Oedenburger Zeitung, Mai 1921 (Jahrgang 53, nr. 98-120)
1921-05-04 / nr. 100
>. t '-Mi:kw-och,-4-.sMai-'1921. EEE EEE = « x a Fe Dedenburger Zeitung Etschliedrung der Petsioleumquellen bei Großtanizsal Wie»scropwnvarmeane«s zu berichten weiß,wurde in der Ortschaft Budaifia bei Letenyo,unsern von Gwßkanizga,ein Petsroleumlager s entdeckt Wenn sich diese Nascly nicht bewahrheitet, so bedeutet Dies einen un Ihäsbaren Vorteil Für das ungarische Wirtschaftsleben, das ich auf Diese Meile von der teuren ausländischen Mare freimachen und sich mit der Zeit auf diesem Gebiete auf eigene Füße stellen könnte. Die Bohrmaschinen wurden um den von den Ingenieuren als erträgnisreich bezeichneten Stellen bereits in Tätigkeit geseßt und „rechnet man darauf, in einer Tiefe von 1000 Metern die Erdölquellen zu erschließen Das Handelsministerium, vas_Jjih na= tintih für das erste Reiisleumgebiet Rumpfirgarns Höhlihit interessiert, hat bereits seinen Yachreferenten zur Vorrnehme von Royalstudien und Überprüfung der Freilegungsarbeitin ar Ort und Stelle entsendet. In dem wirtschaftlichen Sachkreisen Ungarns hat Diese bedeutsame Nachricht allgemeine Freude hervorgerufen. Von einem der vielen. Wir erhielten eine Zuschrift von einem unter Vielen. Er ist noch immer nicht der Allerärufte, obzwar er vom Weltkriege, mit einem Lungenschuffe und dem daraus folgenden „Zungenprozesse” behaftet it. Er kann noch arbeiten. Zwar nur leichte Arbeit, aber er selbst hat sich den Weg dazu gebahnt. Er eröffnete ein Kommisionsbüro in Oedenburg. Wie wir seinerzeit berichteten, fand er auch anfangs einen Verhäftsraum. Der wurde zu sein. Er suchte beim Wohnungsamte um einen Wohnungstausch an. Aus purer Erfenunt wurden ihm und noch zwei einzelstehenden, nicht zu ihm gehörigen Bersonen das Dac unter dem Haupterieg gezogen. Den dreien und dem Geschäftsdotal wurden ein einziger Raum zugewiesen und dabei blieb ed. Der am meisten geschädigte Büroinhaber legte beim Gerichte Berufung ein. Da aber das Gericht vom Wohnungsamte informiert wird, war das Ergebnis auch hier ein negatives. Nun solen drei Personen, die niemals beisammen, gewohnt haben, in einem Raume wohnen, der nebenbei die Kommissionskanzlei und das dazugehörige Möbellager beherbergen soll und faum für legiered groß genug ist. Dabei gibt es in Oedenburg noch viele Großwohnungen, die von ein bis zwei Personen bewohnt werden. Der solcherart zugrumbegerichtete Geschäftsmann und die nach in Mitleidenschaft gezogenen übrigen Personen sind in Verzweiflung. Aber atenmwand begreift ihre Lage, niemand, in wenigsten Die M Wohnungsbehörde Hilft ähmen. .. ... A. Die Vormersungen auf Einsiedeguder werden gegen Entrichtung de nach dem jeweiligen Bedarfe wechselnden Betraged ab Montag im Festetich-Meierhof entgegengenommen. Der Zuder wird zu 7; ald Stüde und zu Yald Nohzuder abgegeben. « Die Unterhaltung der Gewerbetreibenden der Oedenburger Schuhmacherbranche. Am 5. Juli wird in den Loyalitäten der Bierbrauerei von den hiesigen Schuhmachern eine Unterhaltung ii wohltätigen Zwecken veranstaltet. Die elbe wird ein reichhaltiges Programm Burpost, Wettkegelscheiben usw.) enthalten. Da Neinerträgniß der Unterhaltung, der fie Höchst wahrscheinlich ein Tanzkränzchen anschließen wird, kommt den Kriegswitwen und Waisen ehemaliger Fachkollegen zu‚gute. Das Publikum bringt der Veranstaltung, „deren Arrangement in be Währten Händen ruht, fon. Heute ein reges Interesse entgegen. Die Generalversammlung der Orts: und Kreisnotare des Oedenburger Komitates. Der obige Notarverein hält am 17.9 M. um 11 Uhr vormittags im großen Komitatshausjaale seine diesjährige, ordentliche , Generalversammlung ab. Die Tagesordnung it folgende: 1. Präsidialmeldung über die .Jahrestätigkeit des Vereines. 2 .Wiedergutmachung der Schäden, welche Die Körpersraft der Notare anläßlich der Einrechnung der Dotationsgrundstüde bei der Teuerungs- und außerordentlichen Aushilfe erlitt. 3. Regelung der Taren für Arbeiten im Privatauftrage. 4. Einzahlung von Fondssummen des Maisenhauses der Notare. 5. Ausstattung des Notarmaisenhauses. 7. Arsrangierung eines Bales der Komitatsnotare in Oedenburg zugunsten des Maisenhauses derselben. 7. Berichterstattung. über das Ergebnis der Organisationsarbeiten von Notar und Hilfsnotarstellen. 8.Frage der öffentlichen Approvisionierung. 9. Regelung der Bezüge von öffentlichen Angestellten. 10. Teuerungsaushilfe usw. für propijostische Arbeitskräfte, die in Hilfsnotarstellungen angestellt wurden. 11. Festlegung der Mitgliederbeiträge. 12. Abänderung des Pensionsstatutes. 13. Nednungslegung, Rollenporanschlag. 14. Etwaige Anträge, Die Fußballtruppe des Oedenburger Sportclubs veranstaltet am 5. Mai 1921 in sämtlichen Sälen des Kasinos ein Tanzfränzchen. Karten im Vorverlauf bei den Komiteemitgliedern und abends an der Rajla. Beginn abends 6 Uhr. Die Musik besorgt die Kapelle Boczi Rudi. Der Reinertrag wird zur Anspaffung von Ausrüstungsgegenständen verwendet und werden Ueberzahlungen Danfend angenommen. Ein fahner Bodeneinbruch wurde dieser Tage beim Artilleriehauptmann Johann Ternegg, wohnhaft Seminargasse 2, verübt. Der Dieb drang in einer der regnerischen Nächte in den legten Tagen auf ganz abenteuerlichen Wege in den Boden ein. Er mahnt seinen Weg vom Bretterzaun über die Steinmauer und 309g sich von hier zum Bodbenfenster des ebenerdigen Hause auf. Ein kleine Scheibe drückte er ein, riegelte das Fenster von innen auf und zwängte sich durch die Deffnung in den Bodenraum, i wo er den dort stehenden, verschloffenen Wäscheform des D Offiziers erbrach). Der Schaden beträgt 4000 Franen, der jedoch durch die unermüdliche, erfolgreiche und findige Tätigkeit der Detektive Franz Buhi und Franz Nemeth auf ein Mindestmaß herabgesetz werden konnte. E 3 gelang ihnen nämlich den Namen des Diebes und seinen Wohnort ausfindig zu machen und konnten bei der vorgenommenen Hausuntersuchung fast alle gestohlenen Märcheftüde zustande gesbracht werden. Neue Kalkbrennerei. Wenn Sie Bedarf an Kalt haben, wenden. Gle ich an Rafael Sebela, Kalkbrenner, Krutenberg Nr. 8 (ehemals Baumeister Schneidericher Kalkofen), woselbst allein prompt und billigst erhältlich ind. — RETTEN REBEL EEE EHRT TERE EEETZEEB = Fl Frage. NB. KRattowig, 3. Mai. Eine der interalliierten Kommission nahestehende Orsönlichkeit äußerte sich über die oberschlesische Frage folgendermaßen: Der Bericht der interalliierten Kommission über die oberschlesische Frage it gestern nach London abgegangen. Indem Berichte wird vorgeschlagen, die reife Pleß und Rybnik, die bei der Abstimmung eine überwiegende Mehrheit für Polen ergeben haben, Polen zuzuschlagen, ebenso einen Gebietsstreifen im Sreife Kattomig, der östlich der Stadt Kattowig verläuft. Der übrige Teil Oberfählertiend fält nach dem Borichlage der interalliierten Konmission an Deutschland an Gastspielverlängerung. Der Direktion des deutschen Theaters ist es gelungen, Fräulein Liesl Kurt noch für einige Abende zu verpflichten. „Das verwunschene Schloß“ geht Donnerstag abends zum zweiten und legten Male mit dem Gast Willy Strebl als Sepp in Szene. Die Heutige Aufführung der Puccinioper „Tosca” beginnt präzise um 8 Uhr abends. Bei Beginn werden die Saaltüren geschlossen und können Zuspätkommende mit Nachsicht auf das anmwesende Publikum und die Spielgäste unbedingt erst nach Aktschluß eingelassen werden. Streit in Wiberschlesien! NB Berlin, 3. Mai. Wie der „Vorwärts“ erfährt, wird seit heute früh auf zahlreichen oberschlesischen Gruben gestreuft. Als Grund wird von den Bergarbeitern des Rybniter und Plesser Kreises angegeben, daß sie vernommen haben. Diese Kreise sollen von Deutschland abgetrennt und Polen ausgeteilt werden. Nach einer anderen Meldung haben polnische Agitatoren und polnische Blätter die falssche Nachricht verbreitet, die oberschlesiichen, groben Imdustrien hätten beschlossen, wenn die Kreise an Polen fallen sollten, die oberschlesischen Industrieanlagen zu zerstören. Der deutsche Plebiszitkommilsär Di.. Urbaner dementiert Diese_ Meldung und erklärte sie als Art wahnsinniger Berhehung. NB. Berlin, 3. Mai. Der Streit findet seine Ursache im» einem Brotest gegen die durch ein Ertrablatt der KRorfantischen ‚Grenzgeltung“ verbreitete angebliche Entscheidung der interalliierten Abstimmungskommission, wonach an Polen Rybnis, Peg und die Grenzrequirierung bei Kattowik zugesprochen werden soll. Nur die Oltheimgruben bei Adamweiche und die Leopoldgruben bei Zenze streifen mit. Der Streif in den Hüttenbetrieben läßt si zur Zeit noch nicht üübersehen. , II Der seiedez miiche ai Ortha UUd oeutichrqun NB.Washington,3.Mai."Im Senate bekämpfte Senatoring den Antrag Knox,der nach seiner Behauptung so nur von dem Wunsche eingegeben sei, Deutschland dabei behilflich zui sein,sich von den Verpflichtungen des Vertrages von Versailles loszumachen. Schließlich wurde der Antrag Rnor mit 40 gegen 23 Stimmen vom Senate angenommen. us besteingeführte, altrenommierte Gifenhandlung empfehlen sich 89, Friedrich Langs Nachfolger Dedenburg, Grabenrunde 65. Telephon 114. Fußball. Mäv. „Haladis“— SFyAE. 6:1 (3:0), Meisterschaftsspiel. Die Oedenburger Vereine kämpfen in dieser Spielsaison mit einem eigentümlichen Mißgefihd. Die Ambition und Ausdauer fehlt seinesfalls, jedoch scheint sich ihrer ein unerlärliches Gefühl der Unsicherheit vor Tormöglichesten zu bemächtigen. Diesem Empfinden und dem Mangel an einer entsprechenden Sportbahn haben die beiden Oedenburger Vereine hauptsächlich ihre Serienniederlagen zu verdanken. Wenn sie sich nicht noch in bester Minute aufraffen, so werden sie die lesten Pläge in der Meisterschaftstabelle belegen. — Dem Wettspiel obiger Vereine in Steinamanger sei folgendes gesagt: STAC gelang es in den ersten Minuten der ersten Halbzeit die Führung zu übernehmen, jedoch versagte die Stürmerreihe dor bei Zorsituationen vollständig. Al die Steinamangerer Spieler aus einem nicht einwandfreien Elfer Strafstoß heraus das erste Tor erzielten, verloren die Debenburger alle Freude am Spiel und gaben si keine besondere Mühe mehr, die nachfolgenden zwei Tore abzuwehren. Die sonst so gute Verteidigung verhielt sich Fast ‚uninteressiert und der Tormanıt Polgár fand sich unter der Nachwirkung einer ext unlängst überstandenen Grfrankırıg nicht in seine frühere Form Hinein. In der zweiten Halbzeit erreichten die Debenburger ihr erstes Tor und versuchten auszugleichen, woran sie jedoch durch den plößlich einfegenden woltenbruchähnlich niederpraj= jelnden Regen verhindert wurden. SE. 3:1 (0:0), Meisterschaftsspiel.Die Steinamangerer besiegten mit fünf Nejerben die Derenburger, die unlustig und mit großen Mißgefechtet spielten, elegant und sicher. Sport „ VEREEERIN DRREITIEMUIEERRERSIENS I Baar “ „Dans berwunschene Schloß.“ Herr Direkoor Sundt gibt sich wirklich redliche Mühe, uns recht gute und für Provinzverhältnisse mustergültige Aufführungen zur bieten und sei dabei seine Opfer. Allmählich scheint fen Vertreben auch die verdiente Anerkennung zu finden, denn der Besuch des Theaters ist in stetem Zunehmen begriffen. Auch gestern bot er uns wieder eine sehr gute Aufführung des „DVeriwun- Schönen Schlosses“ und Hatte hiefür den I. Tenor des Theaters an der Wien, Willy Strehl gewonnen. Da außerdem auch Liesl Kurts Abschiebs- und Ohrenabend war, brauchte man sich nicht zu wundern, daß das Haus nahezur ausverkauft war. . Die»Handlung«der alten Operette ist ja allgemein bekannt und braucht nicht erst wiederholt zer werden Jedermann kennt die angenehmen und überall beliebten Melodien und namentlich der ,,Himmelblaue See«und der,,DalketeBua« sind in alle Kreise gedrungen.Und auch der Regel»Abissele»Liab«usw.ist ein bekannter Schlager,der gestern von Lieburt besonders gediegen zum Vortrag gebracht wurde. Ueberhaupt konnte man mit höchster Befriedigung feststellen, dab sich die ausgezeichnete Darstellerin einer außerordentlichen Beliebtheit erfreut. Das war ja ein förmlicher Blumenregen, der sich unaufehörlich über sie ergoß und Beifall und Hervorrufe wollten feinere nehmen. Auch Willy Strehls Sepp war eine Musterleistung und wurde mit reichen Beifall belohnt. Neben den besten Gästen hatten die übrigen Darsteller eine schwierige Aufgabe, die sie jedoch mit Ehren bestanden. Besonders hervorgehoben seien Anni Starnberg, die eine entzünkende Goralie bot und Ai wie Schauspielerisch S Hervorragendes Teistete, und Rozfi Niederberger, der als Andredl den Beweis erbrachte, daß er sich mehr und mehr in das Ensemble hineinspielt, ferner auch Ida Helm, die eine reiche und reiche Großbauerntochter war. Die übrigen trugen nach besten Kräften zum Gelingen de Abends bei und wurden vom beifallfreudigen Publiftm lebhaft nnklamiert, der Tihaprozeb. (Drahtbericht der „Debenburger Rettung”.) Schhjchnter Verhandlungstag. Die Verhandlung wurde um halb 10 Uhr eröffnet. Der Präsident meldet an, daß er für heute Gräfin Denise ALEmajiy, Baron Dr. Radvankfy und Dr. Hugo Haklinkfy (Die beiden Aerzte, die zuerst herbeigeeilt waren, um dem tödlich getroffenen Grafen Tika zu helfen) und das ganze Personal der Villa Roheim, wo der Mord begangen wurde, mitinbegriffen die zum Machdienst zugeteilten Gendarmen, als Zeugen vorgeladen habe. Das Verhör mit Sztanykoopty wird fortgeseßt. Auf die Fragen der Verteidigung gibt Stanykoopty an, daß er nie daran gedacht habe, seine Lage dadurch zu verbessern. Daß er politische Persönlichkeiten in Die Angelegenheit verwidle. Dr. Allein habe ihm jedoch gesagt, daß sie junge, unerfahrene Leute, nur als Werkzeuge der Anstifter verwendet worden, jmd; es wäre zu schön, auch diese Anstifter im Prozesse erscheinen zu hassen. Er, Stangfonffy, habe damals gesagt, was er getan habe, geschah, weil er durch patriotische Schlagworte der Polistifer verführt worden sei. „guerit wurde ich als einfacher Mörder betrachtet, bald aber wurde ich als gedungener Mörder qualifiziert“ — seßte Stany fooffy fort — „und darum fiel auh das Urteil so unerwartet Hart aus. Als ich in die Zelle zurückgeführt wurde, Lich mir Hüttner dur Oberleutnant Blumenthal sagen, ‚ic solle mich nicht fürchten, er werde seine Aussagen abändern.“ Auf die Fragen Paul Keris wi festgestellt, daß Stanyfongfy, als er vor dem Untersuchungsrichter Ror vaacs mit Keri konfrontiert wurde, diesem nur zögernd und Fleinlauf seine Aussagen wiederholte und Kern dann bat, ihm nicht zu zürnen, da er unter Zwang stehe. Nach weiteren Fragen kommt es endlich zur Konfrontierung Hüttners mit. Stanyfonßin. Ersterer ist sehr ruhig, Leiterer leidenschaftlich erregt. Hüttner bezeichnet alle Anschuldigungen, die ihm Sztanyfoopfy ins Gesicht schleudert, als Lilgen. Es wird Die Frage aufgeworfen, ob Stanyfoovgfy auf seine Aussagen zu vereiden sei. Der Gerichtshof beschließt hievon mit Nachsicht, daß der Zeuge ein zum Tode Verurteilter sei, Abstand zu nehmen. Hierauf wurde die Verhandlung bis morgen geschloffen. Die vorgeladen Zeugen werden erit am foms menden Tage verhört. 2 . Sf Nr. 100. — Seite 3. 2 Die Verurteilung einer rabiaten Einbrecherin. Vor einigen Monaten ereignete sich in Derenburg bei Frau Franz Schrammel in der Kleinen Gasse Nr. 23 ein Kindbruch mittels Nahtchlüssel, bei dem die Täterin Witwe Stephan Müller aus Brekburg von der Bestohlenen überstacht wurde. Diese wurde von der kleinen, unbedeutend aussehenden Frau, die ich im Stile großer Verbrecher mit großer Geistesgegenwart und Kaltblütigkeit in der heisten Situation zurechte fand, in einen dunklen Torweg in der Nähe gelobt und überfallen. Fast wäre es dem bestialischen Weib gelungen, die arme Frau zu erwürgen, als Bajjanten dieselbe aus ihrer gefährlichen Lage befreiten und die angehende Raubmörderin festnehmen halfen. Dieselbe kam nun vorderhand ins Oedenburger Polisa w I , b h4 ii DE AR wi Ie ®) Yaste Narya: .’s«· —.di RE et as ee Lee «.xc.-83«;-s-V:«-—.c a EHRE Han