Neuer Weg, 1974. április (26. évfolyam, 7744-7768. szám)

1974-04-02 / 7744. szám

Seite 2 Brisante Tagesordnung in Luxemburg „Die Neun“ vor einer Revision der britischen Beitrittsbedingungen Brüssel, Ap/NW: Die Aussenminister der EG-Länder treten in Luxemburg zu einem zweitägigen Treffen zusammen, auf dem verschiedene äusserst wichtige Probleme zur Erörterung gelangen, so z. B. die Beziehungen zwischen der EG und den USA wie auch die Perspektiven der bevorstehenden Gespräche zwischen den westeuropäischen Staaten und den arabischen Erdölländem. Das Hauptpro­blem jedofch scheint das angekündigte Expose des neuen britischen Aussenmi­­nisters James Callaghan zu bilden, der seinen westeuropäischen Kollegen erst­malig den Standpunkt seiner Regierung im Zusammenhäng mit einer Revision der Bedingungen für den EG-Beitritt Grossbritanniens darlegen wird. Bekanntlich hat der britische Partner vor allem eine Abänderung der Agrar­politik der EG zugunsten Grossbritan­niens wie auch des Budgetsystems der Körperschaft und deren Beziehungen zu den Entwicklungsländern, die Mitglieder des Commonwealth sind, im Auge In diesem Zusammenhang verdient die Tat­sache Erwähnung, dass in London ein Weissbuch der Regierung über neue Ver­handlungen betreffend die EG-Beitritts-bedingungen für Grossbritannien heraus­gegeben wurde. Premierminister Harold Wilson hat auch kein Hehl aus seiner Absicht gemacht, das Ergebnis derarti­ger neuer Verhandlungen dem Volk zur Genehmigung zu unterbreiten, und zwar entweder anlässlich der Ausschreibung von vorfristigen Neuwahlen oder aber in Form eines Referendums Unter diesen Umständen stellt sich — wie France Presse in einem Kommentar meint — die Frage nach den Chancen neuer Verhandlungen im Zusammenhang mit dem EG-Beitritt Grossbritanniens, da selbst für den Fall, dass sich die Neun letzten Endes zu einem Kompromiss über die britischen Beitrittsbedingungen durch­ringen sollten, dies noch nicht „ipso facto“ den weiteren Verbleib Grossbritan­niens in der EG bedeuten würde, der von der Entscheidung des britischen Wählers abhängig wäre. Dies könnte, abgesehen von der Weigerung Frankreichs, einer Änderung der EG-Agrarpolitik zuzustim­men, auch die Gegnerschaft Westdeutsch­lands heraufbeschwören, das darin ein Hindernis im Wege einer umfassenderen politischen Integration der EG-Länder sehen würde. US-Ölkonzerne scheffeln Profite Senat-Hearings fördern aufschlussreiche Angaben zutage Washington (Agerpres). — „Die gro­ssen amerikanischen Erdölkonzerne sind keineswegs ein Opfer der gegenwärtigen Weltenergiekrise, deren Hauptmerkmal die Verteuerung des Erdöls ist, sondern, ganz im Gegenteil, deren Nutzniesser“. erklärte der demokratische Senator Frank Church. Church, der im Senats­unterausschuss vor kurzem zweitägige Hearings über die multinationalen Kon­zerne geleitet hatte, betonte in diesem Zusammenhang: „Je mehr die Erdöl­preise sich verteuerten, desto mehr sind auch die Profite der Erdölfirmen gestie­gen “ So z. B. wurden anlässlich der er­wähnten Hearings im Senat erstmalig Angaben über die Profite der „Aramco“, Inhaberin der grössten Erdölkonzessio-nen Saudi-Arabiens, veröffentlicht. Dar­aus ist ersichtlich, dass sich die Profite des Konzerns in der Zeit von 1969—1973 um 350 Prozent erhöht haben, d. h. von 750 Millionen Dollar auf 2,6 Milliarden Dollar. In der gleichen Zeitspanne wurde auch der Ölpreis je Barrel, den die Firma an Saudi-Arabien bezahlte, um 350 Pro­zent erhöht (von 3,75 auf 11,65 Dollar). Aufgrund dieser Ziffern hat der Se­natsunterausschuss errechnet, dass sich der Profit der „Aramco“ von 62 Cents je Barrel Rohöl im Jahre 1963 auf 1,21 Dol­lar Im Jahre 1973 erhöht hat. Was die Gewinne für das erste Vierteljahr 1974 anbelangt, wird der Profit der Firma auf 4,50 Dollar je Barrel geschätzt. Teuerung in Frankreich Paris (Agerpres). — In Frankreich wurden ab 1. April die Preise für zahl­reiche Erzeugnisse sowie verschiedene Dienstleistungstarife hinaufgesetzt. So z B. wurde Gas für Haushaltszwecke um 14,58 Prozent, für Industriezwecke um 40 Prozent verteuert Dies ist eine Folge der Energiekrise und der Verteuerung von Erdöl. Kraftstrom und Kohle. Die Eisenbahntarife wurden um 7,5 Prozent hinaufgesetzt. Die Pariser Stadt­verkehrstarife werden jedoch weiterhin auf dem bisherigen Stand gehalten. Ebenfalls ab 1. April wurden die Kran­kenhausgebühren um 12 Prozent und die Preise für französische oder Importziga­retten um 6 bis 13 Prozent erhöht. Brüssel (Agerpres). — Willy de Claes, Wirtschaftsminister der zurückgetrete­nen Regierung Edmond Leburton, verlieh seiner Überzeugung Ausdruck, dass die Erdölversorgung vorläufig gesichert ist und dass kein Mangel an den notwendi­gen Erdölerzeugnissen herrschen wird. Er gab diese Erklärung ab, nachdem die Regierung den Preis der Erdölerzeugnisse um 1240 belgische Francs — das sind 31 Dollar — pro Tonne gegenüber dem Li­stenpreis erhöht hat. Bekanntlich hatten die in Belgien tätigen Erdölfirmen eine Erhöhung der Verkaufspreise für raffi­niertes Erdöl um 2000 Francs verlangt. Nun auch Hintermann Boyle vor Gericht Ehemaliger US-Gewerkschaftsführer wegen Bluttat an Widersacher angeklagt Washington. — Der Mordprozess ge­gen den früheren Chef der amerikani­schen Bergarbeitergewerkschaft Tony Boyle hat nun in Media, im US-Staat Pennsylvania, mit der Auswahl der Ge­schworenen begonnen Der 72jährige wird beschuldigt, die Ermordung seines Riva­len Joseph Yablonski, dessen Frau und Tochter angeordnet und dafür 20 000 Dol­lar aus der Gewerkschaftskasse bezahlt zu haben. Yablonski war im Jahre 1939 bei den Präsidentschai'tswahlen der Ge­werkschaft als Kandidat gegen Boyle aufgetreten und wenige Wochen nach seiner Niederlage ermordet worden. Der Weg zur Rechtsfindung in dieser politischen und kriminellen Affäre war bereits bis zur Eröffnung der Verhand­lung mit zahlreichen Fallstricken ver­sehen- Einerseits schien es fast unmög­lich. Boyle als den Auftraggeber zur Er­mordung seines Konkurrenten zu fassen, zum anderen wollte sich der ehemalige, mächtige Gewerkschaftsführer durch ei­nen Selbstmordversuch der Rechtsspre­chung entziehen, als er schliesslich doch verhaftet worden war Boyle hatte im vergangenen September — wenige Wo­chen nach seiner Verhaftung, einen Tag vor dem ersten Gerichtstermin — eine Überdosis Schlaftabletten genommen und musste sofort in ein Krankenhaus einge­liefert werden. Wenige Tage vor dem Selbstmordver­such war einer der Getreuen des Gewerk­schaftsführers. Aubran Martin, zum Tode verurteilt worden, weil er schuldig be­funden wurde, an der Ermordung Ya­­blonskis aktiv beteiligt gewesen zu sein. Dieses Urteil wurde in der Zwischenzeit auch schon von einem amerikanischen Bundesgericht bestätigt. Da die Todes­strafe in den Vereinigten Staaten aber ausser Kraft gesetzt worden war, konnte das Urteil noch nicht voilstreckt werden. Aber auch im Prozess gegen Martin war die amerikanische Gerichtsbarkeit kaum einen Schritt weitergekommen. Die Suche nach den Hintermännern der Mör­der erleichterte erst ein Geständnis, das ein Komplice Martins ablegte. Edward Vealey brachte die Spur auf einen ge­wissen Silous Huddleston, einen im Dienste Tony Boyles ergrauten Führer ei­nes Schlägertrupps. Als letzter gesellte sich schliesslich noch der Gewerkschafts­funktionär William Prater zu den Ver­hafteten. Prater wurde ebenfalls schon des Mordes an Yablonski schuldig be­funden. Er war es auch gewesen, der die 20 000 Dollar für die Bluttat eingesteckt hatte. Der Prozess gegen Boyle wurde bereits am ersten Tag unterbrochen. Die Richter wollten dem Angeklagten Gelegenheit zur Beratung geben. Allerdings ging die Auswahl der Geschworenen weiter. Die­ser Vorgang dürfte — wie auch aus dem Fall Manşon in Erinnerung ist — längere Zeit in Anspruch nehmen. In Belgrad tündén rumänisch-jugoslawi­sche Beratungen zwischen Cornel Pacoste, Stellvertretender Aussenminister der Sozia­listischen Republik Rumänien. und Raif Dizdarevic, Stellvertretender Aussenmini­ster der SFR Jugoslawien, im Zusammen­hang mit der bevorstehenden ausserordent­lichen Tagung der UNO-Vollversammlung und anderen internationalen Problemen von beiderseitigem Interesse statt. Der syrische Premierminister Mahmoud al-Avoubi hat den Botscnatter Rumäniens in Damaskus. Emilian Manciur. empfangen. Zur Erörterung gelangte die Entwicklung der rumänisch-syrischen Beziehungen der Freundschaft und Zusammenarbeit im Lichte der Beschlüsse. die auf den Fe­bruar-Besprechungen zwischen Präsident Nicolae Ceauşescu und Präsident Hafez El Assad getroffen wurden. In der CSSR wurde der Treibstoffpreis um durchschnittlich 1.90 Kronen pro Liter hinaufgesetzt. Überdies hat die Regierung beschlossen, den Treib- und Schmierstoff­verbrauch der staatlichen Wirtschafts- und Massenorganisationen um 10 Prozent zu kürzen. Libyen hat die Zweigstelle der britisch­holländischen „Shell Oil Co.“, die ihre Tä­tigkeit im Lande entfaltete, verstaatlicht. Durch ein Dekret des Rates des Oberkom­mandos der Revolution wurden sämtliche Fonds, Konzessionen. Aktien, bewegliche und unbewegliche Güter der Shell-Zweig­stelle in Libyen in den Besitz des Staa­tes überführt. Die heftigen Regenfälle, die in den letz­ten Tagen über Algerien niedergingen, ver­ursachten in der Kabylei grosse Über­schwemmungen Neun Personen fanden den Tod in den Fluten, andere zwei sind ver­schollen. einige Dutzend andere sind ver­letzt. Durch Erdrutsche wurden Hunderte Wohnhäuser zerstört. Die Behörden leiteten eine dringliche Hilfsaktion für die kata­strophengeschädigte Bevölkerung ein, Um mehr als 50 Prozent verteuert wur­den die Taxitarife in Rio de Janeiro als Folge des Hinaufschneilens der Treibstoff­preise. Ab 1. April wurde der Benzinpreis um durchschnittlich 32 Prozent erhöht. Mehr als 2X0 Erdstösse verschiedener Stärke waren in den letzten 24 Stunden in der Umgebung des Ätna zu verzeich­nen. Vulkanologen in Catania sind der Meinung, dass dies der Auftakt zu einer neuen Ätnaeruption sein könnte. Ausland Mihai Dalea in Kairo Kairo (Agerpres). — Mihai Dalea, Vor­sitzender des Zentralrates des AGVR, der sich auf Einladung der Internationalen Konföderation der Arabischen Gewerk­schaften zu Besuch in Kairo aufhält, hatte eine Aussprache mit Abdel Latif Bolteya, Generalsekretär dieser Organisation. Am Sonntag hatte Mihai Dalea Aus­sprachen mit Salaheddin Gharib, Vor­sitzender der Arbeitsföderation der Ara­bischen Republik Ägypten Minister der Arbeitskräfte, und mit Zakaria Gomaa, Vorsitzender der Aussenpolitischen Kom­mission der Volksversammlung der Ara­bischen Republik Ägypten. George Macovescu nach Prag Der Aussenminister der Sozialistischen Republik Rumänien, George Macovescu, ist Sonntag früh zu einem offiziellen Be­such in die Tschechoslowakische Sozia­listische Republik gereist. Er leistet einer Einladung des tschechoslowakischen Au­­ssenministers Bohuslav Chnoupek Folge. Bei seiner Ankunft auf dem internatio­nalen Ruzyne-Flughafen wurde George Macovescu vom Aussenminister der CSSR, Bohuslav Chnoupek, begrüsst. Kairoer Messe geschlossen Kairo (Agerpres). — Die 7. internatio­nale Messe in Kairo hat ihre Tore ge­schlossen. In einer Feierstunde verlieh Abdel Aziz Hegazi, Vizepremier und Finanz-, Wirt­schafts- und Aussenhandelsminister Ägyp­tens, dem Pavillon der Sozialistischen Re­publik Rumänien die Ehrenmedaille und das Ehrendiplom der Messe und über­mittelte seinen Glückwunsch für die her­vorragende Aufmachung der Exponate unseres Landes. Auf dieser internationa­len Schau hat Rumänien eine reiche Aus­wahl von Erzeugnissen von mehr als 60 Industriebetrieben gezeigt. Ein Teil davon — so die ARO-240-Geländewagen, die Kipplaster DFK, der Lieferwagen TW 120 — wurden erstmalig zur Schau gestellt und ernteten besonderes Lob. 9.—30. April 1974 UNO-Tagung für Energie* und Rohstofffragen New York (Agerpres). — Bei der Orga­nisation der Vereinten Nationen wurde bekanntgegeben, dass die ausserordentli­che Tagung der UNO-Vollversammlung über Energie-, Rohstoff- und Entwick­lungsfragen vom 9. bis 30. April statt­findet. Zu Beginn der Arbeiten wird eine Sonderkommission gebildet, die eine Er­klärung über die Errichtung einer neuen internationalen Wirtschaftsordnung und das diesbezügliche Aktionsprogramm aus­arbeiten wird, die der Tagung zur Geneh­migung unterbreitet werden. Diese Kom­mission wird ihre Tätigkeit im Einklang mit den Ideen entfalten, die sich aus der Generaldebatte ergeben. Es werden auch Unterkommissionen gebildet werden kön­nen. Das Analphabetentum in der Welt New York (Agerpres). — Aus einem von der UNESCO veröffentlichten Dokument geht hervor, dass sich die Zahl der Anal­phabeten in der Welt in der Zeit von 1960 bis 1970 um rund 50 Millionen erhöht hat, was jedoch weniger ist als die Zu­wachsrate der Weltbevölkerung. 1970 gab es rund 783 Millionen Analphabeten, also 34,2 Prozent der Weltbevölkerung, wäh­rend es 1960 insgesamt 39.3 Prozent der Weltbevölkerung waren. Den höchsten Prozentsatz an Analphabeten haben Asien mit 46.8 Prozent und Afrika mit 37,7 Pro­zent aufzuweisen. Die Herausgabe von Büchern hat sich verdoppelt: 1971 erschienen 548 000 neue Buchtitel, während es 1955 nur 285 000 waren. Dies entspricht 148 Buchtiteln pro Million Einwohner. Die Spitze auf diesem Gebiet hält die Sowjetunion mit 85 487 neuen Buchtiteln, gefolgt von den USA mit 80 569 und Westdeutschland mit 40 354. Die Lage in Nahost Damaskus (Agerpres). — In der Nacht von Samstag auf Sonntag ereigneten sich zwischen den syrischen und den israeli­schen Streitkräften an der Golan-Front neuerlich Zwischenfälle, gab ein syrischer Sprecher bekannt. Tel Aviv. — In Tel Aviv wurde be­kanntgegeben. dass es in der Nacht von Samstag auf Sonntag zwischen den israeli­schen und den syrischen Truppen im Nordabschnitt der Golan-Höhen zu Schie­ssereien kam. Angaben der Militärbericht­erstatter israelischer Zeitungen zufolge haben die syrische Artillerie und syrische Panzer das Feuer eröffnet. Kairo. — König Hussein von Jordanien hat die Organisation für die Befreiung Palästinas als einzigen rechtmässigen Ver­treter des palästinensischen Volkes aner­kannt, meldet die Kairoer Zeitung „Al Ahram“. Überdies hat sich der jordanische König damit einverstanden erklärt dass eine Delegation der Organisation für die Befreiung Palästinas an der nächsten Etappe der Genfer Friedenskonferenz für Nahost teilnimmt. Ufo gefilmt Paris (Agerpres), — Am 23. März wurde ein unbekanntes Flugobjekt von Michel Bonne, einem Mitarbeiter des französi­schen Fernsehens, gefilmt. Damit wurde das Bild eines Ufo, das über der Ort­schaft Thillot in Ostfrankreich gesichtet worden war, erstmalig auf einem Film­streifen festgehalten. Ende voriger Woche konnten die französischen Fernsehteil­nehmer auf ihrem Bildschirm beobachten, wie über einer Landschaft in den Vogesen ein zuerst rundes und dann elliptisches leuchtendes Gebilde auftauchte, sich fort­bewegte und schliesslich verschwand. Handelte es sich dabei um ein Ufo, wie der französische Astrophysiker Pierre Guerin, ein begeisterter Anhänger der Theorie von den fliegenden Untertassen, behauptet? France Presse fragt sich, ob dieser französische Fernsehfilm es ermög­lichen wird, die von offizieller Seite fi­nanzierten wissenschaftlichen Forschungen voranzutreiben, wie dies von der Öffent­lichkeit immer beharrlicher verlangt wird. NEUER WEG / 2. April 1974 Glückwunschbotschaften aus dem Ausland an den Präsidenten der Sozialistischen Republik Rumänien AN GENOSSEN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Werter Genosse Ceauşescu! Im Namen des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, und in meinem eigenen Namen beglückwünsche ich Sie aufs herz­lichste zu Ihrer Wahl in das Amt des Präsidenten der Sozialisti­schen Republik Rumänien. Ich verleihe meiner Überzeugung Ausdruck, dass sich die Be­ziehungen der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen un­seren verbrüderten Ländern auch künftig im Interesse des so­wjetischen und des rumänischen Volkes, der Sache des Sozialis­mus und des Friedens entwickeln werden. N. PODGORNYI AN GENOSSEN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Werter Genosse Präsident! Ich beglückwünsche Sie aufs herzlichste zu Ihrer Wahl in die Funktion des Präsidenten der Sozialistischen Republik Rumänien. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in Ihrer verantwortlichen Tätig­keit zum Wohle des Aufblühens Ihres sozialistischen Landes. Ich bin überzeugt, dass sich die Freundschaft und erspriessliche, ka­meradschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem rumänischen und dem tschechoslowakischen Volk auch künftig vielseitig entwickeln werden, zum Nutzen unserer Völker, im Interesse der Einheit der sozialistischen Länder und des Friedens in aller Welt. LUDVIK SVOBODA Präsident der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik AN GENOSSEN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Werter Genosse Nicolae Ceauşescu! Im Namen des Präsidiums des Grossen Volkshurals der Mongo­lischen Volksrepublik wie auch in meinem eigenen Namen über­mittle ich Ihnen die herzlichsten Gratulationen anlässlich Ihrer Wahl in das hohe Amt des Präsidenten der Sozialistischen Repu­blik Rumänien und wünsche Ihnen aufrichtig viel Gesundheit und grossen Erfolg in Ihrer äusserst verantwortungsvollen Tätigkeit für das stetige Aufblühen des sozialistischen Rumäniens, die Festigung des Friedens und der Sicherheit der Völker. Gestatten Sie mir, meinem Vertrauen Ausdruck zu verleihen, dass sich die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen unse­ren Ländern auch künftig zum Wohle des Aufbaus des Sozialismus in der Mongolischen VR und in der Sozialistischen Republik Rumänien, im Interesse der stetigen Verstärkung der Einheit der sozialistischen Weltgemeinschaft, der Sache des Friedens und des sozialen Fortschritts der Völker festigen und entwickeln werden. S. LUWSAN Erster Stellvertretender Vorsitzender des Präsidiums des Grossen Volkshurals der Mongolischen VR AN GENOSSEN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Gestatten Sie mir, Genosse Ceauşescu, Ihnen aufrichtig zu Ihrer Wahl in das Amt des Präsidenten der Sozialistischen Republik Rumänien zu gratulieren und Ihnen von ganzen Herzen neue Er­folge in Ihrer äusserst wichtigen und verantwortungsvollen Tä­tigkeit an der Spitze der Rumänischen Kommunistischen Partei, Ihres Vaterlandes und Ihres heldenmütigen rumänischen Volkes zu wünschen, zu deren Wohlergehen Sie mit bewundernswertem Opfermut und klugem Einsatz beigetragen haben. Mit den besten Wünschen grüsst Sie herzlich und achtungsvoll. DOLORES IBÁRRURI SEINER EXZELLENZ HERRN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Es ist mir äusserst angenehm, Eurer Exzellenz anlässlich der Ernennung zum Präsidenten der Sozialistischen Republik Rumä­nien die herzlichsten Glückwünsche zu übermitteln. Ich füge meine aufrichtigen Wünsche für persönliches Glück, hinzu, für Erfolg in der Erfüllung Ihrer hohen Mission und für das Wohlergehen Ihres Landes. GEORGES POMPIDOU SEINER EXZELLENZ HERRN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Anlässlich der Wahl Eurer Exzellenz zum Präsidenten der So­zialistischen Republik Rumänien ist es mir äusserst angenehm, Ihnen die herzlichsten und besten Wünsche für Ihr persönliches Glück, für den Erfolg der Ihnen übertragenen hohen Mission und für die Festigung der Freundschaftsbeziehungen zwischen unseren beiden Ländern zu übermitteln. HABIB BOURGHIBA Präsident der Tunesischen Republik SEINER EXZELLENZ HERRN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Die ganze kambodschanische Widerstandsbewegung hat mit Be­geisterung von Ihrer triumphalen Wahl durch die Grosse Natio­nalversammlung der Sozialistischen Republik Rumänien in die höchsten Ämter als Präsident der Sozialistischen Republik Rumä­nien und Oberbefehlshaber der Streitkräfte Rumäniens erfahren. Im Namen des kambodschanischen Volkes, der VNFK und der KRNEK wie auch in meinem eigenen Namen ersuche ich Eure Exzellenz, unsere herzlichsten Gratulationen und besten Wünsche für vollen und ruhmreichen Erfolg bei der Vollendung Ihrer histo­rischen patriotischen Mission an der Spitze der tapferen rumä­nischen Nation entgegenzunehmen. Empfangen Sie bitte die Ver­sicherung unserer immerwährenden Dankbarkeit für die stetige, starke Hilfe, die Sie unserer gerechten Sache und dem nationalen Befreiungskampf gewähren. NORODOM SIANUK Staatschef und Präsident der Vereinigten Nationalen Front Kambodschas und der Königlichen Regierung der Nationalen Einheit Kambodschas SEINER EXZELLENZ HERRN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Anlässlich Ihrer Wahl zum Präsidenten der Sozialistischen Re­publik Rumänien ist es mir angenehm. Ihnen im Namen des ’ta­­lienischen Volkes und in meinem eigenen Namen die herzlichsten Wünsche für die erfolgreiche Erfüllung der Eurer Exzellenz an­vertrauten Mission und für das Gedeihen des befreundeten rumä­nischen Volkes zu übermitteln. GIOVANNI LEONE SEINER EXZELLENZ HERRN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Herr Präsident! Anlässlich Ihrer Wahl zum Präsidenten der Sozialistischen Re­publik Rumänien schliessen sich die Regierung und das Volk Se­negals mir an, um Ihnen unsere herzlichsten Glückwünsche zu entbieten. Wir verleihen unserem Vertrauen Ausdruck, dass sich in Zu­kunft die rumänisch-senegalesischen Beziehungen der Kooperation auch unter Ihrer Präsidentschaft mit jedem Jahr immer mehr festigen werden. Nehmen Sie bitte, Herr Präsident, die Versicherung meiner vor­züglichsten Hochachtung entgegen. LEOPOLD SEDAR SENGHOR Präsident der Republik Senegal GENOSSEN NICOLAE CEAUŞESCU Generalsekretär der Rumänischen Kommunistischen Partei Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Werter Genosse Ceauşescu I Im Namen des Zentralkomitees der Bulgarischen Kommunisti­schen Partei, des Staatsrates der Volksrepublik Bulgarien und in meinem eigenen Namen übermittle ich Ihnen die aufrichtigsten Glückwünsche zu Ihrer Wahl in das Amt des Präsidenten der Sozialistischen Republik Rumänien. Ich bin überzeugt, dass die Freundschaft und die vielseitige, ergebnisreiche Zusammenarbeit der Volksrepublik Bulgarien und der Sozialistischen Republik Rumänien sich weiterhin aufgrund der dauerhaften Prinzipien des Marxismus-Leninismus und des sozialistischen Internationalismus festigen und entwickeln wer­den, im Interesse unserer beiden Völker, ihrer Einheit und Ge­schlossenheit mit dem Volk der grossen Sowjetunion und den anderen Ländern der sozialistischen Gemeinschaft. Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen beste Gesundheit und Erfolg in Ihrer sehr verantwortungsvollen Arbeit beim Aufbau des Sozialismus im benachbarten Rumänien, für Glück und Wohl des rumänischen Brudervolkes, für die unablässige Erweiterung und Vertiefung der bulgarisch-rumänischen Freundschaftsbezie­­hungen, für den Triumph des Sozialismus und des Friedens in aller Welt. TODOR SHIWKOFF Erster Sekretär des ZK der BKP Vorsitzender des Staatsrates der VR Bulgarien GENOSSEN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Werter Genosse Ceauşescu! Anlässlich Ihrer Wahl in die Funktion des Präsidenten der So« zialistischen Republik Rumänien übermittle ich Ihnen im Namen des Staatsrates der Polnischen Volksrepublik und in meinem ei­genen Namen herzliche Glückwünsche. Ich bitte Sie, die besten Wünsche für persönliches Wohlergehen und Erfolg in Ihrer ergebnisreichen Tätigkeit zum Wohle des ru­mänischen Volkes entgegenzunehmen, für die weitere Festigung der Freundschaft und Zusammenarbeit unserer Staaten, für die Festigung der sozialistischen Gemeinschaft, im Namen unserer gemeinsamen Sache, des Sozialismus und des Friedens. HENRYK JABLONSKI Vorsitzender des Staatsrates der Polnischen Volksrepublik SEINER EXZELLENZ DEM HERRN PRÄSIDENTEN DER SOZIALISTISCHEN REPUBLIK RUMÄNIEN NICOLAE CEAUŞESCU Nehmen Sie bitte, Exzellenz, meine Glückwünsche zu Ihrer Er« nennung in die Funktion des Präsidenten der Sozialistischen Rer publik Rumänien entgegen. JUAN PERON Präsident der Argentinischen Nation SEINER EXZELLENZ HERRN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Anlässlich der Wahl Eurer Exzellenz in das hohe Amt des Prä­sidenten der Sozialistischen Republik Rumänien ist es mir ein be­sonderes Vergnügen, Ihnen meine herzlichsten Gratulationen sowie die besten Wünsche für Glück und Erfolge bei der Mission aus­zusprechen, die Ihnen im Dienste des befreundeten rumänischen Volkes zukommt. MOHAMMAD REZA PAHLAVI ARYAMEHR Schah-in-schab des Iran SEINER EXZELLENZ HERRN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Nehmen Sie bitte seitens der Regierung, des indischen Volkes ;It~ und meinerseits unsere Glückwünsche anlässlich der Übernahme des hohen Amtes des Präsidenten der Sozialistischen Republik (oţj. Rumänien entgegen. Die Freundschaft und Kooperation, die zwi­schen unseren Ländern bestehen, bereiten uns grosse Genugtuung. . Mit Vergnügen gedenke ich des Besuchs, den ich Ihrem herrli- 3,„. chen Land im vergangenen Jahr abgestattet habe, und der beson­ders nützlichen Gespräche, die ich bei dieser Gelegenheit mit '* - Eurer Exzellenz führte. Ich bin überzeugt, dass die kommenden Jahre eine, weitereiFflsti- 5-r/ gung der Freundschaft und gegenseitig vorteilhaften Kooperation unserer Länder bringen werden. ................... Id» nehme diese Gelegenheit wahr, um Eurer Exzellenz viele *" Jahre des Wirkens für Glück und Wohlstand des befreundeten ßrf rumänischen Volkes zu wünschen. its/ VARAHAGIRI VENKATA GIRI ? Präsident der Republik Indien SEINER EXZELLENZ ik HERRN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Anlässlich Ihrer Wahl zum Präsidenten der Sozialistischen Re­publik Rumänien möchte ich Eurer Exzellenz im Namen des grie­chischen Volkes und in meinem eigenen Namen herzliche Gratu­lationen sowie die besten Wünsche für steten Erfolg, persönliches Wohlergehen und das Gedeihen des rumänischen Volkes ausspre­chen. General PHAIDON GYZIKIS Präsident der Republik SEINER EXZELLENZ HERRN NICOLAE CEAUSESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Anlässlich der Wahl Eurer Exzellenz zum Präsidenten der Sozia­listischen Republik Rumänien habe ich die Ehre, Ihnen seitens der Regierung Japans und meinerseits herzliche Glückwünsche zu übermitteln. Ich bin fest überzeugt, dass die Beziehungen zwischen unseren Ländern sich weiterhin zum W’ohle der beiden Völker entwickeln werden. Mit den besten Wünschen für Ihr persönliches Glück. KAKUEI TANAKA Premierminister Japans SEINER EXZELLENZ NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Anlässlich der auf der Tagung der Grossen Nationalversamm­lung vom 28. März 1974 erfolgten Wahl Eurer Exzellenz in das höchste Amt der Sozialistischen Republik Rumänien, gemäss ihrer Verfassung, habe ich die Ehre, Ihnen im Namen der Führung der Kämpfer unserer Partei und unseres Staates herzliche Gratulatio­nen und unsere besten Wünsche für steten Erfolg in Ihrer begei­sternden Aufgabe bei der Lenkung der Geschicke des grossen ru­mänischen Volkes zu übermitteln. Wir freuen uns über diesen neuen Vertrauensbeweis gegen­über Ihrer hervorragenden Persönlichkeit, einem grossen Freund unseres Volkes und unserer Partei und bitten Sie, Exzel­lenz und lieber Genosse, den Ausdruck unserer brüderlichen Ge­fühle. unserer tiefen Wertschätzung und hohen Achtung entge­genzunehmen. ARISTIDES PEREIRA Generalsekretär der Afrikanischen Partei der Unabhängigkeit Guinea-Bissaus und der Kapverdischen Inseln (APUGBKI) SEINER EXZELLENZ HERRN NICOLAE CEAUSESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien Nehmen Sie, Exzellenz, meine freundschaftlichsten Gratulationen und herzlichen Wünsche anlässlich Ihrer Wahl zum ersten Präsi­denten der Sozialistischen Republik Rumänien entgegen. EPHRAIM KATZIR Präsident Israels GENOSSEN NICOLAE CEAUŞESCU Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien GENOSSEN MANEA MÄNESCU Vorsitzender des Ministerrates der Sozialistischen Republik Rumänien GENOSSEN MIRON CONSTANTINESCU Vorsitzender der Grossen Nationalversammlung der Sozialistischen Republik Rumänien Anlässlich Ihrer Wahl ins Amt des Präsidenten der Sozialisti­schen Republik Rumänien, ins Amt des Vorsitzenden des Mini­sterrates der Sozialistischen Republik Rumänien und ins Amt des Vorsitzenden der Grossen Nationalversammlung der Sozialistischen Republik Rumänien bitten wir Sie, unsere herzlichsten Glück­wünsche entgegenzunehmen. Wir wünschen dem rumänischen Brudervolk noch grössere Siege beim Aufbau des Sozialismus, im Kampf für die Verteidigung der nationalen Unabhängigkeit und der staatlichen Souveränität. Mögen die revolutionäre Freundschaft des chinesischen und des rumänischen Volkes sowie die Beziehungen freundschaftlicher Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern unablässig wach­sen und erstarken! Wir wünschen Ihnen noch grössere Erfolge in Ihrer neuen Ar­beit! DUN BI-U TSCHOU TEH Interimistischer Präsident Vorsitzender des Ständigen der Chinesischen Volksrepublik Komitees der Nationalen Volksvcrtreterversammlung, der Chinesischen Volksrepublik TSCHOU EN-LAI Premier des Staatsrates der Chinesischen Volksrepublik

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