Neuer Weg, 1974. március (26. évfolyam, 7717-7743. szám)

1974-03-29 / 7741. szám

Die Zeitung erscheint täglich (ausser Montag). Abonnements einmonatig 8 Lei, vierteljährig 24 Lei, halbjährig 48 Lei, ganzjährig 96 Lei — Bestellungen werden von den Postämtern, den Briefträgern und den freiwilligen Zeitungsverteilern entgegengenommen 26. Jahrgang / Nr. 7741 Tageszeitung des BIBLIOTECA „ASTKA" Í C* T T> T TT 4 Neuer Wen Landesrates der Front der Sozialistischen Einheit Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Redaktion und Verwaltung: Bucureşti, Piaţa Scinteii, Telefon i 17 60 10, 17 60 20 (Zentrale), 1812 17 (Redaktion), 1816 92 (Verwaltung). — Redaktionsvertretungen in Temesvár, Braşov, Sibiu, Arad, Re­­schitza, Mediasch, Hunedoara, Lugosch, Agnetheln, Bistritz, Schässburg, Sathmar Bucureşti, Freitag, 29. März 1974 Einzelpreis 30 Bani Sä- und Setzmaschinen im Volleinsatz Kreis Braşov: Zahlreiche LPG haben Erstkulturen restlos im Boden Braşov. — Im Kreis Braşov kommt man mit der Aussaat gut voran. Die LPG im Raum Fogarasch beispielsweise haben die Haferschläge restlos bestellt. Im Burzenland fahren schon seit einer Woche in allen kartoffelbauenden Wirt­schaften die Setzmaschinen. Parallel mit dem Kartoffelanbau ver­läuft auch die Zuckerrübenaussaat. In zahlreichen LPG sind die Erstkulturen restlos im Boden — zu einem Zeitpunkt, wo in anderen Jahren mit dem Anbau erst richtig begonnen wurde. Tageswer­te von über 20 Grad ermöglichten den Einsatz sämtlicher Sä- und Setzmaschi­nen, erfordern aber auch Massnahmen zur Beibehaltung der vorhandenen Bo­denfeuchtigkeit. In den letzten 10 Jah­ren waren im Kreisgebiet die Wasser­reserven im Boden noch nie so gering wie in diesem Frühjahr; die Winter­saaten jedoch sind nicht gefährdet. Der Munizipalvolksrat Braşov und die Stadtvolksräte des Kreises liaben eine Aktion eingeleitet, die auf die restlose Nutzung jedes Bodenflecks ausgerichtet ist. So soll in Höfen und Gärten mehr als bisher Gemüse angebaut werden. Ebenso sind in den Ortschaften aufge­lassene Boden- und Bauparzellen zu er­mitteln und dem Gemüsebau zuzufüh­ren. In Fogarasch z. B. wurden bisher über 40 Hektar ausfindig gemacht. Tagesspiegel Konferenz in Schässburg Schässburg. — In Schässburg wurde die Munizipalkonferenz der Inge­nieure und Techniker im Beisein von über 200 Wirtschaftsfachleuten und Vertretern aller Schässburger Indu­strieeinheiten abgehalten. Auf der Tagesordnung stand der Rechen­schaftsbericht über die Tätigkeit der einzelnen Kommissionen der Inge­nieure und Techniker aller Betriebe der Stadt sowie die Wahl der Muni­zipalkommission der Ingenieure und Techniker. KR-Kulturabend in Codlea Braşov. — Am 29. März (20 Uhr) wird die Wochenschrift „Karpaten Rundschau“ im Kulturhaus von Codlea einen Kulturabend veranstalten. Der Abend umfasst unter anderem einen Ratewettbewerb über Hermann Oberth und Albert Ziegler, der von Schülern des Lyzeums der Stadt bestritten wird, sowie Vorträge von Dr. Michael Kroner über Stephan Ludwig Roth, von Horst Schuller-Anger über Mi­chael Königes und von Dipl.-Ing. Hans Barth über Hermann Oberth. Anschliessend folgt ein künstleri­sches Programm. Im April erste Delta-Urlauber Tulcea. — Um den 15. April werden im Donaudelta die ersten Urlauber dieses Jahres erwartet. Bis dahin sol­len hier die letzten Vorbereitungen zum Empfang der Touristen getroffen werden. Gleichzeitig will man mit einer Reihe von Neuheiten auf warten. Bei Crişan wurde beispielsweise vor kurzem ein Hotel mit 148 Plätzen übergeben. Zum Hotel gehören ein Restaurant eine Brasserie, eine Tages­bar sowie eine Ausleihstelle für Kähne und Fischfanggeräte. Mit Be­ginn der Urlaubersaison sollen im Donaudelta auch eine Reihe neuer Touristentrassen eröffnet werden. ★ ★ ★ Genosse Nicolae Ceauşescu—Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Die Grosse Nationalversammlung berief im Namen unseres ganzen Volkes, aller Werktätigen, ungeachtet ihrer Nationalität, den Generalsekretär der Partei zum ersten Präsidenten Rumäniens Der 28. März 1974 wird sich der Geschichte des Vaterlandes, dem Bewusstsein unseres Volkes tief einprägen. An diesem denkwürdigen Tag erklärte die zur XII. Tagung der 6. Legislaturperiode zusammengetretene Grosse Nationalversammlung, das höchste Forum des Landes, in dem Arbeiter, Bauern, Intellektuelle, Rumänen, Ungarn, Deutsche, alle Werktätigen unseres Landes vertreten sind, in Erfüllung des Willens der ganzen Nation, Genossen Nicolae Ceauşescu, Generalsekretär der Rumänischen Kommunistischen Partei, zum Präsidenten der Sozialistischen Republik Rumänien. Diese hohe Investitur — voll und ganz durch die grenzenlose Liebe, das gren­zenlose Vertrauen aller Bürger des Va­terlandes unterstützt — ist ein neuer, glänzender Beweis der unvergänglichen Verdienste, die sich Genosse Nicolae Ceauşescu um die Partei, um das ganze Volk als hervorragender revolutionärer Kämpfer erworben hat, der die Ge­schicke des Landes selbstlos auf die Ver­wirklichung der Ziele des Sozialismus und Kommunismus in Rumänien lenkt und der Sache des Friedens und des Fortschritts der Welt uneigennützig dient. Für unser ganzes Volk bildet sie die höchste Gewähr für die Erfolge von heute und morgen bei der Entwicklung, beim Aufschwung der rumänischen so­zialistischen Nation. Dieser von allen, die auf unserer ur­alten Scholle leben und schaffen, mit berechtigter Ergriffenheit und Treue er­wartete Moment von einzigartiger Reso­nanz in der Geschichte des Vaterlandes verlieh dem gesamten Verlauf der Ar­beiten der Tagung das feierliche Geprä­ge eines grossen nationalen Festes. Beim Eintreffen im Palais wurde Ge­nosse Nicolae Ceauşescu vom Vorsitzen­den der Grossen Nationalversammlung und von den Mitgliedern des Büros der GNV empfangen. Im Sitzungssaal wurde dem General­sekretär der Partei eine begeisterte Kundgebung der Liebe und Sympathie bereitet. In den offiziellen Logen nahmen Platz die Genossen : Nicolae Ceauşescu, Ion Gheorghe Maurer, Emil Bodnaraş, Maxim Berghianu, Elena Ceauşescu, Gheorghe Cioară, Lina Ciobanu, Florian Dänälache, Constantin Drágán, Emil Drăgănescu, Janos Fazekas, Petre Lupu, Manea Mă­­nescu, Paul Niculescu-Mizil, Gheorghe Pană, Dumitru Popescu, Gheorghe Rădu­­lescu, Leonte Răutu, Gheorghe Stoica, Virgil Trofin, Ilie Verdeţ und Vasile Vîlcu. Zugegen waren ferner die stellvertre­tenden Mitglieder des Exekutivkomitees des ZK der RKP und Sekretäre des ZK der RKP. An den Arbeiten der Tagung beteiligen sich zahlreiche Gäste — Mitglieder des ZK der RKP, des Staatsrates und der Regierung, Leiter von Zentralinstitutio­nen und gesellschaftlichen Organisatio­nen. Werktätige, Akademiemitglieder, an­dere Wissenschaftler und Kulturschaf­fende, rumänische Journalisten und Kor­respondenten der ausländischen Presse. Ferner hatten sich in Bukarest be­glaubigte Chefs der diplomatischen Missionen eingefunden. Die Abgeordneten der Grossen Natio­nalversammlung erhoben sich und be­­grüssten den Führer der Partei und unseres Staates durch langanhaltenden, starken Beifall, mit Begeisterung und be­sonderer Herzlichkeit. In dieser erhebenden Atmosphäre er­klärte Genosse Ştefan Voitec, Vorsitzen­der der Grossen Nationalversammlung, die Arbeiten der Tagung für eröffnet. Auf der historischen Sitzung der Grossen Nationalversammlung am Vor­mittag des 28. März 1974 fand gemäss den neuen Bestimmungen der Verfassung der Sozialistischen Republik Rumänien, die bei dieser Sitzung kurz vorher von den Abgeordneten der Grossen National­versammlung gebilligt worden waren, die Zeremonie der Wahl des Präsidenten der Sozialistischen Republik Rumänien statt. Vor der Grossen Nationalversammlung ergriff Genosse Emil Bodnaraş, Stellver­tretender Vorsitzender des Staatsrates der Sozialistischen Republik Rumänien, das Wort und sagte : Genossinnen Abgeordnete ! Genossen Abgeordnete ! Für die Wahl des Präsidenten der Re­publik. des ersten Präsidenten der Sozia­listischen Republik Rumänien, schlage ich der Grossen Nationalversammlung im Namen des Zentralkomitees der Rumäni­schen Kommunistischen Partei und des Landesrates der Front der Sozialistischen Einheit die Kandidatur des Mannes vor, der dem Vaterland und seinem Volk, der grossen Sache des Sozialismus, der fried­lichen Zusammenarbeit der Völker, des Fortschritts, der menschlichen Zivilisa­tion und des Friedens so viel gegeben hat — den Generalsekretär der Rumäni­schen Kommunistischen Partei, Genossen NICOLAE CEAUŞESCU. Die Abgeordneten der Grossen Natio­nalversammlung, alle Anwesenden be­­grüssten mit Begeisterung den Vorschlag, Genossen Nicolae Ceauşescu, General­sekretär der Rumänischen Kommunisti­schen Partei, zum Präsidenten der Sozia­listischen Republik Rumänien zu wählen. Nichtendenwollende Ovationen und brausende Hochrufe erklangen. 11.35 Uhr. — Augenblicke tiefer Be­deutung für das Leben der Partei und unseres Staates. Einstimmig wählten die Abgeordneten der Grossen Nationalversammlung Ge­nossen NICOLAE CEAUŞESCU in das hohe Amt des Präsidenten der Soziali­stischen Republik Rumänien. Der hervorragendste Sohn der rumä­nischen Nation, der Mensch unter den Menschen unserer Tage, der Führer, der die Reihe der grossen Staatsmänner unseres Volkes krönt, ist der erste Präsi­dent der Sozialistischen Republik Rumä­nien. 11.37 Uhr. Durch die einmütige Abstim­mung der Grossen Nationalversammlung, die dem Willen des rumänischen Volkes Ausdruck verlieh, wurde Genosse NICOLAE CEAUŞESCU zum Präsidenten der Sozialistischen Republik Rumänien ausgerufen. Im Saal herrschte eine Atmosphäre grosser Begeisterung. Die Tagungsteilneh­mer brachten langanhaltende Ovationen dar und bekundeten so ihre tiefe Freude und besondere patriotische Genugtuung über diesen historischen Akt, der dem Willen einer ganzen Nation durch die Tat Ausdruck verleiht, der Entschlossen­heit aller Werktätigen, ohne Unterschied der Nationalität, des rumänischen Volkes, der Politik dér Rumänischen Kommuni­stischen Partei, mit ihrem Generalsekre­tär Genossen NICOLAE CEAUŞESCU an der Spitze, unbeirrt zu folgen und sie zu verwirklichen. Unter dem Jubel der Anwesenden bat der Vorsitzende der Grossen Nationalver­sammlung den Präsidenten der Sozialisti­schen Republik Rumänien zur hohen Tribüne des höchsten gesetzgebenden Forums unseres Landes. Genosse Ştefan Voitec wandte sich an den Präsidenten der Sozialistischen Re­publik Rumänien und sagte : „In diesen feierlichen Augenblicken Ihrer Investitur mit dem hohen Amt des Präsidenten der Sozialistischen Republik Rumänien und des Oberbefehlshabers der Streitkräfte, bitte ich Sie im Namen der Grossen Nationalversammlung, die Symbole der Würde und des Ansehens der Staatsmacht entgegenzunehmen, die Symbole der souveränen Autorität des rumänischen Volkes, seines Willens, sich frei und unabhängig auf dem Weg des Sozialismus und des Kommunismus zu entwickeln.“ Nichtendenwollende Hochrufe und brausender Jubel begleiteten diesen be­sonders feierlichen und höchst bedeut­samen Augenblick der Überreichung dieser nationalen Symbole. Über die Schulter des Präsidenten der Sozia­listischen Republik Rumänien wurde eine Schärpe in den Farben der Staatsflagge geschlungen, auf der das Landeswappen leuchtete. Genossen Nicolae Ceauşescu wurde gleichzeitig auch die präsidial» Insignie der Staatsmacht und des Ober­befehlshabers der Streitkräfte überreicht. 11.40 Uhr. — Genosse NICOLAE CEAUŞESCU, Generalsekretär der Rumä­nischen Kommunistischen Partei, Präsi­dent der Sozialistischen Republik Rumä­nien, legte mit der Hand auf der Ver­fassung vor den Vertretern der rumäni­schen Nation den Eid ab. Die Abgeord­neten der Grossen Nationalversammlung, die sich erhoben hatten, waren in feier­licher Atmosphäre Augenzeugen des Eides, den der rumänische Staatschef ab­legte, ein Eid, der zum Glauben und edlen Ziel unseres Volkes wird. Jedes Wort, das Genosse NICOLAE CEAUŞESCU feierlich aussprach, versinnbildlichte die Stärke des Granits, auf den die Partei und unser Staat das sozialistische Ru­mänien von heute und von morgen gründen. Der abgelegte Eid wurde vom Präsi­denten der Sozialistischen Republik Ru­mänien durch seine hohe Unterschrift verankert, die er vor der Grossen Natio­nalversammlung unter diesen histori­schen Akt setzte. Sodann erklang die Staatshymne der Sozialistischen Republik Rumänien. Bei dieser Feierlichkeit waren die Partei- und Staatsflaggen gehisst, die das Wappen der Sozialistischen Republik Ru­mänien umrahmten. Genosse Ştefan Voitec hielt sodann im Namen der Grossen Nationalversamm­lung eine Huldigungsansprache. Mit den lebhaftesten Gefühlen der Liebe, mit nichtendenwollenden Ovatio­nen empfangen, ergriff auf diesem Hö­hepunkt der Investiturzeremonie Genos­se Nicolae Ceauşescu das Wort. Die Rede des Präsidenten der Sozia­listischen Republik Rumänien löste wie­derholt starken Beifall aus ; nach ihrem Ende brachten die Abgeordneten minu­tenlang Ovationen dar. Die Rede des Präsidenten der Sozia­listischen Republik Rumänien — die er­ste Rede in diesem höchsten Amt — wird in die Geschichte der rumänischen Nation als Dokument von höchster Be­deutung eingehen, das den ausserordent­lichen Sinn des historischen Moments zusammenfasst, den das ganze Land heu­te erlebte, da das Denken und Streben des Führers der Partei und unseres Staa­tes das Denken und Streben unseres gan­zen Volkes selbst ist. Die feierliche Sitzung der Grossen Nationalversammlung, die der Wahl .und Investitur des Genossen Nicolae Ceauşes­cu in das hohe Amt des Präsidenten der Sozialistischen Republik Rumänien gewidmet war, wurde vom Rumänischen Rundfunk und Fernsehen direkt über­ Nach der feierlichen Investitursitzung nahm der Präsident. der Sozialistischen Republik Rumänien, Genosse Nicolae Ceauşescu, zusammen mit Genossin Ele­na Ceauşescu im Ehrensalon des Pala­stes der Grossen Nationalversammlung die herzlichen Glückwünsche entgegen seitens der Genossen : Ion Gheorghe Maurer, Emil Bodnaraş, Maxim Berghia­nu, Gheorghe Cioară, Lina Ciobanu, Flo­rian Dânălache, Constantin Drágán, Emil Drăgănescu, Janos Fazekas, Petre Lupu, Manea Mănescu, Paul Niculescu-Mizil, Gheorghe Pană, Dumitru Popescu, Gheorghe Rădulescu, Leonte Răutu, Gheorghe Stoica, Virgil Trofin, Ilie Verdeţ, Vasile Vîlcu, Ştefan Voitec, Iosif Banc, Constantin Băbălău, Petre Blajovici, Cornel Burtică, Miron Con­­stantinescu, Mihai Dalea, Aurelia Dănilă, Miu Dobrescu, Mihai Gere, Magdalena Filipaş, Ion Iliescu, Ion Ioniţă, Vasile Patilineţ, Ion Păţan, Ion Stănescu, Mihai ★ Der Wahl des Präsidenten der Sozia­listischen Republik Rumänien gingen die Annahme des Gesetzentwurfs über die Abänderung der Verfassung der Soziali­stischen Republik Rumänien und des Gesetzentwurfs über die Abänderung einiger Bestimmungen des Funktionsre­glements der Grossen Nationalversamm« lung voraus. Zum Gesetzentwurf über die Abände­rung der Verfassung ergriff Genosse Emil Bodnaraş das Wort. Der Bericht der Verfassungskommis­­sion und der Juristischen Kommission der Grossen Nationalversammlung sowie des Gesetzgebenden Rates zum Gesetz­entwurf über die Abänderung der Ver­fassung wurde vom Abgeordneten Ion Ceterchi dargelegt. Anschliessend schritt man daran, den Gesetzentwurf über die Abänderung der Verfassung der Sozialistischen Republik Rumänien nach Artikeln zu erörtern und über ihn abzustimmen. Der Abgeordnete Constantin Stătescu, Sekretär des Staatsrates, verlas den Ge­setzentwurf, Artikel nach Artikel. Die Grosse Nationalversammlung bil­ligte in geheimer Abstimmung mit Ku­geln einhellig das Gesetz über die Ab­änderung der Verfassung der Sozialisti­schen Republik Rumänien. Telescu, Iosif Uglar, Richard Winter, Ştefan Andrei. Ihren Glückwunsch überbrachten des­gleichen Stellvertretende Vorsitzende des Staatsrates, des Ministerrates und der Grossen Nationalversammlung, Mitglieder des ZK der RKP, Erste Sekretäre der Kreisparteikomitees, Mitglieder des Staatsrates und der Regierung, Leiter von Zentralinstitutionen und gesell­schaftlichen Organisationen, Kämpfer aus der Illegalität der Partei und der Arbeiterbewegung unseres Landes, Ver­treter der Kulte. Alle Anwesenden prosteten mit einem Glas Sekt Genossen Nicolae Ceauşescu und Genossin Elena Ceauşescu zu und wünschten dem Präsidenten der Sozia­listischen Republik Rumänien Gesund­heit, viel Arbeitskraft und ein langes Leben zum Wohle des Vaterlandes und zum Glück des Volkes. tragen, so dass das ganz« Land Zeug« dieses historischen Akts war.

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