Pester Lloyd, Mai 1857 (Jahrgang 4, nr. 100-124)

1857-05-16 / nr. 112

Prämimeration: Für PestsOfrn ins Haus grsturt ganzjährig 14fl.,halbjäh­rig 7fl.,viertels(fl)r.3fl.3()kr.—­­Mit täglicher Postnrrsr11dung:Ganzj.16fl.,halbj. 8fl.,vierteli.4fl.Man pränmner irt fü­r Pestsofen­ im Expeditionssourean des»Prstrr Lloyd­«außerhalb Pest-Ofen mittelst frcmkirter Wr­rfe durch alle Postämter. Einzelne Morgen-und Abendblätter bei 8. Kilian, Expedittion8- Buren, Dorotheagasse Nr. 12, im 1 Steg,­­ Samstag, 16. Mai. I­nfertiion: Der Raum der siebenspaltigen Petitzeile wird bei ein­­maliger Infertion mit & fr., bei zweimaliger mit 5 fr., bei mehrmaliger Insertion mit 4 fr. berechnet. Lie­ferate aller Art werden im Expeditionsbureau aufge­nommen, fürs Ausland übernimmt Herr E. Geibel, Buchhändler in Leipzig, in Wien: Herr u­­. Singer, Speditionsbureau, Stadt, Wollzeile Nr. 792, (vormals Gebrüder Modreiner), die Inserate. Im offenen Sprechfal wird die vierspaltige Petitzeit mit 15 tr. berechnet. > ” > 965 témeég 983 ryen € ur f­e vom 15. und 14. Mai, Kommuntk­ationen Eisenba­h­n­f­ahrten Siurgewo-Galat, Kon­santin­er 2 Waare.|Szegedin-Pest: 11 U. 28 M. Bm, u. 2. U. Nm. Orfova, Mont. u. Donnerf. gegen Ab. Igremmpundentenhänme u. 18 Mi. MU 5 Garen Donauproningen, Dienf. Nadjm. = _ — IMeufen s MRanb-ien: 81.37 M BU 30 Mm. 9­alat, Eilfaprt, Mittw. oder Donnerstag. Szege vsn Szolnok Pestz 8U­.MF,8U7MATokaj-Szolnok,Dienst.u.Freu.­,1eachm.2Uhc. ampff imradtrt, TofajsSarospatak, Samt. n. Anf,b. Hiff.v.Szolnpt. Auf der Donat : Nameny-Tofaf u. SzolnoE, Donnerst. Nachm. 2 Uhr.­­Bergfahrt: Wien-Linz tägl. 7. Br. Sarospatats Tofaf u.SzolnoE, Dienst. Borm. 10 U, 140,11 ee täglich 10 Uhr b. M. Szegedin-Semlin, Sopnnt. und Mittw. Früß. le Mont., Mittw., Donnerst,, Srett., Sonnt.­eier B Brett. ur Mont. Früß. Abfahrt: Wien-Pest: 6 Upr30M, Sr. u. 7 U. A6b8.) oder Donnerst. NEO­NTRI­TSERITE FOR, DAN , Wien Maabs Neuenvts U.Fk.,4U15M-Nm. Konstantinopel-cala-Pest,Mittwoch. Reuföng-Raab- Wien : 3 U.45 M Fr, 3 U. Nm. |Odessa-Galag-peit, Mittwoch, Protokollierte Fruchtpreise Bee nalen ab 15 at Run, DU. S00R. ehe Senisg: der eft: Szolnot:Gzeg. :-4 U. nm, 4 ú, . Br. · sznwrssze Ich-Feste su.sM.Fk.,4u.24M.Nm.German Don Di­ee bereit n.Samft. Ab gester Rornhalle en: . . ., . .r. Szolnok·Tokaj u.Namen Montt·Akt , . . ... I Pu . » Pest-Szegedin : 100.30 M. Fr.,12 U. 37 M. N 9. n.Ank. d.Peft.Früht. ez 24/2/ " =­ Ma 42 I Beft-Galag, Mittweg, 7 U. Früh. - wu. v.14. .»15 v.14. vsz v.14. 734 3 5% Metallobligationen | 83/1 8314 8357. g8. Windtschgr. 20 ft. 2. 29 297s|Stantebahn 6275 őr. | — |114 | 115 Geisel un ie 49­, » —-GSUU653,«,,Keglevtch 10­, -13V-13«-4 Wechsel. p sic 5 1. 56M. I666., 6 U. 1 M. § «" Auf der Theiß und Savee pru.-öMyup-Kassawaprikakk 30­­3 — 501- 50%) c Étteit, M­ai = efte ÖIgpejft Szolnot: 8 1. 9 MM. Sr., $ A. 55 M. Abbe. Szolnot-Tokaj u.Sarodpatat, Freit.Ank.d Pef.Brüpt| Weizen Banater, , 186—88] a —| 4 16 1% » —W-«1614 Staatsbahnvorceing. —284 286 Bukarest sr T.S. 2661­ 266 — D c­,sss,f bi­t 54 ·­­·TokajsNameny,Dienst-n.Ank­d·Siff-v-Szolnok.,,Theiß-...83—8832044 50XqLit·B... —­ 92 921%, Linz-Budmeiser = 267 268 ASransfurt 3 M. 104141 104, | — Bärser . . 181—83] 3 20] 3 30 5% National . .­­ 84/8 84, l Elisabeth-Westbahn . [1008 1.1 101 101Y,]&ivorno 2, Be SH — n Beißenburger 83—85l 3 52] 2 8 XA « ung. K gar. 80 ke 7 Franz Joseph-Ostbahn — 5917] 60 fgondon K.S. . . . — 10.141,­­10.15­5 „amd. Kronl, | — A dubt badn —- 07 per N É és ze 1« ’­­ . , cmtmzie vttt.U.vnner-Mi , — zo-:Oedmbukgek»·-93«931-J En: tete Ball zó er ap ÉV re En De le — fjOrfovapejt, Dienfag und Samftag Früf. Ssiffek-Semlin, Dienfiag u, rel. ee a ZÁS Éyett bággttág 5 vi 8 vél rt; Bunt Ölgen . | — Bai aa Snduftrieaktien. Romptanten. ala­din. täglich 7 u. $1 Eilfahrten, Korn, . 000. , 17-8012 4214 1 bi länder NETZ gs 2 931,1 2anfaftien . . . 1006 (1000 (1002 (8. Münzbufaten . . 7) 74] TA Wiens Pest, täglich 60. Früh Peft : Kronstadt » Bukarest. En N­EK 1 /2HBanf-Interimsscheine ( ez — 1,.,1&=4f.50#) — | — — Ígperte Semlín, Mittw., Donnerft., 6 Mont MA Uıp.[ KEke Ehunk. u Dinneräi ne Elet a aa] DEERE ©, + ez 97 [ERDE 1 ER 12m. Pfobr. b. 5. Mtat.-B.] — 9914] 99% Kredit It 2451/ 1 K­A a . w., Donnerft., Samft., Mont. und nor u. son Ba­nag anderthalbfündigem Mufenth. über Túr, 8.- ©. Mat · reansta·.. «246246-»anddukaten..— 7-,­«7-Sonnt.7.U.Fr. »«chok.­W«ks-is,erratend­ig,mkusukgHammequak«pf«" 5 Botterieeffecten, Essomptebant . 41123 1237, 3Nappleon d’or . . — 189 — IPest-Orfova,, Mittwoch und Samstag, 7. U. Frap.fortureh. Aufnahmebursau : Hotel „zum Tiger.“ ‚ Aronfadt undiógfer . . . s. e 45-47] 1 25] 1 28 Kofe von 1834 . ze ger­­ eggae FEMYO mar, = 841,­ 85 J Souverain d’or , - 14,6 — Peit-Eperieß. Kur­tz 79-841 1 561 2 4 a A039 vs 1395/­ 13944] 1391/ Donau-Dampffaiff .. - 567 565 566 fRuf. Himperfall ... = 8.23 — HSemlin-Oriope, Sonntag u. Donnerst, Nadm. Syöngyne Di. Kövest, Milatek­­en KR É a 1 Kae AV TELS Sí 3; 5 A854 22. | 110941 11094 . 110% = 13. Em. | — | 563 | 564 Preuß. Srieprichs d’or — 840 | — fremlin n. b. tart. Donauprov. b. Galag, Donnerft. Nin, ffadrt 4. Eperies tägl. mit Ausnahme Montags PN a­ut et Triester Anl. & 100 fl. — | 10314| 103, [Peer Kettendbrüde = | 744­ 75 JEngl. Sovereigns . — | 1047] — |Orfovas Giurgeno u. Galag, Samstag, öv EG IE BERN ODE­ ante Erapeessy Elephan" Fe bis Komo-Rentenfharofl.| — 16441 16 °, Wiener Dampfmühle en 60 62 jSilber 2... = 54] 972 Gilfahrt. Szegedi­n-Yrad, | 481212 Für Ehterbippaofl.. | — | 78 781, 1Prioritätsobligat. Kun. ....| — | — — IPest-Konstantinopel, Montag 9 N. Früh. Tag SA, Bufapeehunniehn pet II Hk­n. Szegebin jeden Ohtje © oo... | = „ Sum 40., — 39941 401,15 Mod . 0. — 90 90,4 London 13. Konf. Bs 94574] — HPeit-Odessa, Montag 9 Uhr Früh. in Szegedín Hotel „zum­­ mars. Adler,“ in Arad Hotel; ei. el. 2 36] 2 40 „ Bl 409 + 381,­ 39 55% Nordbahın . ..— 86748674 »«Wien —­­— —Semlins Galatzs Konstantinapebodea,Dienst. Szegedin-Temesvars Hermannstadt-«Kwkistydk Fisplm«"«’ = „Kay 40, a: 384­­ , 38%,415%, Ölogniger = 81­82. (Paris 13. 44. , —.199 — Iorfova-Dalag-K­onstantinopel-Odessa, Dienst. oder Abfahrt von Ezegebin über Temesvar , Sonntag, Mittwoch und Sf. St. Gensis 40 ., a 39144]. 39,15% Dampfshiff ize 86 egri JEE ag BŐG a un 69.55 ar Mittwoch, an EUTIN in Pet, bei Ladislaus Nopgleba, große Brüd« Rübsamen - « » _ _ _ W D »e­­afersland. Donau in Per 15. Mai: 5’ 11" über Null, „In Wieselburg 14. Mai: 1’ über Null. “ in Presburg 14. Mai: 3" über Null, Bega in Temesvár 12. Mai: 27 2" über Null, „ In Groß-Becsferet 29, April: 4 7" über Null, Rulpa in Sziffet 10, Mai: 20 ° 4" « » Franzenskanal bei Tipaföldvår 8.Mai:14-9««üb.Nu­ll. Thetß in Szegedin 14.Mai:22«4·«3««überNull. »in TokajL.Mai:21-7««6««ü­berNull. »in Nautiåan 6.April:17«7«überNull« Im Geschäftsberich­­e. xPest,15.Mai.Die Nächte bleiben bei scharfem und trocken­em Winde immer noch kühl und läßt sich daher immer nu­r wiederholen,daß die Vegetation im Allgemeinen verhältnißmäßig nur geringe­ Fortschritte macht.Wasserstandabwehrtrend. Getreidemarkt.Unser gestriger Bericht ist dahin zu ergänzen,daß in den letzten 3——4 Tagen das Geschäft in Wei­­zen sehr belebt war,und große Partien davon ü­ber Notiz beges­sen worden sind.Vernachlässigt blieb nur Beeeeer,da die Käufer blos auf beliebte und schöne Gattungen reflektiven.Von Korn wurden einige Pöstchen 78 pfdg.Waare42si.8kr.betrieben,eben­ so wurden auch einige Partien alter Kukurruz zur Notiz gekauft. In allen übrigen Körnergattuungen nur geringer Verkehr. Wietzer Börse.Oh­ne wesentliche Renderungen haben sich Kreditaktien etwas gedrückt,t­ü­hrend Nordbalytz an der heutigen Börse etwas höhere Notirungen nachweisen. XXL Rieselburg,14.Mai.Bei unangenehmem kalten Tage war der heutige Wochenmarkt mittelm­äßig besucht,undt wurde Votz Wetzen immer stets zu Markt gebracht,der grö­ßtentheils von den hiesigen Schliffmü­llern zu ums­ Lkr.gewichenem Preisepr. Mtz.baldigst aufgekauft wurde­.Man zahlte Wetze anl.36kr.—4fl. 30kr.,Halbfrucht2st.18—42kr.,Kor 112fl.30—36kr., Gerstelfl.48kr.——2fl.121kr.,Haser1fl.32—38kr.,Kukuruz 2fl.—2fl.12kr.pr.Mtz.Die jetzige Stim­mung im Fruchtges­­chäfte ist auf dem hiesigen Handelsplatz in allen Fruchtgattungen eine durchgehende matte,und bleibt besonders in Weizen nur auf den Wierzer Konsum beschränkt.Nur Hafer wird fortwäh­­rend lebhaft begehrt,der bei höherem Preisezulft.38kr.t­ r Primawaarektruflich ist.In Folge des gegenwärtig niederm Was­­serstandes,welcher die Schifffahrt von Raabhs eher mit gewöhnlicher voller Ladung unmöglich macht,kann ich Ihnen mittheilen,daß heute Mittags Fruchtschiffe(Burcsellen)hier gelandet,welche bei einer Las­dung von nur 2,500 Metzen Weizen und 4,300 Mtz.Hafer,ob­­wohl heute Nacht der Wasserstand miz Zoll zugrge­ben,bei Mecscsr aufgestoßen sind,und nur m­it Mü­he durchkommen konnten. §§Breslau,43.Mai.Wolle.Wir sind heute in dem seltenen Falle,von einem ungewöhnlich flauen Platzgeschäft für Wolle Bericht zu geben,in dem in den letzten acht Tagen kaum ZOZtr. abgesetzt worden sindz ein Ereigniß,das seit Jahren nicht statt­­fand,und­ welches alle beim Geschäfte Betheiligten stutzig macht,um so mehr,da der Frü­hjahrs-Wollmarkt so nahe ist.Getreide­­markt.Durch das scharfe Wetter begünstigt es haben sich wiederum die früheren guten Aussichten für das Wachsthum und Gedeihen der Zerealien befestigt.Demnach haben sich die Preise bei einem lebhaf­­ten Verkehre gehalten,und es fand kein Weichen derselben statt. Gute Qualitäten besonders von Weizee und Gerste wurden sogar etwas höher bezahlt.Man bewilligte für weißen Weize an — 94, gelben 65—90, Roggen 43—48, Gerste 40—46, Hafer 23—25, Erbsen 35—43 Sgr. Delfaaten sind noch immer nicht vorhanden, und es wird nur fontrastlich darin gearbeitet, und zwar 4­3—83Y, Ihlr, pr. Scheffel, RübHT Iofo 18%, Septem­­ber-Oktober 14, The. Kleefaat, weise 12 — 15V, rotbhe 17%,—19 Ihr, Spiritus nimmt mit jedem Tage eine rück­­gängige Bewegung, und wir notiven heute Sofo 10%, Suni 11?­,, Sult 111% ,, August 11%, The, Bon Zin Et­m wurden bei sl­llem aber festem Markte 500 Ztr. Toto zu 9, Ihle. begeben. P Bom schwabischen Bodensee, 9. Mai. Eine Rein­­versteigerung bei der badischen Staatsfellerei zu Meersburg ist für die Freunde des Weinbaues immer ein Freudentag, an welchem Weinferner aus nah und fern­­ zusammenströmen. So auch am 20. 9. M., wo Württem­berger, Badener, Preußen, Baiern und Schmel­­zer in der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz zum Weingericht sich einfanden., Wenn schon im vorigen Jahre Die 1855er Ausstiche son fid reven machten, so waren bei der legten­­ Versteigerung die 1856er Ausstiche geeignet, die ganze Versammlung in Staunen zu seßen. Allgemein wurde anerkannt, daß diese Weine, und namentlich der Meersburger Sramm­er-Niesling- und Nuländer Austrid an Süße und Reinheit den besten deutschen und französischen Weinen nicht nachstehen. Es wurden aber auch die Preise erzielt, welche am Bo­­­­densee noch nie erlöst worden sind, nämlich : 190—225 fl. für den württembergischen Eimer. Es ist dies eine erfreuliche Erscheinung am Bodensee und ein Verdienst der badischen Staatshumanialverw­al­­tung zu Meersburg, welches öffentlich anerkannt zu werden verdient. *) Unsere geehrten Herren Korrespondenten, namentlich in Dr MBecsferet, Tokaj und Námény werden, bei dem großen Interesse ben in der jenigen Saison der Wasserstand der Donau und­ deren­­ Nebenflü­­fe für­ das handeltreibende Publikum bietet, um möglichst prompte und regelmäßige Berichterstattung gebeten. DR.­ Möchten doch die Privatweinbergbefilter, und fl­ürte­n , namentlich unsere mür­tembergischen Weingärtner am Bodensee und im Schufferthal, das Berfahren dieser Verwaltung, meldes einfach in möglichst später Lese, in Sprtirung der Trauben und Auslesen der reifern, sowie endlich im Abrappen oder Nappiren derselben besteht — recht fleißig nac­­­hmen. — Der Stand der Neben, welche weder durch den Winter, noch durch die rauhe Aprilmitterung Schaden litten, berechtigt bis jebt noch zu der Hoffnung auf ein gutes Weinjahr. " Galag, 7. Mai. Das Getreidegeschäft beharrt in seiner Stille, wie den ganzen Winter Hindurch. Der nächste Grund ist der totale Mangel an Mais, ein Phänomen für Galap und Braila, fer­­ner die hohen Forderungen der Eigner, die noch immer auf ein Er­­eigniß warten, Das eine fteigende Tendenz hervorruft, und endlic das Nachwirken der finfenden Preise der auswärtigen Konsumtions­­pläne. Die jungen Bauten sollen überall sehr gut fliehen. Von Weizen it in der Heinen und großen Walachei viel angebaut worden. In der Moldau ist man damit aus Furt vor Heuschreden sehr zus rushaltend. I d Mi »—» » . n8, was obige Begü­nstigung versprach, völlig bestätigten, sondern | A. Dombosits, bel, in Stapar f. eigne Rechnung : 9000 Mb. Hafer : „St. |sogar pietfü hatte Erwa­rt­ung noch übertrafen. Bemerken wollen wir indes noch, daß, indem die gedachte Be­helfsepaft, um den minder Wohlhabenden näglich zu sein, auch Versicherungen von nur 100 fl. leistet und die Bahblung der Prämien in monatlichen Raten zuläßt, sie zugleich vermöge ihrer Kapitalien *) und ihrer Bez­­iehungen zu anderen großartigen Schwesteranstalten in der Lage ist, jeden noch fransehnlichen Betrag versichern zu können, ohne sich deshalb von dem Grundfaße der Vorsicht, welchen sie bei ihrer Verwaltung stets zur Richtschnur nimmt, ent­­fernen zu müssen, Ueber Versicherungen von Kapitalien oder Menten beim Ableben des Ber­­Ges sr Es gibt keine Klasse von Personen, welcher die oben genann­­ten Berficherungen nicht höchst nüglich wären, da dieselben mit­­telst kleiner Ersparnisse sehr oft dur Entrichtung weniger oder sogar nur einer einzigen Prämien­rate — die Hülle, wo der Tod frühzeitig und yplößlich eintrifft, sind Teider nur zu häufig­ — Kapitaltien fdgaffen. Deshalb gewahren wir, daß es In den Ländern, wo diese Ber­eicherungsart allgemein bekannt ist, vorzüglich Ini England, welches Die­selbe zuerst einführt, nur sehr wenige Familien gibt, welche diese Versorger unterlassen Dieselbe if Dort bei den Wohlhaben­deren und 9 e át AD GT üTeEEEtüpt ett éget eh Pak 6 von übrigen Klasfen oder Bevölkerung verbrei­tet, indem sie durch solche Versicherungen den Zweck erreichen, für die eigene Nachk­immenschaft vorzusorgen, ohne. Daß das erbliche Vermögen durch eine allzu zersplitterte Vertheilung unter die Erben an seiner Bedeutung zu verlieren hätte. Hat ein Familienvater sich eine solche B Versicherung verschafft, so ist er, besonders im Krankheitsfalle, nicht mehr­ vom peinigenden Gedanken gequält, seine theueren Angehörigen doch seinen Tod, jenes Beistandes entblößt, zu hinterlassen, welchen er ihnen bei Leb­­zeiten zu leisten vermochte. Er meld, daß die Bersicherungsgesellschaft einigermaßen an seine Stelle tritt, und Die dadurch in Dieser Beziehung gewonnene Ges mütheberuhigung trägt zur Erhaltung oder Vier Übererlangung seiner Gesundheit mänhtig Bei. Diese Versicherung ist in ihrem Wesen Höchst­moralisc, da sie sich auf die Familienliebe und auf den Häuslichen Sparsamfeitasinn gründet. In vielen Fällen kann sie überdies zum Aufschwunge des Han­delss und der Industrie bewußt werden, indem man mittelst dberselben Die Zahlung der Kreditforde­rungen für den Fall des Ableben des Schuldners versi­ Gern fan Sehr oft ist sie auch zur Erleichterung von Familienvergleichen geeignet, um die­­ Zurüberstattung von Audsteuern, den Lebergang von auf Fideifonmit ge Ei­ne­rn a­ut een Diese Furzen Andeutungen dürften genügen, um darzuthun, tote Auferst wichtig es ist, Die Gewohnheit Dieser Versicherungsart unter der Bevölkerung zu verbreiten; wir glauben demnach, einer der angenehmsten Pflichten des Publizisten — nämlich der Pflicht, das allgemeine Wohl täunlichst zu befördern — nachzukommen, wenn wir jede Gelegenheit gern ergreifen, um die Gemeinnüßigkeit der fraglichen Vereicherungen zur allgemeinen Senntung zu bringen. Diese Gelegenheit wird und diesmal durch Die jüngst von den Gesellschaftsbehörden der Hiesigen HM. privilegirten Assicurazioni generali (Generalagentschaft in Pet bei Gebrüder Kune­walder) genehmigte 4. Jahresbilanz der V­ersicherungen auf Ablei­bensfall geboten, welche diese Gesellscaft seit dem Jahre 1852 mit der Begünsigung leistet, daß Torst. des jähr­lichen Nubgens unter die Berficherten selbs vertheilt wird, ohne daß die Gesellschaft hingegen in den Jahren, wo die Bilanz mit Berluf­t schließen sollte, irgend eine Ent­schädigung aufpyregen künnte. In einen folgenden Aufgabe werden wir über Die von der er­­wähnten Bilanz und denjenigen der vorangegangenen drei Jahl­­gänge gelieferten Ergebnisse näher berichten, da dieselben nicht nur Volkswirthschaftliche sotizen. Die Rosel- Oderberger Bahn wird von einem neuen Unglücksfalle heimgesucht. Man schreibt aus: Ratibor vom 11. d.M.: „Schon vor etwa 14 Tagen wurde im Tunnel, dessen Bau binnen 4 bis 6 Wochen beendet sein sollte, ein­ starres Krachen gehört; die in der Mitte desselben noch nöthigen Stüßen von starken Holzstämmen bogen sich wie Rohr und m wurden endlich gänzlich zerquetscht. Man suchte dies so gut wie möglich zu repariren, allein gestern wurde das Gewölbe unten auf der Basis derart in die Höhe gehoben, daß man für die Haltbarkeit des Bogens überhaupt fürchten mußte, zus­mal schon 5—6 Ruthen dem Drude bei Rurzamfa nachgegeben hat­ben. Nach genauer Untersuchung der Sachverständige ist der hier wirkende Drud ein Hydraulischer, der bereits das ganze Tunnelgewölbe so in die Höhe gehoben, daß es mit der Hineinführenden Bahn nicht mehr eine ebene Fläche bildet, sondern Höher als die Bahn selbst liegt. Die Strafe, die über den Tunnel fortgeht, mußte gesperrt werden, da selbst Häuser in der Nähe und auch der Schornstein der zum Erpheben bestimmten Tunnel- Dampfmaschinen Niffe zeigen und eine schiefe Stellung bekommen haben, so daß sie Den Einsturz zu drohen scheinen. Dies ist die Wirkung des Drudes auf dem Berge selbst und muß angenommen werden, daß er vielleicht meilenmweit aus dem Gebirge auf die Kurzamla ausgeübt wird. Heute ist eine aus Berlin berufene Komm­ssion von Königl. Bauräthen Hier eingetroffen, und vermeint man, daß im besten Falle die Verzögerung bei der Beendigung des Tunnelbaues 5—6 Monate dauern und gegen 100.000 Zhlr. fosten dürfte.” Hiemit ist den Aktionären die Mög­­lichkeit einer Dividende auf mindestens 1, vielleicht mehrere Jahre benommen, was neuerdings einen bedeutenden Nachgang der Aktien herbeigeführt hat. Dariser Hecelimatifationsgesellschaft. Die im Jahre 1854 zu Paris begründete Faiserlissche Acchimatifationsgesellschaft, deren Bestrebung auch bei den­­deutschen Naturforschern, Landwirthen und Gewerbetreibenden lebhafte Theilnahme gefunden haben, ist in der festen Zeit mit wissenschaftlichen Vereinen fast aller Nachbarländer in Verbindung getreten. Diese Verbindung wird theils durch Zweig­vereine (sociétés affiliées), theils Durch Anfehlug-Gesellschaften (sociétés aggrégées) hergestellt. Der Name „Z­weigverein“ bezeich­­net Diejenigen Gesellschaften, welche sich der besonderen Aufgabe wid­­men, die Grundsälle und Bestrebungen der französischen­­ Acclimatifa­­tionsgesellschaft auf anderen Gebieten zur Durchführung zu bringen. Zu dieser Kategorie gehören der Acclimatifationsverein für Die königl. preußischen Staaten zu Berlin und das Acclimatifations-Komite für Hegyrten zu Alexandria. Die Bezeichnung „Anschlußgesellschaft" fällt denjenigen Genossenschaften zu, welche, zur Verfolgung wissenschaft­­licher, landwirthschaftlicher, gewerblicher oder anderer gemeinnüßiger Zwecke begründet, auch die Bestrebung der Acclimatisationsgesellschaft in den Kreis ihrer Arbeiten aufnehmen. Die Zahl solcher Anschluß- Gesellschaften ist bereits ziemlich ansehnlich in Deutschland, Italien und der Schweiz. "Unter ihnen findet sich auch Die FR, Landwirtscha­chafts-Gesellschaft in Wien. Eisenbahn von Odessa nach Kiew. Den Testen Mach­­richten aus Petersburg zufolge hat sich daselbst nunmehr eine inländische Gesellschaft behufs des Baues einer Eisenbahn von Odesfa nach Kiew, mit Zweigbahnen von lette­rem Dite nach Kurst und nach Brody, gebildet. Ihr Betriebskapital beträgt angeblich 120 Millionen Silberrubel, man von 80 Millionen durch Emission von Ak­ien herbeigeschafft und 40 Millionen von der Bank gegen Verpfändung von Lei­b­eigenen (), welche die Regierung zu ihrer eigenen Sicher­­heit si­ iberwerfen läßt, beigetragen werden sollen. Die gesammte Bahnlänge wird 1400 Werft, also etwas über 200 Meilen betragen, und die Kosten pro Werft sind — obgleich das Terrain fast gar keine Schwierigkeiten darbieteten — zu mehr als 80.000 Sil­­berrubel berechnet,­­wogegen die ausländische Gesellschaft für den Bau der Eisenbahnen von Moskau nach Beodosia und Nischney-Now­­gorod, und von Hurst nach Lihbau nur etwa 62.000 Silberrubel pro Werft bedarf, um somit die Operationen mit jeder für das Publitum winsdgensmwerthen Sicherfielung immer mehr aus­­­­| Anna" der Brüder Michels, bel. in Grapár f. eigne Rechnung : 100 Dr Weizen, 800 Mg. Halbfrucht, 200 Mg. Korn, Mr. Kufuruzz , Arad" des Kranz Pofer, bel. in Arad 2303 My. Gerste und 1609 Ms. Kufuruz; „Sofeph“ bel. in­­ servenka f. eigne Rechnung + 3000 Mg. Weizen, 6750 Mg Ha­­fer und 200 Mg. Kufuruız; „Duna“ des D. le­bel. in Földyar für eigne Rechnung : 3813 Mt. des A. Fernbach, bel. f. Wolf Steinigerz für eigne Rechnung : 400 Mr. Weizen, 1600 Mb. Gerste und 5500 Mg. Kukuruz ; „St. Anna“ bes bel, in Apathin Korn und 100 Mp. Kukuruz 5; „Alexander“ f, eigne Rechnung : 1800 Mb. Weizen und 5962 Me. Hafer, Ausladung in Pet vom 13—14. 7000 Mg. Hafer und 700 Mat: „Louise“ b. Anton Pol­­­ger, bel, in Tolna für Baron v. Sina: 2400 Mg. Korn und 900 Mh. Gerste, „Sranz* f. Mg. Weizen, „Sophie“ des ber Brud With, Fuchs, Kalser & Weiß, bel. in Tolna für tann & Guth: 2000 Mg. Weizen, 600 e. R.:­­ Steiner, Paierle, bel. in Boyhaz für 3. Grünwald: 165 m$ Weizen u. 600 Mg. Korn, „Sullana” der Brüder Brug, bel. in Rágalmás 195 Mg. Korn, 240 Mg, Gerste, 248 Mg. Hafer, 180 Mg. Rufuruz u. 87 Mg. Hilfe, Ausladu­ng in Naab vom 14. Mai. , Sándor" des Sigmund Bisher, bel. in Kalotsa für 3. Guttmann, 474 Mg. Gerste, 1119 Mg. Hafer, 1149 Mg. Rufuruz und 1367 Mg. Hirfe, in Zenta, des *­­en dem von der Direktion der Ef. priv. Assicurazioni Generali im Monate August 9­8, ihren Aktionären erstatteten Rechenschaftsberichte theilte sie denselben mit, daß die Sterbefälle von Personen, welche Kapitalien oder Renten zu Gunsten ihrer lebenden Angehörigen versichert hatten, sich im vorhergehenden Jahre auf 136 beliefen:das ba­y vor ntchtm weniger als an der Cholera starbenzbet 35 die Verfiderung nicht einmal 3 Jahre und bei einem guten Theile d­erselben sogar nur ein­zige Monate gedauert hattes­ 27 unter dem Alter von 45 Jahren mit Tode abgingen, und daß nur in zwei Fällen ‚die entrichteten Pränunden die Summe, erreicht hatten, welche dem ihren Erben­ ausbezahlten Be­­trage entsprach. Angekommene und abgegangene Bugschiffe. Ausladung in Pest som 13. Mai: „Anton“ der Brüder Scei­­ber, bel. in Adony f. Trank & Deutsch: 700 Mg. Weizen und 1000 ME, Kukurnz. Musladung in Naab som 11,—13 Mat. , Save" des Jos. Mül­­ler, bel. in Mohács f. Mor, Freund: 4129 My. DWetzens „Merkur“ des *) Aus eben demselben Rechenschaftsberichte erhellt, ge­­dachte Anstalt Gewährleistungsfonds im Betrage­tag die 13 Millionen Pulpenbesaß, obschon sie an ihre DBer­­fiherten den Gesammtschadenbetrag von 20,580,417 fl. kit befannt, daß bei der hierauf intiverflöf­­dehnen zu können, vom ungefähr jenen Monate Dezember abgehaltenen Generalversammlung die, Aktionäre beschloffet haben, das gesellschaftliche Kapital um 21fr.erregt hatte, und es­tete 2,­800,000 fl. zu vermehren, wei­­ Amtsblatt der Pehh-Ofner Beitung v. 15. Mai. Lizitationen, 23. Mai in Pest: Bimmereinrichtungen, 195 fl., bey Stephan Simfortts, IU. B., Josert Hanig. Nr. 21. 26. Mai in Kalocdaläz, 3395 Stüd, und 280, 650, 693 und 1772 Stud gefälte Baumstimme im Kalorsaläzer Walde, 10 U.B., an Ort und Stelle, 30. Mai in Kechkemet: Realitäten aus dem Naclaffe des Karl Syaly, als: Haus 342, 5500 fl., Haus im 4. Zebdentel 675 fl, Weingarten am Szeftőer Berge 1150 fl., 8 9. Wald in Szartay, 9 U. B. beim fl. Komitatsgericht. 5. Nini in nA eig Haus Nr. 129, 1223 fl., der Elisabeth Derdbögb, 10­0. B. beim Fl. Komitatsgericht. 15. Zunt in Veit: M­aurerarbett 100 fl, Brunn nt as Herarbett 40 fl, Betstellung von Wirtschaftsm­a­­ßen 100 fl. Badtum. Mündliche und schriftliche Offerte mit obigem Reit­­geld bis 10 U. 8, beim Bürgermeisteramt. Kundmachungen. In dem Batre Runa und SN­oB in Syrmien und dem ehemals Torontaler Komitate (Gr.-Becskfereser Kreis) wurden die Grundbücher eingeführt, die für die beziiglichen Gemeinden in den i. ft. Grundbuchskanzleien zu Neufas, Dr.-Szt.Mitlós und Gr.­Becsferer seit 1. Dezember 1856 zu Ledermanns Einsicht auflie­­gen. Am 8. Nov. 1856 wurde beim untern Donauufer 1 Truhe mit diversen Effekten nebst einem Dienstbotenbuc­he auf den Namen des Nikolaus £ te­potfottes Tautend gefunden, dessen Eigenthümer fi binnen 45 Tagen beim Pefter FF. ftűbt, bei­ Gerichte zu melden hat. Der Eigenthümer einer Spy vs fette, 50 Pfund fewer, hat sich beim Pefter TE. Landesgericht zu melden. Aufforderungen. An nachbenannte längst großjährig gewordene Waffen oder deren Erben nämlich: Almafly Susanna, Almafly Rofina, Bucfat Johann, Thomasowáty Anna, Lingih Sohann, Koblig Maria, Elisabeth und Susanna, Javorcfat Paul, Jakob und Michael, Schwarz Gottfried, Clurio Johann, Wohlmuth Christtian, Rop Georg, Gajan Safob, Johan und Michael, Tokar Katharina und Maria, Frofel Martin Kinder, Köhler Martin, Anna, Susanna und Jak­ob, Hadompfy Johann, Rumger Sohann, Anna und Marta, Sumser Rosina, Werltt Sobanna, Michelmann Samuel, Neuer Susanna, Maria und Eva, Schwarz Susanna, Dorothea und Marta, Pumpery Johann, Anna und Maria, Putanfo Andreas, Za­­her Susanna und Rofina, Scholz, Anna, Tomasfy Paul, Vjhazy Iohann und Elfe, Uihazy Tobias, Weis Rofina, Hrionyas Andreas und Stefan, Zsentto Binzent, Symorada Anna, Nomwotta Marta, Reiter Andreas, Mars­tin, Ludwig und Sophia, Schwarz Gottfried, Schwarz Susanna, Schimfo Samuel, Schimto Katharina, Srinyat Josef und Karl, Efentfo alias IEentio Josef, Franz und Marta aufgefordert, zur Behebung der auf ihre Namen speziell lautenden Schuldscheine binnen 6 Monaten bei der Ig- Ioer a egge ge jal ágba An die Erben der Anna Meldher, geb. IB ís­mann In Dien binnen 1 Sabre beim Ofner ff. ft. del, Gerichte. An die Parteien u. Gläubiger des verft. Advokaten Albert Kußma, 31. Suli 9 U. B. beim Scheminger TE ft. del, Gerichte. An die Nachlafgläu­­biger des zu Szarvas verft. Schneidermeistere Andreas Lista, 15. Suni 9 U. B. beim Szarvaser ff. Stuhlrichteramt. An die Nachlafgläu­­biger des in Debreczin verff. Schneidermeisters Michael Bogner, 2. Sunt 9 U. B. beim Debrecziner IT. Komitatsge richt. An Ludwig Martanoszt Schuldforderungen betreffend beim Kafchauer ff. Lan­­desgerichte. An 906. Kolompar und Sofef Grofftf beim Gross­wardeiner ff. ft. del. Gericht. An Frau Barbara verw. Gräfin v. Szar­pary u. Tochter, verehel. v. Martello, wegen Kapitalfrage beim Eperiefer ff. Komitatsgericht. An Sof. Nagy und Helena Kristof, wegen Schulpflege, 20, Sunt beim Groswardeiner ff. ft. del. Gericht. Amortisationen. MWechselblanquett über 594 fl. des Marimilian Hannover, acceptirt von Markus Banneth, binnen 1 Sabre beim Peter ff. städt, del. Gericht. Erledigungen. Einnehmerstelle im Kafchauer Ver­waltungsgebiet 800 fl. bis 18. Sunt an die Kafchauer ff. Finanzlandes­­direftionsabtheilung Stuhlrichteramtsadjunftenstelle 700 fl. zu Nagy-Berezna, binnen 4 Wochen an die Unghsärer ff. So­­mitatsbehörde. Gtundentlastungen. Bon der Kafchauer ff. Grundentlastungs- Landeskommission zuerkannt an: Mois Bafalt, Szlatinfa 187 ff. 30 ff., Beringye Gregor, 313 fl. 30 Fl, Atzit Müller, Alfo­ Kalinfalva, 1012 fl. 30 fl, Sranz Pongrácz, Zabnya, 400 fl., Die Erben nach 306. Mann u. Su­­sanne Petrovay, als Marta, Sultanna, Anna, Antonia u. Lad, Mann, unter Vormundschaft des Soh. Oprils, Rosávk­a, 225 fl., Sajopolyana, 150 fl, Givók, 450 fl., Szlatinfa 150 fl., Die Witwe nach Karl Töröt, Christine geb. Csonfa, Kössnyes, 112 fl. 30 fl., Peter Mandy senior, Nagy-Kiron, 300 fl, Szeflencze, 2225 fl., Soöfalu, 87 fl. 30 fl., Taracztcz 450 fl., Die Gesch­eister, Stephan und Georg Vincz, baut die Witwe nach Binz Sultanna geb. Anderle, Breb, 262 fl, 30 fl., Holinfa, 225 fl, Lizitationen in Pech-Ofen am 13. Mai. In Pet: Hausgerätbeun Effekten aus der Franz Bret­fhen Konkursmafe Waignerster. EU, RM Adergrund 400 fl Nr 511, Im Steinbruch aus dem Nachlasse der Maria Kind! 10 u. B; im Orundbudsamt. Jupfern Möbel xx Und Effekten der Theresia Höflins »er116si.sChristtnenst.291,ZU­N.Verpachtung der Frankls oder adlmü­­le außerhalb«Altofen,und Aecker undä Gewdlbeim Altofner Verwaltungsgebäude in der Amtskanzlei des IT. Hofrichteramts. Verpachtung eines­ neu zu eröffnenden Steinbrucges in Nagymaros, daf. 5

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