Oedenburger Zeitung, 1920. September (Jahrgang 52, nr. 199-223)

1920-09-01 / nr. 199

‚ Mittwoch, 1. September 1920 _ Oedenburger Zeitung­ ­ in mehr seine Angehörigen spazieren zu führen, ic ‚erinnern und der Zeiten, da betagte, er­­ finanzen wohl größte graute Bürgermeister zu Fuß ihrer Wege giengen, auch wenn sie im Löwer wohnten! Berechnet man, daß heute die jährlichen Ausgaben für ein paar Pferde mindestens 100.000 Stollen ausmachen, so wäre bei dem Ablehien Stande unserer Stadt­ Sparsamkeit am Plage. Derartige unnüge Ausgaben dürfen unter seiner Bedingung zu Zaften der ohne­­hin von allen Seiten bedrängten Bürger­­schaft gemacht werden. Für die kommende Generalversammlung hat also ein Stadt­­vater, der mutig genug für die Bürger­­­­schaft einzustehen gesonnen ist, Stoff genug. Ob­wohl auch nur einer den Mut dazu haben wird? Die Reichsjiraken im Dedenburger Komitat, Diit der Instandhaltung der fünf staat­­lichen Straßen im Oedenburger Komitate ist das Staatsbauamt beauftragt. Die Instandhaltung der Wege stößt insoferne auf Schwierigkeiten, als zu­­ Wegreparaturen mit Kiesel und Brichstein­e zur Verfügung stehen. Der Umstand, daß durch die Belegung fast sänıtliche Steinbrüche und durch ‚die Berteuennung der Transportkosten die Instandhaltung der Wege fast zur Immöglichkeit geworden ist, hat verursacht, daß zu Wegreparaturen nur minder­wertiges Material verwendet werden kann. Troß­­dem die Stiefelbeschaftung im eigener Negie geschieht und der Transport derselben teilweise durch Ges­meindefuhren erfolgt, kommt doch das Material sehr Hoch zur Stehen. So betragen die Kosten samt Transportspeien für einen Kubikmeter Kiesel durch­­schnittlich 100 bis 150 Kronen. Die Stummen, welche vom Staat für Wegbauzwecke zur­ Ver­fügung gestellt werden, sind in Anbetracht der heutigen hohen Arbeitspreise viel zu gering be­­messen, um auch nur­ die not­wendigsten Verbesse­­rungen du­rchführen zu können. So wurden für das Jahr 1920 zu Miegban und Reparatur zwecken folgender Straßen dem Staatsbau anıie nachstehende Summen zur Verfügung gestellt: Freiburg— Barascherstraße 585.200 K, Dedenburg-Wr.-Neis­städterstraße 227.650 K, Dedenburg— Ütenerstraße 162 300 K, N Raab—Gsornaerstraße 49.300 K, Steinamanger— Gsornaerstraße 150.100 K, also Gesamtsumme 1.124.550 K. Die Summen beziehen sich natürlich nur auf jene Teile der Straßen, welche das Oedenburger Komitat durchqueren. Um­ einen Meberbild zu geben, welche Riefelmenge für die Straßen im Dichichaitt in Betracht kommt, worin wir als Beispiel die besonders vernach­­lässigte Pressburgerstraße nehmen. Das hiesige staat­­liche Wegbauamt hat die Strecke von 68 km je standzuhalten. Hiefür forderte das Amt bei der Beeierung 4120 Kubitmeter Kiesel an. Genehmigt wurden loß 2410 Kubitmeter, was einem Stilo­­meter durchschnitt bon . ungefähr 85­ Ku­bitmetern entspricht. Dies ist natürlich herzlich wenig, wäre jedoch mit Freuden zu begrüßen, falls diese Menge zur Verfügung stehen würde. Allerdings sollen in den leiten­ Tagen einige Waggon Liegelsteine auf dem Bahnhofe von­ Schügen für die Staatswege im Bereiche des­ GBeßreger Bezirkes angekommen sein. Immmerhin stehen wir noch auf Sahre hinaus nicht der der erfreulichen Tatsache einer anständigen und­­ entsprechenden Instandlegung unserer N­eichd- Straßen. Und sie sind noch immer unter­­wegs! Sie — das sind nämlich die eiser­­nen Rettungsröhren der Wasserleitung, melde zur Erschließung der artestischen Brunnen bei der Kleinen Teichmühle noch erforderlich sind. Der Boykott verhinderte eine Einfuhr, man verständigte die Buda­­pester Niederlage der Fabrik, die die Röhren liefert, die Leitung der städtischen Wasserwerke, daß die Röhren von Wien bereits abgerollt sind. Nun. sind seit jener Verständigung fast zwei Wochen vergangen, aber nichts rührt fi. Webrigens, wenn sie auch sämen, was wirke das viel nügen, die Erdarbeiten wollen ja kaum nennend« wert borwärterchreiten. Einmal ft der Boden zu naß, dann die Arbeiter zu wenig, mit einem Worte Geduld — Briunt ann in 20 Jahren seine bessere M Wasserver­­sorgung. Oder vielleicht doc­h­ Vorbereitungen zum Landes: Sängerfest. Der Hauptausschuß des Weltkomitees wird Dieser Tage eine neuer­liche Sigung abhalten, welche sich mit der endgültigen Zusammenstellung de 3 Fest: progganını2 befassen wird. Dieser dürfte in alten verwirklicht werden, da Die meisten Künst­­ler und Vereine bereit ihre Mitwirkung bestimmt zugesagt haben. Ginigermaßen mit Besorgnid erfüllt er die Herren des Hauptausschusfes, daß das große Wohl­­tütigfeitefest in Steinamanger­au auf diesen Tag­­ den 19. September fällt. Doc Hofft man, auch diese Schwierigkeiten, welche einen Teil der Vereine am Erz ereite ausgeführten Einzelheiten scheinen verhindern konnte, zu überwinden. | Die Kleinen Diebe denkt man ...| Stol­ ist man bei der Polizei, wenn man einen armseligen Schmuggler mit zwei Silo Butter oder einem halblahimen Pferde abfängt, jedoch Transp­orte von sechzig und mehr Pferden sollen unger­stört­­ über die Grenze gehen. Hiezu erfahren wir aus einer ganz verläßlichen Duelle, daß man kurz nach der Eröffnung der Grenze das Kupeegespräch eines jungen Mannes belauscht hat, der auf der Fahrt nach Wr.­Neustadt war, und sich ganz um­­geniert dahin äußerte, daß er jegt dortselbst einen Transport von sechzig Pferden übernehmen werde. Als Miedertrittestelle bezeichnete er Die Grenze zwischen Sauerbrunn umd Böttiching, woselbst die Kontrolle nicht so Strenge sei. Er ließ dann noch die Neu­erung fallen, daß er im Notfalle durch Preisgabe von zwei Pferden den Transport ganz sicher an seinen Bestimmungsort gelangen läßt. Dies sol nicht der erste Transport sein, welcher nach Oesterreich ging und zwar mit der Bestim­­mung für Böhmen. Unser Gewährsmann wollte seinerzeit die Verhaftung des betreffenden Schmugg­­lers veranlassen, es wurde auch nach der abge­­gebenen Verfonsbeschreibung eine Zugsdurchsuchung veranstaltet, die jedoch zur seinem­­ Ergebnis führte. Die Sonntagsruhe der Frirenze. Die St­jeure hielten gestern vormittags eine Besammlung ab, in der beschlossen wurde, vorläufig an der Sonntagsruhe festzuhalten. . Sammelaktion Die Volkswohl­­fahrtskanzlei gibt bekannt,daß am 1.und 8.Septemb­er eine Landessam­­melaktion für die Geflüchteten abgehal­ten wird. In der Kanzlei (Rathaus, zweiten Stoc, Tür 17) werden Sammel­­bogen verabfolgt. In erster Linie mögen ich die Flüchtlinge selbst zum Absam­­meln melden, da sie Hiezu am meisten berufen sind. .. Velour­, Filz­ und Sammthüte übernehme ich, wie alljährlich, wieder zur Verdem­isterung. Velour- und Filzgüte wollen bis längstens Freitag gebracht werden. Maison Irma Kohn, Georgen­­gafse 1. ; Im Interesse aller schwergeprüften Konsumenten verwahren wir uns gegen jedwede "weitere Verteuerung des Les­bens und fordern den Beginn des Preis­­abbaues auf dieselbe Art, wie er im westlichen Auslande schon längst in An­­griff genommen wurde. Gehaltserhö­­hungen verfehlen immer ihre Wirkung, denn ihnen folgt am Fuße die weitere Besteuerung. Der gesamte Mittelstand steht vor­­ dem gänzlichen Zusammen- Verzweifelte Selbs­tmordabsich­­ten Schwirren durch die Luft. —Wo eine Erhöhung aus gewissen Röhsichten plat­­greifen muß, kann die Mehrauslage nur vom Staate selbst getragen werden, wie es auch andere Staaten troß schwerer Bürden auf fi nehmen (Ita­lien, Deutschland 2c.). Der Mittelstand­­ soll und darf nicht erdrosselt werden! Keine, wo so geringe Preiserhöhung mehr! Allein der Abbau der Breite kann den Mittelstand­ vor Bek­ommen und Tod reiten. Der Neuner-Siegelklub hat gestellt abends das Breitsegelscheiben beendet, welches folgendes Resultat aufwies: I. I. Kardosch (14 Punkte), II. R­estaurateur Samı Pal (14 Pünkte), TIL. Buch­­händler Richard Marek (14 Punkte). Hiezu be­­merken Wir, daß die Entscheidung ei sogenanntes „Anzeinanderscheiben“ brachte Aberdem wi­rden noch verschiedene Preise an die nächstbesten Segel­schieberhelden aufgeteilt. N Röntgenlaboratorium. Dr. Ber­­czeller hat im seiner ärztlichen Or­dina­­tion, Neustiftgasse Nr. 16, ein Nöntgen­­laboratorium errichtet und ordiniert täglich von 11—1 und von '­­8—5 Uhr nach­­mittags. Der Deutsche Maturitätskurs für Mittelsschulen, mit Zeugnissen, beginnt Mitte September. Anmeldungen täg­­lich von 1—3 Uhr beim Leiter, Professor Dr. 9. Meyer, Szelmalom-utca 19. Die Kunst-Tanzvorstellung. Morgen, den 1. September, findet zu wohltätigen Zi­eden um 1/8 Uhr abends im Stadttheater eine Kumsts Tangzberstellung­ statt, bei welcher wir die Gelegen­­heit haben werden, die Zöglinge der Frau Anton Toth de Cräford neuerdings bewundern zu können. Das Programm, welches durch die Teilnahme anderer hiesiger Gesangs- und Vortragskünstler besonders reichhaltig sein wird, hat allenthalben lebhaftes Interesse hervorgerufen. Die restlichen Karten verkauft in den morgigen­­ Vormittags­­stunden Herr Nadomfly (Grabenrunde) und die Tagestheaterfafle von 3 bis 6 Uhr nachmittags. Unser täglich Brot. Sucher. Die Anweisungen auf den glipe ucker mögen von jenen öffentlichen Angeste­ten, in welchen bestellt Haben,­­ morgen, Mittwoch, z­wischen 3 und 6 Uhr nachmittags bei Herrn Lud­­wig Fabian (Natyaus, Parterre, Tür Nr. 26) unbedingt abgeholt werden, umso mehr als spätere Anprüche nicht mehr berücksichtigt werden können. Sleiich. Die neuen EL für Oedenburg. Offenbar, damit infolge der riesigen Erhöhung der Mehl­ und Brot­­preise die Bevölkerung nicht auf den Ge­­danken komme, an Stelle des Behles Fleisch zu eilen, Hat fi unsere famose Preisregulierungskommission — wenn sie wüßte, welche Namen ihr das Publikum gibt, würde ihr die Freude am Dasein vielleicht vergeben — beeilt, auch Die­ Fleischpfeise in die Höhe zu fegen. Es forter demnach­ ab heute Hindfleisch erster Güte: Vorderes K76 °—, Hinteres K80’— , Hindfleisch zweiter Güter Vorderes K76 °—, Hintere K­68—. Die und mit der geitrigen Wort zugelommtene „Grazer Tages­­po” vom 27. August veröffentlicht die für­ Graz geltenden Fleischhöchftpreise. Danach fojtet dort Rindfleisch erster Güte (Zungenbraten): K 59 ° — (zweiundfünfzig Kronen), Hintere K 48 °—. Dabei ist Graz eine der teuersten Städte Deutsch- Österreichs. Wir­ glauben, dieser Vergleich wird den Bewohnern unserer Stadt aufs beste zeigen, wie froh wir sein förnen, daß wir unsere Breiß....... fommission haben! Hoc sol sie leben, dreimal hoch! Die neuen Mehlpreise für Oeden­­burg. Wie bereit gemeldet, gelten ab heute folgende Mehlpreise, die von der Regierung festgefegt wurden: Nullermehl K 24—, Sodmehl K 14 °—, Brotmehl­­­­ K 5’—, Gries K 26 °— pro Kilogramm. Die Kopfquote beträgt bekam­tlich 6 Kilo­­gramm pro Kopf und Monat. Ein Heiner Diehl und Brot.­ ­ Xaib Brot stellt sie­ch heute auf K 5 ° 50,­­ein großer auf K i1’—.. Natürlich sind alle Hausfrauen und Konsumenten über­­haupt über diese Verfügung der Regierung äußerst entzüdt. Butter, Unerhört! In der Filiale in der Milchzentrale „Am scharfen Ed“ (Fi­­nanzgebäude) werden diejenigen, die Butter faufen wollen, gezwun­­gen, auch K­äse zu Frausen, sonst bekommen sie seine Butter. Wer ein viertel Kilo Butter fauft, muß zwei Stück Käse zu je 7 Kronen kaufen. Die­­es unerhörte Verlangen wird, wie die Verkäuferin behauptet, auf Verlan­­gen des Direktors gestellt. Wir verlan­­gen­ sofortige Abstellung die­ses Unfuges, und weiters die Veranzie­­­hung des oder der Schuldigen zur Ber­g­antwortung. In Wiener­ Neustadt be­­kommt man Dedenburger Butter, so viel man will, hier in Dedenburg jedoch­ wagt die Milchzentrale derartige Raub­­züge auf unsere Taschen. _ Ein Liter Miley — keine 16 Kronen ? Seit einer Woche hörte man von bescchiedenen Leuten, deren Glaubwürdigkeit über jeden Zweifel erhaben ist, daß sie von besonderer Seite über eine bevorstehende neuerliche Preiserhöhung der Milch unterrichtet wurden. Einer dieser­ Herren (der Name ist­­ bekannt), klagte um 8 bitterlich über diese weite Berteuerung eines so wichtigen Nahrungs­­mittels. Gestern nun trach das Schlangenei aus. Wie immer, bei solchen Gelegenheiten, konnten die Milchhallen ihre Freude über die bevorstehende Milchpreiserhöhung nicht länger .Versch­weigen und ihre Angestellten teilten den Kunden im Vertrau­en mit, daß ab morgen (1. September) die Milch 10 Kronen hosten werde. Vormittag, anf Wocen­­markte, wurde diese Hiob&post bereits von allen Hausfrauen der unbemittelten Haushaltungen mit Entgegen und Verzweiflung kolportiert. Natürlich berief man sich darauf, daß die diesbezügliche Ver­­lautbar­ung erst im legten Moment erfolgen werde. Getreu umseren Leitfägen mußten wir diesen Attentatsplan auf die Taschen der Bevölkerung aus dem Verborgenen ans Licht ziehen. Heute er­­halten wir von fast offiziöser Seite ein Dementi. Die Milch soi demnach nicht 10 Kronen Eosten, sondern nur etwas mehr al bisher. Das aber die Nachricht verbreitet wurde, die Milch werde ab morgen 10 Kronen foften, werden 1nnsere Leser am besten wissen. Ebenso steht fest, daß in Budapest der Höchstpreis für Flaschenmilch auf die genannte Höhe marimalisiert wurde. "3 ist a ganz allgemein bekannt, daß man und Tag den Höchstpreis für die beite stets als den niedrigsten Preis für die Beeren zu betrachten pflegt "und so tut, als die auf einen niedrigeren­­preis Todesstrafe. Mit großer Freude und Genugtuung dementieren wir also we­iere diesbezügliche Nachricht. Freilich, ein bitterer Tropfen mengt ji auch in d­iesen Trendenfeldg: eine Erhöhung des Milchpreises, wenn an nicht gleich auf 10 Kronen," steht uns doch bevor. &3 bleibt also dabei: Sierunter mit dem Milchpreise! «« di­e Dieilchtereigseuget zwärazes tmmtlich It zu kRmpkänfen gehört, betragen, wie wir einer heute von dort eingetroffenen Zeitung entnehmen K 3:40 (drei Kronen vierzig Ge pro Liter! Dabei sind dort die Arbeitslöhne und V Beamtengehälter bedeutend Höher als hier. Was sagt unsere ehrenwerte Preis. ....-- fommisston ‚bruche. | MM Mil. - f ‘ 3 s­­’ . . scks....... USE-­ ’. Be * dazıı 2 a 7 a = u =| eh 2 a 3 AU Neudärfl. " Arie erdenkmateuthill unw Sonntag den 1 5. September findet Hier die feierliche RE und Weihe des Kriegerbentmales statt. programm: 5 Uhr früh: Tagreveille. 8—9 Uhr: Empfang der fremden Gäste. 1­,10 Uhr: Abmann zum Festplag von Gasthaus Schreiner. 10 Uhr: Feldmesse. 1. unter Mitwirkung des M. ©.8. „Liederkranz” Nendörfl „Die deutsche Me Du Schubert (Dirigent: Chormeister Lehrer 2. Eröffnungsrede. 3. Beierliche Enthüllung Weihe des Kriegerdentmals. 4. Ansprache Büns,­ ­ Pfarrer 3 Säring. 5. Gedenkrede des Obmannes > Kriegerdentmalkomitee Pehm. 6. Chor vom „Ziehertranz“ Neundörfl „Der Kanterad“ von X. Dregert. 7. Schluhrede ve Notärs Lang. Nach der Feierlichkeit Festzug dur die Marktgemeinde Neudörfl. · 7 Uhr nachmittagsx Gartenkonzert im«Garth«» Schreiner verbunden mit Tombola,Damenrchöntrtk­kon­menz und anderen Belustigungen. Schulnachrichten. Die Einschreibungen in der ev. Volksschule finden am 1. und 2. der vormittagsvoi­s—10 Uhr stattz Die Elternk werden ersucht,ihre Kinderl persönlich inx H schreibung zu führen.—Die Einschreibunge­­der Gewerbelehrlingsschule werden am 1.,2., 3 und 4.September 1­achmittag3pon 6—6 = eichensaale der Schule ‚vorgenommen. ? Einschreibung müssen für jeden Lehrling 7 Schulgeld entrichtet werden. Da die feparı Kaufmannslehrlingsschule derzeit nicht be mirffen auch die Taufm­ännischen Lehrlinge hier ein­geschrieben werden. Der Unterricht beginnt u 6. September I. $. , er Sahrmarkt. Am 6. September I. 3. ir der Biehadrige Aegidi-Markt, verbunden mit einem Viehimarkt abgehalten. 12—2 Uhr: Pause. Septem- Iz­. : na‘ Da a » de A­ie a NT s 7 Re 1 se > x 2­4 4 1 Deutschtrend. Ein angeschossener Sartoffeldieb., Den Stmrwächter Stefan Reimann erwiichte der dortigen Grnuwohner Stefan Wegscheid­ bi einem Sartoffeldiebstahl und gab, als dieser­­­walttätig wurde, einen Schuß auf ihn ab. Dieb wurde am Fuße verlegt. Raisersdorf. Die rote Ruhr. Iu unserem Orte mwütet sett einiger Zeit die rote Nuhr und Hat schon einige Opfer gefordert. ers­t| FIN, RA Sina eat. Wiener Schluäturfe. Wien, 31. Aug. Burdapest, 31. Aug. Sr Sea A Desterreichische Kredil 8.8.2 Mm 996 a: MN I AR DE re 2 Be 3380. WaldBlahar 3: . en Are 6350 Bahpall­- 3: 3 ne ee 1100 Staatsbahn­­ . »­. » ..­­ ....... 3710 NE een ee 521 Roller: 3:22:84 4 ala 255%, Rubel................ 397 Lei................. 591 Dahl: ru en ee 425 == Züricher Eröffnungstnrfe. Zürich, 31. Ang. Budapest ...«...· 245 Wien............ 7«75« Berlin ...... 12sso Newport 6-10 Prog. 1010 Agram . 525 nis =. 05 28:10 Defterr. gestempelt . 2:60, RANDE Be 3 Trachtsäcke und Sackbänder, so auch wasserdichte Wagen: und Tristenplachen 7«, 3. und 9-er Seidengaze für­ Mühlen i Sopron, Grabenrunde 209 sind zu haben in der Teppich-, Vorhang- u. Kotzenhandlung Gustav Schölt’s Nachfolger Geza Ban EnA rn 2 “z

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