Pester Lloyd, August 1856 (Jahrgang 3, nr. 179-203)

1856-08-05 / nr. 182

».1,850--.—­——Nr.1-82.s Prim­merationz .te-Derk-M’s-Hause sandte Ganzji­htig I sk,stbalbju­bk. 7si-- viertel­, 3 fl. 30. Er. — Mit täglicher Postversendung : Ganz. 16 fl, halbi. 8 fl., vierteli, A fl. Man Yräuumertri für Peil- Ofen im Expeditionshurenm des „Nester „Lloyd“ “ außerhalb Peil-ofen mittelst frantirter Briefe durch alle Postämter, Einzelne Morgenblätter 8 fr. EM, Abendblätter min: 1 fr, EM su haben bei ©, Kilian, W­affelstand. 4. August: 9 4" oder Null: „In Presburg, 2. Aug. : 3" 8" oder Null, in Szegedin, nut ai, 26 FMN 153, in Nameny­, 24. Juli: 9" 9", in Gr.»­Becsfere, ober Null. inTemeøvär,3-i.Juli:2ioberNull. ín Arad, 26. Sult: 279" ober Null. Kulpa in Sziffet, 29. Juli: 10° Franzensfanal in Zifaföldsär, 28. Juli : 5" 81," Spnanin Peft, Theiß " " Bega « Maros 27. Suli: 16°5*. 2. Aug: 214" |] Gefchäftsberichte. aMeft, 4. August. Witterung schwul und zum Regen geneigt, Wasserstand abnehmen. Auf dem Getreidemarktte heute sein Geschäft, daher auch die notirten­ Preise nur, als nominell zu betrach­­ten sind. — Baja, 1. August, Bon neuer drudt wurde hier bereits Mehreres verkauft, und zwar zu Preisen, die in feinem Verhältnisse ‚mit, den oberen Notirungen, stehen. Die Zufuhren sind, da die Defonomen no diese hohen Preise zu genießen trachten, bedeutend. Wir notizen Met zn 4 fl. 16 fr.—5 fl. 4tr., Korn 3 fl. 4—12 tr,, Halb­­ frucht 2 fl. 48 fr.—3 fl. 4 fr., Gerste 1 fl. 44—52 fr, Hafer 1 fr. 16—20 fr. + Veßprim, 2. August. Die Ernte ist vom segendten Wetter begünstigt, beendet, und das Dreshen und Austreten. Im polen Zuge Weizen, Korn und Sei­fe entsprechen vollkommen den gehegten Erwartungen, und aug der Stand des Auftrages und der Híf o [en lágt nichts zu wünschen übrig. Bei bedeutenden Zu­­fuhren, die seit einigen­ Tagen eintreffen,­ fehlen fremde Käufer, und diese scheinen demnach eb­en kin in Hreife, als wir ge­enwärtig notiren, abwarten zu wollen, Ps 4.fl. 5 fl. 12­ fr., Halbfrucht 2.fl. 48 Fr. —3 fl, Korn 2 fl. 24—33 Fr., Gerste 1 fl. 45 I. — 2. 3 tri, Ruturitz 2 f.—2 fl. 6 fr., Hafer Vf 27 — 30 Kr., Hilfe 2 fl. 12—24 fr. pr. M. · XFünfkirchen,2.August.Wochenmarkt 6- preise-Weize 1181—86pfdg·3fl.12 kr.——4ff., Halbfristßtfc——80pfdg.2fc.36kr.—3fl.,Korn76­— 78pfdg.2si.12—24skr.,Gerste 64—68pfdg.1si.24— 36kr.,Hafek44—46pfd.1fc.18—24kr.,Mais82— 86pfdg.1fl.48kr.­—2fi.pr.M. ANeubecse,4.August.Der Schnitt ist bek­ang beendet,und man ist nun mit dem Austreten der Früchte beschäftigt.Die Zufuhren von neuem Weizen sind noch unbedeutend,doch wir«dAlleg,was ausgetreten­ ist sogleich zu Markte gebracht, da selbst Die Produzenten, in Anbetracht des fowohl quantitativ, als aud qualitativ fehr günstigen Ausfalls der Weizenernte, nicht daran glauben, Daß sich der Preis von 6 fl. pr. M. auf die Dauer erhalten werde. Ich zweifle auch nicht, Ihnen von hier baldigst nie­­drigere Notizungen mittheilen zu können, zumal ‚seine fremden Käufer anwesend und auch die hiesigen zwei Häuser, welche den obigen Preis nur darum bewilligten, um mit neuem Banater Weizen in Wieselburg die ersten zu sein, schon nicht mehr so eifrig im Einlaufen sind. #3 Gr.-Beesterer, 2. August. Das Austreten und Dreshen des neuen Weizen wird durch Die besonders trockene Zeit begünstigt. Die Dualität ist ausge­­zeichnet, u. alle Befürchtungen wegen Brand Ir. waren durch die Produzenten aus der Luft gegriffen. "Die Waare wiegt ps 88 PfD. per M. und nicht selten noch darüber. Die Duantität hat die Erwartungen sogar der Produzenten übertroffen. Die schlechtesten Joche geben 10, die mittleren 16—18, die besseren 24 und die besten 30 Mp. pr Joch. Dennoch­ fordern die Produzenten 6 fl. pr. M. Man hofft indessen in 3-4 Wochen den Megen mit höchstens art, zw erhalten, und es sind sogar viele Aussichten vorhanden, daß die Preise einen noch bedeutenderen Abschlag erleiden werden. Alter Weizen unbeachtet. Hafer, neuer 1 fl. 6 fl., dürfte bald auf 1 fl. herabgedrüht werden, m weil wir uns einer ergiebigen Ernte zu erfreuen haben. kút ü rúg vorjägriger á 2 fl. pr. M. nur en Detail anzubringen, während für Partien sein Anbot gemacht wir. © ea ft e sehr bivergirend in per Qualität, Preis nominell 1 Re­pr. Mebpen. T. Arad, 1. Aug. Die Ernte ist in unserer Gegend größtenteils beendet, und in jeder Beziehung fe­­genéreich zu nennen. Vor Allem zeichnet sich in diesem Jahre die Dualität des ungarischen Weizends aus, die, seit langen Jahren nicht so [hen gewonnen, nach Farbe und Gewicht von 86— 88 Pfp. mit banater Primaforte in die Schranken treten kann. Einige Partien sind bereits & 5 fl.—5 fl. 12 fl. pr. M. Tontrahirt worden, zu welchen Preisen auch an unseren Wochenmärkten die schon ziemlichen Zufuhren aufgekauft werden. Bei den Müllern findet alte Waare nunmehr fast gar feine Beach­tung, da Die neue sehen zur Vermahlung fähig und ein um 8—10 „EL, ergiebigeres Mehlerzeugung liefert. “ Helle Barbe, Zülle des Kernes und reine Qualität ist der Cha­­rakter unseres heurigen Kerns, worauf die Erzeuger nicht wenig stolz sind. Bis heute hofft wohl Alles auf einen fegr­iebhaften Handel, doch gibt die auswärtige Spekulation noch mit seinem Auftrage Lebenszeichen von sich, was den anfänglichen Preis von 3 fl. auf 2 fl. 48—54 fr. pr. M. gedrüht hat, und zu zahlreichen Offerten der Eigner veran­­lage, Serie wird meist zum Bedarfe der Brennereien á 11.36 —48 fr. pr. M. getauft, wäre aber vermöge der igenen Dualität geeignet, auch auswärts eine Rolle zu spielen. Hafer hat wohl mit der frühern ungünstigen Witterung viel zu Kämpfen gehabt, wird aber troßdem ein befriedigendes Ernteergebniß liefern. Der Stand der HR­u­­turuzfaat ist an manchen Pläben ein üppiger und wieder in anderen Getrichen nur särglich, im Allgemeinen erwartet man eine mittelgute Bechnung. Die Vorräthe von alter Waare sind in jüngster Zeit von Branntweinerzeu­­gern aufgetauft worden, und nun völlig erschöpft. S­p­i­­ritus unterliegt seit Beginn des Schlußgeschäftes meh­­reren Schwankungen. Anfangs mit besonderer Vorliebe pr. Aug., Sept., DE. A 34, und pr. Sept. bis Dez. A 34 Ív. Kontrahirt , waren die großen Zufuhren böhmischer Dane in Wien, und die übereinsta­mmenden Berichte über den günstigen Stand der Kartoffeln auf hiesigen Plan der­­art zügwirkend, Daß vorgestern 1000 Eimer schon & 32 fr. pr. Sept, big Ny. verkauft wurden. Heute nun meldeten mehrere Depeschen ein bedeutendes Hühergehen des Spiritus­­preises in Pet und Wien, und schon fordern ‚die Eigner wieder 94— 34'­. fr. pr. Grad. Io wie ferne diese Um­wandlung guten Grund hat, oder nur Folge eines Manö­­vers ist, liegt heute der Beurtheilung noch ferne. An effek­­tiver Waare mögen no­cn, 10,000 Eimer in festen Hän­­den sein, die auf 35 fr. pr. Grad samit Gebinde gehalten werden. Bei anhaltend günstiger Witterung haben wir eine ziemliche Knoppern­affotte zu erwarten, so wie Die Zweifäfentiefe vorzüglich sein dürfte. Der Wasserstand ist befriedigend. P. Prag, 2. Aug. Die günstige Witterung der verfrof­­fenen Woche war dem ferneren Verlaufber ®@rnte sehr zuträglich. Das Hagelwetter, welches an einigen Orten eintrat, war zu unbedeutend für Das Allgemeine, um die speziellen Bolgen zu erwähnen. Wegen der so günstigen Aussichten für Die Ernte hat das Geschäft einen sehr schlep­­penden Gang, und da auch die Ausfuhr fast gänzlich auf­­gehört hat, so ist dasselbe noch Ichloser geworden. Die Stimmung und Kaufluft für alles Getreide wird immer matter, und man erwartet fon Die neuen grűchte, welche auch in Heinern Posten bereits anlangten. Weizen mußte bei schöner Qualität einen Nachlaß von 30—36 fr. EM. pr. Mb. erleiden, und für geringere Sorten wurde noch mehr Nachlaß begehrt. Korn war in neuer Waare und schöner Qualität angelangt, ohne das sich ein besonderer Bedarf zeigte, und der Preisrüs­fgang hierin war noch größer und betrug pr. M. 48 fr. bis 1 fl. 12 Fr. G­er­st­e blieb gleichfalls in fallender Tendenz, und wurde um 18­­­24 Er. pr. M. billiger offerirt, ohne willige Nehmer zu finden. Hafer besserte sich im Preise, da neue Waare nicht so bald anfangen wird, und wurde mit 6—8 fr. pr. M. besser bezahlt. Hopfen. Ungeachtet in und um Saaz eine gute Hopfenernte zu gewärtigen ist, und Diese nur in der oberen Saazer Grgend bedeutend minder ausfallen dürfte, so haben sich doch Die Preise durch den lebhaften Ver­­­ehr in der lepten Woche erhöht, und Stadtgutmwaare wird mit 64-68 fl., Landgutwaare 48 —55 fl verkauft. In der Aufdhaer Gegend, wo der Einlauf noch lebhaf­­ter ist, und das Grwächs sich nicht gebessert, sondern viel­­mehr verschlimmert hat, sind die Verkäufer gar nicht geneigt, die Wanne abzugeben ; body wurden einige Posten mit 45 fl. abgemacht, gegenwärtig aber wird 50—55 fl. verlangt. Srüänhopfen hat sich ungeachtet, des lebten Negens verschlimmert und es ist somit unter 30— 54 fl Feine Wanne zu haben. Mehlhandel. In Berausfigt der fallen­­den Getreidepreise halten Die größern Konsumenten mit dem Kaufe ganz zurück; auch in geringern Sorten ist­ der Abjak flau geworden, daher ein Stillstand für das ganze Geschäft eingetreten ist. Wir haben nun durch die starke Konkurrenz ein successives bedeutendes Fallen der Mehlpreise zu gewärz­­igen, wenn sich nicht eine andere Konjunktur eröffnen wird. In Nep­al sehr schleppender, träger Geschäftsgang, Preise für prompte Waare , fl., für Lieferwaare pro September und Oktober 87, fl. pr. M. Rubel fill, und & 36'­, fl. nominell notirt, Nach Reysfuhen viel Srage, und auf Lieferung auf 3 fl. 30 fr. gehalten, In Spiritus sehr schleppendes Geschäft, und für prompte Baare kaum 34 Fr. pr. Dr.zu erhalten. In Weizenstärfe bleibt das Geschäft durch die fallenden Weizenpreise, ganz flochend, nur der nöthigste Bedarf wird gebet. Die Notie­rungen blieben nominell ; für ertrafein 22—23 fl., fein 18 —19 fl, mittel 169, —17­­, fl, ordinae, 14-15 fl., schlechte 12—13 fl. In Kartoffelstärke ist der Ablag gleichfalls von Feiner Bedeutung, Preise nach unver­­ändert: feine Qualität 11, —12 fl., Mittelmaare LO", —i­fl., ordinäre Sorten 8", —9 fl., Kartoffelmeßs 1277, fl. pr. Zr. 3 u­der. Nac Ablauf der Auktion in A­m­st­er­dam erhielten die Preise dort anfänglich eine Steigerung von "/, später 211 f. In Rotterdam betrug­ die Steigerung nur 1%. In London machte man, für Rohzuder zu hohe Forderungen, so daß nach Berichten vom 29. Juli man wieder 6 d. bis 1 Oh. zurückging ; trob dei enormen Zufuhren waren am „15. Juli die­ Vorräthe von Rohzuder in alle niederländischen Entrepots undirca 2 Millionen Kil. — ca. 36,000 Str. (29,803, gegen 31,830,053 im Jahre 1855) geringer, wie im­ vergangenen Sr T.Z,Triest,1.August.(Wochenbericht:)Kaffee sehr belebt und höher.Gestoßenc­ucker mögtet siems­lich große Thätigkeits sowohl fü­r proe Waare als au­f Lieferungz Fabrikfolien­ ohne erheblich b­lar,aber l­öher. Cacao,Piment und Pfeffer haben angezei­­gen.Battmwolle erregte wieder Aufmerksamkeit. Mast­,wovon spärlicher Vorrath,hat entschieden­ aufgeschla­­gen;amerikanische behauptete eine feste­ Hal­uung.Auf den Getreidemarkt wirkten­ die Berichte aus Frank­­reich und England lähmend,dte Preise erfuhren zwar kei­­nen Abschlag­ kon­­ten sich aber nur schwach behampten. Weizell blieb ohne erheblichen Umsatz,weil die vorhaxxg denen­ Käufer sich in Erwartung niedrigerer Preise blos mit dem Nöthigsten versorgten,die nochdc­estätigung bedi­r­­sinke­ Nachricht Von einem bevorstehenden Verbote der KER- i­eideausfuhr von Kirchenstaat dürfte unfestens­er » Je eifeneinige Destigkeit verlewem NUSSUI Huit sich ziemlich aufrecht m 18 Lahrend dieser­ Woche der Erntehoffnung neue Nahrung gab, die Preise wurden deshalb sdúvady behauptet. Hafer wurde zum örtlichen Bedarf zu den früheren Preisen gekauft, Levanter Städte festgehalten, Zitronen und Pome­ranzen unverändert. Mandeln veranlassen Ge­­s­äfte auf Spekulation zu festen Preisen, erhebliches Ges­­chäft, einige unverändert,­tionsgeschäfte, NRealisirte Preise: 39 fl., 39 30—31­­ erat grüngere Nachfrage, belg. 25— 25% Suffer Doppio und einfacher 26— 25'/, fl. pr. Eimer, woraus sich ein Preisrück­­gang gegenüber der Vorwoche ergibt ; die Befiber haben je­­doch in­folge der fl.5 Spiritus ministeriellen Rio Saneiro 25—281/ hol. Cacao St. Lago 35 Ztr.; Weizen Martanopel Babta- fl, indem der Regen fl. pr. ar. ; vugliefer und enlabrüches DO EI 301431), fli­eßbares Kaffee Verordnung 27 fl. in Betreff der nicht mehr stattfindenden Zollvergütung bei den Sendungen nach den sombardischen Provinzen, fl., ihre Preisansprüche er­­fäute fortwährend Sallus fl. veranlaßte: ‚St. Jago 35—39 fl., Ceylon Laguayra gewaschen 38— Bahia 26%—27 fl, St. Domingo 33—341% fl, Mofa 40-41 gestoßenr Zuker 25—261% fl., fl., "Havre, 26 fl., Havanna blond 21—23% Fl, 5­30 engl. Piment fl, Pfeffer Sumatra 261, fl., Baummwolle Mafo 32—40 fl., Cipro 31 fl nordamerif, 351%—36 fl. 81­, venetianischer levanter 445, italien, der Star, zugliefer nen 3­3 fl. Sorinthen 12 fl, Kister schwimmend 8% Hafer sind 3 fast "ganz aufgeräumt, die wenigen unbedeutenden Vorräthe werden in zweiter und dritter Hand­­el behauptet NG auf hohem Preisstande, der Umfag war jedoch geringer als solige Woche, prompt erhielten fl., römischer 8 fl.; Salag 51% fl.; Mats Galap Ba 12% fir, Bratla 445— Ay le, per Dr4. und Hán: 414 fl, die fl, Serfte Bratla 40-41 ft. Po meranzen 24-214 fl, Zitrp­­füße Mandeln rotbe Roftnen 1719 fl, Sultaninen 23—29 fall. Wetnheeren 31—32 Hr. fl, "fi, 2 » bit, Gummi anabicum [wa behauptet, darbholz, fl., fl.,. Wolle ohne ziemlich lebhaft, Preis im­ Steigen, und Nreunzgbeeren Sperula­­erhebliche 3 ‚Dienstag, 5. August:. Insertion: 1 Der Raum der fünfspaltigen Petitzeile wird bei eine­maliger Sinfertion mit 6 fr., bei zweimaliger mit 5 fr., bei mehrmaliger Infertion mit 4 fr. beredie­net, Sinferate aller Art werden im Expepitlonshufenau aufgenommen, fürs Ausland übernimmt Sr. 8. Seibel, Buchhändler in Leipzig die Inferate. . Am „offenen Sprec­hfanl” wird die breispaltige Per 21 a titsete, mit­ 10 fr, berechnet, Etpeditions-Burean, orotbengaffe Nr, 12, im 1. Stod: Kommuantfationen. Ä > Ko ntantinopel-Pelk: jeden Diänflag; ee egtég Rue in En bet 2. Ropglehn, Hirfe (Papritäs) : : ; s ergfaprt: und Butureh AGA Ab JÁGZOT au - z la 809180 emlin-Pef: : ? ey ei Bien 9 -. ; en Ra Mont., Mittw., Donnerf., Breit.,AU,Fr. Hotel eem on , yt ben 7 Rurfürften‘‘, In Temesvyár-Szegebin. 679 täßlich 5­7 Rusfürten, Nübsamen Miener Werfenkurse vom A. und 2. Augusl. Eisenbahnfahrteme 4 St­einre; ; eluaben Svt:uSt. u hat VAN . BWien-Pef: 6 u. 309. Fr, u. jgtngegeten: täglich 7 Une, Früh: 63/4 Wien- Peft: täglich 6 Uhr Fraß; .­. 7 U Abbe, | S5YDeR-Wien: 11 U, gr. u. 9 U. 15 M. Abbe. : ’ SIÓ Irarden Mint ir. bfaprs von Lemesvär fo demesyÄr: „um Irompeter.'' re - Anf eR}- 6 1 a he ebin: 5 1.15 AR, Br. m 41. Bens a Ba —«—Spotaomestsvsøestissu»45M-Fs-«"s4"-«DM·INT«««·S"«"«D«"stnkFWFS««"«··" e Per: 4.4.15 M. Br. u. U. Nacdm. E SKÁLA VÁ: Busen, nr Igémi In €), Hei égése Gehe -|P ef-Sem 19 eR-Orfoma: Mittw. u. Samf. 7 U. Früh; Kövesd, Missólez, s11Pet-Galay: Mittwoch 7 Uhr Früh; Eperies täglich AU. 5. 8.21 RUHR TomeT eelsája a­ine Sonntag Abends. ien- Linz: täglich 7 Uhr Früh; Estel,,a. weißen reng," 1 Hotel zum­ Tiger, « von­ Evens ' Abfahrt von Pen täglich 5 N. Morgens, über Gyöngyds, MINorn . ber e­npifahee: VAN HER ah !«tvnadt-m­eeß· ; ak ket 5 z Ihetf und Save, Wufnahbmebursau Szolnot-Tokaj: Montag a Ankunft bes Peer Frühtrains. ke en ee Bann: Ichalfahrt: Big Srrmiandaht, Aronfadt b Se VBrotospu­irte Fruchtpre fe 3­ ­­8.2 13 le Veht­lin: Mont., Mittw., Donnerst ‚Samf., Soth 7W,8.D­onner v­­Somnt., ends; Forró, Bafhaunah sum Erzherzog a FERN eine Brüdgafse, in se8e­ne Sjegebin: rad, Wie Szegebin: van Im den > VRR |. |. i­ —­­= Wes-M-Wes-mess vpiissssss·pi-Ess-sssds»Zw-­8083350438­2 48] 5 — ‚0% verlosb. Öloggn.. 34—36 fl., Corfu 30—30­% fl., Berberessen 31 fl., Dalmatiner 31— 311% fl, Ragusa 3214—33. fl. die Orna. Summit arabiceum fortiri 30—61 fl., in Sorten 20%—211/s fl., Fabriksorte 101,—21 l., Gedda 29—30 fl., in Grants 15% —16 ‚fl., Suaftm 9%A.fl., weiße gewaschene Wo­ll­e 32— 44 fl., Kammwolle 32—55 fl. pr Bir. Dohren und­ Ra­her baute 7—72 fl. pr. Ztr., Kammfeste 42-85 fl., Ziegenfelle 20-70 fl. pr. 100 St, Safenfelle 34—39 fl. per 110—115 St, gefangene Schöpfenfelle 8—16 Fl. das Pfad., halbgegerbte von Pernambut 64—67 fl. pr. ötr. B­a­­­ň a 820—44­, perfishe krenzb­ee­re­n 29-33 fl., Blauholz cet, Domingo 444 fl, Gelbbobolz Cuba 548—51/e fl, Sapan 10%—12 fl, pr. 3tr. Rınodustenballe. In Pilis, zur Eisenbahn gestellt, 2009 I, heuriges reines, Schweres Korn. Näheres beim Herrn Advokaten Babr. 9. Tuba (Pest, Ketsfemeiergasse Nr 4). Verkehr der Dampfreiffe. Angefommen am 1. 132 1215 Zr. W. 3tr. 28., , Sophie" „Berbinand Mar" Neutag : „Propeller Abgegangen am Vallag. Baptist” ın. 647, f, Naab und 444 Bir. W. Angekommen am 2.August von Neusatz:,,Pr»opeller x’111­« a.B-26953tr.W.,von Semlin: ,,Jo[ep·hCarl-"m.201 Passag.und356Ztr.W.,,,Magyar«m,W.-B.Nr. 203, 6231 M. Mats und Hafer, und 527 50 Br; ‚Wolle „Sopbte" nad Nr, 123, 1713 M. Kufuruz und Balgen, Nr, 193, 2416 M. Kukuruz. fs Belt, Nr, 196, 4943 M, Weizen, Mr. 233, 4500 Mm. Kufuruz und Weizen Nádor" 881 Ihr, W, m. Wr®, Nr. 252, 2264 Ztr. IB. Mbgegangen Wien: f. Raab f. Raab u, nach Wien: 171 Paffag. u 181 Paflag. und, ©. 1136 Zr. W,, 9 Zr; W.; nád Niab : ; Gyula m. Werd. Nr..192, 5735 M: Rep, Nr. 196,+4943 Mi. ıWei­­zen, Nr. 257, 4000 M. Reps, Wetzen­ f. Raab und 527 3tr. Inhaber Wien, Raab, Nr. Zr, a Nádor" m. m. und je 494. 156 August von Semlin : „Elisabeth“ m. a. B. m. W­ B. Nr. 344, 2074 3tr. W, Nr. 4, 215 von Ortoya : „Schantz 23, 778, Nr. 24, 194, 4894 Zr. Neps 178 Zr. W.., von.Wien m. ‚Borstenviehb. Per, Paffag.. und 202 Paffag., Nr. 4, 367, Nr. 25, 867 Schweine, MB. Ni Ztz, Tabak f. Linz, Nr. 28, Wi.­m. Borstenviehb., Nr. Paffag. m. 361 4" . 157, 32.2, „Waisen“ und Paffag.­ a. B. 1578 Atr. W. 3. August, nach Barlarch +: „Mien“ 956 Zr. Wi; nad Gemlin : „Elisabeth” 166 „Stein“ Nr. a, Nr. 4, 147, Nr. , m. : ,Gönyő" —­­4500 Népe Holz fr Wien; und son Wien AB, „Orfosa” : a, B. a, B. a. B, 899 3tr. W., 5 Br. W.; nacy Orfova : It, Wi nad 233, 4500 M. Kufuruz Linz, Nr: 28, Holz 23, 414 Schmeine 283: it. f. f. Te F Angefonmene und abgegangene Zugschiffe, Ausladung in­ Pest vom 2. bis 4. August + „Routfe” b. Ant. Bolter, bel. in, Baja: fs Mohn a Gıth”: 2000 M. Wei­­zen, 820 M. Korn; „Branzisfn” b. 9. Szolosits, bel. in Adony f, S. Wischoschberger , Sohn : 2800 M. Weizen, 256 Mm. Reps. . , Ausladung in Raab vom 2.lsi64.August:«Erös"d. L.Szalatsy,bef.inSzegedinf.e.R.:9000M.Weizen; »Jstv.1n"d.A.Zfotåt«,bef.i11Szegedik­f.J.Horvåth:5100 M.Weizen;’»Målyås«d.St.Kopas;,iscl.inSzegedinf. J.Szalatsy:1000M.Weizen,3000M.Kukuruz,4009­k. Repsz»Nr­.2«d.­N.Szå­ky,bei­ in Pestf.Sa­lzverlagsge­­sellschaft:5467Ztr.Salz­;»Sidonia«d.M.Weiner­,bel.in Szegeditif.e.R.:4200M.Repsz»vaeph«d..J.Seybold, be»l.inBecscf.c.R­:8­100M.Kukuruz;,,Arpad«d.P. Fabiaiybebinspestf.Baronv.Sina:7200M.div.Fri«kchie; »Nr.3«d.N.Szdkp,bel.inPestf.Salzverlagsgesellschaft: 4011Z11«.Salz.­,Låß16««d.E.Schumacher,bel.inCser« venkaf.e.R.:5000M.Weizentind Hafek.Zusammen: 15,1009­k.Weize11,1100M.Kukumz,4600M.Reps,12,200 M.div.Fr­üchte,14,478311«.Salz. : « Eäxisesbssxttdek-stszfhstsfncheäsung« vomB-August. Lizitationen.JnPest:55,269Pfd.-Hadern und 34,222va.Strickskarte,gesiegelte Offerte am 25. Aug.10B-M.,k.k.Tabakeinlöseamt,Franzst.Salzpl.Nr. 4.—InOfen:Fahcniffe,18.Aug.und 1.Sept. Epristinenst.. Schulg.. Nr. 35... — Zur Beryachtung der 3 Stunden von Kremnig entfernten Serrshhaft Al­t­­stuben mit 2282 5. Ader, 675 9. Wiesen und den Negal­­benefizien in Alt- und Neustuben, Efresmosno, Glazerhag und Hay, den Wirthschaften Tuntfet und Teuch mit 146 und 423 I. Ader und Wiesen, auf 6 Jahre vom 1. Nos. an, 1. Sept. in Kremnig. — Berpachtung des zum Religionsfonde gehörigen Praptums, 628­9,­­ 1100 IKT. Acer und Wiesen, dann die Gubamwalfe und Ausschanfrecht in einem dor­­tigen­­ Schanfhaufe, Sagd und Fischerei, 3104 fL., auf 9. Jahre vom 1. Nov. an, 25. Aug. 10 n. B., E#, Finanzbezirksdie reftion in Grofßmwardein. Konkurs, Gegen den Tischlerm. P. Divfegti, Maffa­­dert. . Georg Lölpfes. Anm. 58 18. Aug., Tal. 19. Aug. 11 1. B.­ beim M+Bäthorer EX. Gericht, Kundmachung. Konk­ursaufhebung gegen $­us bas Pisf, Handelemann in Gayring, Aufforderung : an Lohbann Zsiros, Erde der 9. 1 &sorpät Palit Katalin geb. 1 Sabr beim Edn­­Sarfan, in baer f. f, Stuhlgericht sein Erbrecht darzuthun, ‘

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