Pester Lloyd, Dezember 1857 (Jahrgang 4, nr. 275-298)
1857-12-01 / nr. 275
N fähriche durch um Gleich einer Seeschlange zieht sich fett Jahresfrist tiefe dem: zu schreiten, ‚ Mejico. und-Spanien. von dem spanisch-mejicanischen streite Befriedigung die zu Gunsten des gestürzten in die Havannah, wenn von sich dem Anscheine nach nur Geldforderungen e8 die Unabhängigkeit der sanamerikanischen Kolonien anerkannt, ist ein Bersuch, Mejtco wieder unter das Scepter der Bouronen zu bringen , Colonte zu einer Landung von Cuba sein, als Me, 30. November, spanischer Bürger handelt, weiß dem Setermann, tap in Wirklichkeit ganz andere und ernstere Interessen auf dem Spiele stehen. Unter allen Eroberungen Cortes' und Pizsio’s ist Mejico diejenige, Nadgeminn das Mutterland niemals ganz dem anderen gefolgt, auf deren ZeitWie sicher aber auch das Mapriver Cabinet bei allen diesen Intriguen auf.Den Bestand des in Mejico so einflußreichen Klerus rechnete, sie haben sämmtlich ein Tägliches Ende genommen. Deshalb konnten auch die europäischen Westmächte die Spanier ruhig ihre Haut auf's neue zu Marke bringen loffen , wenn nicht Präsident ®udanan im Hintergrunde fände, bereit, den Ausbruch eines Krieges zwischen Spanien und Mejico im Interesse der Union auszubeuten. Aber während Spanien sich mit allerlei extranaganten Plänen trägt, politischen Zerwürfnissen in Santa Anna, dee Führer der flokfalen Partei, für den die Provinz Aucatan bereits das Banner vor Empörung erhoben, gegen Comonfort und die Liberalen zu interveniren , trifft die Annerationepartei in Bashington Anstalten, Unterflagung Comonfort’s spanische Soldat seinen Buß auf mesianischen Boden fest. Schon fordern New Yorker Blätter den Präsidenten Comonfort auf, ein Heer aus den Arbeitermaffen zu refrutiren, welche die Geldfrifis im Gebiete der Unten brochlis gemacht hat , und ein Borausficht Fein anderer Bevollmächtigter Buchanan’s die Kreolenrepublik auch mit Geld zu versehen — Die Vereinigten Staaten wollen ihr das ewige Transitorecht Über den Isthmus von Tehuantepec mit so näher angeht, 15 Mi. Piaster bezahlen. Ausgang eines solchen Kampfes daher nahh menschlicher die Incorporirung Cuba’s, wenn nicht gar Mejtco’s selber von Seiten der Nordamerikaner : das ist die europäische Seite der Trage, die England und Frankreich um als sie si nach Lopez’ Raubzügen bekanntlich dazu verstanden haben, wer Königin Isabella die’ Perle der Antillen zu garantiren , und wie sie bewogen hat, beiden Parteien ihre Vermittlung anzubieten. Man sieht, diesmal haben wir oder und er nicht überreist blos mit einem Streite zwischen Nahtömmlingen der spanischen Race und einer Handvoll amerikanischer Flibustier zu thun, wie bei der Expedi tion Walfer’s nach Nicaragua ; angelangt if, wo die Entfcheivung tft unterDer wie bei Lopez’ Einfällen kaum in seiner ehemaligen schönste seiner transatlantischen Befigungen wider alles Völkerrecht entreißen wollen und welche die Regierung in Washington stillschweigend gewähren häft. Es it die Suprematie über einen großen Kontinent, die auf dem Spiele steht; es ist ein Piraterieprojekt von Selen Spaniens, welches die Leidenschaften und die Energie der Hawkee’s auf’s neue erregt auf einem Punkte mehr hat — und der ein solcher bevorsteht, würden Ehre wie Interesse von Westmächten Europa’s verbieten, neutral zu bleiben. Und dazu kommt, daß die Krisis fest lange auf sich warten lassen kann. Denn in eben dem Augenblicke, wo domonfert, getrübt auf die Liberalen daheim und auf den moralischen Beistand, den Buchanan’s Haltung ihm von heute angedeihen läßt, sich zum Dictator seines Vaterlandes aufgeschwungen hat, um dessen gesammte Kräfte zur Unterbrücung der Gegner im Innern und zur Zurückweisung der von außen drohenden Gefahren in einer Hand zu vereinen, geht und auch die Meldung zu, Spanien habe die Bedingung, unter welcher Mejico sich bereit erklärt, die englisch-Französische Vermittlung anzunehmen, abgelehnt, indem es sich geweigert, Herrn 8arragua, den Comonfort zu diesem Behufe nach Spanien geschieft, und der schon seit Monaten immer zwischen Madriv und Paris hin- und herreift, vor Erledigung des Zmiftes alle mesicanischen Gesandten anzuerkennen. Dieser Hochmuth des spanischen Kabinetes zeigt in der That von echt Fastilianischer Granvezza , doch kann man sich bed Gedankens schwer erwehren, daß die Gelegenheit zu deren Entfaltung nicht ganz zweckmäßig gewählt is. So oft Cuba von irgend einem Angriffe bedroht is, muß Spanien Himmel und Erde in Bewegung lesen, um die Hilfe Frankreich’S und England’S zu erlangen , und Groß all’ seiner militärischen und mortalischen Ohnmacht trägt er fi nicht nur mit Projekten zur Invasion eines unabhängigen Staates, obschon der erste Schritt ‚zur Verwirklichung dieser Chimären unfehlbar das Signal für die Erneuerung alle jener Anschläge auf Cuba in Hundertfad) verstärktem Masstabe werten müßte, denen gegenüber e8 sich ebenso so hilflos bewiesen, sondern es beharrt auch mit solcher Zuversicht in seinen Träumereien, daß es die Darmwiihenfunft versehlten Mächte abwehrt, deren Bürgschaft es wohl allein noch die Erhaltung seiner mestindischen Colonien zu kaufen hat. Während Comonfort, wem man, wie man auch sonst über ihn urtheilen mag, immer das O Verdienst zugestehen muß, daß er mit Mäßigung und Umsicht regiert und während seiner Präsidentschaft viel für die materielle und geistige Entwicklung des Tanded gethan hat, sich bemühte, die neuerdings eingeführte Constitution in’s Leben zu führen,durchstreiften spanische Agenten Mejico,um die Jnsurrektion in Yucatan und unterwärts anzufachen,gestatteten die Behörden von Cubamerikanischen Flüchtlingen,royalistische Freikorps auf der Insel zu organisiren, zwangen die Rüstungen in der Havannah,wo Massen von Patronen fabrizirt werden und die königlichen Truppen sich in De-lagerungsarbeiten üben, Comonfort, dem erschöpften Staatdfe habe Mejicod neue Auslagen zur Beteiligung von DVeracruz zuzumuthen. Wenn die Bewohner Cuba’s nur noch bei Cortes und Pizarro ihmwören , wenn sie sie damit brüften, daß sie vier Millionen Dollars zur Unterflüsung einer Expedition gegen Mejico bereit halten — erscheint, Das die,fragen nicht, zeitgemäß, ob Died Geld nicht besser zur Befriedigung ver Stantegläubiger Spanien’ in der alten Welt verwendet würde, als zu Unsinnigen Abenteuern, melde die Ruinen der spanischen Herrschaft in der neuen Welt aufs ernsthafteste compromittiren und selbst den Frieden europäischer Großmächte beprohen ? Die Bereinigten Staaten sprechen offen aus, daß sie nur dabei gewinnen körnen, wenn die Regierung von Madrid ihnen von Hanpfehuh hinwirft. Großbritannien hat zus fest sein Interesse daran, ven Kontinent Centralamerica’s in einen Tummelplad ewiger Anarchie verwandelt zu sehen, daher die Mestfaner sich zur Selbstregierung als definitiv unfähig erweisen, wenn Spanien von seinen unablässigen Eroberungsversuchen, die sein anderes Resultat zu Tage fördern, ald daß sie die Herstellung geordneter Zustände in Mejico verhindern, nicht absteht , welch ein Recht, ja welchen Vorwand hätte England, der Union, falls sie durch spanische Redheit prospekrt wird, zu wehren, daß sie durch eine weitere Ausdehnung bed Annerationdipflemes ® der Schwäche ver Einen und der Zmweizlinpigkeit des Anvern ein Ende macht? Die Spanier von heute sollten wissen, daß sie nicht auf demselben Folge geschnitten sind, wie die Zeitgenossen Cortes’ und Pizzaro’d. Können sie sich nicht daran gewöhnen, daß Scepter, das sie einst in diesen Regionen geführt, als eine bloße geschichtliche Neminiscenz zu betrachten, so muß der Ausgang früher oder später per sein, daß sie über dem Hafchen nach Schattenbildern auch den Testen Rest ihrer dortigen Befißungen einbüßen ! X Wien, 29. November. Eine außerordentliche Beweigung hat die Erwartung der Entscheidung über die Promeffenfrage in unseren ökonomischen Kreisen hervorgerufen. Ich glaube nun ziemlich gut unterrichtet zu sein, wenn ich Ihnen melde, daß man hier in kompetenten Kreisen die Angelegenheit so gut als entschieden betrachtet. E8 Tagen mehrere Vorschläge, den Promessen auf die Beine zu helfen, verhohen Finanzverwaltung vor , oben an die Erhöhung der Staatsgarantie für die jungen Bahnen, sie wurde von der hohen Finanzverwaltung abgelehnt. Weitere Vorschläge wandten sie an die Kreditanstalt; sie waren verfehleener Modalität, Tiefen indeß darauf hinaus, der Krebitanstalt eine ähnliche Sintervention zu Gunsten der Theiß- und Westbahn zusumuthen, wie gegenüber von jüngsten Bahnen, von Färnthnerischen und galizischen, v d. h. die Einzahlungen werden fiftirt und die Krebitanstalt bes haft das vorläufige Baukapital gegen Verzinsung der von Unternehmungen gegebenen Botschürfe . Zur Realisirung dieser Projekte hätten aber die gegenwärtigen Mittel der Kreditanstalt nicht ausgereicht, und wäre also eine weitere Emission von Kreditartien bis zum Belaufe des in der Konzessionsurkunde festgelegten Martinums von 100 Milionen von Nöthen, wodurch das dermalen 60 Millionen Gulden betragende Aktienkapital um 40 Millionen erhöht worden wäre. Die Nothwendigkeit bietet zweiten Theilen der zuleßt angezogenen Protekte, nämlich einer Kreditaktienemission, mußte dem ersten Theil den Topedstoß gesben. Denn wer wird es heutzutage, wo der Kurs der Kreditaftien Fonstanz unter Part ist, für möglich halten, für 40 Millionen versehlen an Mann zu bringen. An die Stelle des Darlehens der Kreditanstalt trat zulett das Projekt eines Prioritätsanlehens der Veit und Theisbahn, und um dasselbe Teichter unterbringbar zu machen und namentlich auch solche Kapitalien hiezu heranzutreiben, die in anderen Formen sich nicht dazu verstehen würten, wurde die Form des Anlehens als ein verzinstiches gottoanlehen gewählt, welches nach den bisherigen Erfahrungen die besten Chancen für sich hat, wie wenn überhaupt das einfach verzinsliche Darlehen gänzlich außer Gebrauchh und nur noch das Lottoanlehen wegweirbar zu sein scheint, was ein bedeutsames Zeichen für die in Oesterreich überhandnehmende Sucht, rasch und mit leichter Mühe reich zu werven, „zu gewinnen”, if. Die Kreditanstalt , welcher in den oben erwähnten Projekten die Hauptaufgabe zufiel, wird nebensächlich auch vabei Intervention. Dieses Projekt hat Vortheile, und ist jedenfalls, bei der Abneigung der hohen Finanzverwaltung, den Staat zu Gunsten von Privatunternehmungen weiter zu belasten,, unter allen Vorschlägen ver einzig proftitable und viefe Anschauungsweise sol auch in den leitenden Kreisen herrschen. Diese günstien Gesinnungen für den Plan gelten als so tiefwurzelnd, aß man hier, wie ich Eingangs erwähnte, die Realisirung desselben als gesichert betrachtet. Ein Uebereinkommen ist noch nicht getroffen, da viele Modalitäten rechtlicher und finanzieller Natur zu erwägen und vorsichtig zu erwägen sind, aber «3 ist alle Aussicht vorhanden, daß die Verhandlungen in dieser Richtung zum Ziele führen, alle Zeitungen, die Mejico wegs, um tem Kampfe, sobald Objehon ver erste es 7 zur thätlichen aus Fönnte verzichtet hat zu mit Abenteurern, die Spanien biebenigen und Menn smal - W Bi . Die Suspension der Wuchergefeße in Preußen. = Das Zeugnig national-dfonnmischer Reife, in welches die preußische Regierung durch die Suspension der ganz und gar anachronistischen, allen Anforderungen der Gegenwart frhnurftrads zuri widerlaufenden Wuchergefege an den Tag gelegt, wird allenthalben fremig begrüßt werden; die Solidarität der Handeleinteressen kann nicht umhin, all dort Hoffnungen anzuregen, wo bisher nur Wünsche laut geworden ; andererseits dürfte die Art, wie die preußische Regierung die Befreiung des Geldes vom geieslichhen Zinsfuße motivirt, auch so manche "Stimme zum Schweigen bringen, welche bisher von Zmangsfurs des Geldes befürwortete. — Der „Preuß. Staatsanzeiger" sagt nämlich am Schiffe eines längeren Artsfeld, welcher die gegenwärtige Situation des preußischen Geldmarfted und die zu seiner Defferung angerufenen und theilweise auch angewandten Mittel sehildert: a «"« Der Diskontolog, in mwel- Darlehen gefrblich -zulässigen ,,Chefchonseit langem Zeit gestiegene Nachfrage nach Kapitalien hat eine Steigerung des Zinsfußes im kaufmännischen und gewerblichen Verkehr zur Folge gehabt, dem dieser Zinsfuß seinen Ausdruck findet,ist im Auslande,wie bei uns,bmitsweit über dm bei Satz hinausgestiegem Es hat dichs zur natüstischen Folge,daß sich das Kapital von solchen Anlagen zurückzieht,bei welchen die Gesetze nur die Stipuliruns geringerer,als der bei Diskontirungen üblichen Zinsen gestatten,namentlich also von Darlehen gegen Verpfändung beweglicher Sachen,Forkerungen oder Werthpapiere.Gerade diese Art der Darleh knsst es aber,auf welche,wie wir bereits anges deutet,der Produzent und Gewerbtreibende in Zeiten der Krisis hingewiesen ist,denn in solchen Zeiten sind Darlehen gegen bloße Handschrift noch»Wchsel,bei welcher nach der altländischen Gesetzgebung eine Zinsbeschränkung für Kaufleute nicht stattfindet,nicht immer leicht zu erhalten.Die gIsIHICchen Zinsbeschränkungen stehen also der in kritischen Zeiten ganz besonders nothwendigen Verstärkung des Personalkredits durch anderweite Sicherheit im Weg,sie tragen dazu bei den Mangel ansredit zu vermehren und sie lähmen diehilfemittel,auf welche handel und Produktion durch die Natur der Verhältnisse angewiesen sind.Bei dieser Lage der Dinge kam es für die Regierung durch das nicht auf die Erörterung der Wehrbestritterung ungenn,ob Beschränkungen voö Zinsfußes überhaupt gerechtfertigt sind oder nicht,sondern allein darauf,ob diese Beschränkungen den momentan obwaltenden Verhältnissen entsprechen.Die eben dargelegten Gründe ließen kein Z Zweifel darüber,daß diese Frage zu verneimn sei,und legte damit der Regierung die Pflicht auf,jene Beschränkungen temporär aus dem Wege zu räumen.Mit der Erkenntniß dieser Pflicht war aber zugleich auch die Erkenntniß der Nothwendigkeit sofortigen Handelns verbunden.Soll die Suspension der Zinsbeschränkungen einen Effekt haben so muß sie auf der Stelle eintreten,kann also nicht die»verfassungsmäßigen legislativen Stadienpasser.Es bedarf einer unter Verantwortlichk cit des Regimmg oktroyirten Verordnung.Eine solch-Verordnung ist gestem Allnlsöchst vollzoges-nimm. Das unmittelbar vorhandene Vedirfniß hätte eine Suspension der Zinsbeschränkungen nur in Beziehung auf solche Rechtsgeschäfte tichek sich bei welchen dem Gläubiger dmch ltwigliche Sachen,Forderungen oder Wertepapiere Sicherheit bestellt wird.Hierbei konnte man indessen nicht stehenbleiben.Man konnte den Zinsfuß für Darlehen ohne Sicherheitsleistung nicht beschränkt lassen,wenn man ihn für Darlehe mit Sicherheitsleistungm von jedeerschränkung befreitet man konnte Darlkhen,bei welchen Sicherheit durch unbewegliche Sachen gewährt wird,nicht anders behandelt als Darlkhen, deren Sicherheitn beweglich in Sache besteht.Dagegen war andererseits eine Beschränkung der Maßregel,und zwar in doppelter Beziehung,erforderlich.Zunächst erheischt die Rücksicht auf dsm verfassunggsmäßigen Zeitpunkt für das Zusammentreten des Landtages , daß die Wirksamkelt der Verordnung auf solche Rechtegeschäfte beschränkt werde, melde im Laufe der nächsten drei Monate, also bis gegen Ende Februar, zu Stande kommen. Somit wäre es weit über das Berürfung hinausgegangen und hätte dertrage über die Wurchergefege überhaupt präjubiiert, wenn bei den Innerhalb jener drei Monate eingegangenen Nechtegeschäften höhere, als die gefeblichen BZinsen ohne irgendeine Zeitbeschränkung, also bis zu der vielleicht erst nach Jahren eintretenden Abwicklung des Geschäfts, sipulirt werden dürften. 3 ist deshalb Die Dauer von zwölf Monaten , von Entstehung der Berbindhäfen angerechnet, als die längste Zeit bestimmt worden, für melche die Stipulation solcher Zinsen zulässig ist." So weit die offizielle Stimme. Während aber viele nur die Gegenwart im Auge hat, wendet die „N. 3.“ auch ihren Blick in die Zukunft, und gibt sich gerne vom Glauben hin, die temporäre Maßregel werde zur perennirenden erhoben werden. Das Freihandelblatt sagt: „Dur die Suspension der Wuchergewebe sind dem allgemeinen Kreditverfehre die Daumschrauben abgenommen, er kann sich frei den Verhältnissen entsprechend bewegen. Es ist dem reellen Bedürfnisse elaubt, bei guter Sicherheit einen Zinsfab zu bieten, wie er geeignet ist, Das vom Markte verscheuchte Kapital heranzuladen. Dem soliden auf Garantien reellen Refibel fundirten Kredit, welcher gänzlich unterbrochen war, sind die legitimen Wege wieder gebahnt, und ganz im Allgemeinen sind dem Stapital die Kanäle zu Prorusion und Handel wieder eröffnet, auf welche es jebr besonders angewiesen ist, und welche bisher verflopft waren. Die Maßregel wird belebend auf das Vertrauen und den Kreditverkehr wirken. Wunscherwirfungen freilich wird die Maßregel nicht Haben ,aber das gerade ist ihr Vorzug; denn alle flantlihhen Nünfteleien, denen man Bunderwirkungen zutraut, haben, wie die Erfahrungen aller Zeiten ihren, auf anderer Stelle doppelt größeren Schaden angerichtet, als sie auf der einen gut zu machen bestimmt waren. Preußen hat mit dieser befreienden Mairegel unter den von der Krise betroffenen Nationen eine seiner Vergangenheit würdige Stellung eingenommen, indem er auf alle fünftlichen Scheinmittel, auf den andermorts erbettelten Schwindel staatlicher Eingriffe in den Verkehr verzichtet und sich darauf beschränkt, die wirthsgaftlichen Kräfte des Volkes zu entweffeln, denen allein die Macht gegeben ist, den Möbeln zu feuern und die Schäden durch üppiges Wachsthum wieder gut zu machen. Hoffen wir, dog Preußen auf dem beschrittenen Wege der Befreiung der Wolfskräfte fest beharren, und auf dem gelegten Grundsteine weiter bauen werde. In der Guspension der Wuchergefege bei ih Timmer Zeit Krgt das Anerkinntaig, ihre Aufhebung an bei guter Zeit heilsam und segenbringend sein werde, Hoffen wir, daß dieses Anerkenntnig fi bie zur nahten Kommersession, wo die große Trage der Wuchergesebe zur Ente [hiidung fommt, nit durch das B Vorurteil sich felhk mißrennender Interessen wieder veriifcht werde.“ Und Oesterreich, mird, darf und Tann es dem gegenüber seine alten Geldschranfen aufrechterhalten? Dupin,der Aeltere. Vor einem Jahre bot Louis Napoleonul.in einem Schreiben Lamartine die Präsidentschaft des Senates und 500.000 Frcs.Jahresgehalt an.Lamartine wies es zurück und ward dadurch noch größer,als er war.Wie viele Schock Dupins hätte man aber für die genannte Summe einkaufen können. IRS-man mag in Frankreich an politische Apostasien gewohnt fehnt aber Dupin der ältere.Einer der Gründer der Juli- Dynastie,der Intimus der Orleans,und Dupin,der Präsident der am 2. Dezember 1851 gesprengten Nationalversammlung, im November 1857 auf demselben Posten, der ihm am 23. August 1830 als Lohn für treue Hingebung übertragen worden; Dupin, wo am 21. d. dem E Seelenamte für die verstorbene Herzogin von Nemours beimohnenn, und am 23. kaiserlicher Generalprokurator sei Kasfationshofe, und wenige Tage darauf Ges nator, — das dürfte selbst in Paris vielfaches Kopfschütteln und Berwundern erregen. Sebenfalls muß es von Interesse sein, in diesem Augenblicke die Laufbahn dieses vielgenannten Mannes näher fennen zu lernen; wir lassen hier eine Schilderung verselben nach ver Pariser Korrespondenz eines Berliner Blatste8 folgen : Unser Dupin, der Neleste der drei auf verschiedenen Gebieten berühmten Brüder, (deren Mutter sich auf den Grabstein schreiben eg: „Hier legt die Mutter der Dupins") steht jibt im 75. Jahr. Er begann seine Laufbahn als Adoptat unter dem ersten Kaiserthum, welches ihm jede NAnstelung verweigerte, weil er den Machthabern verdäßfig wurde durch politische Anspielungen in einem „Handbuch des römischen Rechts" (), in welchem eine Neugerung den von Tiberius an Germanicus verübten Justizmord bereffend auf den Herzog von Enghien und Napoleon gedeutet ward. Während der „Hundert Tage“ machte er in der Kammer Opposition, aber er vertheidigte, gemeinsam mit den beiden Berryer, Vater und Sohn, vor dem Patrshofe den Marschal Ney, dessen Schuld jedenfalls von der Kapitulation von Paris gedret war. Die Erfolglosigkeit der Vertheidigung fällt den Vertheidigern nicht zur Last. Dupin ging mit Ruhm bereit aus dieser Verhandlung hervor, und wurde der regelmäßige Advokat aller damals angeklagten oder geächteten Generale, die unglücklichen Brune, des Herzogs v. Navigo, der Alte, Boyer, Guy, der Retter des Generals Ravallette m. A. Als sie, unter dem Impuls der Sesuiten, der sogenannte "Weise Terrorismus" über Sranfreich ausbreitete, verfaßte Dupin sein berühmtes und einflußreiches Pamphlet: „Ueber die freie Vertheidigung der Angeklagten”; er vertheidigte 1817 die Insurgenten von Lyon und plaidirte in den berühmten Pre-Prozessen Beranger’s, Montlosiers, Merilkan’s, de Pradi’s, Llambert’s, Bavonr, Joy’s, Dupaty’e, Zal’s, Arnault’s, Zouy’s, Etienne’s, und so vieler Zeitungen, des „Mirvir“, „Konstitutionnel”, „Journal des Debats." Das Septere vertheidigte er noch für seinen famosen Artikel vom Dezember 1829, der mit den Worten begann : „Unglücklicher König, unglückliches Frankreich !! “ Bekanntlich hatte im Jahre 1825 ein Gefäß des Billeleschen Ministeriums die Tendenz-Prozesse wegen der „allgemeinen Bechtung” (I) einer Zeitung oder eines Journalisten (!) eingeführt ; man kann si also denfen, was Dupin zu thun hatte. Die Restauration war seine beste und ehrenvollste Zeit. Freilich febte er sich im 3. 1828, als er zum zweiten Male in die Deputirten-Stammer gewählt ward, in das Zentrum, um, seiner eigentlichen Natur gemäß, wie die Franzosen fagen, „die Ziege und den Kohltopf zu schonen.” Aber er war schon seit vielen Jahren der Sachmalter und Konsulent des Herzogs von Orleans und arbeitete als solcher an auf politischem Gebiete unverdroffen für dessen Interessen. Damit erklärt ei sein Anteil an den geheimen Intriguen, welche die Zultrevolution vorbereiteten und ihren Auszug silterten, so wie seine Erhebung vom August 1830 zum Chef des öffentlichen Ministeriums (Staatsanwalt statt). Das berühmte Wort, das Louis Philipp, obgleic, nicht wei! Bourbon zum Könige erwählt w worden, kommt von Dupin. Den Posten eines Justizministers hat er stets ausgeschlagen, aber er murde fast perpetuirlischer Kammerpräsident und braßte mit einem Nepotismus, der frühst in dem parlamentarischen Staatreich der Aultgnastie ohne Gleichen war, und an die Greys, Ruffele, Elliot’s und Stanley’s der englischen Art- Erstes philharmonisches Konzert. —r. Zur Eröffnung des diesjährigen Zyklus war Nobert Saumann’s Duserture zu „Zulius Cäsar“ (F-moll op. 128) gewählt, Für die ausschließlichen Liebhaber der sogenannten Klassiker, d. h. für solche, deren Gesämach und Auffassungsvermögen nicht über Haydn, Mozart und Beethoven’ erstere und mittlere Werke hinausreicht, ist es freilich Feine leichte Aufgabe, mit einer muslfaltigen Dichtung zu sompathisiren, welche in das düstere Gewand der Tragödie gehüllt, Feinen Tichten und anmuthigen Gedanken auf der Oberfläche zur Schau trägt, Wir hören in dieser Ouvertüre Feine weiche, reizende Melodie, Seinen Teichten pflanzen Rythmus, Dinge, welche den gewöhnlichen Hörer sogleich für das Werk einnehmen könnten. Nein— tief versteht liegt oft der Gedanke, das Motiv; oft wird Dieses für das nicht daran gewöhnte Ohr durch Harmonische Grübeleien gänzlig vertedt, dann erben durch fremdklingende Figuration unfeintlich gemacht, so daß wir häufig den Vorwurf der Trodenheit für ein Wert dnnehmen müssen, aus welchem für den mit Schumann’s Eigenthümlichkeiten vertrauten Zuhörer schöne, oft großartige Gedanken herausbirgen. Ein solcher Gedanke i gleich das Einleitungsmotiv, von den Hohoen, Hörnern und Violinen vorgetragen ; von schöner Wirkung in der eine klagende Frage atumende Schluß bestellten (ce f gas); gler darauf tritt er wieder in Des-dur auf; die eigen nehmen eine ungemein wistenschaftliche Figur, ein Decrescendo führt sie zu einer weiteren Melodie, die nach chromatischem Anlaufe eine Serienfigur bringt, welche die Flöten gleichfalls hören lassen. Cello und Sagott führen den von den beiden Instrumenten verlassenen Gedanken fort; einige Nerfe Pizzicato des Streichquartettes, nur bon zwei Akkorden der Holzharmonie unterbrochen, fließen die erste Periode. Die Hörner beginnen wieder das scharf accentuirte Moto, aber ein Tonelleres Tempo Täßt es noch sehnreibender erscheinen; bald tritt 45 in Des auf, bald treten größere Masfen Hinzu und fleigern so die Bedeutung deöselben. Mit dem schon erwähnten Ehluffe des Motives wird besonders die Holzharmonie beschäftigt, die Hörner Taffen ihn oft als warnende Stimme ertönen; eine zwischen eigen, Erle und Sagott verteilte Sechszehntel-Figur führt endlich im den von den ganzen Maffen erklingenden Schluß in F-dur. « Die Ouverture wird vielleicht unwillkürlich zu einem Vertgl sich Mitver Coriol am Ouvermre herausfordern,bestallt-Uns s wirkvsit schwerlich aushalten können,aber gleichwohl ist sie ein Werk,welches von der tiefen Poksiefksnes Schöpfers zingt. Daß sie die Krankheit anderer Werke aus Schumann’setzter Petrobe theim wollen wir bei aller Verehrung für ihn,nicht verschweisw.Ik Akübslt zu sehr in ihr und darüber entschwinden ihm oft der melodische Fluß,die Natürlichkeit verharmonung welche unter seiner Feder mitunter etwas Bizarres annehmen. Beleut und klarer,und dazukchfaßlicher ist Schumann’s Sinfonie(l)·moll)welche uns derselbe Abtud bracht.Sie heißt fsei s li die vierte, allein nach einer der Partitur vorgebrachten Notig is sie bereits im Jahre 4841 in den Hauptsachen entstanden, und erst später fertig instrumentirt worden. Sie theilt wiederum die Vorzüge feiner mittleren Periode, aus welcher feine un wunderfäheren Lieder, sein Quintett, das meulich gehörte Duatuor, die Streichquartette und das Paradies und die Pert flammen. Darum sehen wir in dirser Ginfonie das melodisäe Element in den Borbergrund treten. Ein fees Band umschliegt alle vier Theile, von denen das Andante (die Romanze), Eberzo und Finale auch Äuferlich zusammenhängen. So vernehmen wir die leisen Sortengänge aus der Introtuktion wieder in der Romanze, und das Finale verarbeitet die geharnisäte Sechszehntel-Figur des ersten Allegro’s. Eigenthümlich sind die Haltpunkte auf Es, womit der zweite Theil des ersten Gates beginnt. — Die Romanze (Andante A-moll %/9 wird von der Oboe und dem Solo-Cello gesungen, sie birgt ganz wie Schumann’s schönste Lieder ; wunderschön ft der Mitteltat in D-dur ; das ist ein Liebeslied wie selten eines gelungen ; die erste Geige Liebängelt uns in ihren Sertolen so fröhli an, ihre Zrillertette klingt so heiter, lee& und wonnig und wohl ums Herz werden muß. Ein Zrugschlag (A-dur) führt uns unmittelbar in das weichbewegte Scherzo ; ein weicher gehaltenes Trio (B-dur) unterbrint wiederholt den Wirbel, der endlich immer ihm wächer und zurückhaltender wird, um uns ruhiger in das Finale zu geleiten. Auch dieses tritt im Pianifsimo auf, bringt uns reife das Motiv des ersten Allegro’s, verwebt damit ein heiteres, kurz mariirtes, aus 3 Afforden und einer Achtel-Figur bestehendes Motiv, welches einmal sogar fugit auftritt, und schließt in feurigster Bewegung. Die Instrumentation beider Werke von Schumann is natürlich Äußerst charakteristisch ; bei allem Reichthum bleibt sie doch immer natürlich, nie vermissen wir eine Nobleffe, deren Mangel uns bei Anderen oft empfindlich berührt. — Die unwahrli nicht leichte Ausführung beider Kompositionen Hat uns den Beweis geliefert, daß Kapelmeister und Kapelle mit dem festen Willen an die Einübung gegangen waren, [esb ft Gefallen an Schumann’ Werken zu geswinnen, Wir müssen die Präzision Toben, mit der Altorde und Passagen ertönten, die Tempo’s waren unserem Gefühle nach meistens gut getroffen ; nur das Säerzo der Sinfonie hätte Ibendiger genommen werden müssen. Unseren Dank verdienen Brfonderd die Solisten im Cello und der Oboist für den feelimpollen Vortrag der Romanze ; an der Harmonie sprechen wir unsere Anerkennung für ihre Reinheit und den sicheren Anfbaus. Im der Ouverture je Tod beute sie das Streichquartett zw sehr. » Auf eine für den Vortrag fede wichtige Sache wollen wir schließlich Hinweisen, nämlich: eine größere Vorsicht und Sorgfalt beim Erercendo und Decrescendo | Jeder, Der eine Schumann’sche Partitur zu Gesicht bekommt, wird unwillürlich die Urwissenhaftigkeit, ja sogar Aengsliickeit bemerzen, mit der gerade diese Vortragsbezeichnungen vom ihm angewendet werden ; ferner wünschten wir größere Uebereinstimmung und Gleichheit in den elastischen Sforzato’s. Beides sind die größten Mittel, um eine ungemeine Wirkung hervorzubringen, warum also auf ihre Anwendung nur sogar eine peinliche Aufmerksamkeit verwenden? und Echumenn gerade am meisten verlangt diese. Uebringens sind wir jegt nicht mehr bange für diesen, denn wir Haben Die Ueberzeugung gewonnen, daß er von dem Dorphester und seinem bewährten Leiter geliebt wird. Mendelssohn?’s Priestermarh aus „Athalte” wurde von dem Publikum, welches in seiner großen Majorität vorzugsweise für tön schwärmt. Da capo verlangt, wir theilen diesen Funfg nit, denn er gehört zu seinen sehmwächeren Werten, auch flört uns die Erinnerung an den Hochzeitemarsch im Sommernechtstraum. Mit für mischem Beifalle aber wurde Frau Hol Löfft begrüßt; se trug und die bekannten Rhode’schen Variationen vor. Daß sie selbige wiederholen mußte, war natürlich, denn sie sang sie mit großer Vollendung. Wir Haben fon früher auf ihre tiefe Künstlernatur hingewiesen, wenn mir nicht irren bei Gelegenheit des Dorteages der Arte aus der Zauberflöte. Auch diesmal hat sie uns für den edlen Hier empfundenen Vortrag des Andante wahrhaft erquidt. Grwig wir fielen diese Leitung höher als die Vollendung, mit welcher sie Triller, Storitucen und Läufe Hören läßt. Diese Fertigkeit kann Blei und Zeit ver Hafen, aber Seele hat nur die wahre Künstlerin, und das ist Fan Holleft. Das Konzert war troß des schlechten Weiters ziemlich zahlrei besucht, spärlich befebt waren nur die Gercfibe. Das Pubkium bewies ein lebendiges Interesse an bei den ihm no fremden Schumann’schen Werken. Möge dieses Interesse sich immer mehr steigern, damit die Unternehmer der philharmonischen Konzerte wenigstens darin eine Anerkennung für ihre Mühe und Aufopferung finden. In Die legten Vorstellungen des Herrn Haase. 1 Hamlet is unter den Shakespeareschen Gebilden die große Spryng, welcher Rätbfel nach danken in dem Hirne dieses Träumers, Vorläge folgen auf Vorläge, und jeder Tann fi unter der Hand eines Schauspielers zu einem interessanten Charakter zu ge formen. Deshalb begegnen mir auch bei den verfiedenen Darsielern einer Auffassung dieser Nolle, und „Liebhaber" Shakespeare’seden Partei zeigt hat. Rasch jagen si die Gesehen geistreihen so verschieden gearteten weil eben im Hamlet einzelne Züge, welche bricht und zu einem Charakter verbunden sein wollen, mächtiger hervortreten, als das gleichfalls Hochgebende Element der Liebe, so wechseln und „Eherakterspicker“ In der Darsellung des miteinander ab. Der Hamlettes Herrin Haase — den wir Sonnabend im heutigen Theater zn Gelegenheit fing, von der Darsteler durch Scharfsinn dem andern abzuringen einer durchaus selbstständigen die, sich jedoch und und in seiner einzigen Nuance gegen Studium eigengearteten ein hatten — Auffafbie Intentiven SREIENIERNEIERNE EBEnen des erhabenen Dichters vergeht, Die Energielosigkeit des Dänenpringen, die jedes Drängen zur That dur ein ganzes Bollwerk von Gedanken abzuwehren sucht, die tiefe Zerfallenheit des träumerischen Süuglings, Der unter der Last eines Vorhabens, dem er nit gewachsen, zusammenzubrechen droßt, so wie der Eindruck der furtbaren nächtlichen Erscheinung treten uns in den ersten Arten mit einer seltenen Wahrheit des Ausbruches entgegen. Ein von Haase starf betonter Zug ist die tiefe Leidenschaft Hamlets zur Opheia: „Ich liebt? Dophelien, vierzigtausend Brüder mit ihrem ganzen Maß von Liebe hätten nicht meine Summ’ erreicht." In vielen Worten, so wie in der ganzen Kirchhofsszene ist die tiefe Empfindung Hamlet’s für das unglückliche Mädchen ausgesprochen. Da entschießt ich Hamlet im Gefühle der großen, ohnebies seine Kräfte übersteigenden Aufgabe, seiner Neigung zu entsagen, und als der Geist des gemordeten Baters ihm als ein Eporn und eine Aufforderung zur Race erscheint, drückt er den Vorlag der Entsagung mit den Worten aus: „Von der Tafel der Erinnerung will ich weglöschen alle thörichten Geschichten" u. f. w. Herr Haafz sucht nun in der Abfehrersszene vom Ophelia durch die tiefe Bgriffenheit seines Wesens und die Stärke seiner Leidenschaft und die Größe des Opfers fühlen zu Iaffen, das er zu bringen im Begriffe is. Bon großer Wirkung war ferner, um ein Beispiel für viele anzuführen, die Szene mit der Mutter im dritten Akte. Das Publikum gab seine Begeisterung für dem ausgezeichneten Künstler in stürmischen Beifallebezeugungen zu erkennen, Gedichten nicht, und 8 fehlte andy an Kränzen und In unserer Anerkennung für den genialen Gast, wollen wir es nicht unterlassen, die schöne Leistung der Frau Mittel-Weißbach (Königin) zu erwähnen. « Gestirn nahm herr Haase von dem hiesigendehenten Immt ervvntemPubbxkuminOfm,als»Cromw-ll«Abschied.Wir haben jedoch gegründete Hoffnung , so vafch beliebt gewordenen in wenigen Monaten wieder begrüßen zu künnen; Stünffler den . Der „Morning Star” teur gerichteten Brief: merksam 108 zu zu machen, werden, als bie, an bringen, und veröffentlicht folgenden an seinen RevatErlauben Sie mir, Lord Palmerston darauf aufbeiden Söhnen dra Königs von Delhi beobachtet hat. Ich würte nämlich ‚vorschlagen, ihn nach England übergibt, nach auf meinen Beftlle Nena Sabib Vorschlag eingeht, so erkläre ich mich bereit, dem indischen Unterflagungsfond 20008. zu schen ken, fobald man mir Nena Sabib mit feiner Uniform und feinem Degen, weile Gegenstände in flatigehabter Abfrägung bejahlen Budly Bro t in Southampton. ; varnfs, MER anmumeilen Sid * Aus Petersburg, 25. November wird dem „Nord“ telegraphirt, daß man tafellost acht Grad Kälte habe und die Schifffahrt auf dem finnischen Meerbusen bis Kronfadt wegen des Eises, das bie Na führe, Sn “ ne Schkien. Petersburg trug das Eis bei herrschendem Ort Ich bin wie es eine bessere Art gibt, die welche man mwennte. Herrlichkeit Ic, Sohn eingestellt se. werde,