Oedenburger Zeitung, 1873. Mai (Jahrgang 6, nr. 41-53)

1873-05-04 / nr. 42

Bi .« Beilage zu Nr. 42 der ‚Oedenburger Nachrichten". a. auch den entlegensten Welt­egenden wurde­ er angegan­­gen um ehe und Gutachten; wer irgend etwas ‚auf naturwissenschaftlichem Gebiete veröffentlicht hatte, sendete er ihm zu mit der Bitte um Kritik und­­ Empfehlung. Von allen möglichen Beitschriften wurde er um Beiträge angegangen, und fast zahllos waren die an ihm gestellten Anmuthungen, irgend einer neuen­­ Erfindung, seinen weltberühmten Namen zu leihen. In seinem Arbeitscabinet sah 8 daher zuweilen, sehr ver­­wunderlich aus, ganze Stöße von Briefen, Broschüren und Büchern, Er Proben aller Art, wissenschaft­liche Geräthe, Apparate u... m. füllten jeden Raum, so dab oft für einen­ Zweiten Raum Plan zum Siken blieb. Alle Anfragen und Bitten beantwortete Liebig künstlich und liebevoll , da fam an manchmal der Zorn der Wissenschaft über ihn, wenn die Speculation auf seinen Namen, sich allzu breit, machen w­äre. — Wenn man es unternähme, Alles aufzu­­zählen, was er auf den verschiedenen­ Gebieten, die er bebaute, der Welt zum Ruhme und­ zum Nußen ges Teiftet hat, so brauchte er dazu ein stattliches­ Buch. In seiner Wissenschaft ist er bis heute der­ Größte ges­wesen, das steht fest. Mit viel mehr Recht, als Sir Humphrey Davy, kann und sol man ihn den „Vater der Agricultur-Chemie“ nennen; er ist der Begründer der Thierphysiologie gewesen, er hat die organische Ana­lyse völlig neu geschaffen, die Theorien der Säuren, der Gährung, der Gifte und Contagten auf die richti­­gen Bahnen­ geleitet. Die Zahl­ feiner Entdeckungen — zum Beispiele der Hippursäure, des Denanthroethers, des Chlorals, des Aldehyds, Schwefelcyans, Melond ıc. — ist eine außerordentlich grobe, fein anderer Chemie ‚fer hat eine gleich stattliche Reihe aufzuwessen. Die Technik verdankt ihm ebensoviel. Er hat die Industrien der Blutlaugensalz-Fabrikation, der Herstellung der Knall­­säuren, der Spiegel-Amalgame, der Seifenbereitung, der Porzelansvergoldung, und vieler anderer Zweige ge­gründet oder vortheilhaft umgestaltet. Ganz besonders verdient gemacht aber hat er sich durch seine unver­gleichlichen Arbeiten über die menschliche Ernährung. Dies Gebiet hat er mit warmer Vorliebe durchforscht und darauf die großartigsten Erfolge erzielt, welche heute und in aller Zukunft der ganzen Meenschheit zu­ gute kommen.. Ihm verdanken wir die Erkenntniß des Wesens und der Wirkung der Blut- und Fettbildner, der Kohlehydrate und der plastischen Nährstoffe, der a und thieriischen Wärme, überhaupt ded St­e Als praktische Resultate seiner Forschungen traten in das eben die Lehre‘ von der richtigen Auswügung des Sleiiched, als Nahrung, die rationelle Bereitung der Sleijchbrühe, die Erfindung des Sleitch-Ertrad­es und die Angabe d­er Herstellung im Großen, die Zusammenlegung der Kindernahrung als Erlag der Muttermilch ; außerdem hat er sich viel beschäftigt mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Broterzeugung (das sogenannte „Graham-Brot“ sollte richtiger „Liebigs Brot“ heißen) und hat großen Theil gehabt an der in das Leben getretenen Gondensation der Di­ldy behufs deren Aufbewahrung. Hieran schlie­­ßen sidh reizte Arbeiten über die Desinfection der Städte und die Verwerthung der Abfallstoffe. Die Landwirthc­hatt­e­ ihm am tiefsten verschuldet ; ihr gab­ er die Theorie des Stofferlages, brachte sie zur Umkehr dicht am Rande des Abgrundes kommender V­erödung, lehrte sie den Gebrauch der Mineraldünger und schuf duch deren Aufschliegung oder Löslichmadhuing mittelst Säus­­en (Superphosphat e­tc.) eine ganz neue, jegt Ion äußerst großartig entwickelte Edufktie. Ist das nicht ein wohlangewendeted­ Leben ge­wesen,­ sind das nicht Leistungen, welche die gesammte Menschheit zu ewiger Dankbarkeit zwingen müssen? Und doc habe ich, bei­­weitem, nicht Alles angeführt, was sie dem großen Manne zu danken hat, soubern nur dasjenige, was mir in der Erregung des Augenblickes, in dem ergriffen­­sein über den Abschied des werthen Meisters in die Beder gelaufen ist. Al Schriftsteller war Liebig eben. Wenn der Styl den Mann zeichnet, so geben seine Werke das Bild eines ganzen Dian­ed, dem die Wahrheit über Alles geht, der felsenfest auf dem gewonnenen Boden seiner Ueber­­zeugung steht mit dem Motto: Ich kann nicht Anders! Die außerordentliche Klarheit der Deductionen macht die Lectüre­ seiner Schriften zu einem wahren Genuß, selbst für den Laien. Aber er verstand auch populär zu schreiben, wie Wenige, und nicht in dem vulgären Sinne, wie Biele. Saffre geben das beste Zeugniß seine „Chemischen Briefe“, die zuerst in der Allgemeinen Zeitung­­ veröffentlicht, dann wesentlich verbreitert in vielen Auflagen erschienen sind, in alle Sprachen der zmviliiirten Welt überlegt und zum Gemeingute der Nationen wurden. Sieffind ed gewesen, welche dem nam­ewissenschaftlichen Sinne der Neuzeit die Bahn ver­brochen und ein helles Licht in die alltäglichen­­­or­­gänge der physischen Lebend getragen haben, deren frü­­here Dämmerung zu erleuchten bis dahin die Wissens­chaft viel zu vornehm gewesen war. Daß ihrem glänzenden Erfolge tausend Epigonen nachtraten und er Theile das kräftige Brot wieder in einen falten rei verwässerten, dad nimmt ihnen nichts an Werth und Bedeutung. Man fan sagen, daß erst mit ihnen und durch sie der Menschheit ein Licht aufgegangen sei über die Kunst des Lebens, über die Gesehe ihrer für­­perlichen Entwicklung, über die Mittel zu deren Stei­­­gerung auf Die höchste erreichbare Stufe. Wenn Liebig nichts Anderes gewirkt und geschrieben hätte, als die „Shemischen Briefe”, er würde unsterblich sein, so bedeutend, wie als Lehrer. Ein Bielsprecher war Liebig nicht, er trat nur dann vor die Oeffentlichkeit, wenn wer er für Pflicht erachtete. Seine selbstständigen Werke sind die folgenden: 1) Die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Agricultur und Physiologie, 1840. 2) Die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Physiologie und Pathologie, 1842. 3) Untersuchungen. über­­ einige Ursachen der Säftebewegung im thierischen Organismus, 1854... 4) Die Grundlage der Agricultur-Chemie mit­ Rücksicht auf die in England angestellten­ Untersuchungen, 1855 und, 1856. 5) Ueber Theorie und Prarid in der Bande wirtsch­aft, 1856. 6) Ehemilche Briefe, 1844— 1860. 7) Naturwissenschaftliche Briefe über die moderne Lands­wirthschaft, 1859. 8) Einleitung in die Naturgefeße des­ Feldbaued, 1862...9) Die Naturgefeße des­ Feld­­baued, 1862. 10) Die Duelle der Musterkraft, 1869 (seine legte Schrift). Außerdem hat er Geiger’s Hand­­buch, der Pharmacie, 1836, vollständig umgearbeitet, die Abtheilung desselben über die organischen Verbin­­dungen unter dem Titel „Organische Chemie‘, 1839, selbstständig, herausgegeben. Im Vereine­n mit Poggen­­dorf und Wöhler gab er seit 1837 das Handwörter­­buch­ der reinen und angewandten Chemie heraus; ein­­zelne Artikel daraus erschienen au­ch Separatschriften, wie die s clasfische „Anleitung zur Analgie organischer Körper”, 1837. Eine Höheziehung von­ Gayskufjac'd Probirverfahren: „Vollständiger Unterricht über bad­verfahren, Silber auf nassem Wege zu probiren“, hat er 1833 veröffentlicht. Außerdem finden sich Abhand­­lungen von ihm in Kastner’d Archiv, für die gesammte Naturlehre, in Schweigger'd Journal der Chemie und Physik, in Poggendorf­ 3 Annalen, in den Annales de chimie et physique,­­ im Journal de chimie medi­­­ceale, in den »Comptes-rendus der Pariser Akademie, namentlich aber in den von Hänle und Geiger gegrün­­deten, 1836 von Liebig übernommenen,­­ seit­ 1838_ger­meinschaftlich mit Wöhler redigirten Annalen der Che­­mie und Pharmacie, der bedeutendsten Fundgrube der wissenschaftlichen Bestrebungen des Jahrhunderts auf diesem Gebiete. In München war das Liebigsche Haus eine Stätte der Gastfreundschaft und Geselligkeit, wie sie schöner, anziehender nicht, leicht gefunden werden kann. Was die Stadt selbst an bedeutenden Persönlichkeiten barg, verkehrte hier ungezwungen ... besonderen Reiz er hielt aber dieser Verkehr dar, die vielen Fremden, welche aus aller Herren Länder kamen, um dem Meister den Zoll ihrer Verehrung zu bringen. ‚Im seinem Bas­­istenleben, an der Seite einer liebenswürdigen, had)» gebildeten Gattin, welche ihn überlebt, war Liebig nur glücklich. Von zwei Söhnen ist der­ älteste,­ früher in englischen Diensten in Dostindien, der Arzt in Reichen­­hall; der zweite, ein tüchtiger Landwirth und geschäpter Chemiker, der er als Schriftsteller ausgezeichnet hat, lebt auf seinem Gute am Starnbergersee. Die älteste seiner drei Töchter, Agnes, an den­ Professor Carriere verheiratet, ‚eine­ seltene Frau in jeder Beziehung, ist früh gestorben ; eine zweite ist­ an den Professor Thierich in­ Leipzig verheiratet. Der Lebensabend des geliebten Mannes ist leider der Krankheit mehrfach­­ getrübt worden. Schon vor zwei Jahren brachte ihn ein hart»­nädiger­ Abseeß dem Tode nahe; er erholte si jedoch wieder und­ konnte si mit­ voller Seele der Freude TB, welche ihm die von den Landwirthen Deutsch­­and und Oesterreich­ gegründete Liebig. Stiftung be­­reitete, die größte seines Lebens, wie er selber, ausge­sprochen: Eine Lungenentzündung hat ihn nun Bea, gerafft.­ Wir, haben ihm­ verloren. Doc nein, er bleibt und und unseren Nachkommen., bid_ im) ‚die fernsten Zeiten. Seine Werke werden nicht untergehen. Sein ehrwürdiger Name, jet dad Panter, das wir dem Zort- Schritt in Wissenschaft und Prarid vorantragen wollen, mit der frohen. Weberzeugung: In hoc signo vincimus! l. Gen­eralversammlung der­ Hedenburger Escomptebank. Vergangenen Sonntag fand die erste ordentliche General-Versammlung der Oedenburger Escomptebank statt. Der Präsident Graf Gabor Szechenyi begrüßte die Versammlung und constatirt in An­wesenheit von 53 Actionären, welche 1718 Actien-Stimmen reprä­­sentirten, die­ Beschlußfähigkeit der General-Versamm­­lung. In Erledigung der üblichen Formalien verliest Director M. U. Spiger den Geschäftsbericht für das Jahr 1872, den wir im Nachstehenden reproduciren. „Seehrte Herren! Wir beehren und Ahnen über das Resultat un­­serer­­ ersten neunmonatlichen Thätigkeit in möglichst kurzer Darstellung Bericht zu erstatten. Die freundliche Aufnahme, welche unser Institut allenthalben fand, wurde doch den günstigen Erfolg vollkommen gerechtfertigt. Durch die Uebernahm­e des alten renoimmirten Bank­geschäftes der Firma EC. Mandl wurden unserem Institute nicht nur alle jene Schwie­­rigkeiten­ erspart, mit welchem sonst eine neue und junge Bank zu kämpfen hat, sondern wir­ hatten­ mit einem­­male eine zahlreie seit Jahren mit €. Mandl in lebhaften Geschäftsverkehr stehende Klientel und ande­­rerseits im In- und Auslande ausgezeichnete Verbin­­dungen, welche uns im die angenehme Lage verlegten in allen Zweigen des Bankgeschäftes unsere Thätigkeit entfalten zu­ können. Das Hauptgewicht legten wir­ jedoch auf ‚die Gründung des Creditvereines, um unserem Programme getreu ein­ Institut ins Leben zu rufen, zur­ wirklichen Unterfrügung des Handels und der Industrie. Mit großer Genügthuung können wir nen nunmehr mittheilen,, daß diese Schöpfung als eine voll­­kommen gelungene, und „wohlthätig wirkende zu bee­zeichnen ft. . Ei 17, ‚Zrog der­ enormen Geldcalamitäten der zweiten Hälfte des verfroffenen Jahres, haben wir das CH comptegeshäft nicht­ einen Moment unterbrochen. Zu­ einer Zeit, wo Geld auf offenem Markte nahezu uner­­schwinglich war, genossen die Mitglieder unseres Er­ditvereines die Wohlthaten desselben in volfstem Maße, da ihre Nimesfen im Rahmen des jedem bemilfigten Kredites­­ zu einem­ mäßigen Zinsfuge escomptirt wurden. s.— Ungeachtet nun der Creditverein blos 6 Monate constituirt war, escomptirten wir dennoch bis’ al. December 1872 Wechsel im Betrage von ohne auch nur einen Nothleidenden darunter zu habens,­»z und hoffen wir auf eine stets regerei Theiln­ahm­e so für Lisng denselben. Außerdem haben wir im Vereine mit der’ Welt ungarischen Sppothesenbanf in­ Eisenstadt, Bine, Papa,­­ Zala-Egerszeg und Groß-Kanizsa Filialen errichtet, welche bis jegt befriedigende Resultate lieferten und: haben, wir und der besten Vertretung bei denselben: zu erfreuen. Zur ziffermäßigen Darstellung übergehend, er­ .. reichten die Umfäge: s in Effekten und s sonstis s gen Werth­en:s­­fi.­22,332.6230,3kr.Ein­gang­.» fl.22,198.761«46­ kr.Ausgang-J,-· Zusam­menfl.«,53.38449r. ·«­-:»­­AnWechseln:s fl. 1,767.824 31 fr. Eingang. fl. 1,691.216 03 fr. Ausgang. Busammen 1, 3,459.040 34 fr. Ym Conto-Borrente: _ fl. 33,663.920 92 fr. Eingang. fl. 33,382.475 39 fr. Ausgang. Busammen fl. .67.046.396 31 fr. Bei den Caffa-Scheinen: fl. 686.005 — fr. Einlagen. fl. 417.405 — fr. Rüdzahlungen. Zusammen fl.1,103.410; — fr, so daß sihsam. 31. December. 1872:.noch fl.. 268.600: — fr. Caffascheine im. Umlaufe befanden. « ·­­An Papier und Silber-Coupons-s:. fl. 194.353 59 fr. Eingang: fl. 181.727­ 15 fr. Ausgang. Busammen fl. 376.082 74 fr. Baluten und Devisen auf auswärtige Pläne: BIT fl. 1,002.292 38 fr. Eingang: fl. 987.296 50 fr. Ausgang. Busammen­ fl.. 1,989.588. 88_ Er. v. Saffa-Bewegung: fl. 6,607.575 05 fr. Eingang. ° fl. 6,419.057.07 fr. Ausgang. 1. Zusammen fl. 13,026,032 12 fr. Der Gesammtumfan­g erreichte trag von fl. :131,532,504 88 fr. welcher alle Zweige des Bank­wesens umfahte, und ihnen, verehrte Herren, ein Bild unserer bienenmäßigen­ Tä­­­tigkeit liefern wird, Wir waren auch so glücklich, einen namhaften es­winn zu erzielen über dessen Verwendung Sie, geehrte , die. 5%, Binsen , Herren, zu verfügen haben, werben. Am 1. Jänner­ 1873­ wurden unseres Actiencapitals bezahlt mit fl.7.,500- und, wir" erlauben uns ihnen, nunmehr. über die Verwendung­ des Neft-Gewinnes nachfolgende Beschläge zu unters­chreiten, um deren Genehmigung, wir Sie, bitten: Wir. beafftigen, nämlich. unseren., Reservefond höher als die statutermäßige Bestimmung zu, botiven,­­ um unsere Kapitalstraft zu erhöhen und die Solidität unserer Bank, in jeder Weise zu documentiren, Während wir man statutengemäß,, blo8,5"/, das = sind fl. 6.890 20 kr. .zu. Hinterlegen hätten, erjuden , wir Sie fl. 40.000 — fr. zu­ diesem Zweckk zu bewilligen. Ferner erhält der Verwaltungsrath an Zantiemen ·­«« ·«" Nach fl. 15.709 61: fr. ‚An Anbetracht, daß­ unsere Beamten für das In­teresse des Institutes ihr Wertes­ leisten, haben, wir eine N Remuneration von fl. 5.000. — Fr. zur Vertheilung an dieselben bestimmt. Ferner zur Dotirung des bereits gegründeten Pensionsfondes unserer Beamten einen Betrag von fl. 3.000 — Fr. und: fehlieglich zur, Vertheilung an wohlthätige und nägliche Anstalten einen Betrag von fl. 500 — Et. Abzug aller“ dieser Bosten verbleibt zuen v Vertheilung an die Actionäre noch ein­ Betrag­ von y» fl. 73,594 47 fe. Wir beantragen daher eine Superdividende von­ fl. 27 pr. Stüd, was­ mit den bereits am 1. Jänner­ bezahlten fl. 3 fl. 30 pr. Actie für'einerblos neun. monatliche Thätigkeit beträgt und’ einer 50%,-igen. Berzinsung des Aectiencapitals­ gleich­kommt, ‚abgesehen.: davon, dap das Actiencapital dur) die Dotirung 'des Neservefondes mit fl. 40,000: verstärkt wird. Den Rest von fl. 6.094 AT Bitten wir Sie alan Steuerreserve in Verschreibung bringen zu lassen. Wir Hoffen nunmehr verehrte Herren, daß Sie: Stoffwechsels im Thierkörper . "1,767.824 fl. 31 fr. SHINE - Ofsz - « demnach einen Ber. . . » «­­0 ©: wi 3 x 5 - x 8 “7a FERT a @ 25 7 a I

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