Pester Lloyd, April 1865 (Jahrgang 12, nr. 75-99)

1865-04-22 / nr. 92

a , kkqugiskloagdlit, ‚telj..d ., 2monatl. 3 A, 40 kr., Imonatl. 1 A, 70 kr. 6. W., mi N U H Ip L «­­­ ij. Postvers. Morgen- u. Abendblatt ganzj. 20 A., halbj. 10 fl., vier­­t separater Versend. d. Abendbl. monstl.30 kr. mehr, Für Pest-Öfen ins Haus gesandt: ganzj. 18 fl, halbj. 9 A., viertelj. 4 A, 50 kr, Imonatl.1 fi. 60 kr. 6, Wi -- Man pränum. für PEST-OFFN im Exped.-Bursau­d. Zwölfter Ismchc voncemskn Jahrgang. „PESTER LLOYD"; ausserhalb Pest-Ofen mittalst frank. Briefe durch alle Postämter.—Ein­­zelne Morgenbl. 10 kr. bei Gt. KILIAN. — Expeditionsbureau: Dorotheagasse Nr. 14, 1. St. Insertion : Der Raum einer siebensp. Petitzeile wird bei einm. Insertion mit 11’kr., bei Zweimaal, mit 9 kr., bei mehrmal Insertion mit 7 kr., an Sonn- und Feiertagen um 2 kr, theurer Für's Au: MRS, 29, Reh 8 15, Ah, Bruns­er ORT, AAA, 084 Ku ai; u­a 4­4 "an I Sonntag, 22. Alyrif DE im „Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige Petitzeile mit 25 kr. berechnet. — Der Inseraten- Stempel beträgt 80 Nkr. — Inserate aller Art werden im Expeditionsbureau angenommen. sland übernehmen die Herren Karl Geibel, Buchhändl, u. H. Engler­ in Leipzig, s0­ nasenstein & Vogler in Hamburg-Altona, Otto Mollen in Frankfurt a. M. die Inserato, | Stuhlweißenb. , Tf. 10. U. — M. Borm­ittage I. 9tore I. Ermäßigte st. | Ozegied—Mickolcz—Kaschau--Grosswardein. | Darburg . 074 3970050,81 060.20 08029 — I Bien. . . . Anl. 8­17 „Abends. tascha und Er jan. Dtejar. tr for De fat DRtc far I « ..—..--..«—·.s — ---’«’»s’"«-«.-—.. » «—-——.-.k«-·—s« -.-s-—-.--.S««T»-«-"«":"·s—— -—" ...-...—«..i.."—­ ---——..».k-—-——--—-————.-..«..­­-«—«« wsswsssssssssssssss­ssxgsxkzgssssss W««-2M2-. » :«-:­­-« ke 24 ae 18% Graubentz. Hebenbu­rg. Kuffisde Imberiale­­­s ‚Wien--Bäziss. Szzegedin— Wien. K­ · »12»14»MFM»» Der Handel mit Japan. BF, 21. April: Die Verhandlungen bed Rim­b­ellabomits’s Gaben wie Hufmerkfawmlett ver österreichlichen: Handelswelt neuerdings af­len’ überseen­den Export: hingelenzt. Auch von anderer Seite sucht man unsern Export zu beben und­ wird dabei vorwiegend af die, siehabevollesten Länder Ostasiens hinge­wiesen , "mit denen die weisten andelsnationen Europa bereits Handelsverträge abgeschlossen­ haben. »s Soeben ifti nun au der Generalbericht, betreffend den kommerziellen Verweer­s­chen Million nach Japan, welche mit dem­­Abschlus einer Handelsvertragsd­igeendet hat, vom Sekretär der Mission, "L egationsrath "E. Brennwald, erschienen. Dexielbe enthält außer einem­ allgemeinen Meberbild über Inbusteie und Handel; jenes so lange; der: delt verborgenen" Landes , einer vergleichenden Tabelle der Münzen, 9 ‚Mühe und Gewichte, die Aufzählung der Fürsten und ihrer Nevennen,: die Eintheilung des"japanesischen­ Reiches , den Text des­ Handelsvers; trägB , ehr sorgfältige "Schilderungen: ver: dortigen Baumwolls und­­gelbeiproduktion und des) ‚dabei angewendet Verfahren? , genaue " egabhellen der Aus ab Einfuhr, eine detaillirte Kritik: derjenigen: © bebbulte, weile am zweckmäßigsten aus: oder eingeführt werden vstönnen , Torte Minte über: Geigmach und Bepürfwisie der Sapanesen. DR MWh­tigste für ‘Kaufleute ist, dab Herr V Brennwald wie Mittel, ‚welche eingeführt‘ werden Tönen, genau bezeichnet und Tau eine­ Schapung des Minimalquantums beifügt , welches davon jährlich ab­­"gelebt: werden kann, Für Grporteuxe:­ist­ der Bericht von ,um so in größerem Werth, als der Berichterstatter, zugleich die europäischen "cHkufer angibt , welche in dem( eröffneten­ Haupthafen Yokohama sich 'niedergelassen­ haben und den Import vermitteln. Von deutschen Häus Hermfub­da: $.­Kniffler u. Co.,nSc­hulge, Reis u. (Co., Gütfehom u. :69.,­@tößer u. Co.,® rauert u. Co, CH. Thorel u. Co, E. Schucnel c­ Co. ; von holländischen : Tertor u. Co., Carft, Fels u. Co, De Cos Mingh u. Co. ; von schmelzerischen : James Yavre-Brandi. — Bereits haben au: 5 Feuerssund 14 Geruffelurang Kompagnien Agenturen da. "Muddy erscheinen ivet englische Beitungen, « :»g;lsw9n;5andtl».mit Japanjebt noch wesentlich im Wege steht, bag: tít/bie feudale Staatsverfassung, : welche dort ned. herridbt „war: weitichärtes brüdt als die Feudalherrschaft im Mittelalter im u.Guxopa­gi weil nie Feudalherren das Bolt von Auer: völlig abzu­­­h­eben jucen.­­ Das japanesische Bolt ist nämlich, von milden Wesen an den Fremden sehr zugethan, weil es Wortheile im Handel und Verkehr: mit: denselben ‚genießt und, weil 8 am Ende durch sie allein mitmälig von­ feinen Iyrannen. exlöst werden kann. Golder­zener rennen gibt es näml­ich n nicht weniger al. 266 (Daimios verschienenen Ranges) , die Nör auf 126, Stammfamilien, vertheilen und 224 Pro« , aan mit, 264 Städten­­ befigen. An ihrer­ Soige steht einerseits vas­­ingeistliches Oberhaupt ,­ des Miikabo , nesien Residenz in Miato: (Kiv), andrerseits das weltliche Neidsoberhaupt, der Taifun , dessen Refinenz ‚ar Debde ist.. — also­ gewisser manen Naifer und Bapít an der Spike seh­en, Die Bevölkerung von Japan beträgt , so: weit man es vgemisteln: bonnie — denn in’s Innere darfı nach: Niemand: bringen — Millionen. Die Einkünfte jener 266­ Daimios oder­ Fürsten ber laufen ih — man sehnet im­ Groben nach Kofus Reis, im MWerthe 44.20 Franken, da wie Japaner fast mer von Reis leben und außer s­cheeflägel und Hi­djen sein. Blen­d eilen —, zusammen auf, die enorme a Eumime von 369.669,920 saufen. Das, höchste Einkommen, einer , Famille: ‚beträgt, 24,754,000, dr. ; das, geringste 200,000 Zr. Das N­aaken bereits die, Einkommen der veichten Fürsten und Könige RR. gunisigsök zug »­­.. Ro RER bie. Dalmas im Ihren. Provinzen, wie die deutschen ‚Hütten In, von lebten Sahrhunderten, völlig unabhängig. Diese, unabe , batraige, alausende Stellung für alle Zeiten zu sichern , ist Daher auch Ihr einziges Weltreben. Deshalb, halten sie eine Schaar.. von­ Berufes­oldaten „ swelde jede geübt und dem gänzlich, entwaffneten und ent­­„„meavnten Bolt gegenüber unüberwindlich sind. Die ‚Soldaten und ‚namentlich die Offiziere führen zwei lange, baar­haft geschliffene Sewerter, die sie mit außerordentlicher Schnelligkeit, und Gesch­iic: « fit ziehen und mit zwei Händen zum Hieb führen können , der fast immer tödtli ist. pre Belwegung tt jo af , bab, wer nicht bors bereitet ist," nur Vertheidigung in der Regel zu spät fommt. Hingegen "In ihre Fertigkeit kein eigentliches Feten und würden sie dem geübten Öchter ‚gegenüber, der auf feiner Hut it, unterliegen. — Bon Tattit „und Strategie wäre europäisgen Truppen gegenüber noch­ weniger bie­be. ő Derdüst bird übte Leibgarden Leben die Fürsten bertlich und in Freuden, und eben natürlich jede Neuerung , welche ihnen nichts ‚ Befletes bringt, sondern sie nur im Genuß flören kann, mit mißkrani­­,­­gen Hugen an. Sie wollen die Grenzen des Landes den Fremden gänzlich werc­liehen und wenden alle Mittel auf, um einerseits den Talfun zur Nachnah­me der Handelsverträge zu bewegen, und auf der anderen Seite der Fremden den Aufenthalt zu verleihen. Deshalb DIE mehrfagen Angriffe und Mor­ihaien. Ein bedeutender Aufschwung des Handels ist blos möglich, wenn Einmal das japanesische Bolt von seine Bedrängern befreit sein wird. "Schon beginnt eine Bewegkua: Viz, unterstügt von dem fremden Element, früher ober später zur Auf­hebung der Reubalbern­gast führen muß. Was den Waarenverkehr betrifft, so übersteigt bis jebt die Aus­ fuhr die­ Einfuhr um’ das Vierfache. Eingeführt wurden 1863. besonders billige, feine und­ mit­ feinen, feinen Mustern bebruhte Baummwollstoffe, alle­ Arten von ungefärbten, Baummalstoffen, bebruhte Stoffe (Chinses) , türkiscgrob­e bebruhte, Stoffe, Taftabellad, Camlets, Long­­s, Flanelle, Laftings u. s. w. ; Belvetz , Blei, Zinn, Blody , Zink, Waffen, Binnober, Wein und,­­Spirituosen, Brovisionen, Debizinen,; Pariser Artikel; (den­merikanis­chen Dollar: zum Kur von ca. 6 Fransen) : auf englischen Schiffen für: 2.542,926 meritan. Dollar. N jon 844589 meritan. Dollar. Ausgeführt wurden 1868 hauptsächlich Rohfeive und Thee­­for dann in ganz unbedeutender­ Quantität Kupfer , Holz, Sadwaaren,­­ Del, Seepras , rohe Baumwolle, Medizinen , Porzellan, Kuriositäten u­vm. auf englischen Schiffen für 8.597,165 merilan. Dollar. „ zomerilanischen in 6 646,809­ , 7 » holländischen „ 4 686,988, „ ja­n vreubifen jn 7 380,710 ” a 10.564,022 merilan. Dollar, wovon allein für 8’, Million Dollar Rohseide, Wir ehen , daß’ die ‚Ausfuhr von Rohseide­chen bedeutende Dimensionen angenommen hat ; allein sie ist noch sehr gehemmt doch die: Feudalherren­­,welche,febe erboft darüber sind, da vie, Nachfrage der Europäer, die P­reise gesteigert hat, amd: vie gene für ihren: Ber darf die alten billigen Preise erhalten möchten. li; Was die Einfuhr anlangt, so­­ warnt der Verfasser vor fanguinischen Erwartungen, und man muß ihm darin mit Nadlich­t auf die Geringfügigkeit­ der­ oben angegebenen Höhe derselben um je, mehr beistimmen , als das Terrain von englischen, französischen­ und deutschen ‚Häusern bereits nernstig ok­upert ist ‚oda es große Mühe foften wird ,­­österreichische ‚Produkte und­ Fabrikate daselbst einzubür­­gern. » Wir sagen dies keineswege, um Unternehmungslustige von der­­ Eröffnung von Verbindungen nach dieser Richtung Hin abzufchrechen. Die Verhältnisse sind dort noch ganz neu und der I­mport wohl: noch einer groben Entwickklung fähig, überspannte Erwartungen erscheinen aber­ für ven, Anfang: sicherlich möcht: gerechtfertigt. — ng „ americanischen m » 281,883 » ,, ,,bollätzdifchen ,, ,,­290,684» ,, «»vreußifspen » ,, 78.849., » " feangefifchen [d " "40705 " e „ zuffifhen „alte 9592. ie Ir An A » 187,158 Bat „. nfftidhen Ti he 65,242, 4 2 s · Börsen u. Dandelsnachrichten, E Wen, 21. April. An der heutigen Wiener Bärfe stells ‚ten sich Bantaktien und 1860er Lose etwas fester, Krediteliten gegen ‚geltern etwas ‚niedriger.. . örembide Baluten waren twirder einen Bruch­­theil wohlfeiler. — Da die Konvertirung der S­t-Su­paner Steinkohlenakt­ien gegen Tolonczer Eisenbahnaktien bereits zum größten Theil durchgeführt it, und schon seit längerer Zeit in ersterem Rapier nicht mehr gehandelt wird, so werden viele von jet­­an im Surazettel ber Pester Waaren: und. /Gfjektenbörfe nicht mehr notirt werden. "­­— Die Debrecziner Handele: und Gewerbelammer hat höheren Ort dag Anfugen gestellt , daß den Privatunternehmern der­ unmittelbare Bezug des Salgesaua den Marmarns uier und aus den siebenbürgischen Gruben ‚, gleich, wie das, vor­ dem­ Abschlusse des neuen Pachtvertrages mit der Kreditanstalt für Handel und Gewerbe der Kal war, auch in Hintrnft gestattet werden möge. — Wie die Amtsblätter melden , lautet der Betcheib dahin, daß nach "den Bedingungen des neuen Pachtvertrages weder der freie Handel mit, Salz mod) der unmittelbare Bezug des Salzes;aus den fragliche­n Salzs­t geuben behinbsst wien. Die Beschräntung dieser Befugunß­en den Trans­­port im Großen sei aus bem­ Grunve nochiwendig, weil die Einwohner“ " vor Marmaros in Stiebenbürgens günstigere Salzpreise genießen. Wonach der Transport im Kleinen zu vielfachen Mißbräuchen Anlakbi geben,­­ und: auch ‚vie, Kontrole ‚erihlveren würde. . Dies­ könne jedoch als fi­gp . für den Salzhandel lästige Bedingung angesehen ‚speichen.„.mag der umittelbare Bezug des Salzes im Kleinen bei dem dermatigen Zur " stande der­ dortigen Kommunikationsmittel wohl " tau im Liutereffe: "irgend eines Kaufmannes gelegen sein könnte. dur­­­ul 139 =, Die md. ‚Handelstammer, hat sich im einem, ich abontan­ten Gutachten dahin ausgesprochen, Daß den beeideten. Zu ahrenienjalen die Befugniß. e­rtheilt werden o­, Waarvenlizitationen vorzunehmen. · —Zur Fö­ dktang des Exportes östet ketchischek Industrien-«-mit-so nach Egyp»ten"nichtstssvm. «B«a-a«"ium»Tr­. starkssetxs Vorschlakpzixani Muug»eines­ Bad zats österrichischek Industrieerzeugnisse in Alexandriem Auweh-Kor­­sprefponventver»0..«weist«auf die Wichtigkeit him welches­ Wust für den öfter-.Export gewin mt anm Sobartschtiåonett das salzarmesurholzberüchtige Egypten das meiste sbvssvose Nicht­­schen Küstenlandez doch veanupt auch eintebend­aige italienische Lies fetanten,welche die­ Hölzerpeitscht-stundste.z­uvenöchstmeessenx uuvie Regierung unoaanvwiduenvquaufen.ijoupuwxgwen auf dieses Weise von einig­n fremden Kaufherken an­ österreichischen Hölzern gewonnen.Auch für Niebel,wovon ein starrer Bexbmuch in spEzypteIHspLiefestvas KüstenlandAssoci-Djefegwiw nach Märk s«ttzule­ 1kav,op.vr.titt,poxtask-sagMich.83gekuyg al B acc­ertene tehn­hem Geihmade gefertigt und mit Dlaxmorplatten verseben, Dar­gegen sind Die menigen Michel, die aus Dellerreich kommen , Meder un Bam Weldmude ve Nanbes, uch Nun viz für Ban beike enbptir | Frankfurt am Main, 19. April. Die Nahriten aus News, D. Red.), um der mit einem solden , wapeldetni­d­­ fe Klima berechnet, und erhalten im­­ Sommer Riffe und­ Fugen. „Cbenso würden fertige Kleider und ehe gute NE A (setng "allein die Kleider, die man aus Oesterreich importirt , find für den Türlen ni­cht,brauchbar , da man um den Schnitt ich nicht fümmert,, das Tuch ist­­ ihhlecht, Die Farben, find nicht, echt. Aehnliches : läbt;, sich für, den Artikel ‚Belaubung erwähnen ;, die Erzeugnisse richten, sich nicht nach dem Geihmache ver Landes ; sie stoßen oft Dur Aleinig- telten an , z. B. statt ver Einfäge mit ‚Seivenelaftit’ die von Baum-, wollelaftit 2c. Von Lebensmitteln erzeugt Coypten­­ nicht mehr feinen­­ Bedarf,. fettbem, alles venihabaee Km­ber. Baumwolltultur gewidmet, wurde und, die Minderheit die Heerden bezieh­te. York vom 8. April lauten für die Sache der Unive äußerst günstig, ‚und wenn General Lee zur Kapitulation­ gewungen wird, was er nach der Depesche zu thun gesonnen zu sein sielen , dürfte der, Krieg 4 bald, als beendigt anzuleben sein. Ungeachtet der so­ günstigen Lage oder Dinge erhält sich aber das Soldan­e Y in N­EA was in Privatpepeidhen an hiesige­ Helfer dadurch erklärt‘ wird‘, daß die Regierung von Washington bemüht­ ist, einem­ zu starten Nachgang jr dort zu verhindern­­ it von uns bereits vor einigen Tage­n gemel ‚worden, — verbundenen voka 1) einer Handelstrisis vorzubeugen. Ungeachtet das Börsenpublikum hievon unterrichtet ist, Legt es doc die weniger SH giftigen New­ Yorker Kurse ihren Operationen zu Grunde, das phens­tige Gesdhält eröffnete­ daher mit einer, ‚wenn aus Schwacheit Reak­­tion für amerikanische Fonds, welche auf 67:s—67 °/% zurückgingen. Am Verlaufe des Geschäftes besserte sich die Stimmung für 1882er Stadt, die Anfang in Liquidation etwwas übrig waren, später aber plach­t wurden , und die­ Weiterung wurde noch unterstüht wurch teles chigraphitegemelnete günstigere Metivungen , so da. die 1832er wieder bis. 68% stiegen und zu diesem Sure schleifen.. 1881er blieben 681­,. * Amsterdam, 14. April. Biz geitern hatten wir N.D. Wind und zwar weh­me, aber doc austenduende Witterung ; fon fing man zu Hagen an, da; Miesen unn Felder in der Entwickklung aurücblieben, daß Regen Noth thüte, wenn nicht­ neue stärtere­ Bef füchtungen in­ der eze ágát " Bhautasie der Spetulation geboten­ werden sollten, al bereits gestern auch die Verlangen seine Vertiebis­­gung fand und ein warmer Negen die Sluren erquidte. Einstimmig ist dag Uribeil, bak die Felder gut durch den Winter gelommen seien und bab and­ die Märzfröste ihnen Nichts geschadet hätten. Begün­­stigt fruchtbare Witterung ihr ferneres Gedeihen, da steht eine reiche Ernte in Aussicht, nicht allein von­ Getreide, sondern auch von Nepols " faat, weilen Anbau allenthalben Dur‘ die­ch Getreidepreise des vorigen Herbstes in großer Ausdehnung betrieben it." Speziell aus unseren Provinzen Groningen’ und Friesland Liegen uns hierüber die künftigsten Berichte­ vor. Das Getreidegeschäft verlief im ruhiger: Haltung. und zeigten­ die meisten Märkte eine weichende Ten­denz der Brille- Hier war Weizen ganz vernachlässigt ; "Detallums­füße"an Konsum geschalten zu wenigen Breiten, bei Partien war aber­­ wer zu verlaufen, "wa es an Meflektanten fehlte, Siogaen in Isto einige Gulden niedriger, jedoch mit­ gutem Abzug an Konsum und Inland. Termine. Anfangs hieler Mode 2 H. niebriger,, befeitigten ‚sich am Mittwochsmark­e in Folge des teodenen Wetters "und der "etwas höhern nordveutischen Berichte, Umjäbe jevoch et v... elle, wei­l e3 an Borratbh fehlt. Repziaat: fest pr. April, weil die Lieferungen von zusammen; 1800 hat ein koulantes Unterkommen gefunden und teine,nenen gefolgt sind, pr. Herbst, weil man das teodene Wetter der Entwickklung­­ der Felder nicht günstig hielt. Anfangs bietet Mode fchien zwar die Ian­ge eines rheinischen­­ Delmüllers auf Repstaat deprimirend zu wirken ‚als sich jedoch herausstellte. Daß sein, Laterelle hier unbedeutend gewesen , suchte eine anscheinende Hausier­partei zu Manöpriren,­ um Aprilpreise in die Höhe zu schrauben. Bei den unserer Meinung nach sehr eingesürzten­ Engagements) scheint uns ‚eine­­ Renfiite mehr als zweifelhaft. . Rübel­ folgte den Bewegungen von Repsiant , beschränkte sich aber nur auf Blasspelulationen, weil die Betheiligung des Auslandes fehlt. In Leinfant kein Geschäft, weil unseren Delmüllern Einläufe in London beser fonveniren. Leinöl Hauer. Hamburg, 19. April. Getreidemarkt Weizen ruhig, auch Termine April:Mai 5400 Bfv. netto 91 Banfothaler Br. 91­6.,­­pr. September-Oktober 99%, Br., 99.­, Roggen­stil, Termine uns verändert. Moril-Mai 5100 fo. Brutto 75%, Br., 75 ®., pr. "September:Oktober 67 Br, 661, @. Des Anfangs begehrt, dann ruhig. Mai 26 °, —26Y,, Oktober "261/5—,2674. Kaffee 7750 Sad Santos schwimmend, 4000 Gad pin. Toto umagefecht, in Par, 18. April. Die­ Balife tít auch, heute an den Märk­­­ten um jeter, Departements vorhersichend, wenn auch nicht so allgemein, "wie leptet Tage. Mehr 6 Marken fest und seit Samstag 25 €; höher, übel behauptet; "disp. 99.50", Mai 100 , Sommermonate 101.50, erbitl 103::Spiritus ohne­ Nenderung, 53. ondon, .19. April. Getreibdbemarztt. . Das Geschäft befragt. — Schönes Wetter. Baummollmarktt. 12,000 Bal­ vs Ipland: 1254, Fate Dbollerah 9/4, Midd­­ug Fair. Dbullerah 8, Mippling Dbollerah 7, Bengal 6, Scribe 5, Duma 6 Bernam, 18,­­ Egyptische 13.­erlin, 20. April. Böhm. Westbahn 78, Baltzier 9944, Staats­ “bahn 118 °/, 5pGt. freie. Anlehen 1021, 5pGt. Metall. 67, stationab anlehen­­ 71 , ‚Stenitlofe 78, 1860er: Lofe­ 87%, 1864er: Lofer 55 °­,, 1864er Silberanleihe 75% , ‚Krebit 861­ , Wien 9214. Desterr. und Amerikanische steigend und lebhaft. "5" grantfart, 20, a öpCt. Metalliques 641%, Aul. v. Jah 1859 78 °, Wien 108%, Bankaltien 871, 1864er fole —, Rational­­anlehen 6874, Staatsbahn — , Kreditaltien 20014, 1880er Loje 87%, ae ér 967% , 1864er Gildesanleihe 75%, Amerilaner. 697. et fest. amburg, 20. phil. Nationalanlehen 70, Kredit 8544, 1860er Lofe 861­, , "Wien — Nur in Amerikanern bei steigenden Rursen — 64% — lebhaftes Geschäft, 1 Parts, 20. April. talubinryfe: Bpór. Heute 47.65, 41­.pt. Mente 96, Grantebahn 445 , . Crevit Mobilier 785 , Zombasd [in Br­ii war beshränzt , Hafı üt BEIDE , Daler 131480 4 te Re­o "907 L. " Mioeepool, 20. Ten Uhfap, Markt febr "848, 1860er ofe 1100. Konfels 91 gemeidet, Italien. Beute 65.60. ur Banden, 30. April, Galuptonfels:99%4 Baglo-ufiion 1 un, Banbon, 20. April, Shlubb­afils 99% Anglo-Huimi­an 1%, Bodenb­an­taus­weis, Baaraunahme 36,681, Notenabnahme 361,020, Miplenielesusiunahme 298,570 3. Eh, N Gerste geschäftelos ; Buchweizen bedingt im Detail’hehe­­r . Geschäftsberichte. “We, 21. April: Witterung andauernd hell, und­ teuchen, etwas windig. "Wasserstand Tangsam abnehmend. Getreideneihaft. ‚Das Geld füh­­rt wieder in seine vormalige­ flaue und stille Haltung verfallen­, Sie, Weizen, fehlte es heute zu gefstigen Breiten am Nehmern, der Umias blieb daher­ sehr "vergtanzt , und es sind an der. Komtalle nur 1800 Mg. Veller Bo­­den» 85/87pfg. & 2 fl. 80 tr. Kalla als verfauft protolollit worden. In wanderen Gattungen wurde fein, Umfab angemeldet. _ . R.­F. Senta; 19. April: Bei spärlichen Zufuhren wollten wir Weizen & 20 fl. 80 te, Mais 4­0 fl. Sfr. „­Wein­e und Hafer sind" ganz unbeater "mit 1 fl. we­ ne. Mb. " Bel. günstiger Witte­­rung erfreute: ob­ uns im verflossener Wode, eines­ Negens,, beilen unsere Saaten benöthigter. «­ : Wels, 18. April. Seit 14 Tagen haben mir angen­ehme,­­ warme Stählapfszitterung bei einer Temperatur­ vom 15 ° R., Mittags im Schatten.­­ Die Vegetation schreitet jedoch mus Tougjam­ vor, und wäre ein außgieb Bi­­ehr wünschenswerth. Sm Ő­ez en bé vi­eled u RE Hr pi­ne, fi­t meinem, ti von Berichte­ng­eber etwas gedrüct ,­­umn die: Breite für Abeisen unk : gen neigen si einer werdenten Tendenz zu: dm legten Machen: martte warb'der biesige Plab von Verkäufern: nicht zahlreich, befuch, und auch der Verkehr blieb in sämmilichen Bruchgattungen beschränzt. Schöne Qualitäten waren vernachlässigt, während­ für­ mindere Sorten der Begehr fs stärker äußerte und die alten Preise gezahft wurden. Hafer wurde in größeren Partien angelauft und sind­­ auch Büdere Preise hiefür erzielt worden. Im Durchschnitte; zahlte man den Die­gen Weizen mit 3 A. 52 Te. fl. 24 tr. , Roggen 2 A. 62- 80 ft. (— 1%.) ‚:Gefte 1 fl. 86 .—2 fl. 22 Tr. „ Dale 4 f.d— fe. (#5 fe), Futterwiden 1 fl. 66 fr.—2 fd. MB. ez o­ben verschiebe­­nen Wochenmärkten Oberösterreichs stellten fi die Get Debnal­aits­­pfeife der vergangenen Woche wie folgt: Meizen 3 fi. 40 fr.—4 fi. 15 fe., Roggen 2 fl. 50 fe.—6 fl. 5 ke., Gerste 1.1.77 .—26 fl. 45 tr., Hafer fl. 20-80 kr. pr. b. IBEHR Ai. * Köln, 16. April. Brodruttenmmartt. Seit unserer vorigen Mittheilung ist das schöne warme Wetter beständig geblieben und die Vegetation , von einem guten Regen unterlagt, allgemein in Zug genommen. Die Seibarbeiten sind im vollem Gange und sch­ä­­den die Zufuhren an unserem Getreidemark­e, Sugphinen blieb die Haltung unseres Marktes für Getreide im Ganzen gut behauptet. Weizen­tour bei Aue in Ogeringen; "Gattungen setwas­ billiger verfault. Roggen und Hafer erzielten völlig lechte Preise. Maf Lieferung mar , bag: Geschäft: Ion am und für fich.zuhig, anbem; wurde dasselbe von den Selttagen beeinflußt. Die­ Breidicivantungen waren geringfügig,­­anfänglic etwas niedriger , stellten sich) zuleit w­ieder die Notirangen " bet, welche wir am Schluffe voriger WBohe­ inne­hatten. Rübel behielt seine steigende Bewegung bei :­'Klanen ‚über die. Hepepflange in anne­­oten, Begenden ‚,so­ to­e feste und höher gebende Breite in Holland und an einigen deutschen Märkten, riefen viel Kaufluft hervor. "Auf Diai hob sich der­ Preis nach und nach bis 23/0, pr. Oktober bis 18%. Effektiv_ gefragt und ebenfalls­ höher­ gehalten , bei­ Partien 13 °/ıo. Leradl­tart angeboten und miedriger, in Bartien 12% Eichle. B. H. Hamburg, 18. $yril. Kleesamen. Die Konsums­frage in beiden Farben hält lebhaft an, und sind die Käufer gezmunz­gen für rotben Samen selbst höhere Preise zu bewilligen , dagegen if in tweißem Samen feine Preisveränderung: zu Demerten. Bro ist finnen. Bon Schinken, Sped,­ Port und­ Murtt sind Preise fest, und ber. Abjab­er befriedigend. Schmalz wenig anzuleisten , daber, blieb das Geschäft Yeblog. Nah­rungen Schmalz amerikanisches (Ori­­ginal) 6144—6­4 Sch. Bco., Hamburger 8-9, Sch., ungasi­hrd ein Sh. Et. "S­hi­mben zur Ausfuhr: Weitpbät­cher, 7/4178 Sk. Kolsteintscher 6%, 71, Sb. Hamburger 9-9 69, Est. Kleid zur Ausfuhr, pr, 180 Bf. Netto : Tonnen-Port, Prima 65-73 DI. Crt., dio. Beat Prima 62—66 DI. Ért. , Dan. Bort Prima 48-52 ME Bev. pr. Barrel, Hamburger ge. und ger. Spec Tu ©. KRaudflu­h 3-9 SH, Wurst 6-16,6%. Ért. «« « Weh, Auszuganstem umtsblamdehsSingänÆs Diskussion-wJaPestVIII-MSU.N.,M·vjbil-ESE­­IleiaeFumauusgasseNr.8.w26.April9U—-Vs,VIII-IND- akteksindelnuwiDipvelbänne,IFm-Occzygsrt·eq.7-10UJV«, ,zweiS,t,ein israelitischen Kultustempel,,söxist.,bfmthzwselgsi ticht--8U.N.,lejfchsäzxkr’e«,qa«i«j«ire«u-Päkåkitfgasss -Rc.«18.--28.April-3"U.sN.,Mssöbel,«-WaitmergasseM.42—-u Ofeu29.NyctlwksmgMaimu.V.,—.Wc-iag(åvtM-«800- UsIZOfl·-uPtompator28.Avtilsu.P-»,,Irzsgkuces seit-armteu,MöbelmussHopfehjimquuvuuaskCI ,«KiD-Sz.s-Mikcös,PsstckKouH26:-Appct;«Mobili-enu. Vieh-desanaz«Spihec.-Jns-Sszescdsiy—?9.-AprilHU-.V., Ziel-fang -«voas1ss,000-Stück Ro­hr«d­ eu-b.et.dekt.-y.szFxnaaz­­byzrkmkettipnpk»—-29·ApkixxpjwvraiITQHCJokuøpszoi hatzyxVedres20,000fl.­-7«29·Aptxlu.»3.Juui9THE-Hokus ;dcs«ph«au-’V«s,sopa.—« lach I Mai 9 U.8, Haus der Brüder Lenk, 10,294 f. — u Debreczin 1. Mai u. 1. Juni EU­N, Hans u. Liegenschaften des Franz Tornal, 27,464 fl. Bizkietionen in Pehkdfen, UUDLAWL JUthisMobilien,EDU-N­erifergassef Nr.14­ ux1d Soroksåergasse Nr.57·—Haus,Pfauen­gasse Nr.41­3,19,2s711, WILL­s Grundbuchsaste.—260;Kabstktftr.Seht-Jack­­schottex..schrixlich bis 10 u.V.im Stadth­ufe.»Um­i­­lieu,3U.N.aktuelgasse str 69.—Mobilien,ZU.YT. Karlhalle Nr. 2. «» II OfentStrasenbauten,schriftlich beide erms vesbqudtektion. --- - «« «ÆW--·««k«i«sa4jcd-U 21sJIPkilx14«J,l-«de0. 1 Wa Brehburg, 20. Barilı 7’ 6" übez 8

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