Neuer Weg, 1971. október (23. évfolyam, 6968-6994. szám)

1971-10-14 / 6979. szám

Waagerecht: 1. Festtag am Land, 8. Moment, 9. europä­ischer Strom, 10. früher, 12. Fluss in Rumänien, 13. Gleich­klang der Endsilben verschie­dener Wörter, Mz., 15. europ. Währungseinheit, 10. gütig, freundlich, 17. weibl. Vorna­me, 20. achtbarer, anständiger Mensch, 23. weibl. Vorname, 24. Vogel, 27. engl. Artikel, 29. feingeripptes Gewebe, 31. Kurort in der Schweiz, 32. Schwur, 34. Strom in Afrika, 35. weibl. Vorname, 37. männ­licher Vorname, 40. Verhält­niswort, 41. Handelsorganisa­tion, Abk., 43. Auerochs, 45. Ringergriff, 47. Bezeichnung eines Wesens. K9euZH/99t' 9ÄUd Senkrecht: 1. Tatkraft, 2. Stille, 3. Zeitpunkt, Frist, Mz., 4. frachtfrei an Bord, 5. selbst­los, hilfsbereit, 6. Bestandteil eines Wasserfahrzeuges, 7. Obstgattung, 11. Wasserbe­hälter, 14. Unglück, 18. Re­dekunst, 19. Mitspieler, 21. ein Wochentag, Abk., 22. unweit, 24. Splitter, 25. griech. röm. Sott der Dichtkunst, 26. Sa­­;he, lat., 28. Sammlung alt­sländischer Dichtungen, 30. lurch einen Strandwall von der offenen See abgeschnitte­ner flacher Meeresteil, Mz, 33. Staat der USA, 36. Haus­tier, 38. Vorfahre, 39. An­sturm, 42. europ. Touristen­amt, Abk, 44. Zeichen für Radium, 46. Tonbezeichnung. 1 1 3 7 54 7 8 1 I910 <1 1* 13 II l!1* 1 n II LI1 21u a T1 ; DT ISJ 1rT1 1 21 W 301 31I 33 3H l! 34 37 381 331 ho hl HHT *7 HS 74 r kl Mit Farbstift und Geduld Wieder einmal verbirgt sich hinter einem Gewirr von Zah­len und Linien eine Zeichnung. Was sie darstellt, könnt ihr erfahren, wenn ihr die mit 1 bezeichneten Felder rot, 2 blau, 4 schwarz, 5 grau, 6 hellblau färbt und 3 weis» lasst. Silbenrätsel Aus den Silben : a — a. — a — a — al — ba — ca — da — de — di — el — en — grid — ha — i — in — ko — le — li — log — lu — mi — ni — ni — ni — ne — — ral — ro — san — se — see — ta — tin — tos — tren — um — zi sind Wörter fol­gender Bedeutung zu bilden : 1. eine der kleinen Sundain­­seln, 2. altes Längenmass, 3. Vorbild, 4. Giftstoff im Ta­bak, 5. See in Mittelasien, 6. Stadt auf Sizilien, 7. Landgut ln Südamerika, 8. Teil des Zaumzeugs, 9. Stadt in Bra­­;ilien, 10. Mädchenname, 11. römischer Kaiser, 12. Zwie­gespräch, 13. Leichtmetall. Bei richtiger Auflösung er­geben die ersten und dritten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort. L • 2.•0 3.8 • 4.R0 5.9 • 6.• 7.a • 8.• 9.a • io. H aaaaaaanaaa ••••••»•••• 12. is. ::::::::::: Aus Atem wird Boot Wenn ihr in jeder Reihe, im angezeichneten Feld, ei­nen Buchstaben ändert, dann könnt ihr aus Atem ein Boot machen. a a a a a N 4 0 0 a a : 4 a a « 4 a 0 a a a a • • 4• 4 4 a 0 a a a 4 • a aa a a • • a a a a a • îm ieífáomei Si, Von M. Romanenko Eines Tages ereignete sich in der Geflügelfarm etwas ganz Aussergewöhnliches. Die Hüh­ner fanden im Gras ein selt­sames Ei : Es war sehr gross, rund und weich Die Hühner erhoben ein lau­tes Geschrei : „Ach. ach, ach... Gack, gack, gack... Wessen Ei kann das wohl sein ?“ Der Hahn Raufbold hörte das laute Gegacker. Als er mit dem Putzen seines Kammes* fertig war. sagte er gewichtig, um sie zu beruhigen : ..Ki-ki__ Ki-ki-riki__ Wir wollen den Truthahn fragen ... Er wird schon sagen, wessen Ei das ist.“ Alle waren einverstanden. Das Hühnchen Flinkfüsschen lief, um den Truthahn zu ho­len. Der Truthahn ging um das Ei herum, ohne jemanden auch nur eines Blickes zu würdigen, dann zischte er überzeugt : „Puf-pu-puf .. pur-puf ... Das ist ein Ei von einem Raub­vogel... ■ Von einem... puf­­pur.. sehr schlimmen.,. Raubvogel. Wir müssen das Ei zerhacken !“ Kaum hatte der Truthahn das ausgesprochen, als alle Hüh­ner zum Ei stürzten und es zu picken begannen. Sie pickten aus allen Kräften, doch das Ei blieb unversehrt. Der Truthahn sah den Hühnern eine Weile zu. dann blähte er sich auf. denn er wurde ernstlich böse. „Puf !... Pur-puf .. Eure Schnäbel taugen nicht ! Pur­puf-pur !__ Ihr versteht nicht richtig zu picken ! Puf ! Geht alle beiseite. Lasst mich mal picken !“ Die Hühner traten sofort aus­einander. der Truthahn lief ein Stückchen zurück, richtete sei­ne Schwanzfedern auf. stürzte vorwärts und schlug mit sei­nem riesigen Schnabel auf das Ei ein. Aber das Ei blieb auch jetzt heil und unversehrt. Die Hühner wunderten sich sehr, und am meisten der Truthahn selbst. Er seufzte bekümmert und sprach : „Puf... Ein sehr, sehr selt­sames Ei.,. Puf-puf ... Man kann es nicht einmal zerbre­chen !“ „Ja. ja... Aber was sollen wir mit ihm machen? Was? —“ gackerten die Hühner aufge­­regt. „Puf !... Man muss das Ei ausbrüten ,.. ausbrüten !“ Alle stimmten zu. Sie übergaben das seltsame Ei dem buntgefiederten Huhn, das den Ruf der erfahrensten Henne genoss. Sie rollte das Ei in einen Korb, wo ihre ei­genen Eier lagen, und begann Kücken auszubrüten Es ver­gingen einige Tage. Aus allen Eiern schlüpften winzige Kük­­ken heraus, flauschig wie Wat­tebäusche. bloss mit dem Un­terschied. dass sie nicht weiss, sondern gelb waren. Das selt­same Ei aber lag nach wie vor unverändert im Korb. Die Buntgefiederte beschloss, noch ein Weilchen auf dem Ei zu sitzen. Es verging ein Tag. ein zweiter, ein dritter, aber aus dem Ei kroch niemand her­aus. Und ihre eigenen Kücken blieben derweil ohne jede Auf­sicht. Bei diesem Gedanken wurde der Buntgefiederten das Herz schwer und sie bat den Hahn Raufbold, zum Truthahn zu ge­hen und ihm zu sagen, dass sie schon eine ganze Woche auf dem Ei sitze, aber alles sei umsonst. (Schluss folgt) ATEM 1 .* i 1 BOOT Auflösungen Kreuzworträtsel Waagerecht: X. Konferenz, 9. Adieu, 10. Lei, 11. Teil, 12. Welt, 13. Inka, 14. Emu, 15. od, 16. Ed., 17. Undine, 19. Emanuel, 22. Rang, 23. real, 25. Teer, 27. See, 28. Mikron, 30. Anda, 31. Egge, 32. Neo­dym, 33. ete, 34. Aare, 38. Inn, 39. panem, 40. Ala. Senkrecht: 1. Katheder, 2. Odeum, 3. Nil, 4. Fell, 5. Eu, $. Elen, 7. Nelken, 8. Zitadel­le. 12. Widder, 15. ONU, 17. ungerade, 18. iles, 20. Mati­nee, 21. Anekdoten, 24. Är­ger, 26. ro, 28. Man, 29. Ne­man, 35. Ana, 36. Eva, 37. Ip, 38. im. Silbenrätsel 1. Deichsel, 2. Island, 3. En­te, 4. Zuwendung, 5. Emu, 6. Ignoranz, 7. Tadel, 8. Huedin, 9. Ernte. Die Zeit heilt Wun­den. Zehn Fehler Nun, habt ihr die zehn Feh­ler gefunden ? Punkte, Linien; Köpfe, ja sogar ein Mund mehr oder weniger, das ^var für euch ja nicht schwer. Welche Angel birgt Gefahr ? Gefährlich ist die Angel mit der Nummer eins, die muss der Fisch meiden. Was ist das ? In, Sekt, Insekt. Die Unterwasserkerze Ein Stück Kerze wird mit einem Nagel beschwert, der in das untere Ende der Kerze hin­eingesteckt wird. Der Nagel muss gerade so schwer sein, dass die Kerze in einem Glas mit Wasser so weit versinkt, dass nur wenige Millimeter vom oberen Rand noch heraus­schauen. Wenn man die Kerze jetzt anzündet, glaubt jeder, dass sie in kurzer Zeit ver­löschen würde. Das geschieht aber nicht. Das Gewicht der Kerze nimmt mit der Verbren­nung ab, darum steigt sie ; zu­dem wird der Kerzenrand vom Wasser berührt, kühlt sich ab und verbrennt langsamer als das Innere. Der Docht höhlt die Kerze langsam aus, brennt un­ter Wasser weiter, und so ver­brennt die Kerze im Wasser fast bis zum letzten Rest. mm SliPflitMH KOMMT Wie der April den März besucht hat Einmal — es ist lange her — da liess der März dem April sagen : „Besuch mich doch !“ Der April fuhr mit seinem Wagen los, er musste aber umkehren, denn der März schickte ihm Frost und Schnee entgegen. Im nächsten Jahr nahm der April einen Schlitten, um den März zu besuchen. Da machte der März aber so war­mes Wetter, dass der Schnee schmolz und der April wieder nicht durchkam. Auf dem Rückweg traf er den Mai und klagte sein Leid. Der Mai lachte und riet : .Nimm einfach das nächstemal einen Wagen, einen Schlitten und ein Boot mit. Dann wird’s bestimmt ge­hen. Der April befolgte diesen Rat. Der März schickte warmes Wetter — der April benützte den Wagen. Da liess es der März frieren — der April nahm den Schlitten. Der März veranstaltete ein Tauwetter, dass sich die Strassen in Bäche und die Wiesen in Seen verwandelten — der April setzte sich in sein Boot. Vergnügt kam er beim März an. Der war sehr erstaunt darüber, dass es ihm nicht gelungen war, den April auch diesmal zu foppen. „Du hast mich überlistet“, meinte er. „Um der Wahrheit die Ehre zu geben“, sagte der April ehrlich, „der Mai war so gescheit, er hat mir den guten Rat geben.“ „Soso, der Mai, schau einmal an ! Dem Mai werd’ ich’s eintränken !“ Und er schickte ihm gleich ein paar tüchtige Nachtfröste. Ja, und weil er nachtragend ist, der März, tut er das seither in jedem Jahr. Deshalb gibt es im Mai mei­stens noch kalte Tage. (Diese Geschichte sandte uns Hermine Hermann, IV. C. Klasse, Neupetsch, mit der Bitte ein, sie zu veröffentlichen, weil sie ihr so gut gefallen hat. Wir kommen ihrer Bitte nach.) T Die Enttäuschung Fritzchen knabbert Pfefferminzbonbons. Der Karo sieht den Knaben, er denkt, das wäre wunder was. und möchte auch eins haben. Da Fritz den Karo gerne hat, wirft er ihm eines zu, Der Karo schnappt sogleich danach, verzehrt es auch im Nu ! Doch, ach! war die Enttäuschung gross, das brennt — nicht zu beschreiben — und Karo schwört: Von nun an will ich nur bei Knochen bleiben. Text : Hugo Zein Zeichnungen : Helmut Lehrer =3 Was ist das? Meine Walzer sind bekannt Überall in Stadt und Land. Auch ein Vogel kann ich sein, Oder viele Blümelein. In diesem Jahr drei Meisterstücke Eine Schulwerkstatt — ein kleiner Betrieb Im Bukarester Lyzeum Nr. 21 mit deutscher Unterrichtssprache notiert Jeden Vormittag kann man ln der Schlosserei-Werkstatt des Bukarester Lyzeums Nr. 21 mit deutscher Unterrichts­sprache Gruppen von 18-20 Jungen bei der Arbeit über­raschen. Man hat das Ge­fühl, sich in einem kleinen Betrieb zu befinden — es dröhnt und surrt, man häm­mert und sägt — und man meint, dass hier vor den Schraubstöcken, vor der me­chanischen Säge, der Dreh­bank, der Bohrmaschine und dem Schleifstein nicht Schü­ler des 2. Zyklus stehen, son­dern eher Jungarbeiter oder Berufsschüler. 1 Auf der Tafel sind zwei technische Zeichnungen zu erkennen — ein Hammer und ein Schlüssel, an denen die Schülér der VII. Klasse nun arbeiten. Die Jungen be­ginnen ihren Schulwerkunter­richt mit einfacheren Arbei­ten. Unter Anleitung des Meisters Traian Ciomu soll jeder in diesem Jahr drei „Meisterstücke“ erstellen — einen Hammer, einen Schrau­benzieher und einen Metall­kleiderhaken von einem Me­ter Länge. In der VJII. Klasse sind die Jungen dann schon so weit fortgeschritten, um auch kompliziertere Arbeiten be­wältigen zu können. Die Achtklässer nahmen sich vor, bei der Ausstattung der Schule mit entsprechendem Anschauungsmaterial für den rnysiK- und Mathematikun­terricht mitzuhelfen. Daher stellt dieser praktische Un­terricht eine direkte Bezie­hung zum theoretischen Teil dar. Hier wird all das kon­kret angewendet, was man aus dem Schulbuch weiss. Zu dem bereits erstellten An­schauungsmaterial gehören ; Dampfmaschinen, hydrauli­­sene Kader, kleine Elektromo­toren usw. Wichtig und erwannens­­wert ist aber nicht allein die Tatsache, dass hier eine Rei­he von wertvollen Werkzeu­gen und Gebrauchsgegen­ständen (die VIII. Klasse will in diesem Jahr 100 Stühlchen anfertigen) von den Schülern selbst erzeugt wird, sondern aucn, dass viele Stadtkinuer in dieser Schulwerkstatt di* erste Bekanntschaft mit ei­ner Betriebsatmosphäre und mit verschiedenen Berufen schliessen. Vielleicht wählen sie später einen der Beru­fe, für den sie im Werkun­terricht die Grundkenntnisse vermittelt erhielten. R. H. ca wmam-i ■OBS r-—r-i -i mu I ,m iiiHniiiiiiwiiiwimmm 111111111 m ' NEUNUNDSECHZIG SCHÜLER und sechs Professoren (die Professo­ren und Lehrer Therese und Franz Pretz, Maria Săbău, Aurel Deznan, Heidrun und Franz Straub) aus Glogowatz statteten Samstag und Sonntag unserer Hauptstadt einen Besuch ab. Hauptziel ihrer Reis« war der Besuch der Musterschau für Konsumgüter. Sie fanden aber auch Zeit, die Redaktion des „Neuen Wegs' und die Druckerei im „Haus der Scinteia“ zu besichtigen, wo der „Neue Weg" und die „Raketenpost" gedruckt werden. Ausserdem machten sie einen Spaziergang zum Bäneasa-Flughafen. Auch die Besichti­gung des Museums der Geschichte der kommunistischen Partei, der revolutionären und demokratischen Bewegung in Rumänien und des Antipa-Museums gehörten zum Plan der Ausflügler, die in den nächsten Wochen besonders fleissig lernen wollen, um das an einem Unterrichtstag Versäumte nachzuholen. — Unser Fotoreporter Ed­mund Höfer fotografierte die Schüler bei ihrem Besuch in der Druckerei des „Hauses der Scinteia" (Bild links) und in der Ausstel­lung (Bild rechts). ^nser ■ An einem vergange­nen Sonntag fuhren Schöne!orfer Schüler mit den Fahrrädern nach Neuarad, um nach Aus­stellungsstücken. für ihr Schulmuseum m suchen. Sie statteten ihren be­kannten Familien Besu­che ab. Es fanden sich rund 100 Exponate für das Museum, in dem hauptsächlich Gegenstän­de ausgestellt sind, die man vor vielen Jahren in Haus und Hof be­nutzte (Prof. Daniel Schimmel, Neuarad) ■ In den 15 Tagen praktischer Arbeit, die die Schüler der Kneser Zehnklassenschule vom 16. bis zum 29. Septem­ber auf den Feldern der LPG ihrer Heimatge­meinde leisteten, halfen sie bei der Sonnenblu­men- und Kartoffelernte mit. Die Leitung der LPG dankte ihnen im Namen der LPG-Bauern für ih­re Einsatzbereitschaft. Zugleich erwarben die Schüler neue Kenntnisse in der Landwirtschaft, die ihnen später zugute kom­men werden. (Prof. L.. Dunajecz, Knes) Die Schülerblaskapel­le unserer Gemeinde hat grosse Fortschritte gemacht. Ihre Mitglieder sind Schüler der IV. bis IX. Klasse. Ein einziges Mädchen, Margret Niko­laus aus der IV. Klasse, ist Mitglied der Blaska­pelle. Sie bläst Bassflü­gelhorn. Die Kapelle gab ein Konzert für die El­tern Es gefiel gut. (Hei­de J e c k e 1, Heidsdorf) Brieffreundesuchen Rozalia Bcrberich, 15, Jimbolia, str. Spre Nord 39, judeţul Timiş. Sammelt Abziehbilder und Papier­servietten. Annemarie Schweitzer, 14, com. Peciul Nou 459, judeţul Timiş, Sammelt Schauspielerfotos, Ansichts-' karten und Briefmarken, interessiert sich für Sport, Musilc und Tanz ; Hilda Roth, 13, com. Beia 103, judeţul Braşov.. Sammelt Ansichtskarten und Schauspielerfotos. j Helga Fieltsch, 14, Dum­brăveni, Str. N. Bălcescu 14, judeţul Sibiu. Sammelt Abziehbilder, Schauspieler­fotos ; Alvine Petla, 12, com. Bacova 355, judeţul Timiş. Sammelt Papierservietten, Abziehbilder und Ansichts­karten ; Helga Stuhl, 13, com. Peciul Nou 546, Judeţul Timiş. Sammelt Papier­servietten ; Gerlinde Schmidt, 8, com. Zagär, Str. Horia 49, judeţul Mureş. Sam­melt Abziehbilder ; Ingeborg Schmidt, 12, com. Zagär 277, Str. Crl­­şan, judeţul Mureş. Sam­melt Papierservietten und Abziehbilder.

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