Oedenburger Zeitung, 1881. Dezember (Jahrgang 14, nr. 144-156)

1881-12-02 / nr. 144

1sp Tanzkränzchen.Der­ seit Jahren in uni­serer Stadt wirkende und des besten Rufes sich erfreu­­ende Tanzmeister Hr.L.Schneider arrangirt seinen Zöglingen als Schluß-Feier des eben abgelaufenen Tanz- Kurses,am 3.Dezemberl.J.,im kleinen Kasinosaale, ein Tanzkränzchen welches sehr animirt zu werden verspricht und ums Uhr seinen Anfang nimmt. Wir wurden gebeten darauf aufmerksam zu machen, daß alle jene,welche auf eine Einladungskarte Anspruch machen zu können glauben,aus Versehen jedoch keine erhalten hätten,ihr diesbezügliches Blanquett in der Wohnung dea nL Schneider Grabentunde Nr­ 32 reklamiren können. at Der Oedenburger Verein in Bu­­dapest gewinnt von Tag zu Tag an Mitgliedern. Die Zahl der ordentlichen Mitglieder beträgt bisher 69. Der Verein hält jeden Samstag im Gasthofe zum „König dr. Ungarn“ (Gisellaplag) einen Vergnügungsabend. Der letzte dieser Abende war außerordentlich gelungen. Zum ersten Male erschien das neueingetretene Mitglied U. vd. Franfenburg, der mit stürmischen Essen empfan­­gen wurde. Dr. Hoffmann, der Präses des BVeireines be­­grüßte Franfenburg in schönen Worten u. betonte als große Ehre, das dieser Stern am Firmamente der ung. Literatur, dieser überall beliebte und hochgeachtete Mann und Schriftsteller ersten Ranges, als ordentliches Mit­­glied in den Verein eintrat. Gerührt dankte Franken­­burg und erwähnte, daß er nach den vielen schönen und angenehmen Stunden, die er in Dedenburg verbrante, nichts eiligeres thun konnte, als diesem Vereine beizu­­treten, der ihm an Dedenburg erinnert. Unter den vielen Anmwetenden, die diesem Abende beiwohnten, sahen wir mit Vergnügen Dr. Montag, of. Mechle und Bonczy aus Dedenburg und hoffen, daß diese Herren es nie bereuen werden, diesem Lefte beigewohnt zu haben. Sa 8, der Sekretär des Vereines erhob sein Glas auf das Wohl des H. Dr. Montag, der als erste Schwalbe im Frühlinge des Vereines, er­­schienen ist. Dr. Montag trat nämlich al unterfragen­­des Mitglied in den Verein ein. Viele der Toaste, die noch gebracht wurden, wollen wir nun übergehen und den Lesern der „Dedenburger Zeitung“ nur anzeigen, daß unter den ordentlichen Mitgliedern sich Männer befi­n­­den, auf die Dedenburg stolz sein kann, so z. B. FM. RE. v. Neinländer, der stets mit Vergnügen an Oedenburg denkt. Oberst dr. Christianovits, Abgeordneter Paul Hoffe­mann (Präses) A. v. Fransenburg, Professor Pleinin­­ger, Dr. Hauer, Dr. Kugler, Oueth, Peterfy zc. Als Ehrenpräses fungirt der weltberühmte Jurist v. Sivora, der schon zweimal den V­ergnügungsabenden beimohnte. Auch ist der Verein in der glücklichen Lage den­ Ober­­gespan Fürst P. Esterházy, der den Meigen der grün­denden Mitglieder eröffnete, ferner Markgraf Palla­­vicini und Graf Pejahevich, fein nennen zu können. Dieser Tage wurden einige Sammelbögen nach Dedenburg gesendet und mit großer Hoffnung erwar­­tet der Verein das sichere Resultat. Mögen die Bewoh­­ner D­edenburgs und der Umgebung, ja nit unterlas­­sen diesem edlen Vereine beizutreten, um ihm die schön­­sten Zwecke zu erreichen, behilflich zu sein. Schließlich bitten wir no die Dedenburger, im Halle diefelden nach Budapest kommen, si so viel Zeit zu nehmen, und einen Abend im Bereice ihrer Lande­­leute zuzubringen. Wie uns das Präsidium telegraphisch verstän­­digt Hält genannter Verein morgen Samstag einen Da­­men-Abend ab. RO. Das Jubiläum eines echten Bürgers. An unserer Stadt wirkt seit vollen fünfzig Jahren als im ganzen Lande und selbst über dessen Grenzen hinaus hochgefrägter Industrieller, Herr Friedrich Seltenhofer. Seine Erzeugnisse (Feuerspingen, son­­stige Löschrequisiten und Gloden) haben nicht nur ihm, sondern an unserer Stadt ein ehrenvolles Renom­­me­e erworben , auf jeder Ausstellung prämiirt, haben sie der hiesigen Habriksthätigkeit allenthalben hohe Ach­­tung errungen und den Beweis geliefert, daß Herr Seltenhofer, der Alles durch sich selbst ge­worden ist, eine Zierde seiner Vaterstadt, ein Mann ist, auf den das Vaterland stolz sein kann. Als einer Gewerbtreibender hat Herr Friedrich Selten­­hofer das Geschäft seines seligen Vaters übernommen und durch einen reichen Schag von Kenntnissen, durch rastlosen Fleiß und zielbewußte Thätigkeit­en dahin ge­­bracht, daß seine Firma: „Heuerlöfh-Gerät der Fabrik und Glocdengießerei* eine der ersten dieser Art in Ungarn geworden ist. Seine Reellität, seine Menschen­­freundlichkeit, sein edler Bürgersinn, haben auch Seine Ma­­jestät den König. Allergnädigst bewogen ihn dur Ver­­leihung eines hohen Ordens seiner Zeit auszuzeichnen. Dieser hochachtbare Bürger feierte am legten Dien­­stag, in aller Stille, ohne Sarg und Klang, ohne Deputationen und Fabelzug, die fünfzigste Jahres­­wende seiner so erfprieglichen Geschäfts- und Yaloriss­­thätigkeit, welche vielen, vielen Menschen lohnenden Er­­werb und der Stadt Oedenburg Ruhm und Ehre ver­­schafft. Der edle Jubilar blieb bloß im Kreise­n einer Familie und einiger wenigen ganz vertrauten Freun­­de, der gefeierte Mittelpunkt herzlichter Beglückwün­­schungen, denen auch wir uns anschliegen , möge Herr Seltenhofer in unverminderter Rüstigkeitl und Kraft, gesegnet von der Huld des Himmels, wie bisher­­ hoffen und wirken zur Ehre der Oedenburger Arbeit! E. M. Bus RER. ET RER TFTERTEN Bom Theater. „Apajune, der Wassermann“ — „Hand und Hey“ — Offen­­bach’s „Schöne Helena”. Mit gespannter Erwartung besuhten wir am vo­­rigen Samstag das Theater, um die von der uner­­müdend rührigen Direktion des Herrn Dorn auch auf unsere Bühne verpflanzte und wie man uns versicherte mustkalisch sehr werthvolle Operette Millöders, „Apajune“, aus eigener Erfahrung auf ihren wahren Gehalt zu prüfen, wir können uns nämlich ehr gut noch darauf erinnern, daß, als seiner Zeit das genannte Opus im Theater an der Wien zum ersten Male auf­­geführt wurde, sich fast alle Residenzblätter in Lobeser­­hebungen für den Komponisten erschöpften und seinen „Apajune“ als ein kleines musikalisches Jumelenkästchen priefen. Wohlan ! wir wollen zwar nicht leugnen, daß in der That ein paar werthvolle Tonperlen in der Bar­­titur stehlen, aber der Eindruck eines musikalischen chef d’ouevre hat die Operette nicht auf und gemacht. Zus nächst vermißten wir die Originalität, so Man­­ches, und zwar von dem Besten, Hang uns so bekannt, wie Freundesgruß aus Tongebieten, wo nur Herr Mil­­löder, sondern viele andere Komponisten als heimbe­­rechtigt kaufen. Insbesondere sind der zweite, aber zum Theile sogar der dritte Akt musikalisch ziemlich dürftig bedacht und was nun vollends das Fibret­­to anbetrifft, so unterscheidet er sich nur sehr wenig zu seinem Vortheile von den abgeschmachtesten jener Sorte, worauf die Herren Tondichter die Blüthengärten ihrer musikalischen Phantasie anzulegen pflegen. Hören wir: Um der Gefahr zu entgehen, daß eine Neuvermählte dem auch in Rumänien — wie es scheint — herrschen­­den „Herrenrechte“ zum Opfer falle, werden verkleidete Männer für Frauen ausgegeben, nebenbei läuft noch mit dieser Antrigue eine fadenscheinige Liebesangelegenheit, zwischen einem Lieutenant und der Nichte eines rumä­­nischen Fürsten parallel, deren Flut aus dem Schloße des Onkels ebenfalls durch die gedachte Verkleidung be­­günstigt werden soll. Die Erscheinung „Apajune’s“, eines besonders junge Bräute gerne [hügender Wafsergeistes, wird von einen empor genommenen Wüstling mißbraucht um in der Masse desselben V­erführungsfünfte zu unter­­nehmen. Natürlich mißlingt der Anschlag des verlobten alten Mädchenjägers, die Liebenden werden vereint, die jungen Eheleute bleiben vor weiteren Anfechtungen bewahrt und so Löset sich zulegt Alles in eitel Wohlgefallen auf. Der erste Alt, in Bezug auf musikalische Er­­findung und Instrumentirung der melodischen Gedanken weitaus der Beste und Neichhaltigste, bringt ung eine Ballade von „Notoliga“ (Sopranparthie), ein räh­­menswerthes Duett zwischen „Marco“ (Tenor) und „No­­toliga“, ferner die Glanzn­ummer der Operette, eine Einlage vom Kapellmeister Heren Serron, womit derselbe ein rumänisches Volkslied ebenso origi­­nell als hinreißend Lieblich in ©-mol paraphrasirte. Er hat die Originalmelodie mit Chor eingerichtet und für Orchester instrumentirt und damit das leuchtendste Klei­­nod im ganzen Werke geschaffen. Außerdem haben wir im ersten Akt an schöneren Gesangsnummern noch zu verzeichnen: Das Entreelied des „Lieutenants Nitshona“, dann ein sehr leicht in’s Gehör fich schmeichelndes „Marscherzett“, ein „Strol­phenlied mit Chor“ vom Komiker gesungen und das Finale. Wie erwähnt ist und bleibt die Ferronische Komposition das Gediegenste und Frl. Pedure, wel­­che diese Nummer sang, machte damit ihrem Meister, dem Autor des Liedes, alle Ehre. An den Gemüthsstellen des Liedes, edel schwärme­­risch, singt dann ihre Stimmen geeigneten Ortes, immer feuriger, bis sie begeistert und begeisternd ihre volle Kraft entfaltet und ein „EC“ hinausschmettert, wie e8 hier seit Frl. Jäger’8 Zeiten in der Operette noch nicht gehört worden ist. Er kam schon mitunter vor, daß Fl. Bedure in den höcsten Lagen distonirt, aber diesmal wich sie auch nicht um eine Nuance von der fabtilsten Korrektheit ab. Frl. Bedure ist ein Schng für jede, die Operette fultivirende Bühnenleitung. Fl. Bilse „Notoliga” sang die „Ballade vom „Apajune“ ver­herzig, das Duett zwischen ihr und „Marcu" (Herr Kahn) wurde ebenfalls trefflich zur Geltung gebracht, nur möchten wir Herrn Jahn em­­pfehlen, sobald er ein „Ö“ auf der zweiten Linie oder das „“ im zweiten Zwischenraume zu singen hat, es nicht so überhastet und daher unrein zu bringen. Der jugendliche Sänger möge diese Töne durch öfteres Scalen-Studium üben und sich dadurch treffsi­­cher machen. Er kann es, denn die Stimmittel sind vor­­handen. Herr Sieder sang sein Entree, obgleich noch immer nur völlig frei von jeder AJudisposition doc recht wirksam und beifallswürdig, wie er überhaupt sei­­nen Pla diermal vollständig ausfüllte. Herr Baufer, welcher entweder nit bei Stimme war, oder absichtlich (die Erschöpfung des Entwerpten markirend) auffallend schwach lang, war sonst ein charakteristischer, die Operette sehr frügender, „Alomir“. Herr Hettler „Sofo“ schien uns dagegen, als verkleidetes Weib, doch zu... .. . drastisch! Dergleichen Blüthen von der „Bablats fen“ (!) wünschen wir lieber nit auf die Bühne verfegt zu sehen. Der zweite Akt von „Apajune“ bietet nur sehr spärliche musikalische Genüße Das „Ahnen“lied und das „Tanzduett“. Ersteres von Herrn Raufer, Lep­­teres von Ebendemselben und Frl. Bilee gesungen, sind zwar prächtige Nummern, entschädigen aber doc nur unzureichend für die tödliih l­angweilige Prosa in diesem Aufzuge. Der dritte Akt läßt ebenfalls Mangel an mus­ik­alischen Ideen erkennen, allerdings ist der gleich im­­ Beginne des Altes von Herein Jahn gesungene „Wal­zer" sehr Hübsch, aber er ruft ebenfalls Reminiszenzen in ung wach. Wir müssen no einmal erklären, das und dasjenige in der Operette am meisten ansprach, was entschieden nicht Privat-Eigenthibum Millöders, sondern von andern Meistern entlehnt it; das fomi­­te Element sollte augenscheinlich, laut Tertbuch, Leben in die Handlung bringen, es geschah aber bei der Hie­­sigen Aufführung nur sporadisch. So 3. 3. ist unsere Brave Anstandsdame, Frl. Durmont, abgesehen davon, daß sie nit fingen kann, schlechterdings feine Tomische Alte. Auch Herr Jahn wird Niemanden das Zwerch­­fel erschüttern. Schon verdienstlicher wirkten in dieser Hinsicht wohl nur Herr Maran als „Verwalter“ und Wolf als „jüdischer Wirth.“ Chor und Orcester befriedigten. Anzengrubers „Hand und Herz" ist eines der fesselndsten Seelengemälde dieses echten und rechten Woltsdichters. Ju fol­gh’ einer Bauernkomödie pulsi­t reales Leben, denn ihre Charaktere sind psycholo­­gisch konsequent durchgeführt und das Sujet vom Anfang bis zum Ende, trog seiner erschütternden Tragik, glaub­­würdig und erhebend. Ya, erhebend! indem die Tendenz des Stüces, welche siß gegen die Un­­auflöslichk­eit der katholischen Ehen aufbäumt, so moralisch begründet wird, daß man in förmlich erbauter Stimmung sich den Anschauungen des Dichters anschließt. Gespielt wurde im Ganzen exakt und vor allen Andern vom Herrn Hettler „Görg“ und Frl. Hoppe „Katharina mit mächtigst ergreifender Wirksamkeit, weil sich Bei der Darstellung von jedem Überbietenwollen der Affekte ferne und mit logischer Beharrlichkeit auf dem Boden der überzeugendsten Lebenswahrheit hielt. Namentlich der wüste Salot, den Herr Hettler uns zu individuali­­siren hatte, war in Ton, Haltung und Maste mit meisterlicher Konsequenz gezeichnet, eine typische Figur, die seinen Pinselstrich mehr oder weniger vertragen haben würde, die faustische Schärfe in der Selbstver­­höhnung und Menschenverachtung, die Wildheit des im Zuchthause verhärteten Gemüthes, gelangte wundervoll zum beredtsten Ausdruch und selbst die wenigen Momente, da, in der Erinnerung an die schuldlose Jugendzeit im theuren Elternhause „Sörg” die schmelzenderen Töne aus der Skala der Empfindungen seiner Seele erklingen ließ, selbst diese weihderen Stimmungsre­­gungen, standen im psychisch richtigen Einklange zu dem sonst so rauhen, verlotterten Wesen des Dragabunden. Sr. Hoppe ihrerseits war eine „Käthe von unta=­delhaftestem Ebenmaße in der äußerlichen Gestaltung und einer in jeder Nuance des rhetorischen Aus­­druches kunstgiftigen Wärme und Innerlichkeit. Gestütt auf den unvergleichlich lieben und flaren Wortlaut ihres so­­hönen Organs, wirkte sie mit den rührenden Ak­­zenten ihres angstgequälten, von allem was er liebt sich blutend­­es ringenden Herzens, hinweigend auf das Ges­tüt der Hörer ein und bewies somit ein weiches, jeder tragischen Parthie gewachsenes Bühnentalent, das Flug und zielbewußt an die Schaffung dramatischer Ge­­bilde geht, und zugleich eine edle Sensibilität der Seele, welche das auch wirklich zu empfinden fähig ist, was den Hörer rühren und erschüttern sol. Beiden hier genannten Darstellern wurden natürlich nach jeder que­­eren Szene und jedem Abgange der lebhafteste Beifall zu Theil. Die Gesammtaufführung von „Hand und Herz“ war Übrigens (wie gesagt) durch die auf gleicher Stufe richtig und natürlichen Spiels sich haltenden Lei­­stungen der Herren Maran,Nordek, Reiff um des Heren Lieder, der mit einer Liedeinlage den ehrenvollsten Effekt erzielte, eine in jedem Sinne wohl­­gelungene. us „Schöne Helena" brillirte fast mehr als je Srl. Bilde und war auch der „Paris“ des Herrn Lieder eine rühmenswerthe, die Vorzüge dieses Tenor in’s beste Licht stellende Leistung. Die Herren Baujer „Menelaus“ und Hettler „Kaldas“ sorgten dur uhwüchsige Drollerie für den „S’spas“ in ausgiebigster Weise. E. M. ih ee a­a a ee ee Korresponden;. Büns, 29. November 1881 (Ueberflüssige Statuten. — Tanz für den heiligen Stefan.) Die Statuten der anzuhoffenden Eisenbahn-Akti­­engesellschaft gelangen nun zur Veröffentlichung. Das geringfügige Stammkapital von 400.000 fl. soll laut $ 7 durch Emmission von 1600 Stüd Aktien und 2400 Stüd Prioritäten per 100 fl. aufgebracht werden. $ 8 bestimmt mit anerkennenswerther Winifizenz, das aus dem Neinerträgnisse der Bahn, nach Deckung der 6%, Zinsen und jährlichen Amortisationsrate der Aktien und Prioritäten, (90-jährige Amortifirung) 25 °, Ho­­norirung des Direktions- und Aufsichtsrathes und der Beamten, wenigstens( 15 °), aber zur Dotirung des Neservefondes verwendet wird. „Ueber die hienach ver­bleibende Summe kann die Generalversammlung nach Belieben verfügen und sie demzufolge auch als Super­ Dividende verteilen.“ Das it das wahre! „Die Seselshaft Hat ihren Sig in Güns, nöthigenfalls mit Agentieen im Ju und Auslande* Sehr gut! Sie wird an all’ jene Waldungen, Bergwerke, Habriten u. s. w. benügen und in Betrieb fegen, welche ee ee nei see teens nes, hen

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