Oedenburger Zeitung, Juni 1924 (Jahrgang 56, nr. 125-147)

1924-06-01 / nr. 125

k­­ !­­ Nr. 125, Sonntag A B i­s Dedenburger Zeitung 5 Juni 1924, Seite 8. Dedenburg, 31. Mai. Todesfälle. In den leßten Tagen verschieden: Schuhmacher Julius VBerek im 24., Taglöhner Michael Kovács im 25., Schuhmacher Julius VBarga im 26., pensionierter K­anzleiunteroffizial des Dedenburger Bezirksgericht Stefan Riss im 73. Stan Sarob Taberger, geb. Barbara Feiler im 66., Frau Stefan Horváth, geb. Marie Nemeth im 55., Bürgerschulprofessor i. PB. Anton v. Zsigmond im 55., Riegelfabrik­­­arbeiter Georg Walter im 58. und Frau Witwe Julius Kohn, geb. Hermine­ Berger im 64. Lebensjahre. Die Beerdigung dEs verstorbenen Diedenburger Rechtsanwalts Dr. Baltha­­sar Dehfaly fand gestern nachmittags 4 Uhr im katholischen Friedhof statt. Die Einsegnung nahm Kaplan Ferdinand Gänsthaller vor. Unter den vie­­len Trauergästen sah man auch Bü­rger­­meister Dr. Michael Thurmer, Ober­­regierungsrat Dr. Siegmund Hering und P Vizegespan Ludwig von Gewan- Wolff. Die fürstlich Esterházyische Fa­­milie vertraten Güterdirektor Johann Kärall aus Eisenstadt und Im­peftor Koloman Bolgár aus Esterháza. An Grabe des Toten fang der Männer­­gesangsverein, Ferfidalför”, dessen grün­­dendes Mitglied der Verstorbene i war, ein schönes Abschiedslied. » Vom Komitatshaus.Der Obergespan ern­annte den Diurnisten Ladisslaus Szalay zum Kanzleihilfsoffizia. Für den Oedenburger Mutter-und Säug­­llingsschutzverein spendeten Bauunternehmer Julius Pokker 100.000 K und Alexander B 25.000 K. Der Kameradschaftsverband der Tift­­ziere des ehemalgen Inf.-Reg. Nr. 76 hält Dienstag den 3. Juni 1. 3. Abends 9 Uhr im heißen Saale des Hotels „Bannonia” eine Zusammenkunft ab und bittet auf diesem Wege die ehemali­­gen Offiziere und Mißiranten, am selben Abend vollzählig erscheinen zu wollen. Der beste­vortrag des Professors findet Montag den 2. Juni abends 6 Uhr im groben Not­­haussaale statt. Bros. Wäge wird über die legten Tage vor dem Ausbruch des­ Weltkrieges, beziehungs­weise über Die Geheimnisse der russischen Mobilisierung sprechen. “ Das Oedenburger Museum ist mor­­gen, Sonntag, von 2 bi 5 Uhr nachmit­­tags geöffnet. Eintrittspreis 1000 K: Schüler und Militär 500 K, Die feierliche Konfirmation der evang. Konfirmanden deutscher Mutter­­sprache fand Donnerstag nachmittags unter großer Beteiligung der Bevölkerung­­ in der evang. Kirche statt. Konfirmiert wurden 83 Mädchen und 103 Knaben. Die Konfirmation vollzog Pfarrer Karl Hanzmann.­­ Gleichzeitig sei den Eltern ans Herz gelegt, die schulpflich­­tigen­­ Konfirmanden auch weiterhin pflichtgemäß in die Schule zu bchiden,­­ und die Kauflust­ zogen die Preise um Das Fleisch wurde teurer! Da auf dem legten Oedenburger Rindermarkte die Preife unerwartet in die Höhe schnell­­ten, fordern die hiesigen Seldher und Sleif­hauer für das leifh folgende P­reife: Rindfleisch 30.000 bis 36.000 K, Kalbfleisch 32.000 bis 42.000 K. Das Schweinefleisch blieb im Preise gegen die Vorwoche unverändert. E83 wird zum Preise von 32.000 bis 40.000 K ausge­­fchr­­et. Fett foftet 39.000 K und Aus­­lapiped 37.000 K pro Kilogramm. Große Preissteigerungen auf dem Rindermarkte. Da auf dem festen Rin­­dermarkt nur 133 Stüdk Rinder aufgetrieben waren recht rege war, 1000 K pro Kilogramm (Lebendgewicht) an. Es notierten: Erstklassige, ichedige Ochsen 14.000 bis 16.000 K, ausnahms­­meise 17.000 K, zweitklassige, jchedige Ochsen 11.000 bis 13.000 K, Stiere 11.000 bis 15.000 K, Wurstvieh 8500 bis 10.000 K pro Kilogramm, Melskühe 4 bis 9 Millionen Kronen. — Auf dem Kälbermarste herrschte besonders große Nachfrage nach Ware. Dies braste mit sich, daß die Preise um 2000 bis 3000 K pro Kilogramm gegen den var­­mwöchigen Markt in die Höhe schnellten. Man zahlte 15.000 bis 20.000 K, aus­­nahmsweise s­ogar 24.000 K pro Filo­­gramm.­­ Von dem vorhandenen Auf­­trieb auf dem Rindermarkte gelangten 75 Stüdk Rinder in lebendem Rund 11 Stür in geschlachtetem Zustand zum Fr­­port. Ins Burgenland gingen tief inden Fußes jeden Tiere. Für den Inlandfonsum taufte man 33 Tiere auf. Die Mehlpreise blieben diese Woche unverändert, da auch die Weizenpreise im großen und ganzen stabil blieben. Rapide Preissteigerung der Kolonial­­waren. Die Kolonialwaren sind in den legten Tagen um 10 bis 15 Prozent im Preise gestiegen. Für Bohnenkaffee ver­­langen die Oedenburger Kaufleute zum Beispiel 80.000 bis 150.000 K und für Reis 10.000 bis 13.000 K pro Silo­­gramm.­­ Petroleum ist um 1000 K teurer geworden, in Liter fortet 5200 K. Für einen Liter Brennspiritus werden bereits 30.000 K gefordert.­­ Waschreife notiert mit 20.000 bis 24.000 K pro Kilogramm. Die neuen Breite des städtischen Holzes. Der Stadtmagistrat hat Die Preife des städtischen Holzes neuerdings erhöht, und zwar wie folgt: Ab Holz- Depot: Hartes Steitholz 180.000 K, hartes P­rügelholz 160.000 K, weiches Sceitholz 160.000 K und weiches Prü­­gelholz 140.000 K pro Kubikmeter; ab Wald: Scheitholz 120.000 K und Prü­­gelholz 100.000 K pro Kubikmeter. Jede Pfarter erhält im städtischen Forstamt nur ausgefolgt. Das Holz zerkleinert und ins Haus geliefert Fojter separat 40.000 Kronen pro Kubikmeter, einen Kubikmeter aufs Mehrbuch| Studienreife. 46 Schüler der VI. und VII. Klasse der Oedenburger Staatsober­­realstufe veranstalteten vom 25. bis 30.9. M. unter Führung der Professoren Arpad Gerd und Wilhelm Nemeth eine Studienreife. In Szombathely be­­sichtigten sie die Milchzentrale, wo sie auch gastfreundlich bewirtet wurden. In den Nachmittagsstunden besuchten sie den Sportplat des SALR­, wo eben ein Mei­­sterschaftswettspiel ausgetragen wurde.­­ Da wurde der Wunsch sehr rege, dah auch Oedenburg ehestens eine sc­­höne Sport­­bahn bekäme. Am andern Tag wurden die Slasfabrik in Ajfa und die To­­roslödier Torffabrik besichtigt. Den drit­­ten Tag verbrachten die Studenten in Balatonfü­red. Am Rückweg wur­­den die Gehensunwürdigkeiten der Städte Beleßprem und G­yÖör besichtigt und nach fünf Tagen kehrten die Schüler mit den besten Einbrücken nach Oeden­­burg zurück. Die grofe Schwimmschule wird Sonntag den 1. Juni eröffnet. Der Be­­fißer hat um nicht­ weniger als 90 Millio­­nen Kronen Adaptierungen vornehmen lassen. Außer den neuen Dachstühlen der schadhaften Kabinen wurde der Sprungturm ausgebessert und ein fünf Meter langes, starres Sprungbrett an­­geschafft. Bei den Herrenkabinen ist die Wasserleitung bereits intaft, bei den Dau­menkabinen wird die Leitung instand­­gejekt. Der Telephonverkehr zwischen Oeden­­burg und Deutschfrenz über Wiener­ Neu­­stadt wird am 1. Juni eröffnet. Ein Gespräch von drei Minuten foftet einen Goldfrans. Das Fleisch einer von Tollwut befal­­lenen Kuh gegessen. Der Bornaer Tierarzt­ Edmund B­itterbarth stellte im Perlen-Meierhof fest, daß eine Kuh an der Tollwut erfranst sei. Er machte hie von der Gutsverwaltung Mel­­dung, die das franse Tier sofort vertilgen und außerhalb des Ortes vergraben sieh. Dort gruben mehrere Wanderzigeumner den Kadaver aus und schmitten sich schöne Stüde herunter. Nachdem sie gekocht und gebraten waren, wurden sie mit großem Appetit verzehrt. Als die Gendarmerie hie­­von Kenntnis erhielt, wurden die Zigeu­­ner zusammengefangen und ins Buda­­pester Batteurinstitut gebracht. Scaffer, Juwelier, Neustiftgasse Nr. 1, zahlt Höchstpreise für Gold, Silber, Platin und Brillanten. « J­­ Schulschlußfest. Die „Ungarische Ge­­sellsschaft“ der Schuljugend des Oeden­­burger evangelischen Lyzern­s veranstal­­tet Sonntag den 1.d.M. 5 Uhr nachmit­­tags im Turnsaale des Instituts eine Schulsclußfeier­ eingeladen. . Hiezu wird jedermann Kleiderhaus Löwenstein. Wir gestatten uns die Aufmerksamkeit unserer geschäßten Zeier speziell auf die in der heutigen Folge enthaltene Ankündigung der genannten Firma au Ienfen. +4 Damon Alfogol. Aus der Gemeinde Kisrada wird gemeldet: Dieser Tage wu­­de der 56jährige Taglöhner Fofef Horváth in seinem Kohlenfeu­er ver­­brannt saufgefunden. Die polizeiliche Kommission stellte fet, das Horvpäth in betruffenem Zustand mit einer bren­­nenden Lampe in den Keller gegangen­­ und dort gestürzt sei. Das Petroleum, in welches aus der zerbrochenen Lampe floß, entzündete die Kohlen und so wur­de­­ Sorpväthb, der sich schwer vom Boden erheben konnte, ein Opfer der Flammen. Gralis erhalten Sie eine genaue Instruk­­tion betreffend Verwendung des Wanzenvertilgungs­­mittel „Desinfici“, des besten Bwingmittels gegen das erwähnte Ungeziefer.­­ Selbst die Brut wird ausgerottet. — Hauptniederlage Drogerie Molnär, Farbenhof. ‚Populationsbewegung. Ab der Zeit vom 23. bis 30..Mai wurden im Oedenburger Matrikelamte insgesamt elf Geburten angemeldet; hievon waren jechs männlichen und fünf weiblichen Geschlechte. Panit bei einer Glockenweihe. In der Gemeinde Lajosmizse fand Donnerstag die Weihe von drei neuen Glocken statt. Nachher wurden sie einzeln in den Turm gezogen. Da­s rief glößlich aus der Frauenstimme: „Die Glocke fällt!” Alles großen Zuschauermenge eine stannte entjegt auseinander und drängte ‚panisartig zum Tor des Kirchhofs hinaus.­­Dabei wurden dreißig Personen schwer verlegt und drei drücht­­et. Auf dem Metallgeldmarkte no­­­tieren: eine Gilbertrone 7200 bis 7350 Kronen und ein 410.000 bi­s 15.000 Kronen. Madäad-Feier. „Berzsenyi“ der Oedenburger Staatsoberreal­­schule veranstaltet Sonntag, den 1. Juni, A0 Uhr vormittags, im QTurnsaale eine Ma­­dDaadh-Feier. Das „Herfules“ . Bitter­­wasser regelt in einfachster Weise und in angenehmster Form die Darmtätig­­keit und verhindert, rechtzeitig angewen­­det, die ernsthaften Krankheiten. Haupt­­niederlage: P. Müller, Großhandlungs­­haus. Erhältlich in allen besseren Spe­­zereiwarenhandlungen und Apotheker.­+ Abiturientenball. Die Abiturienten > Oedenburger­ Benediktinerobergym­­­­nasiums veranstalten am 7. Jum 1, %. im großen Saale des Kasinos einen Ball. Beginn halb 9 Uhr abends. Den ınuli­­kalischen Teil wird die Militärmusik­­kapelle besorgen.­­Stephan Vagi­­ . ! + 20:Kronen-Goldstüc­ker Gelbstbildungsverein Wahret Eure Gesundheit! rauchet nur _ BRliesse |: Fabriksniederlage: Brüder Rosenberger Sopron, Magyar-utca 2. 4333 ES no ee ee ET, ae ee EN ER IEERE RE, _ 3 i u. par verändert, und sie erschrecte ihn. — „Heute nit, Kind, ich bin fertig, vielleicht rechne ich in den nächsten Tagen no einmal alles doch, ab,. .. er dehnte sich behaglich, ... . „morgen kann ich mich ausschlafen, ich mache einmal Nachtschicht, gehe exit um 6 Uhr auf das e und habe den ganzen Tag Zeit für mich.“ „Bann also willst du morgen gemweht sein?“ Sie foritt zur Tür. „Renate, ich werde schon von selbst erwachen.“ Und nun sprang er auf: ‚der wohin gehst du?“ „So? Nun, wie jeden Abend, zu meiner Arbeit.“ „Und ich... Und du gehst?“ Er war nahe bei ihr und faßte sie an beiden Gelenken. „Du tust mir weh,” jagte sie abiwei­­send und fämpfte mit den Tränen. Er war zornig. „Was arbeitest du denn jo wilätig?” fragte er und zog die Rippen im Spott zusammen. „Es tut mir leid,“ meinte Renate, nun wieder beherrscht er, „daß du bis­iegt noch seine Zeit gefunden hast, dich um meine Beschäftigung zu kümmern. Jedenfalls darf ich wohl Anspruch darauf BR daß ich nicht dabei gehindert Se « .»Mußt du dich gerade am Abend hinsetzen,wenn ich zu Hause binZ Du« hast genug Zeit am Tage dazu,I wenn die Arbeit drängt.“ Ein spöttisches Lächeln ging über sein Gesicht. Das brachte Renate in Aufruhr. „a, er drängt,” sagte sie, „auch mir it mein Werk wichtig.“ Und wo eine Weile stand sie still: „ach ich will wieder etwas haben, das mich ausfüllt.“ „Bitter” Otto hob die Schultern und stand gleichfalls auf, er zog die Uhr, sie zeigte die neunte Stunde. „Dann ge­­statte, daß ich noch ein wenig fortgehe, ich treffe im SKasino einige Herren und werde mit ihnen verschiedenes zu bespre­­chen haben. Auf Wiedersehen, wenn du iwieder besserer Laune bist.“ Ei Er ging, pfiff sogar ein Lied vor fh­ in. — Renate blieb zurück, saß und feierte auf das Papier, dessen Zeilen ihr tot und leblos wurden. Stille war in dem Hause. Aber noch­ beängstigender lastete die Nähe am folgenden Tage auf ihr. Sie wußte nicht, wie sie es beginnen sollte, sie ihm wieder zu nähern. Sie fand das Wort nit, das eine Brühe zu ihm spann, er kam ihr’ seinen Schritt zur Hilfe. Die Sonne war glühend heiß empor­­gestiegen, so das Nenate aus der Laube in das Zimmer geflüchtete war. Um sich abzulenken, holte sie aus dem zierlichen Schreibti­ch, auf dem sein Bild stand, die Blätter hervor, aber ihre Gedanken­­wa­­ren nicht bei der Arbeit, als Otto eintrat. Er war nachmittags gegen vier Uhr. Sie war überrascht, wie gut und vor­­teilhaft er in dem eleganten Sommer­­anzug aussah, der seine Gestalt zur Gel­­tung brachte. Das Gesicht zeigte eine ge­­sunde, braune Färbung, die Augen schie­­nen ihr strahlender denn je.» Der runde Hut auf dem blonden, gescheitelten Haar gab ihm et­was Jünglinghaftes, und ihr Herz flog in Freude und Bewunderung zu ihn hin. . Es war aber nicht der Zauber seiner äußeren Erscheinung allein, der starr auf sie wirkte, der ihre Hände ihm entgegen­ hob; ihr verarmtes Herz fehlte nach sei­­ner Liebe­ und Zärtlichkeit. Und ihre Stimme flang wei, leise und fü.­­ Sie wollte nicht länger zürnen: „Sehst du aus Wenn du eine Mi­­nute warten willst, gehe ich mit dir.” Sie schlug die Augen auf. Wie Sterne stan­­den sie in dem schmal gewordenen ®e­­fit. Er aber hatte es Malwe ‚gestern versproc­hen, ihr eine Stunde zu fonnden und suchte krampfhaft ich einzureden, daß seine abgespannten Nerven nach Mufil verlangten. Das flüchtige Spiel, das auf der Ge­­­ sellf haft begonnen, fich jeden Tag fort­­ jeßte, wenn er mit dem Vorgefegten an dem Vorgarten vorüberschritt und dort Malwe stehen sah, bekam einen unwider­­stehlichen Reiz des Unbekannten, den er ausfotten wollte. Nach einer kleinen, verlegenen Baufe reichte er ihr die Hand. „Nimm er mir nicht übel, Renate,” sagte er, „heute be­­schäftigt mich eine Idee — ich muß eine Leben an deren Tag — heute nicht, sei nicht böse.“ er fürchtete die ... Er­ ging nicht, nächte Minute. Renate sah ihn starr, mit zuhenden Lippen an. Sie warf den Kopf auf, denn die Röte, die ihr bei jedem Anlaß ins Gesicht schlagen konnte, raubte ihr die Beherrschung­ ihr auf. Sie dachte an Liebe. Die Hat gegen den Mann stieg er in rief an seine Worte in das Gedächtnis zurück und ahnte, daß er ihre Schicsal werden mußte. Sie wünschte er in der peinigen­­den Beschämung, die sie empfand. „Bist also, Renate!” Otto seine Worte verlegt haben mußten, Ein Zug von Hochmut und Ver­achtung, wie er ihn nie in dem sanften entstellte , ihre Gesicht vermutet hätte, Lippen. Stunde mit mir allein fein. Sie lächelte, du einverstanden? Morgen fühlte, wie sie (Bortl­egung folgt.) ,

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