Pester Lloyd - Abendblatt, August 1855 (Jahrgang 2, nr. 178-202)
1855-08-01 / nr. 178
. « Mangel anseheng mittexn Waschergabe zu zwingeindm die zahlreiche russische Kavallerie diesu fuhrm nach allen Seiteabschnitt.Daß das von Eripan über Bajazid eingedrungene " tuffische Korps bis Toprat-Rale und Mollah-Suleiman vorgerüht ist, wird bestätigt. Ostfee. Danzig,.27. Sult. Die englischen Dampfer , Arrogant", „Magietenne,* „Ruby“ und Roffat" haben ein bei Friedrichshamm gelegenes, mit aus durch Kanonenkugeln getroffen, ohne am 20. während anderthalb Stunden 6 Kanonen belegtes Fort bombardiirt und dasselbe total vernichtet, da indessen eine starre russische Truppenabtheilung herantüete, so wurde eine Landung nicht unternommen, sondern die Schiffe gingen wieder in See. Der „Arrogant“ wurde verschriebene , Male vom Ufer jedoch erheblich beschädigt zu werden; die Engländer hatten drei Verwundete. Bor Kronstadt war bis zum 20., nach Petersburger Blättern, nichts vorgefallen: auch die am 25. in Stocholm eingelaufene finnisch-russische Seine Partei rührt zu gehorchen, sondern so ist ein wahres Nationalunglück. — Die Befragung des Parlaments dürfte Dienstag den 14. üfer" den Konservativen, den Poeliten und den dod) achtet. E. C. London, 28 Juli, der „Adverbei Besprechung der gestrigen Unterhausdebatte, hat si gebildet, welche aus Manchester-Männern leer steht und einfach zum Zweck hat, die jegige Negierung, wenn auch nicht jegt, so Wir würden eine solche Kombination für lächerlich Halten und was Gerücht davon als eine bloße Ente ansehen, aber nicht wenige und scharfblieende Mitglieder des Unterhauses glauben an die Existenz der Mesalliance. Wir müssen daher entweder annehmen, daß die Konservativen die Ideen der Lord Derby foldiyes Unterhaus ruffisch gesinnten Partei adoptivt, oder daß mit ihnen aus den verwerflichsten Faktionsbeweggründen mus uns fehm wer, zu glauben, daß alliirt haben. Anderseits die Peelisten und die Manchester Männer einen solchen Bund eingehen würden, ohne von den Führern der torlos irgendeine Art von Unterpfand über ihre Gesinnungen mit Bezug auf die Kriegsfrage erhalten zu haben. Was die Crítera betrifft, so haben wir aufgehört, von ihrer Gegenwart im Parlament während der Dauer des Krieges etwas Gutes zu erwarten. Aber was soll man von den Konservativen jagen? Man bemerkt, Schweigen be abAugust stattfinden: die Abreise der Königin nach Frankreich ist auf den 45. fest gefeßt, doch ist es noch nicht gewiß, ob die Königin das Parlament in Derfon schließt. — Lord Lyndhurst und Sir James Graham haben die Absicht, in den Parlamentsferien eine Neffe durch Frankreic und Deutschland zu machen. Der Iebtere will erst im nächsten Frühjahr nach England zurückkehren, — Et ftern erfolgte die Wiederwahl des jenigen Kolonialministerser U. Molesworth in Southwark, Sir. E.Napier kandidirte, aber blos nominell und lediglich, um eine Gelegenheit zum Sprechen zu haben. Der tapfere Admiral prophezeite Unglück in der Ostsee und im Pontus; der trojanische Krieg in der Krim mönne Überhaupt zu nichts führen, so lange die renige Regierung bestehe. Mit besonderer Derbheit, und zur Erbauung der Wähler, äußerte er sie über den „perfiden Mann“ Sir 3. Graham, und den armseligen Versuch bei Tremiere, einem alten mißhandelten Seemann durch einen Besen Geidenband (dem Bath-Orden) den Mund zu stopfen. Er würde sich eher die rechte Hand abhauen als dergleichen annehmen; seine Unabhängigkeit gebe er für seinen Preis hin. Das Publikum hörte den tapfern Admiral mit größter Andacht und enthusiastischem Beifall an. Nach ihm erlaubte er ein, Wähler, Mr. 3. Hamilton, dem Minister und Kandidaten auf den Zahn zu fühlen. Da er jedoch dabei einen bitteren Ausfall gegen den Kaiser Napoleon machte, und behauptete, der Krieg diene nur dazu, den „Thron des französischen Tyrannen zu fügen“, wollte die entrüs ftete Versammlung ihn nicht ausreden lassen. „Sort mit ihm!* — „Er ist ein zuffischer Spion!" — „Er ist ein rother Republitaner!* — „Es ist eine Schande! 2c." erscholl es, und es fehlte wenig, so hätte man ihm die Heiligkeit der französischen Allianz handgreiflich beriesen. Parlamentsverhandlungen v. 27. Juli. Im Oberhause brachte Lord Brougham eine Religions-Disabilitiesbill zur ersten Lesung. Dieselbe bezweet die Streichung von etwa 100 veralteten Parlamentsakten, deren wenn aug blos nominelle Griftenz eine Schande für das Jahrhundert wäre. " Außerdem wurde, auf den Antrag von Yard Wodehouse, die Slave Trade (Sherbro) Bill zum zweiten Mal gelesen. Diese Maßregel bezieht sich auf eine mit den Häuptlingen des Sherbro-Landes in Afrika gesehloffene Hebereinkunft zur Unterdrückung des Sklavenhandels. Das Unterhaus trat Nachmittags in Komitéberatungen über die türk.Anleihe Bill,und Gladstone erklärt,daß er gehofft hatte,die Regierung werde diese von allen Seiten mißbilligte Bill wenigstens mildern und die Garantie Englands und Frankreichs sondern.Da das Kabinet den Wünschen der Minorität auch dieses Zugeständniß verweigert,so kann er einige Bemerkungen über Inhalt und Fassung des Vertrages nicht unterdrücken.Er wiederholt darauf seine bekannten früheren Ausstellungen und entdeckt an verministeriellen Arbeit eine Anzahl neuer Fehler.Schon in der unrichtigen Uebersetzug des auf Französisch abgefaßten Vertrags erblickt er keine geringe Gefahr für seine künftige Auslegung und Geltung- Dadurch,daß die Interessen bei der englischen Bank zahlbar sind,nehme England faktisch die ganze Garantie auf sich und verzichte auf alle Rechtsmittel gegen Frankreich.Sollte die Türkei einmal die Zahlung der Interessen verweigern so könnte es geschehen,daß eine oder die andere der Westmächte sich gezwungen sähe,einen Theil des türkischen Gebietes zu besitzen, um zu welchen Verwickelungen und Reibungen zwischen Eyglastdt und Frankreich müßte dies führen. Kurz, der sehr ehrennwerthe Gentleman bemühte er, sein gutes Haar an der Bill zu lassen, und weifragte, den Dinistern, die auf die wandelbare Stimmung des Tages bauen, einen fünfzigen Tag bitterer und fruchtloser Neue. . Lord Palmerston wünscht die Diskussion weil dchchatzkanzler abwesend und er selbst zum finanziellen Turnier nicht gerüstet war)um einige Stunde zu verschieben und das«ladstone das"Arrangement billigt,geht man in Komité über die Theilhaberschaftsbill und erledigt»zwei,drei Punkte derselben.—In der Abendsitzung erklärt Lord Palmenston aus Anlaß einiger Bemerkungen von Sir J.Walsh,daß Omer Pascha sich nach Konstantinopel begeben hat,um mit seiner Regierung über militärische Angelegenheiten Rath zu pflegen, aber nicht daran denkt, seine Entlassung einzureichen. So lange Omer Pascha den Oberbefehl führt, werde die türkische Armee Jigerlig im vortreffligsten und schlagfertigsten Stande bleiben. (Hört) Im Komite über die türkische Anleihebill wird die Debatte von Walpole wieder aufgenommen. Cr macht darauf aufmerksam, daß das im Original des Vertrages drei Mal vorkommende Wort „separement“ in der englischen Webertragung ganz ausgelassen ist. Der Schagkanzler entgegnet, der sehr, ehrenmerte Gentleman meine wohl das Wort „solidairement“, welches in Verbindung mit dem Wort conjointement vorkomme. Anfangs habe , Man . e8 mit dem englischen „unitedly“ überlegen wollen, in welches dem Sinn bes französischen Wortes vollkommen entspreche, aber da er eben seinen guten Klang habe, sei es ausgelassen worden. Inden er darauf der Kritik Gladstone’s entgegentritt, bemerkt er, daß eine Direkte Anleihe oder Subsidirung der Türkei den sehr schrenswerthen Gentleman noch mehr und wahrsceinlich mit größerem Recht, in Harnisch gejagt hätte. Er will nicht behaupten, daß der Vertrag ein Ausbund von Volkommenheit ei, aber Noth, namentlich Kriegsnoth, drehe Eisen, und unter besseren Bedingungen konnte er unmöglich geschlossen werden. Zur Erklärung fügt er bei, daß die englische Bank, im Fall die Garantie angerufen wird, die Zahlungen machen werde; aber: Frast eines mit Srankreich geschloffenen Separatvertrags werde Frankreich sofort die Hälfte der ausgezahlten Summe der englischen Bank’ zuriieferstatien. Bustag Negromittel gegen die Pforte betrifft, so mie De. Gladstone sehr wohl, daß sein Vertrag den Alliirten gestattet, Provinzen als Pfand zu befegen oder den Tribut zu fonfisziren. Dergleichen käme in Indien vor, wo England sberster Herr is, aber die Türkei sei nicht Indien. 2 Gladstone erwiedert: sein Haupteinband gelte der gemeinsamen Garantie, denn, falls die Türkei nicht zahle, erhielten alle garantirenden Mächte politische Gewalt über sie. Er wolle wissen, ob der Wortlaut des Vertrages von den Kronadooraten geprüft worden, wie sie denselben ausgelegt hätten, und ob Frankreich die Anlegung anerkenne, Ob die französile Regierung den Gläubigern gegenüber eben so gebunden sei wie die englisge? Ob der Gläubiger sein Geld von der französischen Regierung fordern könne , bevor er sich an die englische Bank wendet? Man sage ihn, England und Frankreich hätten, im Fall türkischer Insolvenz , sein Recht, sich an tűrkisches Gebiet zu halten. Was nüge dann der Vertrag, melden Werth hätten die türkischen Hypotheken? Endlisch war es unanständig, daß man die ganze Sache durch die französische Legislatur abmachen ließ, bevor das englische Parlament Gelegenheit erhielt , seine Meinung darüber Fund zu geben. Dieser grobe Verstoß gegen die dem Parlament gebührende Achtung werde Hoffentlich nicht wieder vorkommen. Der Lord Advocate meint, England trage seine größere Verpflichtung als Frankreich. Englische Gläubiger würden sich natürrlic lieber an die Bank, französische Gläubiger an ihre eigene Negierung wenden. Milner Gibson, der ganz mit Gladstone übereinstimmt, verteidigt das Net des Parlaments, einen Vertrag zu verwerfen, der die Besteuerung der Nation affizirt, und klagt über die von Sir XB. Molesworth bei der Wahl in Southmwark geührte Sprache, Derfelde habe der Friedenspartei, den Poeliten und einem Theil der Konservativen unehrenhafte Motive untergeschoben, wozu weder er noch ein anderer Minister berechtigte. Wilfinson sagt, die Opposition kämpfe eigentlich gegen den Krieg und habe nicht den Mittheg frei heraus zu sagen. Dies leugnet Walpole, ebenso Ricardo, « D’Isra'elika"steck für eine lächerliche Furcht,daß Nichtwertung eines diplomatischen Vertrages die französische Allianz gefährden könne.Diese wtgrde in den Sympathie beider Völkerzwäre sie auf diplomatische Noten allein gebaut,so wäre sie auf Sand gebaut. Unter Lord Derby wurde ein Ertrag zur gigenseitigen Auslieferung woh Erbrechern vom Oberhaus verworfen,wurde Napoleon deshalb England’s F«i1ld?Er wolle übrigetls die Opposition nicht weitertreiben.Labouchere tadelt die Inkonsequenz der konservativen Oppositionsgenossen,und Lord Palmerston behauptet,das in politischer Beziehung eine gemeinsame Garantie weniger gefährlich sei,als eine gesonderte.Letztere»11 wurde jedochgiermig, welcher die Interessen nicht gezahlt werden,das Recht zucikaWgkulkkschM Gebkekskleban bei einer gemeinsamen Garantie haten die eine Regierung zurandem sagen:,,Wir bezahlen den ganzen Betrag der Interessen.Und folglich kann von einer Besetzung nicht mehr die Rede sein.·«Der Solicitors General beantragt die Einschiebung der Worte:Jedwde severally«,welches Amendement genehmigt wird.Ein Amendement von Milner Gibson dagegen,zu stipuliren,das das Parlament über jede nach der Türkei zu sendende Barsumme und über die Verausgabung derselben einen Ausweis erhalte,wird mit 124 gegen 36 Stimmen verworfen.Dann endlich geht die Bill durch’s Komitee.—Hr.Werkeley brachte eine Bill zurAenderung des seit vorige Jahr bestehenden Sonntags-Bier-Gesetze s, ohne Opposition odc Diskussion zur ersten Lesung. Petersberg,22.Juli.In auffallender Weise nehmen die kriegsgerichtlichen Verurtheilungen von Offizieren im Heere zu.Neuerdings sind bei sonders zwei wegen ihrer von der Schwere des Vergehens zeugenden Strenge bemerikenswerth.Der Stabskapitain Martynow vom dritten Orenburger Linienbataillon ist»wegen Unterschlagung von Militärgeldern und lügenhaften Benehmens zur Verheimlichung der Gelder«des Adelsstandes und seiner Charge für verlustig erklärt und für immer zum Gemeinen degradirt worden.Ebenfalls zur Degradation verurtheilt wurde ein Stabsskapitän Hamasow vom Anscheroni Infanterieregiment»wegen im trunkenen Zustand gegen seinenBatillonskommandeur begangener Insubordination.«« Von Polen aus gehen noch immer Truppenabtheilungen nach dem sächslichen Kriegsschauplatz ab,und zwar werden diese nicht nur nach der Krimm gesendet, sondern auch gegen Bessarabien vorgeschoben. In Wolhynien ist vor Kurzem ein prachtvoller Artilleriepart zusammengestellt und nach Sebastopol abgesendet worden. Das Königreich Polen ist gegenwärtig von Truppen ziemlich entblößt, da die nach dem Süden abgegangenen Streitkräfte durch Zuzüge aus dem Norden oder aus Litthauen nicht erlebt werden. Paris, 28. Juli. Wie mit Bestimmtheit verlautet, wird die Königin Bíttoria nur zu Calais, sondern zu Boulogne landen und auf der Nordbahn nach Paris fahren, wo außer den Truppen auch die Nationalgarde unter den Maffenterben sol. Inzwischen sind sowohl hier ald zu St. Cloud und Bersailles die Vorkehrungen zu den Festlichkeiten in vollem Gange. Im Stadthause wird eine glänzende Gasbeleuchtung und eine neue Ausschmüdung des Hofes Ludwig’s XIV. vorbereitet. Die Gemäuer der Tuilerien sind vol eifrig beschäftigter Arbeiter. Der Palast von St. Cloud ist schon beinahe völlig für die Aufnahme seiner hohen Gäste eingerichtet. Der große Saal des Pavillon de Porloge, deren Balkon die Aussicht auf das ganze Marsfeld gewährt, das zum Schauplatz eines großen militärischen Heftes bestimmt ist, wird aufs Prachtpolite möblirt. An der Militärschule wird die Beendigung der Vorderseite, nach dem Marsfelde hin, thätigst betrieben. Spanien. Eine telegraphische Depesche aus Madrid vom 27. Sult lautet: „Der Minister des Auswärtigen ist heute nach Diamt abgereist, um der Majestät den Kaiser zu bewillkommnen. — Die Unterzeichnungen für die Anleihe von 230 Millionen gehen rasch. Man hofft, daß Fein Zwangsansehen nöthig werden wird.” Wien, 31. Juli. Der zuffische Botschaftsrath Fürst Anatol Demtdoff ist nicht unbedeutend erkrankt. Der Kammerarzt des Großherzog von Toskana, Dr. Tauffig, welcher zugleich der Leibarzt des Fürsten ist, wurde durch den Telegraphen nag Wien berufen. Die moldauischen Minister Negri und Nofetti sind am 21. b. von Jaify nach Konsantinopel abgegangen, um den Beschluß des moldauischen Divan, daß ein Drittel der Einkünfte der griechischen Klöster vom Staatöschag eingezogen werden dürfe, bei der hohen Pforte zu befieworten. — Heute sind Postbeamte höheren Ranges, aus Berlin, München und anderen deutschen Staaten hier eingetroffen, um auf der Konferenz die Österreichishr deutschen V Postvereins, die morgen beginnt, Theil zu nehmen. Deft, 1. August. Aus Reutra, wo Ge. T. E. Hoheit der Erzherzog Albrecht am 25. Juli mweilten, schreibt man der „Preßb. Ztg.“: Nährend und herzergreifend war die mit Gefahr verbundene Herablassung Sr. Tf. T. Hoheit, womit Höchstdieselben im hiesigen T. f. Komitatshaufe Trost spendeten, worauf sich Se. Tf. E. Hoheit auch in das neue errichtete Interims-Choleraspital begaben, um den am dieser Gerde Darniederliegenden Muth und Hoffnung zur Miedergenesung dur die Hilfe des Allmächtigen beizubringen, und dieselben durch Höchsttefsen Besuch zu stärken. Ungeachtet der pflichtgemäßen Warnung des hiesigen Herrn T. Tf. Komitatsphysicus und Bezirksarztes widmete Ser T. F. Hoheit, seine Gefahr frienend, dieser neuerrichteten Anstalt ein besonderes Augenmerk, wobei sich Höchstdieselben von den Hetnsten Details die persönliche Meberzeugung verschafften. Wiener Börse vom 31. Juli. Die Börse war in Fonds und Aktien fest und beliebt. Ein erstes Wechselpaus kauste-Nationalanlehen in großen Posten, wodurch sich der Koard um Y%, — 34%, höher stellte. Auch Nordbahn und Staatseisenbahnaktien wurden beim lebhaften Geschäfte höher bezahlt. Mechsel waren "etwas fester, Komptanten haben um 14 % angezogen. Geh 2474; Silber 20. Verantwortlicher Redakteur : Sars Miesfskircher, 90 ft. (Helsingfors wird es bis über 19., Abo bis 20.) brachte. nichts Neues, die große Nationalfrage ein verdächtiges oft Eine neue Koalition, sagt in der kommenden Seffton zu stürzen. sich, nicht wenn es gilt, ihre Opposition Unfug anrichten ernstlich fie sich daß dem Antrieb des Patriotis: fann. Gin —. Dampf Schnelpfeifenbruch von Johann Herz — Verlag der Peter Lloyd + Gesellschaft.