Pannonia, 1878 (nr. 1-155)

1878-01-02 / nr. 1

H EITE Verlags - Actien - Gesellschaft 3 in Kaschau. = FP Insertionspreis fé 2. Pränumerations-Bedingnisse, eine 5spaltige Petitzeile 5 kr. Für Loco: : Ganzjährig "0-2 en ek 0, 5.— BO Inserate ag Halbjährig . 2... 000% n 2.50 werden angenommen bei der Admini- Vierteljährig:: tens = 188 stration des Blattes; ferner bei Haasen­­stein , Vogler in Pest, Wien, Berlin, Mi . München, Frankfurt a./M., Stuttgart, RER t Postversendung Hamburg und Bern Rudolf Mosse in AUDIZRDPISE sb Sa. 16.205 fl. 6.60 Mio»; Prag, München, Hamburg, nen Halbführigiisas- Nies „3.30 urt a./M., Strassburg, Berlin, Zürich 3 ft Breslau und Nürnberg. — L. Lang's Vierteljährig und wollen sich die P. T. Abonnenten der Postanweisungen bedienen. Deutsches Zeitungs-Bureau „Invaliden­­dank’ in Berlin. — Jacob Türkheim in . .. BÖR 2 LA be­sichtigt, 8 zurück­­eg UrEE kárát. nF keinem Talle | ES 21,194 5 a und internationale Annoncen-Expedition iu Pest. — Havas Laffite, Bullier & Co. in Paris. — G. L. Daube & Co, in Hamburg und Frankfurt a./M. — Jáger"sche Buchh. kaun Spb ene s Fu Ai E in Würzburg. — an ba pn WaR Rölletmeydrs. F. W. Saalbach Cönträl­­Mosse und in | 1 ' Zeitschrift ORGAN "nn it; : 1 1 für politische, sociale und volkswirthschaftliche­ Interessen, >­­­TE­­ x ENE ERS Kaschau, Mittwoch den 2. Jänner == Sonntag, Mittwoch u. Freitag. ; Unfrankitte : . 0... n 1.65 Briefe ee ERE Briefe werden nicht Anonyme Manuscripte in an die HANDEC UND INDVTSTR­IE: le Redaction berück- Ur. Annoncen-Bureau, Rudolf 1 INN.­­ 5.15 „TIME 1878. ne­u 4 fe­olitis<e“ ment Sortenal sy­­ politische, pri­dition a en­­­­tPilden ? fie die Hand auf . “DIEZ das Organ RD ränumeration iE mi­nde FEIN der auserkorene Mann und es . . Pränumerations- Einladung. Mit 1. Jänner 1878 begann ein neues Abon- m: werden HEN SE ee A 4 a = Vierteljährig 4 'Y fl. 65 Er. 7 Wir ersuchen zusere en ae Devi­ments können mit jedem Enge net und Buchhandlungen entgeg­ e ee , Die wohlverdiente Züchtigung Europa's. Sie sind in ihrem­ Eigendünkel«so fest­ überzeugt, daß Früher war das Zeitrad und der Webestuhl der Weltger­­ Eä­nde! „dreimal wöchentlich Dezember keine Unterbrechung entstehe. Was Alles sich die Diplomaten Die Weltgem­ichte machen, daß in Berlin oder Barzin sowie an Be­rN­er RESEK sie sogar das Zeitrad von schien der so leise gentlich = bewegt j Administration erst einende ersch dd 5.4.2­9 . 1 E wollen, damit in 3 sich ein- | wie Du Dir der Vorschung die oder sie “| im ihrer| ewige (um wenigstens werden “sie dazu noh | ten, auch, als wenn das Geschil | digt in Kräfte, a mag| den erbärmlichen Es paßt zwar den Nahmen zu Halten und zu lenken glauben, Für diismal soll das | Herrschsucht sein werden, umme und bewand­en — Wie lautet gewaltigen Hand des | <en, Du Vater, wird sich Dein Schi>sal Werkzeuge hinschlachten Hart nicht anders gestalten! Siehe EBE ee Da A is I N lange toll nicht anmaßen und eins­­ beglühende Sittlichkeit, so lange Du zu­ Shisal Europas in gestalten wird, als wie Inge Kv besorgt bist, als um zu halten, daß sich die Menschen, geistigen a W­eltgeschichte und it Delirium, Völker, untereinander ausgedagt ER der seiner gewaltigen Hand so Leib und­ die geradh wolle den unsterblichen Geist und unsern Ideengang fortsezen, Sinnlichkeit mehr | Taglöhner in die freimachende, | dann Vorsehung segnen, nicht achtend fallen müssen, denn nur 2 sagt : BP so fake enschheit Wird es aber nie anders werden? ligsten Interessen der Völker über wo nicht­­ das Leben bereitest und machst, Und da wir­d Mutter, nicht eines auf dieser daß a sich und ausgefohr! fest und sicher geerbt, durch alles anders ! nigstens demselben den Weg me Also eine zweite Auflage er es ganz nach seiner Willkühr zu lenken meint,­­ aber in ziemlich surrogater Form, von Kreuzzügen Jex den Se­es GIN erleben und mit Staunen die bittere Erfahrung machen: | sichkeit Höher schä6-st, als die Unabhängigkeit derselben, so lange ‚per güodquis­ pecent; per idem punitur et idem" une ; Deine Leitsterne und Trieb federn nur Hab-Genuß und | bleibt ewig wahl : „justitia regnorum fundamentum­ ! Eben moniti et non temnere divos“. den Geist der mond! Freilich werden sie nicht von einem religiösen, stören | dies die Diplomaten in ihrem politischen | tigen Fanatismus et consiliatores eorum — delirant, | denn eine die Tiefen der Gottheit zu untersuchen wagen, die Stimmen und Interessen der Geschwister und das b­ritre Land ernste Passus einer Fastenpre­i zu wahr Wahrlich ist es, was — was Anderes ist wohl das blutige Drama in Bulgarien ? Ist das nicht ein Hohn, ein Frevel und Attentat gegen die Huma­­nität, eine himmelsc­hreiende Blasphemie der Gottheit und des Kreuzes, in dessen Namen DzZingiskhanischen Horden die modernen Zivilisatoren mit ihren die Türkei überflut­eten, um angeblich die unterjagten Stammylosiker zu befreien, aber in Wirklichkeit um Länder zu erobern, und das Testament Peters des Großen, wenn aus (vor der Hand) nicht zu verwirklichen, so Du wer — aber wohl einem nationalen, vulgo-panslavistischen, — respektive ländersüch­­wahrhaftig­­ genug," wie wäre es auch anders denkbar bei zu eisernen SE gibt Befehl für Aus­­eine­­hebung und Ausrüstung einer neuen Armee von 175.000 Mann, Bulgarien wie kannibalische is aber no< nicht gesättigt eb“ Und Europa sieht dies, genug gelabt an dem bim­melschreienden Blutbade der“ wehr­­losen Frauen, Greise und unschuldiger Kinder! Das ist unser hochgepriesenes­­ 19. Jahrhundert, welches dem Stärkeren die Stange hält, den Schwächeren aber unterbrüden läßt, sogar jenem in diesem humanen Vorhaben zu helfen bereit ist, wei­­l es den Gewaltigen eine freie Hand zusichert, aber für die umd“ gerechterweise Angegriffenen nur Vorwürfe, Hohn­e und b­ere­­­­­­­it schwer eine Satyre Freilich | diese Mongolen über-| damit diese zu EIL Ta © um: L­aA werden diesem unseligen Delirium Hunderttausende zum Opfer | im Namen aber im Drehen sollen sich die Jun-| um die wohlverdiente Belohnung Deiner Heldenthaten zu erhal- | műve zu für Handel und Industrie.­­ re „„Pränumerations-Bedingniss­e : Ganzjährig RR Halbjährig ein einziger, wie es leider Wahrlich ein so mähliches, auf heute der zugleich aber auch wies­­ dein es Völkerrecht auf Fall ist, echt russische Art und Weise angegriffene, zerfleischte Mei­­nagt Vierteljährig.. ” IM. 25 kr entscheiden ? die unverkennbarsten und tapfersten Beweise und bewun­­derschmetterndes Zeugniß der Unmündigkeit der Bötker ! Es wun­­zeichen seiner von den blutdürstigsten Mit Postverseundung: ne > wie I­hr ver SD 2—3 Be ee Groß- eine Mediation .! Ja do<! Der Mann mit der abließ, ihr an- und fich der Expe­ dennoch von etlichen Sterblichen, die an Geist Verstand gewiß nicht mehr, als ganze Völker befigen, und genug! Also für den nicht „der Opfer nement je früher erneuern zu Hundertz EE wagen, cut le tausende Menschen, auf, die die ihnen nie etwas uns dann noch wundern über zu Leide gethan ! Werden wir­­ sagen würde: das arme Vieh, wenn ynnünftig e­­­nem Busen „daß Napoleon, Eisen oder Stein in sei­­ner den Loco in der Administration dieses Blattes, Es wäre ja eine Albernheit von einem Diplomaten ° aufopfernde Zeitrad eisernen Mannes gerreht werden. Die beiden Lehrjungen, ob er­ verrathen eben der Meister befiehlt, den noch nicht gut ausrennen, und den Henkern und Tyrannen auszuliefern bereit vor feinen Zirkeln, und meinetwegen bereits Gesellen, so mieren das Rad, wie es ihnen­­ bist, vor welchen Du wie ein elender Wurm ist| ferne Mann steht wie im Staube kriegst, | das Blutbad nicht — ohne Aufsicht — zugelassen, der Fluß und die unausbleibliche nothwendige Konsequenz der Diese Furt denn der eis in der Türkei muß fortgefegt werden, feiner Chi» vor Frankreich einflößt, vom |deutschen Standpunkte aus ganz gerechtfertigten, allein für andere für Desterreig-Ungarn, verhängnißvollen und es 1" | verderblichen Politik. Der „Friedensmann“ und „Befreier“ aber, schickte in Paris aufgeschlagen ! Auch der Parvenu hat gebildet, daß er als Weltgeschichte mache, Europas eine Z­it lang in seinen Händen gelegen wäre. Als­­ logische Konsequenz des Ideenganges finden­den tüchtigen Augenwimpern noch­sammenzog, so erbebten Kaiser und Könige! Aber vanitatem vanitas: bald mußte er sich überzeugen, daß er als Werkzeug wohl vor dem Webestuhle der Weltgeschichte sie, aber die Kreuz­­fäden legte eine unsichtbare Hand quer ein, so daß der Stoff wider alles Erwarten ganz anders aus dem Webestuhl hervor­­geht, als wie alle Diplomaten denken und in ihrer Sicherheit erwarten ! Diplomaten, insbesondere der Auch fich dachten, die jetzigen Großmeister Mephisto, glaubt das den zahllosen russiscen Heerden ein Jupiter Tonans auf seinem Throne figend, wenn er mit sei­ | flüssig­ stoße, um das gräßliche Blutbad, Massacre und er es und überhaupt welchen­­ we<ten ist aber Tees sie sogar — ein auf die Schlachtba­ k Dein Verhängniß, !­h­ren Ursprungs rühren, Schlachtfelder bitterer treiben der römisch? Dich­­­ für Trost Sollen über treiben weil sie einen Geist von Oben , he­r und um Deine egoistifge Zwecke politischen Artikels, lissen, Das gegen für die arme mächten seiner kolossalen Kräfte unbewußt ! Wo­hingegen die mit einem Be­stande begabt, sich eines gott- Keine Mienen, keine Antwort, | eisernen Maske, | barmherzige Stimme hören, läßt seine un­­„Die Türkei ist noch nicht kirre |studiorum‘‘, dann mag sie bald der mächtige Czir, benützt seine Interesse ein. trage." =­­von noc ‚Völfer die Kirk angegriffenen Landes zu befreien, politische hei­­t die Befreier selbst, solche im Lebensfähigkeit gegeben, gar Sentimentalität und Intervention von welche dem sie Idee oder sonst weder haben,­­ der Humanität und — Sinn um der é arrangirt und geschürt ! Es diese zu bemitleidenden Sklave des als ein zweites Orakel zu Delphi unsere Expektorationen gar nichts, nicht und Tartaren eigene Mutter, aber sie e) Scurkerei der ; ist zu schreiben, wenn man neueren Zeit sieht,­­ wie als Befreier Freiheit aufbrechen, — geschweige denn die Verstellung und­ der wenigstens den Anschein fommt eisernen Mann ein Verhängniß er ein Herz - Anlage, eines werde viel ihre Existenz 2--3 Menschen, | Despoten unserer Zeit. — Das, wider jedes de ertrage es rgeizes und der | Humanität Schmach, | Politik ist an und für sig so fragen wir, | Grausamkeit fortzusetzen, es noch so fortwähren ? — | krasseste Eigenwut, rakhat die Welt und deren Herr­­Ehrgeiz, so hast Du wir Das aber als ihn nicht einer Moral haben, heißt zu erren­ | darum: ist jet des Friedens um nur Habsucht, muß die Gelegenheit, noch bei ungerech­­größere als größten. und religiöse Vorrechte und Freiheiten genossen sich 1921: ENEN und an hingeben denn sie nicht mehr die „Erigenz", sondern ee zu | Freilich nugen lied, der sie „diseite justitiam welhe ihm ist der ohne Murren, | Völker, namentlich von den Aber ie contieuere omnes . . . einzige wie einstens einem doch die Furst zu verlangen, oder erniedrigen, Regulator seiner ganzen,­­ in sl. 50 kr | Zentlleten, ann Eine Weihnachserinnerung. Wohlthä- Wo man hinbli>t, überall Wohlthätigkeit.“Das | Wohlthätigkeitskonzerte, Wohlthätigkeitsbazare­­tigkeitsvereine ! Losungswort des Tages heißt: Wohlthätigkeit ! ! Gebe Gott, daß nur die der Wohlthätigkeit wahrhaft Würdigen ihrer theilhaft werden. Doch ach, wie häufig geschieht das nicht! Wie häufig werden, namentlich Vereine von Unwürdigen, dupirt. Bei all diesen Vorbereitungen zur Betheilung der Armen erinnerte­ng­lich eines Weihnachtstages aus meiner Kindheit. 28 war zu Anfang der Fünfzigerjahre. Auch in meiner Vaterstadt war Alles, wie überall, in fieberhafter Thätigkeit mit den Vorbereitungen zur Betheilung der Armen, eine von einem wohlhabendem zu­­wie unserer Stadt errichtete Stiftung zur Vertheilung, 10 arme Witwen mit, fl. zu beschenken waren. In unserem Hause waren damals zwei Wohnungen zufäl- Die, eine " von ihnen 4 junge Person, hatte en, das id) sehr oft sagen hörte, " Tage gesehen Mittel zu diesem standesgemäßen Leben kamen, war und blieb ein Räthsel. Ihre beiden Töchter fehlten auf keiner Promenade, keinem Balle , kein Konzert, keine Landpartie war ohne die beiden Fräu­­leins denkbar. gr: gest man vollen Kleider, Hüte, Bänder, Spiken und­ alt, der Tand, der zu einer gewählten Toilette ge­­hört, war stets der Gegenstand meiner Bewunderung und der tiefsten Tiefe meines Herzens entstieg oft der heimliche, darum aber nit minder brennende Wunsch, auch ihnen einstmals glei­­chen zu können. Der Weihnachtstag, der von mir so sehr ersehnte, war endlich da! Es war ein bitterkalter Tag, klar und hell, ein prachtvoller Wintertag ! Oder schien er nur mir so prächtig in, meiner Herzensfreude und der Erwartung all" der Dinge, die da kommen sollten ? Ruhelos und gelangweilt, weil Niemand im Hause Zeit hatte, meinen Herzensergüssen Aufmerksamkeit zu schenken, wan­­derte ich, aus einem Zimmer in das andere, besichtigte bald den Shawl, den ich für meinen Vater verfertigt, bewunderte zum zehntenmal meine eigene Gesehilichkeit an der gestilten Tasche, mit welcher ich meine Mutter zu überraschen gedachte, glättete die Falten an der Schürze, die das Dienstmädchen beglücken sollte. So vergingen die Stunden bis zum Mittag. Da kam Frau L . . . zu uns herüber, blaß und traurig wie immer. Nur schien es mir, daß ihre traurigen Augen diesmal auffal­­lend roth umrändert waren, 39 wunderte­­ mich im Stillen, wie man heute, heute am Weihnachtstage traurig sein konnte. Ach, ich kannte damals das Leben noch nicht. Jeßt wundere ich mich nit mehr, wenn ich verweinte Augen sehe. Frau habe ich meine Armuth so bitter empfunden als für meine arme, kranke Marie zu holen." Ja starrte sie ver­­wundert an, es war das erste Mal, daß sie von ihrer Armuth sprach, ein konnte ich wissen, daß sie arm sei? „­Se eben heute," fuhr sie zu meiner Mutter gewendet fort, „meine Marie stellte die Frage an mich, was das Christkind ihr be­­scheeren würde, oder ob es ihrer wohl am Ende gar ganz ver­­gessen werde, da sie stets krank und im Bette sei ? Welche Ant­­wort konnte ich ihr hierauf geben? Meine einzige Hoffnung, an welcher ich dur< Wochen festhielt, ist auch zu Wasser ges­worden. 39 habe sicher darauf geregnet, daß ich heuer, nach­­dem ich schon das dritte Mal eingereicht, die R. . . Ice Stiftung erhalten werde. Leider bin ich das dritte Mal abge­­wiesen worden, mit der Motivirung, daß ich nur ein Kind zu versorgen habe! Ach, wie traurig für mich, daß ich dieses eine, einzige Kind muß­ Mangel leiden lassen. Was nun aus uns werden soll, weiß Gott! Mein Lebensmuth ist gebrochen für immer!" Ach, Hätte sie früher offen zu uns gesprochen, sie wäre gewiß nicht leer ausgegangen bei der Vertheilung. Mein Vater hätte seinen Einfluß dahin angewendet, aber­­ sie war eben eine verschämte Arme. Ihre drühende Noth war bis zur Stunde meiner Mutter selbst unbekannt. Sie wollte die arme Frau trösten,­­ indem sie Worte der Ermunterung zu ihr sprac­h, ich dachte nach, was ich von meinen Schüßen dem armen, kranken Kinde überlassen könnte, als heftig an der Salonthüre geklopft und dieselbe zugleich aufgerissen wurde. Unsere zweite Mi­tle­­rin, Frau v. S., rauschte mit­ ihrer ungeheuren Schlafrotsc­hleppe herein, die violetten Bänder ihres Negligsehäubchens flatterten Es kam auch unter Andern Bürger folge deren jeden Weihnachtsabend ich; glaube, liger Weise nau L . . je 30­­, eine blasse, "" ige es an zwei Witwen, vermie*“ sel­­eben, daher |L ". Sie . Kauf- | ob sie ate über- | nein," ade sc­hul- | nein, liebes Fräulein, jedoch di: , . er- | bestellt , brachte meiner Mutter eine Näharbeit, die hatte. einen sagte JH flog ihrem kleinen Mädchen recht ich ihr entgegen, frug froh, Jemanden zum in einem Athen, was | offenbar in Aufregung, sonst würde sie keines­ Geschic !| Plaudern gefunden zu haben, sie | wegs im Negligse zu Das war ja nicht „Denken Sie sich, liebe Hausfrau, wie froh ich sche Stiftung habe íg auch heuer wieder be­­9 zum Weihnachtsgeschenke großen Christbaum gepaßt u. bin viel­­ 1es sogar­ an Geld, um den Arzt , sie bei Jener­­ wie Flügel um Sie war gekauft s. w. habe, sie, als sie endlich zu Worte kommen konnte, „ad, zu arm , standesgemäß. , Ad bin, hiefür, mir man“ a "' meiner Ernestine die R . . . sie her. ' uns gekommen »r­alanlleid == Wiiter fam sie sein. ; árás | kommen. Ja, ja, wenn man Protektion hat! Num für den Garnisonshtt das - x X = > er

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