Neues Pester Journal, September 1877 (Jahrgang 6, nr. 242-271)
1877-09-01 / nr. 242
; . s x dZ«PCftXTo·UM«. ‚Die, gestern aufgetauchten Gerüchte von dem Nüczuge der Türken , aus dem Schipfa-Baß werden Durch weiter unten folgende Telegramme Suferman’s widerlegt. Auch die Nachricht entgegengesehten Einued, daß nämlich die Türken bis Gabrowa ber gedrungen seien, hat seine Bestätigung, gefunden. Vorläufig scheint: in den blutigen i Stambfes eine Mause eingetreten zu sein, ‚die ‚vielleicht Durch Mangel aus Munition: und Broviant s entstanden ft. Mach den detaillirten Berichten, die, vorliegen, steht es außer Zweifel, daß die Nullen und die Türken verschiedene, oft sich kreuzende Positionen in Händen haben, die sie mit aller Anstrengung zu beseitigen und zu verstärken suchen. Da sich aber die Kriegsführenden an vielen Stellen auf Büchsenschußweiter gegenüberstehen, so man die Ruhe nicht von langer Dauer sein, sondern muß einem erneuerten Sampfe wieder Blag machsen. ‚Nach dem Stande, der Versältnisse ist aber zu erwarten, daß Suleiman im gegenwärtigen Moment die Gernnnung der Rufen „am Shipia-Paß zu vollenden sud. Im Laufe des heutigen Tages sind folgende Telegramme angelangt : "Konsttantinopel, 30. August, „Reuters “.Office” meldet folgende Nachrichten der Negierung : .Suleiman Baia berichtet: Wir fahren fort, den Seind zu bleiben, indem wir dessen Nadaug bedrohen;der Geschüsfampf ‚Dauert fort. Die Borzposten wechseln Gewehrsehüfle. Eine Resognoszirung ers gab, was die Rufen Elul-Agatse, drei Stunden von Gabrowa, beseßt hatten. — Der Kommandant von Mensnye zeigt.an, daß die Montenegriner sich von Nitz #3 zurüczogen, dortselbst ein Observationstorps zurück: Mafjend. N Petersburg, 30. August. Offiziell vom affatiigen Kriegsschauplag, Kurjus: Dara, 30. ugust: Ueberwiegende feindliche Kräfte griffen am 24. b. die in Sydir befindliche russische Kolonne an, der Anzugriff wurde erfolgreich zurückgeschlagen. „ Dre„ türkische “Kolonnen verneuerten am 27. b. den Angriff auf die S Fronze der Flanken der bei Chalfoly und Ticheruhtschi , stehenden russischen Truppen, der Feind wurde, troß seiner Mebermacht mit einem Verlust von 400 Mann nach fünfen Findigem Gewehrfampfe und Handgemenge, zurückgeschlagen ; der Verlust der Neffen war unbedeutend. — ‚&benso: wurden fünfische Angriffe beim Abasgel-Bap und der ganzen Borderlinie der russischen Mucastates Position unter großem Verlust der Türken , zurückgemiefen ; der Verlust der Nuffen war 21 Tode und 24 Verwundete. — en Sudhum fahren die Nuffen fort vorzurüden. olonne Alchajoff’3 überschritt am 28. d. den Fluß in Avantgarde besetze Agelichagowa. Der --von—ijtasinss her verstärkte Feind-«befestigte dikxsgmgjgbsen s den Anhöhen von SuchumzsfKaleh. - * "Ein nätlicher Kampf im Shipta-Balı eum«Volrstoß-«gkg«e't"t«Tir»now.a.zu hindern.Durch drei Tage,bis zum 27.d.,dstangen die Russen über den Lom-Fluß und unternahmen Angriffe gsegelt den linken Flügel Mehet1ied’s,wurden aber jedesmal zurückgeworfen und am letzten Tage auf’s Haupt geschlagen.Nach diesem Erfolgeäns date sich die Situation.Die Russen waren nicht mehr im Stande,die Angriffe zu erneuern,und Merzemed sammelten in seine Kräfte,ihm zur Offensive silberzugehen.Es ist wahrscheinlich,daß er zudem ,Voxstoße am 30.d.,auch Truppen von Egub in Rasgrad herbeigezogen hatte.Der Uebergang über «..denLomer.folgte ohne großen Widerstand,dann scheint aber ein großer Theil der kronprinzlichen Armee in die Kampflinie gerückt zu sein,um sich eine totale Niederlage zu sichen.Die Türken verfolgten ,"den flüchtigen Feind und.drangen weiter in.der sich"tung.gegen Timowatzor. Wir haben vorgestern den ausführlichen Bericht veröffentlicht, den der Korrespondent der „Daily News", Major Archibald Forbes, al Augenzeuge von russischer Seite aus über die vier ersten Tage (21. bis 24. 0.) des Kampfes im S gipfa: Ba B erstattet hat. Heute liegt und im "Daily Telegraph" ein Bericht über den Kampf vor, der in der Nacht vom fünften „auf den secsten Tag, vom 25. auf den 26..d., stattgefunden hat. Dieser Bericht, der von einem im türkischen Lager bes findligen Korrespondenten herrührt sind von. Sonnertag, den 26. .d., batirt ist,-Tautet : am Gestern Abends griffen die Ruffen in großer Stärke den linken Flügel der türkischen Stellungen am Das Gefecht wurde durch ein starkes und rapides Gewehrfetcer eingeleitet,vor welchen die türkische Mindertzahl unmöglich Stand halten konnte,sodaß sie schließlich langsam zu weichen begaster Feind,durch seine Artillerie»kräftigst unterstützt,folgte ihnen bis auf den Vernicken,atf welchem die türkische Artillerie postert war.Hier entspann sich nun ein wüstlerner Kampf,derlF Ingem entschieden hin und herumste-Die Russen erblichen in der Zwischenzeit unaufhörlich)Verstärkungen und als zu gegensilhrAbektds zwei frische Bataillone ins Feuer stürzten,s mußten die Türken wiederweiche1t.Nur schwer und langsam konnte dieliebermacht vorwärtsdringen.Dws Türken kämpftens um jeden Zoll breit Landesnnttzmer Zähigkeit und einem Aufwande von Muth und Intelligenz welche dem Feinde unzählige Opfer kosteten Alzet so schnell,auch das wohlgezielte Feuer der Türken die Reckenhei Feinde lichtet,ebensomsch wurden die Lücken durch frische Truppen ausgefüllt.Auch derbrumel war diesmal den Türken nicht günstig.Der Mond beleuchtete den Kampfplatz mit Tageshelle und machte ein Verbergen 11»nd«Vorwärtsdringen unter dem Schutze dess WaldeH immoglich Die Türken wurden längs diesess Bergrückens bis auf des Gipfel des Berges getrieben;doch hier faßten sie festen Fuß und jede Anstrengunngen diesen letzten Halt zu ent das Lager des Löwen gedrungen und dieser war entschlossen, dasselbe bis auf den letzten Blutstraßer zu behaupten.Der kommandirende Pascha eiferte die Leute im Nanmi Allah’s, des Pavischah und des Vaterlandes um eine letzte Auftrengung zu machen.Seine Wortetz lußten Feuer in die schönenherten geträufelt haben,denn plötzlich erzitterte die Luft unter den Allah-Rufen der Getreuen und,was hierauffolgte,spottet jeder Beschreibung.Mit dem Baxonngte warfen sie sich mit solcher Wuth und Nichtarthung jeder Gefahr auf den Feind, daß derselbe bei’m Anblicke dieser homerischen Kühnheit zu wanken begann.Ein Muselman sprankt von einer senkrechten Felsenwand,eine Höhe von 7O Fuß,auf einen Haufen Stilrwenden Es schien,als ob die Sehnsucht nach dem Tode in Allub’s Na nendille,auch den Geringsten unter ihnen,erfaßt hätte,und diesem Feinde gegenüber erwies sich dieueberzahl als machtlos.Ueber Abhänge,Schluchten und Wälder wurden sie getriebm bis weit hinaus über die Linie,welche sie ursprünglich innehatte.Doch die Nussen hatten neue Verstärkungen erhalten und erneuerten die schauerliche Arbeit um 1 Uhr Morgens wieder.Diesmal waren die Türkekt klüger.Sie gaben alle Positionen bis auf die letzte preis und griffen den Feind dann wieder so ungestimm und mit demselben Resultates an. Um zwei Uhr wiederholte sich noch einmal das Aus Siftowa vom 29. b. wird bem . , "agbl." telez graphirt: Gegenüber den von russischer Seite verbreiteten unrichtigen Meldungen über die Verstärkungen, welche der bei Plevna stehenden russischen Armee zugestommen sein sollen, sind folgende Mittheilungen autbdenstisch: Bis Mitte August war die Osman Bajdhja gegen überstehende russische Armee ohne alle und jede Verstärfung; die in russischen Kreisen aufgestellte Behauptung, daß jeden Tag eine Brigade die Brüde von Zimnibe passire und daß das fünfte russische Armeekorps (bestehend aus den Divisionen Nr. 7. und 8) in der Uimges bung Blevna’3 eingetroffen sei, war ganz unbegründet. Erst zu Ende der zweiten Augustwoche begannen frische Truppen aus Naßland in Sistoma einzurücken, aber nicht das fünfte Armeekorps, sondern die bisher in seinem Korpsverbunde gestandenen Infanterie-Divisionen Nr. 2 und 3 (aus Katar und Nischnistowgorod), welche in aller Stille mobilisirt worden waren. Ban diesen Divisionen wurde die eine (Nr. 3) dem am meisten geschwächten 9. Armeekorps (Krüs denez) und die andere (Nr. 2) dem 4. Armeekorps (Kryloff) zugeteilt, so daß jedes dieser Armeekorps zur Ausfülung der durch die großen Verluste entstandenen Lücen von zwei auf drei Divisionen gebracht wurde. Außerdem war die vierte Schüßenbrigade zur reißen, scheiterte an dem Todesmuthe der Dertheidiger. Ges! Verstärkung der Armee vor Plevna bestimmt, so daß diese gen 11 Uhr Nachts ‚spielte sich die gefährlichste Krise des Armeer am 21. August an Infanterie allein schon 55.000 Kampfes ab. Die Russen drangen in drei Kolonnen auf die .Mann zählte zur Folge der Nothwendigkeit aber, zum Stellung ein. Mit lauten Hurrab nahmen sie die erste, Schipfa:Bak Verstärkungen zu senden, hat diese Armee eine zweite und dritte Erbschange. Aber hier waren sie bis an Division und eine Brigade wieder abgeben müssen und dem gemäß ist die Armee, welche gegen Osman Pascha aufgestellt ist, also noch immer Höchsten 360.000 Mann stark, auch sie Schon oft habe sich kühne Thaten gesehen,aber sie alle«werden durch den HeroiskIms,dessenichhe-11th«-Ice war,in Schatten gestellt.Der Fatalismus mcm seine Schattenreiten haben,er hat aber auch seine Lichtseite 11· und diese Aufopferina für Glauben und Vaterland ist eine der glänzendsten derselben Ich durchwanderte die Szene des griusigen zehnstündigen GeInetzels,fand aber noch keinen Anhalt—punkt, um die Zahl der Gefallenens annähernd angeben zu können.Ihre,Zahl.«ist enorm.Sie bedecken Waldt und Flug aber viele-sind in enge Schluchten und Klüfte gefallen und dadurch den Blicken entzagem . Ueber die Mustungen der Pforte schreibt man aus Smyrna vom 18. August: „ Die Nährigkeit der türkischen Behörden in allen Direrviften Kleinasiens ist eine ganz außerordentliche, aus den Bezirke Magnesia sindam legten Dienstag. Vormittags. 310 Mann, aus jenem von Aidin ar demselben Tage 600 Mann hier angelangt, „welche bis zu ihrer Weiterbeförderung nach Devdes Agatsch in der hiesigen Kaserne mit dem Gebrauche der Hinterladergewehre vertraut gemacht werden. Am Mittwoch trafen aus Menemena 200 Zeibeln, aus Magnesia abermals 509 Muitehaftz und Nachts um 10 Uhr mit Ertragügen gleichfalls von Magnesia noch nahezu 2000 Mann, hier ein. Gestern Früh sind aus Kirkagazi 400 freiwillige Zeibels, auf Nachmittage 150 aus Aidin und 50 Mann aus Kasınla aus genommen. Im Ganzen sind also in den lebten drei Tagen nahezu 4200 Mann hier eingetroffen. Nach Bruffa strömen noch weit mehr Mannschaften aus den nördlichen Theilen Sleimasiens zu. Die Weiterbeförderung von hier aus stößt aber immer noch, wegen Mangels an Dampfschiffen auf große Schwierigkeiten und kann daher nur in Heineren Raretien zu 400 915 500 Dann nach Maßgabe der vorhandenen Gelegenheiten erfolgen. So traf vorgestern der türkische Dampfer „Bafilai Titiharei“ mit etwa 1800 Auswanderern aus der Dobrudicha hier ein und wird sogleich wieder, nachdem er diese Basjagiere, die zum größeren Theile bei den hiesigen türkischen Familien Unterkunft finden dürften, miss e3 Don Juan Ganto. XII. ‚erbaulich »geschrieben steht. Aber da sind wir ja. in Piccadilly ! Der Fremde erkennt sogleich, daß heute Gorjo ist. Hunderte von Wagen, zehn in einer Heide, sind immerhin sehenswerth. Ad) nein! . (5 ist ja nur wie alle Tage. Der eigentliche Lärm beginnt erst um drei, der übrigens infolge des Holzpflasters und des musterhaften Fahrens kaum so groß ist, wie ihn zwei ehrwürdige Droschken in der Leipzigerstraße von Berlin verursachen. Dann wogt eine ununterbrochene Wagentasmalfade mit Nacepferden und Naceschönheiten durch Hydepart Corner nach der Labies’mile. Das größte Ge= wüht it augenblick am Greenpart Aud, durch den die aristokratischen Reiter und Reiterinen von Belgravia und Date Brompton nach Notten Row pilgern. Befriedigt haut P Wellington’s Statue auf sie nieder und wundert sich über das ritterlich und militärisch freie Benehmen der Damen, Die von „Pferdefleisch” die maßgebendsten Ansichten bereiben. E3 ist gerade, halb zwei Uhr. Das ist der richtige Zeitpunkt für Hyde Part 34 stürze also eilig durch Albert Gate hinein, werde zweimal anz, einmal umgezrannt, fomme mit zwei Pferden in Kollistion und fude in Verzweiflung eine Bank. Unmöglich ! Auf einer Bank fiben zwölf Kindermädcen nebst Säuglingen, auf der anderen stehen Lungeng auf der Hinterkante, sämmtliche Miethstühle sind bereits zum Anlehnen und drüber weg Baumeln gemiethet. Gefaßt stelle ich mich also gegen einen Ban biefen fetten Gentleman und „stehe“ „die Promenadenstunde“ aus. — Wirklich ein sehr hübscher Anblick ! Alte Herren, Die ihre kleinen Töchter gemacht hat, bilden den Höherstrebenden Theil DS publiz fum3. Der Nest ist allerlei Bolt, Leute aus der City, die fiderpreß in Geschäften hieher „verirrten“, Bhilifter aus Sloane Street und so mehr. Webrigens. sind die jet reis zum ersten Male spazieren reiten ‚Laffen, dito, alte Geden tenden Ladies und Gentlemenden um sechs Uhr Herbeit die vor jungen Freundinen ihre Neukunft produziren, Rus der von Fähnrichd und Lieutenants, ‚(natürlich) in Civil), die sich in Borbeijagen merkwürdige, Entdeckungen über merkwürdige Pferde zu rufen, hie und, da ein Dandy Lord, einsam und allein in unnahbarer Größe — , anscheinend mehr mit sich, ala mit der Welt zufrieden — vor Allem aber in üblich starrem Kontingent ‚weibliche Heirathträger, die sich hier ihre mariages A lamode erreiten. Hier kommt eine Familienpartie, ein alter, höflicher Mord, mit seinen zwei Töchtern, den gewöhnlichen schlanken Geraphima cheval ganz comme il faut. Der Sohn oder Neffe eilenden überlegen, was Geburt und Ansehen anbelangt. Unteh8 Uhr reiten mehr Barvenus. € 5 it schon drei Uhr. Eine unerträgliche Hige versbreitet sich. Die ganze Luft ist mit Staub gefüllt, und, bei Prince Gate nach Knightsbridge Hinaustretend, begegnen wir schon einer unabsehbaren Wagenreihe, die vor Kensington nach Hyde, Bart und Kensington Gardens Herbeizieht. Aber hier beginnt eine neue Welt, neu in Stand und Charakter der Bewohner, neu im Straßenleben, neu im Geist: der Gebäude. South Kensington, Belgravia und Bromptom schlendert sein Pferd, mit blafirter. Eleganz hinterdrein und sind eine Welt für si, wie weiter südlich Bimlico, Chelsea, sorgnirt die vorheiratenden Ladies. Denn einige reiten New Brompton und örtlic ‚High Kenfington mit Hammerz wirklich, als wären sie auf deragd nach dem Glück, Zollmith. In London kommt man eben von einer Stadt in die andere. Und dies ist auch die Grenze unseren Spazierganges, die sich Die Durchwanderung des großen Adelsquartiers zwischen Grosvenor Place, Haymarter, Biccadilly und Pal Mal zur Aufgabe machte. Dicht daran stößt der zweite aristokratische Stadtteil, der von Barb Lane, Driord, Negent Street und Piccadilly umgrenzt wird und dessen Mittelpunkt der berühmte Graoevenor Square ist. Das dritte fashionable Viertel der Stadt, Bayswater, ganz westlich über Hyde Bart hinaus, trägt wieder eine verschiedene Physiognomie. Ein viertes läßt sich endliches Gelächter, Suchzer, deren sich Pferdejungen nicht zu schäsmen hätten, entgleiten ihren rosigentippen, jedem vorübertänzelnden Reiter, penden sie die freigebigsten Blide und dann stürmen sie wieder — fast im Garriere — Notten Now auf und nieder. Daß man noch um drei Uhr einzelnen reitenden Matronen in Brompton und Kensington begegnet, it noch nit wunderbar, aber daß hier junge Damenmutterseelen allein sich wie Kunstreiterinen produziren, ist erstaunlich. Pardon E3.ist allerdings ein Bedienter dabei, der aber in richtiger Erkenntniß seiner Pflichten stets am anderen Ende der N Reitbahn zu finden ist. Die Zuschauer sind auch meist etwas problematisch, Damen, die statt jeder besonderen Begleitung, eine Meute von allerlei Doggen mit sich führen, und jene Nace, für die noch im Norder unterscheiden zwischen Dyfordstreet, Wortsland Place und Mary le bone, wo si auch das Hertzfeld House mit seiner berühmten Sollestion befindet. Und alles dies Bayswater, das als Vorstadt gilt, ausgenomm Didens die schöne Benennung „Schäbig genteel” populär: men ist nody nigt die Hälfte des einentlicen Weltenda \