Oedenburger Zeitung, 1923. Januar (Jahrgang 55, nr. 1-24)

1923-01-31 / nr. 24

E Be: E 5 F E: 5­5 e ——— = e E TRETEN EEE TUR T­RESIE ; z E E ic­h | Be: E: x 1 E & -·.«.»;«.. ET REITET FETTER A FUN w RU % s »­­', ·« % H -"­­ hurner­ia " · nn EEE ER Dedenburger Zeitung t . »M­­m Mittwoch, 31. Jänner 1983. A­are 5 = Dem­ 3l. Jänner (Wittwoch). Raih.: Veter Nolaskus ; Prot.: BVirgilind. — Beranstaltungen: 8 Uhr abends: Wald­­bauer-Konzert im großen Saale des Kasinod. — Historischer Kalender: 1797 der Kom­­port Franz Schubert in Wien geb. — 1866 der entsche Dichter Friedrich Nübert in Neufels bei Koburg gest. — 1871 Beginn des Waffenstill- Standes zw­­ichen Deutschland und Frankreich. Oedenburg, 30. Jänner. Die Abreise des neuen Prager Ge­­sandten. Der bisherige Leiter der unga­­rischen Delegation, Dr. Friedrich Frei­­herr von Villani, der zum bevoll­­mächigten Minister und zum Gesandten Ungarns in Prag ernannt wurde, hat vor seiner Abreise den Hauptschriftleiter der „Oedenburger Zeitung” separat empfangen und si von diesem in ganz besonders herzlicher und liebenswürdiger Weise verabschiedet. Unser Hauptschrift­­leiter hatte hiebei Gelegenheit, nicht nur das mit der großen Unterschrift des Reichsverwesers versehene _ Beglaubi­­gungsschreiben an den Präsidenten der tschechoslowakiischen Republik, sondern auch die zahlreichen Anerkennungsschrei­­ben zu sehen, welche an den Gesandten anläßlich des Abschlusses seiner hiesigen Tätigkeit gerichtet worden waren. E83 sind nicht nur die maßgebenden Personen unseres Komitats, sondern auch sonstige hervorragende Persönlichkeiten Ungarns unter den Schreibern vertreten. Die ges­plante öffentliche Ehrung hatte sich der Minister in seiner bekannten Bescheiden­­heit verbeten..— Die Abreise des Prager Gesandten erfolgte gestern nachmittags mittels Erprobzuges vom Südbahn­hofe aus. Das Geleite zum Bahnhofe hat­­ten ihm zahlreiche P­ersonen gegeben, und zwar u. a. der gewwesene Obergespan Eugen Fertiäas, Vizegespan Ludivig von Geway-Wolff,­­Bürgermeister Dr. Michael Thurner und viele No­­tabilitäten des öffentlichen Lebens und der Geellschaft. Nicht nur die ungarische Delegation war vollzählig erschienen, sondern au­ch die österreichische Delega­­tion war durch Angehörige vertreten. Ein herzliches „Auf Wiedersehen” er­­scholl, als sich der Zug in Bewegung feßte, um den Gesandten vorerst nach Wien zu bringen. Vermählungen. Sonntag den 28. d. . traten­ folgende Brautpaare in den Stand der Ehe:Modewarenhändler Emil Fischer mit Marie Lettl; Schuhmacher Stephan Varga†m­it Marie FüjetU Elektrotechniker Michael Varga mit Anna Steininger, Wirtschaftsbürger Karllunger mit Susanna Birnbaum und Hochschüler Sofef Toth mit Elifabethb Bäalint. . Ab, wenn — » m RD »Bitte!«-herrschte sie ihn-Jn­­Istderetuhlanoer RUth · u ©­­ = « Silberne Hochzeit. Sonntag den 28. Jänner I. 3. feierte der sich allge­­meiner Achtung und Wertshäßung er­­freuende Schuhmachermeister Herr Fer­­dinand Walter mit seiner Gattin, Elise, geb. Lang, im reife seiner Fa­­milie und einer ausgebreiteten Ver­­mwandten- und Bekanntenschar das Seil der silbernen Hochzeit. Aus diesem An­­lasse kamen dem Säbelpaare aus allen Schichten der Bevölkerung die herzlichsten Stratulationen und Gescheike zu. Die Horthy-Elendsaktion. Wie bereit gemeldet, wird 30 mittellosen Kindern in der Oedenburger Wolfsküche seit einer Woche kostenlos das Mittagmahl verab­­reicht. Nıun ist es ermöglicht worden, die Zahl der auszusperrenden Kinder auf 125 zu erhöhen. Personalnachunft. Staatssekretär Dr. Stephan v. Rapp-Ragäany ist gestern in unserer Stadt eingetroffen, wo er einige Tage verireilen wird. Die Oedenburger Gruppe der chritt­­lichsozialen Geldarbeiter hält Sonntag den 4. Februar halb 11 Uhr vormittags im Vereinslokale (Grabenrunde 5) eine Zusammenkunft­ ab.­­ Selbstmord des Champagnerfabri­­kanten Meinerhegge. Wie in Graz gem­eldet wird, hat der 46 .Jahre alte Champagnerfabrikant Louis Kleine- Ihegg Selbstmord verübt. Dem Wetter. In unseren Gegenden sind geitern abends und zeitweise auch heute ganz unbedeutende Niederschläge gefallen. Die Temeratur erreicht bis 5 Grad üder Null. Voraussage: Ve­­wölfung zeit­weise aufbre­­chend, milde westliche Winde. Feaschingsunterhaltung auf der „Alm“. Donnerstag, den 1. eber, 7 Uhr abends, findet auf der „Alm“ (Gastwirtin Frau Witwe Anton Horváth) eine gemütliche Faschingsunterhaltung statt, zu welcher jedermann höflich eingeladen wird. Für gute Speisen und Getränke wird bestens gesorgt sein. Den mufstali:­chen Teil des Abends D besorgt ein „Schrammel-Duartett.” Die Pfadfinderarm­pe, Bathurt 66 veranstaltet Donnerstag den 1. Februar in den Sälen des Katholischen Leiwvereing (Neugasse 28) eine gemütliche Tanz­­unterhaltung, welche mit einem reichhal­­tigen Vortragsprogramm verbunden sein wird. Beginn 8’Uhr abends. Der Preis des Zuders it um einige Kronen pro Kilo zurückgegangen. In den hiesigen Handlungen werden derzeit folgende Breise gefordert: Würfelzuder 500 K und Kristallzupfer 450 K pro Kilo. Im Cafe Estifovits, Nachf. Rosa Bufowits, konzertiert ab Sonntag den 14. Jänner 1. 3. täglich der von seiner Auslandstournee zurückgekührte Geigen­­fünstleer Nyari $oz8i mit seiner voll­­ständigen Nationalkapelle. Brima Slot­reite 140 Zentimeter breit, alle Farben, 1.30­0 Nachbruch verboten, der Herr im Hause. Humoristischer Roman aus der Vorkriegszeit von Heinrich Bollrath Schumacher. ·­­I·i...t«- « (45.Fortsetzung.) Es war ein hoher,kühlerimrm nach Norden zu gelegen,sodaß fast nie die Sonne hierher drang Dennoch kamLitte die Luft furchtbar schwi­l vor.Tausend Gedanken wälzten sich in ihrem Köpfchen. Was konnte sie tun,dem­ unausstehlichen Menschen dort seine Absicht,sich hier ein­­zunisten, gründlich zu verleiden? »Bitte!«sagte auch Waldeck sehr höf­­lich,lächelte wieder und setzte sich auf einen Divan am­ Fenster. «Dasselbe Spiel;nur erhielt der Stuhl seine Auflage in Gestalt einer umgekehr­­ten Fußbank.Dann­­­­» . ·,,Erlauben Sie,«begann sie nach einer·Weise souuartigit­ten möglich,i11­ pentfte sich gerade vor ihn hinstellte und ihm mit dem Federwisch vor dem Gesicht umherfuchtelte,»setzen Sie sich gefälligst anderswohinlJd­ muß Ihren Sessel reinigen!“ „Gerhard sah erstaunt zu ihr auf. Dann lächelte er und nahm auf­ einem Stuhl neben dem Tushe Rlat. Seffel, padte einige Bücher daran­ und stand nach ein paar EzgendlichenWieder : Litte wirhte ein wenig über den vor dem Baumeister. “Das dritte Mal forderte sie ihn gar nicht auf,sondernHuschelte mit dem Federwisch über den Divan,daß die ab­­gerissenen Federn ihm auf Frack und Beinkleiderflogen.Und als das nicht half, als er troßden­ eigen blieb, ihr mit seinem herausfordernden Lächeln ins Gesicht starrend, da drehte sie den Feder­­wisch um und klopfte mit dem Stoßende wütend den Staub aus. Gerhard zog es vor, nicht mehr zu seßen. „Sie wollen mich fortgraulen, liebes Kind, nicht wahr?“ fragte er gemütlich. „Sehen Sie si) Deine Mühe, ich Bin kräftig genug, um stehen zu können.“ Sein offener Hohn trieb ihr das Blut ins Gesicht. „fortgraulen?“ rief sie m­it einer unwegwerfenden KHandbewegung. „Mein Gott, ich sah Sie gar nicht! Männer sind für mir überhaupt nicht vorgenden! Entweder sind sie arrogant wie Spalten, oder Waschlappen, die Hi von uns um den Finger wideln la­ssen!” „Schade!“ „Schade? Wieso?” ‚Totalitäten des fath. Lesevereing Der Dedenburger M.-G.2f.-Ver. „&oncordia* veranstaltete Sonntag, den 28. d. M., halb 8 Uhr abends, in sämt­­eine gutbesuchte Faschingsunterhaltung, welcher ein gediegenes V­ortragsprogramm voran­ ging. Dieses eröffnete der Männergesangs­­verein unter Leitung des bewährten Chor­­meisters Josef Strugliß nach Ab­­fingung des­­ Vereinsm­ottos mit dem schönen Lied „Das Kirchlein“ von Becker. Sodann wurde das einaktige und be­­kannte Lustspiel „Das Versprechen hinterm Herd“ von N. Baumann zur Aufführung gebracht und mit großem Beifall aufge­nommen. Die Darsteller leisteten Erst- Kaffiges. Frl. Marie Kienzl war eine feiche „Sennerin“ und fiel infolge ihrer schönen Stimmittel besonder auf. Den „Loisl“ verkörperte in gelungener Weise Johann Pratinger und ein reicher Wirt war Franz Kappel. Große Heiter­­keit erregte Michael Ninghofer in der urwüchsigen Gestaltung­­ des Berliners „Strizow". Die im Stück vorkom­menden Lieder begleitete am Klavier Negenschori Sosef Struglig. Nachdem der Gesangs­­verein noch den „Schügenmarsch“ zu Gehör gebracht hatte, trat der Tanz für seine Rechte, dem alt alle Anmwesenden huldigten. Hiezu besorgte den musikalischen Teil die Veteranenmusikkapelle. I­n dieser animierten Stimmung fand der gelungene Abend, welchen auch Bürgermeister Dr. Michael Thurner und Oberstuhlrichter Wilhelm Blatchet mit ihrem­ Besuche beehrten, in den frühen Morgenstunden sein Ende. Das Hauptarrangement der Veranstaltung lag in Händen des Vereins­­mitglieders Michael Friedl. jun Wir wollen noch erwähnen, daß zum Gelingen des Abends auc­­­ Kunstblumenerzeu­ger Leopod Fleischmann unwesentlich bei­­trug, da da Einstudieren des Bühnen­­wertes unter seiner Leitung erfolgte. „Ich meine, es ist Schube, dag Gie mir Ihre Charakteristis meines Geschlechts nicht während unserer amüsanten Eisen­­bahnfahrt zum besten gegeben Haben. Wir hätten dann einen interessanten Ge­­sprächsstoff gehabt. Denn m­ach ich, liebe­ Kind, habe mi eine Zeit lang mit anthropologischen Studien beschäftigt. Sie willen da, was Anthropologie ist” „Jun, und wo Haben Sie da über uns Frauen herausstudiert?“ Er lachte und filterte sie scharf. „Ich stehe auf Seiten derjenigen, die behaupten, daß die rauen bedeutend weniger Gehirn haben, als die Männer!“ Sie warf den Kopf zuru­f. „Dann machen aber Die Männer einen seltsamen Gebrauch von ihrem Mehr, wenn sie sich vorn dem Weniger unterjoden lassen!“ „Es gibt Ausnahmen!“ „eh, und zu diesen Ausnahmen rech­­nen Sie si?" „Haben Sie es nicht gemernt? Wenn ich mich vor einem Paar zorniger Augen und vor einem fpiten Zünglein fürchtete, wäre ich ja schon längst vor Ihren­ Feder­­wiich auf- und davongegangsen!” „Gott, was wissen Sie von meinen Augen und von meiner fpigen Zunge! in warum sind Sie nicht davongegan­­gen?“ „Weil ich um so­ eigensinm­iger w­erde, sobald ich eine mir widerstrebende Ansicht merfe, und weil ich mir fest vorgenom­­men habe, Jan von Nohnsdorff meine Aufwartung zu machen!” „So? Nun, dann wo ich Sie nicht länger stören, sondern­ Sie Ihren anthro­­pologischen Entdeckungen überlassen. Sie werden Zeit und Mune Haben, eine Fülle weiter zu machen. Denn, im ertrauer, die Gnädige ist bei der Toilette, na, und wenn sie bei der S­eite ist­­—— beinahe wie bei den Wagneriden Cyern 1st's. Haben Sie sich ein Bett und Proviant für eine Woche mitgebracht? So lange m wer­­den Sie nämlich, warten­ mitjfer!” „Bon, warten wir!” Bitte sah zu ihrem Entfiegen, w­ie er mit unerschütterlicher Gemütsruhe mie­­der Pla nahm. Dieses Mittel zog also auch nicht. Was nun?­­ »Ich habe überhaupt die Absicht­« fuhr erbehaglichert,»mich hier im Schlosse nieder zulast.Die G­«,:e:­dge­­fälltmir,Hohenbachgefälltmir,das Sch­loßgefälltmir,umsomehr,da Herr von Rohnsdorff mir eine Ihnung in demselben hat anbieten lassen,Sie ge­­fallen mir auch,chine,un­d ich hoffe,daß wir bald auf einen guter Ku mitein­­ander kommen werden. Die haben sogar einen sehr hübschen, sehr feinen, sehr ari­­stokratischen Fuß, gar nit Bon der Art, 2 a sie bei Stubermädchen gewöhnt it! — "- -(Id piseiuus wt· ,,J.d­.tZ « . fi überhaupt sie 80 K pro Q­uadratklafter vergütet ex= halten. Auf diesem Plage wird bekannt= sich die Weinrebenschule der Weinbaus­fachschule angelegt. Diejenigen, welche sich am diesen Arbeiten beteiligen, erhalten Generalversammlung bei Ger­ dem Nigd­en begonnen werden, wollte werbeforporation. Sonntag vormittag 10 Uhr fand unter Vorfig des Korpora­­tionspräses Ludwig David die Jahres­­versammlung­ obiger Behörde statt. Die Berichte der einzelnen Funktionäre­­ wur­­den zur Kenntnis genommen und dem Präsidium sowie der Leitung das Abso­­lutorium erteilt. Die Jahresbeiträge und­ sämtliche Gebühren wurden mit Rücksicht auf die allgemeine Teuerung um 100 °), erhöht. &$ sind nun zu Oasen: Jahres= beiträge von 120-1000 Kronen, Aufs­chwingungsgebühr nach einem Lehrling 500, Freisprechung 1000 Kronen. Eine teittsgebühr für neue Meister 6000 Kronen. Eine große und stinmlsche Debatte ent­­spann sich, als die Angelegenheit der neuen &rmwerbssteuer zur Verhandlung gelangte. Obwohl die Kleinge­werbetrei­­benden gerne und willig die ihnen vor­­geschriebenen und zur Aufrechterhaltung des Staatshaushalts erforderlichen Steuern bezahlen, sind sie jedoch gegen die Durch­­führung und gegen die vielen Schrei­­bereien, die eine sch­were Belastung be­­deuten, welche 90%, der Gewerbetreiben­­den überhaupt nicht tragen können. E 3 wird daher gegen die Bestimmung des Gesäßes mit allen Mitteln protestiert, weS= wegen einstimmig beschlossen wurde, in dieser Angelegenheit mit Einbeziehung der Handelswelt und der Großindustriellen eine Vollversammlung abzuhalten, hiezu die maßgebenden Faktoren der Stadt ein­­zuladen und, wenn es sein muß, nach dem Beispiele von Stuhlweißenburg vorzu­­gehen. Um halb 1 Uhr schloß sodann der Vorfigende die überaus gut besuchte Ver­­sammlung. Der Dedenburger Weinschank­­verein hielt gestern abends im Dereing- Sofale seine angekündigte Ausschußfigung unter Vorfig des Bräfes Ludwig Linzer ab. In dieser wurde die in unserer gestrigen Blattfolge veröffentlichte Wein: Ichanfangelegenheit eingehend erörtert und beschlossen, die vom M­inisterium gestellten fünf Bünfte in die Statuten einzuschalten so­wie deren Einhaltung stets mit größter Aufmerksan­eit zu befolgen. Der Sigung wohnte auch Der Direktor der Oeden­­burger Weinbaufachschule, Weinbauober­­inspektor Eugen Sziranyi, bei. Der mitteilte, daß es ihm gelungen sei, in Balaegetty das nötige Schnittreben= quantum für die hiesigen Weinbauern zu sichern. Um diese Hinsichtlich ihrer Dutali­­tät zu prüfen, wurde eine viergliedrige Kommission gewählt, die sie in den nächsten Tagen nach Zalaegergeg begibt. Sodann teilte er mit, ‚daß das Noden auf der Sch­eripiße, die bekanntlich von der Stadt für die Ziverte der Weinbaus Tachi­ehule an den Staat verpachtet wurde, bereits begonnen werden kann.. Er for­­derte zu dieser Arbeit alle Weinbauern auf. Nach dem Noden — ein Teil des Wunzelholzes wird jenen überlassen, welche von den bestellten amerikanischen Schnitze­reben ein bestimmtes Quantum zum fest­gelegten Preise zuge­wiesen. Andere Pers­­onen haben auf diese seinen Anspruch. Um das erforderliche Kupfervitriol zum Besprägen der Weinflöße schon fett zu sichern, betraute der Ausschuß den anz­uwesenden Weinbauoberinspektor Strängt mit der Beschaffung. Dieser wid im Akerbauministerium die nötigen Schritte einleiten. Mit der Verteilung des festge­­stellten Bedarfes — 9 Waggons — wird ein hiesiger Kaufmann betraut werden. Nachdem noch beschlossen wurde, Die Dies­­jährige ordentliche Generalversammlung am 25. Feber, 10 Uhr vormittags, ab­­zuhalten, wurde die gutbesuchte Sigung geschlossen.­­ diese Arbeit leisten — kann sofort mit’ Bute Wirtschaftshandtüher 5980 K, Etamine . (alle erdenklichen Farben) 8650 K, reizende Dirmdlstoffe 10.860 K und viele andere Artikel Naikhmark­ - Warenhaus ebenfalls noch zu Notverlaufspreisen im Wien 6. Bezirk, Linie M Wienzeile Nr. 44. Essig- «s» .-...-..—.. x Ma

Next