Oedenburger Zeitung, 1923. Februar (Jahrgang 55, nr. 25-47)
1923-02-01 / nr. 25
Donnerstag,1.Februac1s)2k?, Der „Kalifo“-Bar, welcher Samstag Den 3. Februar 8 Uhr abends dur die Oedenburger Jugend im Safinosaale veranstaltet wird, verspricht einer der elegantesten Unterhaltungen ,in dieser Faschingssaison zu werden. Die Hauptarrangeure: Schneeberger, Steiner, Hasenöhrl, sind eifrig bestrebt, den Abend je angenehmer zu gestalten. Sehr interessant dürfte sich der Umstand gestalten, daß für sämtliche Singdamen, welche an der Veranstaltung teilnehmen, das Erscheinen in Kalifofleidung und Masse verpflichtend ist. Unter einer Kalifofleidung ist ein Ballfleid, bestehend aus weiß und schwarz gestreiftem, leichtem Stoff zu verstehen. Der Eintritt zu dieser Unterhaltung ist frei. Zutritt haben jedoch nur geladene Gäste. Die Einladungen werden dur die Mitglieder des Arrangierungskomitees persönlich zugestellt. Der Tanz und Konzertabend der Schüler des evangelischen Lyzeums findet Donnerstag, den 1.8. M., S Uhr abends, im großen Saale des Kalincs statt. Bei dieser Gelegenheit wird das ungarische Rolfsliederpotpourri, zusammengestellt dem hiesigen Musikprofessor und Komponisten Alexander Käärpäti, durch den gemischten Chor der Schüler Des Wzeums zum Vortrage gebracht “werden.euerwehrball. Samstag, den II. Ye=ber I. 3., 8 Uhr abends, Findet in sänstlichen Sälen des Hotels ‚„Pannonia” der Feuerwehrball statt. Den musikalischen Teil des Abends besorgt die Veteranenmuftikapelle. Der M.6.8B. „ranz Licht“ halt seine Gesangsprobe- Donnnerstag Den 1. Februar mit Rilht auf den Ball der Schüler des evangelischen Lyzeums niet um 8, sondern um 7 Uhr abends. Hausball. Donnerstag den 1. Februar 1. 3. 7 Uhr abends findet in der Restauration zur „Alm“ ein mit Tanz verbundener gemütlicher Hausrist statt, zu melden jedermann Höflichst eingeladen wird. Um zahlesigen Zuspruc bittet Frau Witwe Anton Sorpüth, Beißerin der Restauration zur „Almn“. Der evangelische Lese- und Jünglingsverein hielt Montag, den 29. Jänner, abends 8 Uhr, imereinslofale seine gutbesuchte Jahresversammlung ab. Vereinspräses Pfarrer Hanzmann erstattete seinen ausführlichen Jahresbericht, aus welchem ein erfreuliches Emporblühen der Vereinssache und eine rege Vereinstätigkeit Festzustellen ist. Nach den mit Dank zur Kenntnis genommenen Mitteilungen des oreißenden, erstattete Vereinskassist Ernst Durst den Saffabericht, meldhzin Die Berichte der übrigen Kommisionen folgten. Hernach m wurde die neue Tereingleitung folgendermaßen gewährt: Präses: Pfarrer Karl Lanzmann; Vizepräses: Direktor Gustav Lajchober; Schriftführer: Ferdinand Mühl; Raffier:Ernst Durst; erster Hausverwalter: Raul Tajch; zweiter Hausverwalter: Zehrer Friedrich Eisele; Ober: "bibliothekar: Ludwig Mayer; Inter: bibliothekar: Alfred Mühl. Der langjährige Schriftführer des Vereines, Lehrer Samuel Graf, der sich große Verdienste erwworben hat und der seine Neuwahl ablehnte, wurde in den Musikuk entsendet, der mit noch einigen Mitgliedern ergänzt wurde. Die stille, zielbemaßte Arbeit des Vereines will und wird gewiß auch weiterhin zum Emporblühen des evangelischen Gemeindelebens ihren Teil beitragen. Im Cafe Geitfovits, Nachf. Rosa Wufomwitsch, konzertiert ab Sonntag den 14. Jänner I. 3. täglich der von seiner Auslandstournee zurückgekührte Geigenkünftler Nyari Jozsi mit seiner vollständigen Nationalkapelle. Billige Walschleife. An Direft zurten Hi hiefeike ak selbst unter Verwendung eines echten 130grädtigen Laugensteines. Rezept: 1 Kg 130grästigen Laugenstein, 5 Kg Fett und 8 Liter Wasser. ‚In haben in der Spezerei- und Farbwarenhandlung Göza Pum Bedemburg,Grabenrunde 80, Telephon 323. Das Opfer des jüngsten Schaden:feuers. Der Nauchfangkehrer SKaul Weffely," der Hefaimilich.. bei dem Brande in der Mihrelisgasse vom Hausdadhe stürzte und mit fehreren inneren Verlegungen ins Elisabethspital gebracht wurde, verschied gestern abends 6 Uhr im 37. Lebensjahre infolge der erhaltenen Verletungen. Federmann sol Bücher führen! Damit sich jeder die heute unentbehrliche Kenntnis der Buchführung in kurzer Zeit aneignen kann, wird von S. Xant0o3 (Beughausgasse 5, 2, St.) ein Buchhaltungskurs eröffnet. Anmeldungen von 12—1 Uhr in der Kanzlei der iraelitischen Volksschule. Erneutes Sammelverbot für Militärpersonen. Der Landesverteidigungsminister stellt in einer Zirkularverordnung fest, daß angeblich aktive Militärpersonen an Sammlungen für verschiedene Zinedfe teilnehmen. Da solche Aktionen schon wiederholt verboten wurden, ist es wahrscheinlich, daß es sich hier in den meisten Bällen um Schwindler handelt, die zum Tragen der Uniform nicht befugt sind und für ihre eigene Tasche sammeln. Ser Minister wiederholt bei dieser Gelegenheit aufs neue für aktive Militärpersonen das Verbot, sich in Uniform, oder in Zivil an irgend welhen Sammlungen zu beteiligen. Gagisten und Militärheimate dürfen ss in Uniform an Sammlungen mit beteiligen. Herablesung von Eisenbahntarifen. Die Direktion der fon. ungarischen Staatsbahnen hat die am 20. November v. a. erhöhten Tarife der gewöhnlichen ermäßigten und besonders ermäßigten Eilgüter, der in die erste ordentliche Warenklasse gehörenden, sowie den dritten Ausnahmetarifen unterliegenden Güter und der dem sechsten Ausnahmetarif unterliegenden Pferde vom 31. Jänner d. J. an außer Kraft gesekt und statt ihrer neue herabgeseßte Tarife festgestellt, die am 1. Februar in abtreten. Die Ermäßigung, die ungefä 25 bis 30 Prozent beträgt, bezieht sich einesteils auf solche Güter, deren Tarife infolge der jüngsten Erhöhung auf den doppelten Betrag der Goldvarität gestiegen waren, andererseits auf Eakfgüter, deren Verkehr infolge der jüngsten Tariferhöhung einen starren N Rüdgang erfahren hat und schließlich auf hochwertige Güter, die bisher einen vielfachen Betrag der Tarifräte der ersten Wasfe zu zahlen hatten, der nuunmehr auf das Dreifache des Tarifes der ersten Klasse reduziert wurde. Mähnliche Tarifermäßigungen erfolgen auch auf der Südbahn. Die neuen Tariftabellen sind bereits in der heutigen Nummer des „VBafuti 63 Säzlefedei KRözlöny” veröffentlicht worden. Fortschritt in der Schiffbautechnik. Die großen Expreßdampfer „Waris“ und „Srance”, Yoeloide der Compagnie Generale Transatlantique gehören, heben für sich Eiweichtumneen für drahtlose Telephonie erhalten. Die Basragiere dieser beiden Dampfer können untereinander telphonisch Bespräche führen, ebenso können sie vom Dampfer nach den zahlreichen in den Vereinigten Staaten von Nordamerika bestehenden Stationen telephonieren und schließlich vermögen sie noch auf Entfernungen bis 200 Meilen die vom Eiffelturm unnd den Radiostationen wiedergegebenen Konzerte usiw. völlig klar verständlich dören. Diese beiden Dampfer sind Die einzigen den Dienst zwischen Europa und Amerika versehenden Schiffe, welche gegenwärtig über drahtlose Telephonstationen verfügen. Außerdem hefigen sowohl diese als auch alle übrigen Dampfer dieser Gesellschaft Einrichtungen für drahtlose Telegraphie, da Präses Kommerzialeıt Nitor Chaffer halten. Fünfzigjähriges Bestandsjubiläum. Das Oedenburger Bürgerheim (gemesenes Mlter Sversorguungshaus) Wurde vor 50 Jahren eröffnet. Aus diesem Anlasse findet Samstag den 3. 8. M. 19 hr vormittags im großen Gurte des Bürgerheimes eine Jubilaunısfeier Statt, welcher um & Uhr vormittags in der katholischen ıumderanreichen Saußkapelle ein S Feftgottesdienst vorangeht. Mittags und abends gibt er sire die Beiwohner des Heins ein Festessen. Die Testrede wird, dem Veunehmen nach, Antlche Versteigerung. Im Hofe des Oberstuhlrichteramtes in Oedenburg gelangen am 1. Februar [. 3. vormittags 10 Uhr 3 Pferde, 1 Kuh, ein Wagen, mehrere Fuhriwerse voll Rinderdung, 1 Hädselmaschine, 1 Rübenschneidemaschine, Pferdegeschirre, Schilf und verschiedene sonstige, in der Stallmirt- Schaft verwendbare Gegenstände zur öffentlichen Versteigerung. Pferdeerportmartt. Von 12. Bis 14. Februar findet in Budapest im Tatterfall und auf dem Breidemarktplaß, sowie auf dem Budapester Zandes- Viehmarkt ein Pferdeerportmarkt statt. Pferde von minderwertiger üralitäät und solche, die zum Schlichten bestimmt sind, können nit zum VTurtrieb gelangen. Die Exportgebühren betragen je nach Qualität 70.000, 59.900, 45.000 oder 35.000 K. Infolge des Feiertags Maria Lichtmeß, welcher auf Freitag fällt, wird der Wochenmarkt bereits morgen, Bonner 3- tag, den 1. I. M. abgehalten, Wildfrevler. Die Agendorfer Burichen Johann Nuller und Michael Graf wurden zur Anreise gebracht, weil sie im „Freiwald” Heim Schlingenlegen ertappt wurden. Nückgang des österreichischen Baufnotenumlaufs. Der dritte Ausweis der Desterreichischen Nationaldbant vom 23. d. verzeichnet eine Verringerung des Baufnotenumlaufes um 102,1 Milliarden, die Zirkulation beträgt somit 3976,7 Milliarden. Nervosität ist oft nur die Folge schlechter Verdauung. Dann wirft ein regelmäßiger Gebrauch des Hunyadi Yanos-Wassers (Sarlehner) überraschend mehrtätig. Rund um einen Brillantring. Dem Lehrer einer hiessigen Schule fiel es auf, daß ein sonst immer fleigig gewesener Schüler in letzerer Zeit die Schule häufig schwänzte; er ging der Sache nachh und erfuhr, daß der Junge häufig größere Beträge für Nafchiverf ausgab. Der Lehrer lieg,die Mutter des betreffenden Jungen zu si rufen, welche — als sie die Sachlage erfuhr — ausrief: „Nun weiß ich auch, wo der Brillantring unseres Zimmerfräulein hingekommen ist.” Nach Erhalt einer anständigen Tracht Nrügel gestand der Junge, daß er den Ring vom The des Zimmerfräuleins (einer Beamtin) entwendet und das Schmucktür — für welches die Eigentiümerin einen Erlaß von 30.000 K fordert , einer ihm gänzlich unbekannten, sehr eleganten Bau um 1000 K verkauft habe. E83 wurde die Anzeige erstattet und alle Hebel in Bewegung ge= fest, um die unbekannte Käuferin zu ermitteln, jedoch vergeblich. Nach mehreren Wochen gelang es dem Klassenlehrer dennoch, der Käuferin auf die Spur zu kommen. Er ging mit der Mutter des Jungen und dem kleinen Dieb zu der Trau , der Gattin eines höheren Beamten — zu und verlangte kurzerhand die Herausgabe des Dinges. Da er hiebei auf ein gerichtliche Verfahren anspielte, gab die Frau, nachdem sie sich von dem ersten Schied erholt hatte, den Ding heraus, und sagte, sie habe ihn nur gekauft. Diebstahl. Ein unbekannte Täter entwendete der Trafikantin in der Elisabethgasse 25.000 K Bargeld. Die Anzeige wurde erstattet. Warhleute werden gesucht! Die ungarische Staatspolizei nimmt zu Machleuten geeignete Personen auf. Diejenigen, welche zu diesem Dienste Luft und Liebe haben, mögen sich bei der hiesigen oder Budapester Staatspolizeihauptmannschaft ehestens melden. Gehalt: 12.000 K pro Monat im ersten Jahre. D Verheiratete Personen erhalten Familienzulagen von 3500 K pro Kopf und Monat. Außerdem werden auch eine ganze Reihe von Begünstigungen gewährt. Gold, Silber, Platin, Brillanten Laufen zu Höchstpreifen Danila & Schaffer, Neustiftgasse 1. Nur im Sutvelengeschäft Graben»unde Nr. 4 kann man die höchsten Breite sesommen für Brillanten, Gold und Silber. Einlösung aller fremden VBamten zum Tagedfurfe besorgt die Dedenburger Fremdenverfehrs-Aktiengesellschaft, Grabenrunde 44. Kaffe, Bus von 8 Uhr vormittags bis 6 Uhr nachmittags. Abonnieren Sie Die dedenburger Zeitung m 277 ‚sanps ® 53 LH TE FE Ottomane v.K 180000 Divane v. K 600.000 Matratzen, Patentfauteuils(einu. zweischläfrig), Betteinsätze, Ze sowie sämtliche Tapezierermöbel billigst auch auf Teilzahlung beim Selbsterzeuger M. Weitz, Wien 2., Darwingasse 39, vis-A-vis der Nordbahn. Aktionen werden übernommen. Grosser Provinzversand! 4201 in Oedenburger Zeitung ee LIKE IE TI IN TI UC LITE IE IEN TLIE TE IT SS Wolfs. Die hiesigen Einwohner Mathiad Demmel, Josef Wiifhy und Mathias Wifhy wurden bei der Oedenburger Staatsanwaltschaft angezeigt. Sie hatten aus dem Gemeindewalde Holz im Werte von 7000 K entwendet. Kohlnhof. Dilettantenvorstellung. Die hiesige Jugend veranstaltet Samstag, den 3. d. M., 6 Uhr abends im Gemeindegasthause eine Dilettantenvorstellung. Zur Aufführung gelangt das bekannte ungarische Wolfsstük „Der Dorflump“. Nach der Aufführung findet eine gemütliche Tanzunterhaltung statt. Eine Deputation der Arrangeure sprach gestern beim Vizegespan Ludwig v. Gevay- Wolff vor, um ihn persönlich zu dieser Unterhaltung einzuladen. Güns, Rücksching von Nattersdorf und Riebing? Albin Bingauer benachrichtigte brieflich den Bürgermeister, daß die Abtrennung dieser beiden Gemeinden noch nicht endgültig beschlossen sei, da diese dem Wölterbunde noch nicht genehmigt ist. E38 werden Verhandlungen mit Oesterreich verpflogen, wonach außer Bleigraben und Petersdorf auch die vorgenannten Gemeinden rückgeschlossen würden und die nach Mannersdorf führende Straße auch von den Desterreichern frei benügt werden dürfte. Diese Vereinbarungen hätten gegen anderweitige Rekompentationen zu erfolgen. Das Offizierskorps der Garnison veranstaltet am 7. Leber im Prunksaale der „Mathias Hunyady“:Erziehungsanstalt eine geschloffene Tanzunterhaltung, deren Erträgniß zugunsten de hiesigen Sportplages gewidmet wird. Die Mufik des 5. Honved-Infanterieregiments wirkt mit. Realitätenverkehr. Michael Kappel verkaufte seinen im Hetlerried befindlichen Weingartenanteil um 11.000 K anzlerander Bauer und Frau Witwe Samuel Ermst verkaufte die am Poindl- und Gubaberger befindlichen Adergründe um 385.000 K dem Stefan Miletus und Gattin. Die Grenzpflücke werden gestohlen. Im Zusammenhange mit der Grenzregulierung wurde die Grenze mit Pflöcen markiert und Hiezutärkere Hölzer verwendet. 3 wurde konstatiert, daß diese Pflöcke entwendet werden. Das behördliche Aufsichtspersonal wurde angewiesen, diesem Umstande in Hinkunft ein strenges Augenmerk zuzumenden. Neprzebemere. Notarwahl. Dieser Tage fand Hier die Notarwahl statt. Gewählt wurde der gemesene Notar von St. Margarethen, Alexander Bargha. An unsere geehrten Abnehmer Solange wir es vermocht hatten, sträubten wir uns gegen die Erhöhung der Bezugsgebühr der „Oedenburger Zeitung”. Die fortschreitende, immer drückender werdende Teuerung, die geradezu lähmend besonders auf dem graphischen Gewerbe und in Verbindung damit an auf dem Zeitungsbetriebe Tastet, zwingt uns leider zu dieser Mafßregel. Wir appellieren hiebei an die Einsicht unserer geehrten Abnehmer und Liefer, denen wir in Erinnerung bringen, da die „Oedenburger Zeitung“ stets furcht[08 und unerschroden für die Interessen und die Necdhte des arbeitenden Volkes und des Mittelstandes eingetreten ist und daher in begründeter Weise erwarten darf, daß sie auch bei ihren Abnehmern und Liefern auf eine weitestgehende Unterstügung rennen kann. Die Bezugsgebühr stellt sich demnach ab 1. Zeber I. 3., wie an anderer Stelle bereits bemerkt, monatlich auf 320 K und vierteljährlich auf 960 K, Preis des Einzelexemplars an Wochentagen 16 K und an Sonntagen 20 K. Wir müssen uns angesichts der jenigen Verhältnisse das Recht vorbehalten, uns bei Vorauszahlungen nicht auf längere Zeit zu binden. Sollte während jener Srist, in welcher eine Vorauszahlung abläuft, eine abermalige Erhöhung der Bezugsgebühr stattfinden, dann Steht uns die Befugnis zu, entiweder den Betragsunterschied einzufordern oder aber die Bezugslaufzeit entsprechend zu kürzen. Wir hoffen, daß unsere geehrten Abnehmer und Xeter uns groß der erhöhten Bezugsgebühr — die so immer in seinem richtigen Verhältnis zu den Herstellungssoften steht — auch fernerhin unerschütterlich trer bleiben und es uns ermöglichen, unserer Mission als einziges deutsches Tagblatt Westungarns und älteste Zeitung Rumpfungarns überhaupt gerecht zu werden. Verlag und Verwaltung der „Oedenburger Zeitung“ ! TE , “ ar A 3 5 FE 3 ve er |