Neues Pester Journal, Mai 1878 (Jahrgang 7, nr. 120-150)

1878-05-04 / nr. 123

a. Werksd-QIXE«T-T.-k­ s ---, Mentes Vetter Kourtal, eigenen Völker gewendet werden, die mit aller Kraft sich gegen einen Landzumachs stem­men, der in jeder Beziehung zur Schwächung der Monarchie dienen würde, und gegen die Falschheit, welche die heilige Humanität profanirt, indem sie rebtere, nach ruffischen Muster, zur Maske für die Länder­­gier nimmt. So soll denn der Schein gewahrt werden, als erfolge die Offupation ohne rufsische Erlaubniß, als winden wir uns durch D dieselbe nicht zu Mitfeyuldigen, nicht zu Sklaven Nußlands "magden. Serbien sol gleichfalls offupirt oder doch durch einige Armeekorps in Schach gehalten wer­­den. Ein anderes Armeekorps soll behufs Ent­­waffnung der rumänischen, nach Siebenbürgen übertretenden Truppen mobilisirt und Kar­lsburg sol in ein großes verschanztes Lager verwandelt werden. Sowie unsere Truppen in Bosnien eins rücken, werden Die Italiener Albanien offupiren — wenn wir mit Rußland gehen, wird Italien nicht durch die englische Flotte in Schach gehalten. Wir können seine fremde Macht in der Flanke Dalmatiens dulden, also müssen wir Nordalbanien annektiren. Das reicht weit in die Milliarden. Wir haben sie nicht; dem, wenn auch verschämten Alliirten Ruß­­lands leiht sie Niemand — bleibt die Notenpfesfe übrig, welche den leichten Groschen des­­ Volkseigen­­thums in Assignaten verwandeln wird. Die volls­­­tändige Verarmung­ der Bevölkerung unserer Don­­archie, die Zerrüttung der seßteren — thut ırichts. Der große Sparmeister Andraffy erspart einige tau­­send Gulden an der Verpflegung der Bosniaten. Nichtiger : er part die Erfüllung der Pflicht, Fremnde Dagabunden gemäß den nationalen und internatio­­nalen Gelegen zu behandeln. Dahin gelangt diese Politik der Miserabilität, welche sich eimbildet, schlau zu sein, weil sie von der Wahrheit und Ehrlichkeit abweicht! Und­ die Männer, welche so, zum Verderben der Monarchie, die besten Tugenden unseres Volkes höhnen, sind hervorgegangen aus diesen Volke. Es war allzeit eine Ehre, Ungar zu sein; auch­ damals, als unser Land in den Ketten des Absolutismus zu ver­­zöckeln gehten. Soll es wirfiihh ungarischen Staats­ Ienfern gelingen, was seiner fremden Tyrannei ge­lungen, daß wir das vor Scham breimende Antlig vor aller­ Welt verbergen müßten, ‚weil wir Un­­gar sind?! ; den Flüchtlingen ein, die Unterstüßungsfurmen mögen 2a­eiteres ausgefolg: bei genauer Kontrole bis auf werben.‘­­ In Folge mehrfacher Beschuldigungen, die in fetter Zeit wegen angeblicher yanflavistischer Tendenzen gegen das katholische Seminole in Tieren öffentlich­ erhoben wurden, hat Se. Emi­­nen, der Kardinal­­ Brimas Simor, veranlaßt dur­ eine Diesbezügliche Zuschrift der Regierung, eine­­ Kommission mit der­ Untersuchung dieser Angele­­genheit betraut. Die Kommission besteht, den „Wozjony­ vivelt Vapot" zufolge, aus dem Bischof Boltizar, dem D­berdirektor Wiedermann, dem Studien Inspestor Noth und dem Tirnauer Mord­aten Weimar . Aus Mediafay wird gemeldet, daß Daselbít gestern anstatt des früheren Abgeordneten Guido v. Baußnern, der bekanntlich sein Mandat nieder­­gelegt hat, Herr Henrih Kästner aus Hermann­­lust mit Akklamation zum Abgeordneten gemählt wurde. Aus Gimme wird unterm 1. 9. M. geschrie­­ben: Das heute hier nochmals publizirte Torpedo- Ausfuhr-Verbot trifft Die giefge Torpedo-Fabrik für fest nicht bes­onders, denn England hat seinerzeit hier eine bestimmte Anzahl Torpedo angelauft und jebt werden in England selbst Torpedo’ theils neuer Kon­struktion, theils nach dem System Whitehhead fabrizirt. —. Die hiesige Fabrik hat für die Österreichische unga­­rische Marine Aufträge zu effektairen. & Ueber Die bevorstehende Oktupation Bog­­niens Dur Desterreich - Ungarn telegraphirt: Der Berliner Korrespondent des "Daily Telegraph" : „Ich kann positiv bestätigen, daß Desterreich-Ungarn eine zeit­­weilige Abmachung mit Nußland getroffen hat und eine theilwweise Mobilisirung und die militärische Ossupation Bosniens beabsichtigt. Sie künnen sie auf die Ge­­nauigkeit­ dieser Anform­ation verlassen. Welche offi­­zielle Dementi’3 auch immer Das sgt behaupten mögen, so ist es doch gewiß, Daß Westerreich-Ungarn die Bression Englands auf Nußland 'benügt hat, um seine "eigenen Ziele zu erreichen.” Derselbe Korrespon­­dent meldet, daß man in Berlin von einer Vereinba­­rung zwischen­ Nußland, Deutschland, Schweden und Dänemark Spricht, welche von Zwed hat, das baltische Meer, angesichts Der beabsichtigten britischen Flotten- Operationen, al „Mare clausum” zu erklären. “ Der Fortschrittsfluch Des österreichischen Ab­­geordnetenhauses hat in seiner gestrigen Situng den Stene’schen Antrag auf Erlassung einer Bareffe an Die­ Krone angenommen, nachdem die Majorität Der Bartel Der Ansicht war, Daß eine Kundgebung in Form einer. Resolution oder, Interpellation der. Wichtigkeit der Lage nicht. .angemessen. sei.. In der­ Adresse soll nach der Intention der Antragsteller sowohl der Stand der YAusgleichs-Angelegenh­eiten, wie die Fritishe ürhere tag­ever Monarchie darge­­legt werden. Vorläufig ist­­ jedoch der Fortschrittsstab selbst mit fi über den Inhalt der Adresse noch nicht einig, vielmehr scheint "es­ noch möglich, Haß eben die äußere Frage, um derentwillen die Adresse überhaupt angeregt wurde, zu einer­­ Beseitigung des­ Aprehpro­­jektes oder zu einer Sprengung des Klubs führt. Der Sorttrittsklub beherbergt nämlich neben­ einer statt­­lichen Anzahl von Gegnern der Annezionspolitik auch etliche, enragirte Annezionisten, an deren Spike, Graf Coronini steht und Diese werden auf ein Votum zu Gunsten der Annexionspolitik­ hinarbeiten oder zum Bruder. Die Lebenden, scheinen ı­eine Knechte. Ich weiß nicht, warum ich diesen Balast bemahne; ich weiß nicht, warum ich ein Diadem trage. Man nennt mich den Herrn der Herren, das höchste Oberhaupt, den Hohenpriester, den gottgewählten König — oh Völfer, höret, ich habe entdeckt, daß ich ein Dürftiger bin. Ich will denn auch weggehen, ich verlaffe diesen Palast, hoffend, daß all’ dies Gold mir verzeihen werde, daß all’ diese Neichthümer, al diese Schäße, al’ der­ an­­gemaßte Lurus, den ich hinter mir laffe, mich nicht verfluchen werden, da ich, ein Phantom, ich , der ich für die Hütte geschaffen bin, in diesem Purpur gelebt habe! Ich gehe weg, durch Mützen und Dornen zu irren, gleich Sejus, dem göttlichen Barfüßigen.” 32 a. adr Mat. 1878. Mindesten doch ein Votum gegen die Annerion 3 hintertreiben suchen. In dem Subsomite, welches ‚ Ausarbeitung ‚des Adrekantrages entsendet wurde haben jedenfalls die Anti-An­erionisten die entschiedene Majorität. Sollte aber der Adresantrag diese Klippe glüklich umschiffen, dann beabsichtigt Der Fortschrittg= Hub, Denselben Den anderen verfassungstreuen Frak­­tionen mit der Anfrage mitzutheilen, ob Diese Den Antrag des Fortschrittsfluchs mitzuunterzeichnen ges neigt sind. Ya­demxb­geordnetenklausa —Sitzu­ng von 13.Mai.— Das Abgeordnetenhaus hat heu­tedathadg get des Ministeriums für Kultur und Unterricht dessen Berathung gestern begann, den Anträgen der Finanzkommission entsprechend erledigt. Es wurde, somit das Präliminare, des Ministeriums fast unr verändert votlrt, denn nur bei den transitorischen­ Ausgaben wurde ein Abstrich von 22.000 fl. vor­­­­genommen. Die Situng nahm folgenden Verlauf: Vizepräsident Gabriel Barady eröffnete die Sikung um 10 Uhr Vormittags mit der Anmeldung mehrerer Ger­äuche. Unter i denselben befindet sich auch eine Petition; Martin Sch­weigers, als Präsidenten der teraek­tiz feien Landeskanzlei, worin das Gesuch der Durchführ­­rungskommission der autonomen orthodoxen tsraelitische Gemeinden in Betreff der Auftheilung des tsraelitischen Landes-Schulfonds beleuchtet und um Die Regelung der Konfessionellen Angelegenheiten der Israeliten in Ungarn gebeten wird. — mission zugemiesen. Alle Gesuche wurden der Petitionstem= var für Mittelschulprofessoren 34,100 fl. — Klausenbur­­ger Universität 177,683 fl. — Kl­ausenburger Seminar für Mittelschulprofessoren 15,000 fl. — Budapester Bolys technifunm 190,000 fl. — Seminar für Zeichnenlehrer und " ,­­ 1 \ Das Haus fehte dann der Tagesordnung­ gemäß: die »Berathung des Budgets des Ministe­­riums für Jultus undlinterwidtter | Bei dem auf die Lehrerseminare bezüglosh­en Titel befürwortete Julius Schwarz die Systemisie­­rung von Dumguennalzulagen für die Seminarprofesz forenz der Minister möger dafür Schon im nächstjähriger ‚Budget sorgen. .. Beim Erforderniß für den V­olfsunterricht, für welchen‘ 680,000 ff. prälu­minirt sind, beantragt Alas Dar Molnar, daß aus dieser Summe 10,000 ff. ausges­­chieden und in zwei gleichen Hälften ansprüglicch für die höheren Mädchenschulen in Marmaros-Sigiget und Trencsin bestimmt werden sollen. — Trefort hat Dagegen nichts­ einzuwenden. — Julius Schwanz bez dauert, daß die Htegierung auf die konfessionellen­­ hät­ten nicht­ einen größeren Einfluß geübt. Dies wäre befront der3 wegen Belämpfung­ des Panflavismus wünscherist werth. Er bedauert es, daß einzelne‘ katholische Geistliche gegen die Simultanschulen agitiven. Bezüglich des Ben laufs von Schulbüchern wünscht er genauere Rechnungs­aus­weise;, ferner wünscht er. Die Entwicklung einer guőz Bereit Energie im Interesse­ der Höheren Volks= und der Bürgersguren. — Anton Bode nimmt‘ den katholischen Klerus und die­ konfessionellen Schulen im Schub. — Nachdem noch Géza Mentete, Ignaz Holt, Minister Ziefort und Ernst­ Simonyi zur Sache gesprochen hat­­ten, wi­e der in Nede stehende Titel unter gleichzeitiger Annahme des Molnarsschen Artrages votirt. Die übrigen Titel erledigte das Haus ohne wesent­­liche­ Debatte im Sinne der­ Anträge der­ Finanzkom­mis­­sion, als deren Referent beim Budget dieses Ministeriums ver Aba. Zuliis Hank fungirt hat. Das Budget des Ministeriums für Kultus und Unterricht stellt sich nun­ nach den­­ gestrigen und Heiligen Besschlüssen des Hauses folgendermaßen : Ordentliches Erforderniß. Central­­leitung 202,051 fl. — Studiendirektion 196,100 fl. — Budapester Universität 438,809 fl. — Budapester Semiz­­ "«»..,­­ | Budapest, 3. Mat. ‹ Die „Budapester Korrespondenz‘ bringt eine Art von Dementi der auch­ uns telegraphirten Mach richt, General Philippovics habe aus Wien Die Metz­lung erhalten, 25.000 Maten bei Siffer in strategischer Aufstellung zu Tonzentriren. Das genannte Blatt bet­ät man w­ie in hiesigen kroatischen Negierungs­­reifen von dieser Wertung absolut Nichts, und um Generalkommando soll versichert werden, daß der Kom­mandirende Mohilippovics ‚blos eine Inspektionsreife mache, ja,­daß unter­ seinem Direrten Kommando grö­­ßere Truppenmassen gar nicht stehen. Ferner meldet Die „Bud. Korr.”: „Die Landesregierung hat es ver­­sucht, die bosnischen Flüchtlinge vom­­Brovinziale wenigstens ins Grenzgebiet zu überführen, aber auch Das­st nur theilweise gelungen. Es wurde Deshalb angefragt, ob die Sustentation auch über den 1. Miet Hinaus vertheilt werden darf. Er langte die Weisung Dieser mystische, nicht immer leicht faßbare Anz­auf leitet eine Reihe verständlicherer Szenen ein. Die Könige der Erde erscheinen im Zimmer des Bapstes und es entspinnt sie zwischen ihnen und ihm folgende Mechselrede: Die Könige: Sei gegrüßt, Bapft: Wir sind die Almächtigen, die Könige, die Herren! Der Ba­rt: Seid gegrüßt, Menschen. — Könige: Priester, wir sind Könige! — Bapft: Warum? — Könige: Könige für immerdar! — P Bapft: Und Gott? Könige: Du weißt, dab es auf Erden Höhen gibt. — Bapft: Von der Höhe­ Gottes aus­­ sehe ich nur eine Ebene. Könige: Wir sind groß, siegrei­­ftart! — B­ap ft: Alles ist menschlicher Chatten. — Könige: Wir sind die­ Auserlesenen! — B­a­p ft : Ae Menschen sind gleich. — Könige: Wir sind eine erhabene Bergfette . . . Bapft: Die Berge haben die Morgenröthe auf ihrer GStirite und die Könige die Nacht. Gott hat nicht die Könige gemacht. — Könige: Bit Du nicht selbst König? B a­pit: Sch? Negieren? Nein. Könige: Also was font trust Du? — Bap ft: Ich liebe... Der Bapst begnügt sie nicht damit, den Königen Die Lüge ihrer­ Majestät vom Antlit gerissen zu haben. Er tritt auf die Schwelle des Batilanz und, zur Stadt und zur Melt urbi et orbi sprechend, ruft er aus: „Hört, oh Lebende, von so viel Schatten bevedt, welche 40 lange ein knechtlicher Betrug irreführte, das Szepter ist eitel, der Thron ist Schwarz, der Purpur ist schmach;­­voll. Es gibt nur einen Purpur unter den großen, undurchdringlichen und milden Himmel, das ist die Liebe; nur einen Thron, das ist die Unschuld. . . . Ich bin, wie Ihr Alte, blind, oh, meine Freunde, ich weiß nichts vom Menschen, von Gott, von der Welt, und man hat mir drei Kronen auf die Stirne gedrückt, so viele Kronen, wie ich Unwissenheiten habe, Meine Und der Papst verläßt,arm,in Siindalen und inhärenem Gewande,Rom und begibt sich zur Synode des Oriento. Der Patriarch thront hier im Kreise der Bischöfe, Alle mit Gold und Edelsteinen überladen. Sie beräuchern einander gegenseitig mit M­eihrauch und besingen einander mit Hymnen. Der Bapst tritt unter sie, da sie eben singen: „Wir sind die Apostel, wir segnen die Himmel!” und ruft ihnen zu: „Den Himmel segnen, das ist gut. Die Hölle segt nen ist besser !" „Die Hölle 2’ Fragt der Patriarch entreßt: „So, antwortet der Vapst, „die­ Hölle, das heit das Elend. Das segne.. Segne die Thränen, die aufrichtigen Herzen. Gegne die Beben, das Strohlager, 008 Bagno, dessen schredliche Kette vorüberraffelt. Segne alle die, für die Du bist her nie gebetet hast: die Ausgestoßenen, die Pariaz, segne die Hölle !” Er predigt den verblüfften Priestern die Armuth, er wirft ihnen ihre Gold- und Diaman­­tenschäße vor, er­ zeigt ihnen, wie die Tugend durch die bittere Noth­in’ Laster hinabgestoßen wird, wäh­­rend sie Gold sammeln, um ihren­­ Heiligenbildern glänzende Kleider zu nähen und Kronen auf's wäch­terne oder steinerne Haupt zu geben. Bergebens hal­­ten ihm der­ Vatriar­ und die Bischöfe ihre Dogmen und Eichentagungen­­ entgegen: der Priester müsse mit den Königen gehen, Gott wolle nicht verstanden, nur angeräuchert werden, das Bolf sei da, um zu ges­torchen, zu leiden, zu frohnen. Der­ Gedanke sei Uns traut, blos der Glaube Saat, der wahre Briester müffe mit­ Wonne die Scheiterhaufen der Ungläubigen anzü­nden ; der Bapst unterbricht al diese. Erklärung­en mit Der­ einfachen Antwort: „Ich alaude fein dort mehr von alledem.” Die Bischöfe sind versteis nert, der Bapst fährt fort, ihnen Armuth­, Menschen­­liebe und Demuth zu predigen. Plöslich verschwindet ‚Alles rings um ihn­ , Was!" ruft er da aus, „seine Priester mehr, seine Kirche mehr, der­ Abgrund. Alles verschwindet, So vertant einst Babel. So bin ig denn allein ! Nichts mehr als der Schatten!" Eine Stimme aus der Tiefe der Unendlichkeit ruft ihm tröstend zu: „So bin da!" Der Papst beginnt seine neuen Lehrfäche zur Anwendung zu bringen. Er tritt in eine Dachkam­mer ein. ES ist Winter. Man sieht ein Strohlager. Darauf, liegt ein Armer. Seine Familie ist bei ihm. Der­ Arme: 39 glaube nicht an Gott. Der Bapft: Dir mußt hungrig sein. IB! Er theilt sein Brod in zwei Theile und gibt die eine Hälfte dem Armen. Der tune: Und mein Kind? Der B­ap­ft: Nimm Altes. Er gibt dem Kunde den­ Melt seines Brodes. Das Kind, effend: Das ist gut. Der­ Bapft, zum Ar­men: Das Kind, das ist der Engel. So mich es segnen. Der Arme: Thue, was Du Anıllil. Der Bapt leert seine Börse auf das Strohlager: Hier, nimm das Geld und Taufe Dir Bel­zeug dafür. De Arme: Und Holz. Der Bapst: Und Kleider für das Kind und seine Mutter und Dich, mein Bruder Ah, das Leben ist bitter. Ah werde Div Arbeit vers · Armuth, den A i 5 nn _

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