angelica Rozeanu (RVR) und Ferenc Sido (Ungarische VR) und dem Paar Wertl (Österreich) und Dolinar (Jugoslawien) ausgetragen. Die Vertreter der volksdemokratischen Länder hielten sich ausgezeichnet und errangen nach einem spannenden Spiel In der dritten Etappe der Fussballmeisterschaften der A-Liga wurden folgende technische Ergebnisse verzeichnet: Bukarest: CCA—Minerul (Petroşani) 1-1 (0-0); Bukarest: Dinamo—Progresul (Grasswardein) 4-1 (2-0); Stalinstadt: Dinamo—Locomotiva (Temesvár) 3-0 Stellung der Vertrauensseligkeit kann uns — wie un« Genasse Gheorghe Gheor - ghiu-Dej lehrt — teuer zu stehen kommen, wenn wir nicht imstande sein werden, sie mit Entschlossenheit zu liquidieren.“ Dank der revolutionären Wachsamkeit der Kommunisten, dank der gesteigerten Wachsamkeit der Werktätigen wurden marJehe Umtriebe des Klassenfeindes aufgedeckt. Die dauernde Verschärfung unserer revolutionären Wachsamkeit gegenüber den Versuchen der amerikanischenglischen Imperialisten und ihrer Agenten, sich unserem Aufbauwerk entgegenzustellen, ist ein heiliges Gebot. Es kommt dabei auf jeden an. Jeder Kommunist, jeder parteilose ehrliche Bürger unseres Vaterlandes, jeder Beamte, Wissenschaftler, muss gerade in seinem Arbeitsbereich mit grösster Wachsamkeit gewappnet sein. So wird es uns auch in Zukunft gelingen, den Feind unserer volksdemokratischen Heimat, den Feind unseres sozialistischen Aufbaus, wo immer und in welcher Form er sich auch zeigen msg, zu entdecken und ihm das Handwerk zu logen. 3-2 (9-21, 21-19, 10-21, 21-19, 21-19) den Weltmeistertitel. ■är Sonntag abend fand im Athenés- Palace die Schlussfeier der zwanzigsten Tischtenrilsweltmeisterschaften statt, bei der die teilnehmenden Sportler, die Führer der ausländischen Sportdelegationen, Journalisten und Vertreter unseres Sportlebens zugegen waren. I. Vaida, der Vorsitzende des Organisationskomitees, betonte in seiner Rede den Geist der Freundschaft und der gegenseitigen Achtung, der diese Spiele kennzeichnet«. Er sprach seine Überzeugung aus, dass der Erfolg dieser Spiele nicht ohne Ergebnis für die weitere Entfaltung des Tischtennissportes in der ganzen Welt und für die Verbrüderung der friedliebenden Jugend sein werde. Darauf ergriff der Vorsitzende der Internationalen Tischtennisföderation das Wort und dankte für die hervorragende Organisierung der XX. Tisehtennisweltmeisterschaften. Die Teilnehmer an den Spielen wurden darauf im Namen des Landes - komitees zur Unterstützung der Vorbereitungen für die IV. Weltfestspiele der Jugend und Studenten für Frieden und Freundschaft vom Akademiemitglied, Prof. Constantinesra-Iasi begrüsst und für die guten Leistungen beglückwünscht. Darauf wurden die Prämien verteilt. Der Vorsitzende der Internationalen Tischtennisföderation Ivor Montagu sagte dem Korrespondenten der „Agerpres” unter anderem folgendes: „Die Organisierung der Spiele war hervorragend und hat uns begeistert. Es beeindruckten uns die Tausenden von Zuschauern. Nirgend habe ich ein so objektives und gleichzeitig so begeistertes Publikum angetroffen. Angelica Ro zeanu hat erneut bewiesen, dass sie die beste Spielerin der Welt ist. Ich werde immer mit Vergnügen in die RVR kommen, weil das rumänische Volk sehr gastfreundlich und entgegenkommend ist.“ Alle Teilnehmer an den Tischtennis- Weltmeisterschaften brachten ihre Bewunderung für den herrlichen Empfang und die wunderbare Organisierung dieses wichtigen Sporttreffens zum Ausdruck. So sagte z. B. der bekannte Meister Frankreichs René Roothof: „In den letzten Jahren habe ich an unzähligen internationalen Spielen, die in der Schweiz, in Portugal, Brasilien, in London, Wien und Bombay sich entfalteten, teilgenommen. Nirgends stellte ich aber eine so gut gelungene Organisierung wie in Bukarest fest.“ Der Führer der Sportdelegation der Chinesischen VR, Jen Fu Min sagte: „Es freut uns der Erfolg dieser Spiele und die von den Sportlern der. RVR und der Ungarischen VR errungenen Siege. In Ihrem Land fühlten wir uns wie unter guten Freunden. Der Sportsaal „Floreasca“ ist herrlich und spiegelt die vorbehaltlose Hilfe wider, die das volksdemokratische Regime der Entfaltung der Körperkultur und des Sports gewährt.“ B-LÍGA I. SERIE Bukarest: Metalul—Libertatea (Hermannstadt) 0-0; Sf. Gheorghe: Flamura Roşie—Metalul (Brăila) 1-1 (0-2); Jassy: Ştiinţa—Flacăra (Ploeşti) 2-2 (0-0); Tr. Măgurele: Dinamo—Flacăra (Moreni) 0-3 (0-2); Câmpina: Metalul— Metalul (Stalinstadt) 2-0 (1-0); Constanţa: Şantierul—Dinamo (Bacău) 1-2 (0-2); Piteşti: Flamura Roşie—Locomotiva (Jassy) 2-1 (0-0); Bacău: Flamura Roşie—Spaxtac (Bukarest) 1-1 (0-0); II. SERIE Grosswardein : Locomotiva—Flacăra (Mediasch) 0-0; Grosswardein: Metalul— Metalul (Baia Mare) 0-1 (0-1) ; Regen: Avântul — Progresul (Satmar) 1-1 (0-0); Lupeni: Minerul—Casa Armatei (Craiova) 1-2 (0-1); Klausenburg: Locomotiva—Metalul (Câmpia Turzii) 2-0 (1-0); Klausenburg: Casa Armatei— Metalul (Reschitza) 3'-0 (3-0); Craiova: Locomotiva—Locomotiva (Arad) 0-0; Hunedoara: Metalul—Locomotiva (Tr. Seyerlir) 1-1 (0-0). XX. Tischtennis Weltmeister schaf ten ■k ~k Ferenc Sido EUER WEG m. 1241 A-LIGA Fussballmeisterschaften (2-0); Tg. Mureş: Locomotiva—Locomotiva (Bukarest) 2-2 (1-0); Arad: Flamura Roşie—Ştiinţa (Klausenburg) 5-2 (3-1); Temesvár: Ştiinţa—Casa Armatei (Câmpulung Mold.) 0-0. In der Tabelle führt weiterhin Minerul (Petroşani) mit fünf Punkten. Es folgen Ştiinţa (Temesvár), Flamura Roşie (Arad), Dinamo (Bukarest) und Casa Armatei (Câmpulung Moldovenesc) mit je 4 Punkten. Mittwoch, 1. April 1953