Pester Lloyd, Mai 1865 (Jahrgang 12, nr. 100-124)

1865-05-04 / nr. 102

SL | -—«WX 1865. — Nr. 102. d. Gy 7 je 1­3­9 aa­­ Doertaga da Mei Pränumeration : Mit tägl. Postvers. Morgen- u. Achenblatt ganzj. 20 A., halbj. 10 A., vier­­telj. 6 A., 2monatl. 5 A. 40 kr., 1monatl. 1 A. 70 kr. ö. W., mit separater Versend. d. Abendb. monatl. 30 kr, mehr. — Für Pest-Ofen ins Haus gesandt : ganzl. 18 A., halbj. 9 fl., viertelj. 4 fl. 50 kr., Imonatl. 1 A. 60 kr. 3. W. — Man pränum. für Pest-Ofen im Exped.-Bureau d. Zwölfter Jahrgang. „PESTER LLOYD" , ausserhalb Pest-Ofen mittelst frank. Briefe durch alle Postämter. — Ein­­zeln- Morgenbl. 10 kr. bei G. KILIAN. — Expeditionsbureau: Dorotheagasse Nr. 14 im 1. St. Insertion : Der ’Rat­m einer siebensp. Petitzeile wird bei einm. Insertion mit’ 11 kr., bei zweimal. mit 9 kr., bei mehrmal. Insertion mit 7.kr., an Sonn- u. Feiertagen um 2 kr. theuter, im „Offenen Sprechsaal‘ die vierspaltige Petitzeile mit 25 kr. berechnet. — Der Inseraten- Stempel beträgt 30 Nkr. — Inserate aller Art werden im Expeditionsbureau angenommen. Für’s Ausland übernehmen die Herren Karl Geibel, Buchhändl, u. H. Engler in Leipzig, 40­ wie Haasenstein , Vogler in Hamburg-Altona, Otto Molien in Fraufurt a. M. die Inserate. Wien—­Stuhlweissenburg. Bieliß,. tiszta Ada ni Ű.! 4559. a ; arbubiß , 1.20 1 0.94 O o « . Autliche Üotirungen Ofen— Triest. ·.-Stu«hlwe1ßenb., .] 8 Raven no n4n55, ké . . . Abf.sU.35M.Hr.Ubf.5U.150.M.*) sU-50M.Fr.Abx-7U.l9M.Abds. te Ye RT falba: Bragerhof Kan inda jou) ETAER, „302 Psgakchz« ’«Lz«2;4"Ab’-'«1sjz"Vo-km -» " " . " Ant Rad. „ 2,49, d: Ézegléb. . .o. 9 „ 47 , Rajdan . . Abf. 5U.219. Friig 11U.—M. Borm. Aria „ Radın, CzeglkdssÄUk-5:41-«:AFDS-5:54i«j« NR ’.. Arad . AB. 10. U. 15 M. Vormittags. | Ertl. allg. Afleturanzwohne Spesial- Tarife. Bon a. gi ungen lblingen SL A 05030 050 28 03025 — | Sremerbaf, 5 5 u — 074 395 ése erde atbad Trieft. a Neu-Szöny B.tadany . EDLER. Jtyiregyháza hen. meet Betr a Be Br. „2031 „NRät8, 2, 14 " · Szolnot . . Ant.8 , 29 , Gr.Ant.8 ,, 15 ,, Abd. GZÉRTSDE 5 „ 38 „ Abende. En EEE En ; i R DE, ol 35 a tás 4GVGsÁGSÁS 2 3% Rente | ht . Damen . Bert-Wien täglich 6 w Abends, r8isof 8 Bat ae vr “ale 1191 Sei N .805 80.— eft- Dtohács tüglid) 6 Yv gyrilb. egqedin= p-oáztaó . ·­­zt », „ Bert-Galas Montag 7 Uhr Früh. se -Galab Dienf. Wien—Báziás | Bien. Stuhlmeigenburg Berettys-Uifair. ee . , . Ant. .,, „29 „10, Mn 10 ,, » » 9,42, „71026, Nahm.1,20 u uár] Ant.9,56, Pest—Grosswardein. ma 8431 mim Grosswardein—Pest, 4,28 935 1. Samt. Bre-Upe-geib.|-Sofan Bar · ·Galatz-BakiasDienst·11Freit 1l0 Uhr Vor1m"« Galas-Pest FreitagIouthermsttags Wien Abf. 2 U. 30 m­. Spegeinä. «».» 2 = = Prien . Uf.6U.AHM.AG.AUHfU.H5M.FriH. 251249 n ÖdiS AZ, 51, Dan. non Uf. Großwardein. . Abf. 10 U. 6 M. Borm. Nach. TER. ats 050 A En Er . AG. 6 U. 25IM. Früh. EI Die in íiese Während u. Samft. 25 „0 Auf KRÜS­EL e »a1.. rad. OLNOLL Szegedin— Wien. Ben . 7, , Drübh. 6» 4, Abd --5.»» Stuhlweissenburg 9 re 13) En 0) PR ET Wera­k«---­­4 7,25, Abends, 12,12, Mittag 10,29 „ Nachts, ne A A ab 0.0), 2... 1 , Pest est­. un Nyivegyháza "10,3, Debregzin­ien. | ÉT edd kotorttátólta Dienstag 6 U­gel Stuhlweigenbirg Abf 10 U. — M. Vormittags. gokkolkkKOaksngppgfsegg FAMF Zügbkyachmjtkagz Fuss-W ··A»nk § » F åiljxggkgkttqg» - . - -·­­ em nur banın Dmpanbunn e maz 0.90 Hi , Nachmittags. 040. En 1.01 5 nn bura—W 9: Nordb, 28 58 Arad Nachmittags. U. 25 MM. Feet, 9m 4134 » 0005 ul, 8,87 » In N lés 0 Baál 6.22 S» „ Nachmittag eine We EM mittags, « gek Bin on Fhlatınlır. „ 11 „ 34 » Nachts, Held. m Í _ benDe Berlin . . l­n Hamburg 1. a . tige. me Ntr­ige Miskolcz K­aldaır. 1.618 7) Dienst. m­. Samft. *) Yolalug Dfen-Stuhlweißenb. Abs. 5 U. 15 M. Großwarbein. . Tbb, Werth, Ne­far Mi­jor Mr 205 119163 107143 96/1838 78 —— . 074 39? 050 305 050 27 ° 030 27 ° 30 279 5 5 . x DE? Nr.jgr Nie. jgr. Nkr­gr. gefeften. graiität 0 Bór 0 047 ő | Th. von 2. "T«"·­­vom 2. Top kr Resterhistorine Tr dto IIa. I. 3 —.105.—106.—Silber...Ø.,«·.os»­,010» 6. .­­ ·­­. Wienerwrspckurfh N­mer ‘ 5 [Geld. Ware. | Ofen TR .| — 1512. —— I — — „5n12y n Ge, Megd-Tur. in "2 n 2. Kon yo 907% Triest—Ofen. Petter 6740) mul­iffahrten. IT --« 536 re ÉT .. 4­32 n-22, u TOTER a er eh u. 5 „ 83", Abende, n tart, Hpimsnstisse,, Gifentahnfrachten ggg. done­n«. Nkr.igr. an 18 ER Er dott Borfen:n. Handelsnachrichten. EMPest, 5. Mai. An der heutigen Wiener Börse stellten figg Effekten durchgängig etwas niedriger. Natuten ziemlich ums verändert, Dukaten 5.11. 0 Die vor einiger Zeit den „MN.“ entnommene. Mittheilung eines Finanzministerialerlasses ovo, 15. April, welcher zufolge vom 1. Dat angefangen, Buchbinder, Buchhändler und ähnliche Beischaftsti­fer­ das Ende des amerikanischen Bürgerkrieges. * Weit, 3. Mai. Mit dem Fall Mobile’s ist die Razifizirung des nordamerikanischen Südens abermals ein gutes Stüdk näher ge­rüdt. Die legte Hafenstadt des Sü­dens ist für die Sezession verloren und­ es erijt­ren gegenwärtig nur noch vereinzelte von­einander getrennte Heerestheile, welche nicht mehr im Stande­ sind, nach einem gemeinsa­­men Plane zu operiren, und die daher kaum im Stande sein werden, einen nachhaltigen Widerstand zu leisten. Unter diesen Verhältnissen erscheint es nur unpassend auf die Frage zurückkukommen, wie sich die Handelsverhältnisse Europas zu der Union nach Wiederherstellung des Friedens gestalten werden , die wir an dieser Stelle wiederholt erörtert haben. Zunächst muß gesagt werden , daß das Amerika von heute nicht dasselbe wie vor dem Kriege ist. Der Schulzoll ist, seitdem dort zur höchaften Blüthe gelangt, hohe Eingangszöle belasten den Import und ihm wäschen jede Betheiligung der europäischen Industrie an dem amerik­­anischen Markte. Leider kann man nicht vorauslegen, daß sofort nach Abschluß des Krieges eine­ liberale Handelspolitik wieder zur Geltung kommen wird. Die Amerikaner, müssen exit die Folgen ihrer Schuß­­zollpolitik kennen lernen und die Wirkung derselben empfinden. Bis jept it was , wie, ein Artikel des "Bremer Handelsblattes" nachweist, nicht der Fall gewesen. Die amerikanischen Sabriten erfreuen sich an unter der Herrschaft des Schußzolles einer außerordentlichen Prosperität. Die für den Krieg bestandenen­ Bedürfnisse sind nur mit Aufbietung aller­ Kräfte zu­ieden ge­wesen.­­ An den Früchten, dieser­ Thätigkeit, die aus dem Staatsjädel bezahlt werden , partizipiren mehrere Staaten­­gruppen , und so machen sich die Wirkungen wenig fühlbar. Die Bar pierunwirthschaft bietet überdies den Nachheil , das das eigentliche Rech­­nen ganz aufhört. Die große Dlasse der Bevölkerung befestigt sich, wie. Dies au in Oesterreich aus derselben Veranlassung der­ Sau­ ge treten, unmerklich in der Illusion , alles Verbiente sei baarer Gewinn. Die hierdurch entstehenden Täuschungen über den eigenen Vermögens­­stand lassen ebenfalls die Nachtheile der Schußzollpolitik nicht zu Lage treten. Aber die "be­dentlichen Symptome treten Doc bereits hervor und werden, sich ohne Biweifel noch mehr­ ausbilden, sobald­ wieder, nor­­male Verhältnisse das amerikanische Wirthschaftsleben beherrschen und die durch den Krieg erzeugten Abnormitäten beseitigt sein werden. Die Ausfuhr von Brotstoffen aus Amerika nach England betrug : Jahr von Diehl Weizen _ Mais 1861. 0. 1,2832,585 Bil. 16,710,383' Bulb. 4,985,430' B, 1862 394,928: ...12,399,804 4 :3,273,813: „ 1863 402,650: „ 4,987,984 u 239,459 , 1864 54,995 „ 1.228383 4­56,938 Manche andere Ursachen , als die ‚verkehrte Zollpolitik , haben allerdings zur Schwächung­ des amerikanischen Örports mitgewirkt, un­­ter anderem die in Europa gemachten großen Genten,­ aber die That: jahe., das früher Amerika das Gros der Getreidezufuhr geliefert, Daz­gegen im vorigen „Jahre von der Gesammtzufuhr Englands von 17 Hills­ite, im Werthe von s Mil. Bio. Sterling, nun. 7 Dil. Str. mit.ca. 3 Mille Pf. St. aus Amerika fielen, beweist die Abnahme der amerikanischen Konkurrenzfähigkeit auf dem europäischen Markte. Much­in. Betreff­es Baummollen-Han­dels werden und­ müssen sich ganz neue­ Verhältnisse­ entwickeln. Wir wollen nicht die­­ Schäßungen untersuchen,, melde über: den Vorrat. Dieses wich­­tigen­ Rohmaterials in den Südstaaten aufgestellt werden. Es sind eben bloße Schägungen, für deren­ Richtigkeit nicht mehr, wie gegen dieselbe spricht., Wir rafen nur die fünftige Produktions- und Grportfähigkeit Amerilas ins Auge und theilen in­ dieser, Beziehung die Ansichten des „Leonomist“, wenn er sein Urtheil in folgenden Punkten resümirt : n1) Die­ Sinte des­ ersten und vielleicht des zweiten Jahres wird nicht, gleich denen früherer Jahre, 3 oder 3 Millionen,, sondern höchstens 2 Pill. Ballen betragen, da viele Plantagen ruiniert worden sind und ein­ großer Theil der Negerbevölkerung versprengt oder gestorben ist. 2) ‚Bon. dieser mäßigeren. 1. Ernte werden die Amerikaner selbst wahr­­geinlich mindestens ein“ Drittheil gebrauchen. 3) Der Bau­mwollbau wird mehr Kosten als vor dem großen Kriege verursachen , und die Baumwolle wird, bevor sie uns erreicht , mit einem Ausfuhrzolle von 3 oder 4 D. pr. Pd. .belastet werden , so daß sie, statt zu 6 D. pr. Pd. in Liverpool aufgespeichert zu werden und zu diesen P­reise einen guten Profit abzumerfen,­ 10 D. bis 1 Gb. foften wird.“­­ Selbstverständlich liegen aule hier bloße Schoßungen vor , denn der­ Einfluß­ der Beseitigung der Straßenarbeit und die Einführung der freien Arbeit wird grade auf die Produktion­ der­ Baumwolle von der größten Tragweite sein. Hier kommt aber auch­ die während des Krie­ges vernstandene Konkurrenz Ostasiens und anderer Länder in der Baum­­wollenproduktion in Betracht. Wie ich, diese fünfzig gestalten wird, ist nicht­ zu beurtheilen. ir 1 új Das Facitum erer Tar legnn gut,wir gestel­etreonen,das Geständniß,daß es nod­ a11«de 11 notwendigen Anhaltspunkten für ein Dxskjmnnform­ulirtes Urtl­cl!»ilberl die szmstige Gestaltun­g der Ver­­­hältmissesHHJH dab aber Cines mit Sicherheit vorausgeseßt werden kann : ein großer Cattup auf die europäische Handelsverhältnisse über­­haupt , weil sich die überseris­chen Verbindungen Europas unter den Wirkungen des amerikanischen Strieges­­ teilweise im ganz neuen Rich­tungen entiiidelt und erweitert haben imm es niemanden einfallen wird, diese plöglich aufzugeben, um sich wieder Mit Der Vorher bestan­­denen Kraft und Energie nach Amerita zu wenden. Das Yebtere­it 10 lange gar nicht vorauszujegen, als in Ilmerita das Schupzolfüften beru­ht. Ein Aufgeben desselben wäre mit ungetheilter Freude zu des großen, sich aber auf valselbe zu verlassen , scheint dichaus nicht gerathen. nehmungen seine anderen als gestempelte Geschäft:­bücher am Lager halten dürfen, scheint oben. Von verläßlicher Seite uns zutommende Nachrichten stellen die Griftenz eines derartigen Grluffes entschieden in Abreve. — Auf die Ritien der Dfner Dampfmühlgesells­­chaft it vom 15.—31. Mai eine neue 10pCt. Einzahlung zu Leiften. — die Südbahn hat sich veranlaßt gesehen , einem längst gehegten Wunsche ver hiesigen Mü­hlenetablim­ents nachzugeben ; sie hat nämlich die Mehlfrachte­n für die Linie Dfen—Lrieft auf 1 fr. pr. Str. uno Meile herabgefest. Hit auch. Getreide hiermit nicht hergestellt, Rechnung getragen und werden Steube willkommen heißen. theilt. Monat März 8210 so ist doch der Billigkeit einigermaßen ein Quantum­ von mindestens 120000 Str.,erscheint in unerheblich, da sie sich auf die vereinigten, hiesigen bühren und nteressen 238 fl. 22 Tr. fr. , Kreditwechsel-Nachzahlungen 20400 9 fr. du Aud­i­orschußstempel 12 fr., Wechsel: und Vorschußverzugszünien Wechsel 34,143 fl. schäft 13,450. gen für Spartaflazinjen 452 fl. 68 Geschäftsauslagen 334 3384 fl, 51 fl., bei Kreditinstituten deponirt 8040 fl, fl. 18 Er, fl, dieser Ermäßigung auf 6 Mafregel: mit , desgl.­­Bantwechsel 61,777 fl. 9 fl., fl. 96 fl. , Summa » » auf einem we a be die Rarität mit dem Fr., desgl. für Vorschußstempel Gehalt 3 der Beamten Wirklichkeit­stablissements vor: die Staatsbahn hat für Mehltransporte Fracht­­erleichterungen bewilligt. _ — Geschäftsausweis der ersten ungarischen Gemer­­­bebank für den Monat April einnah­men 849 fl. 97 fl., , 162,599 fl. 60 :" Rafja stand vom Aftieneinzahlungen 8340 fl., Aftienge­­fl. 68 fl. , Bantwechsel:Rüdzahlungen 44,153 fl. 19. fl, Borrhub­üdzahlungen 11,340 fl, rebitwechsels In­­teressengebühr 1907. fl. 20 fl. fl. fl. 96 fl. , Nachvergütungen für fl. 95 fl., Desgl. für Kreditinhaberauslagen 25 fl. fl, Aktienumschrei­­bungsgebühren 32 fl., Summa_ 165,956 fl. 11 fr. Ausgaben: Sparkassaradzahlungen 43,517 fl. 55_fr., estomptirte Siebitinhaber: 30 fr. , für Vorschußzinsen 76 fr., Einrichtungsauslagen Vorschußge­­f­. , Nücvergütun: 17 fl. 8 und Diener fr. Kajla-Saldo pr, fl. ’ —-Geschäftsausweis der OIN­er Sparkassaproslpril 1»865.Einnal­ 111en:Kufjarest vom Bkår zu 4,(.)u7fl.71kr., Cinlagen­:74­6,2­54f·l.90kr.,Rückzahlungen vorharlehen 14,690fl., desgl.von Borschüssen 20,475­fl»votteiskmnptirten Wechseln 803,018fl. 25tr.,3insenektrag:36,0257fl.77t«r.,diverse Spesen 1154f1·40kr., Summ­a1.285,68dfl.6kr.Ausgabe­ in Rü­ckzahlungen von Einlagskapitalien und zu Kapital gewordenen Zinse 112t­;i,sjk)3ft.99kr., Zinsenzahlungen von Einlagskapitalien in Latcfe de 59)ionats:2380fl. IanM Zahlungen aus orichone2H,716fl.,desgl.auf eskompairte Wechsel»dii­.,lozfl.»ld’tr.,Kapitalisanlagen bei Kireditinstituten 40,1­00fl.,diverse Spejeit 424fl.4kr.,Besoldungent­ 99fl.97kr., Zahlm­anaxchTividen­dpn 28,4"«ffl.,Zinsenvergütung imfl.,Vorschub aus Gerxchtssipejenmust»Zahlung auf Steuer 2w(-fl.,desgl.z1c womb­ängensivecf entläufl.,Gumma1,Z.14,5­­5«ft.HHkr.,.K’assarest mit Ende April 51,127 — Die erste kommissionelle Probefahrt auf der Agram- Karlstäd­ter Bahn wir am LV. Mai stattfinden. Gegen Ende des benannten Monats soll diese Bahnstrede dem öffentlichen Verkehr übergeben werden. W­ittlerweile arbeitet man an an der Vollendung der Swischenstationen nächst Zdencina und dem Martijleden Jasta. » .­Jkeueresiachrichten gug Magdeburg bestätigen die über die Erfindung des Dr. Scheib­ler von’unig bereits gemachten Mit­­theilungen. Der Werth dieser Erfindung für die Juderfabri­­kation it ein enormer. Für den Hollverein wird derselbe bei einer Produktion von ca. 3 Millionen Ztr. Hobruder auf 4,5 Mill. Thaler jährlich geschäßt. Auch die Kartoffelspiritus-Industrie wird davon Mi­gen ziehen, indem die bedeutende Konkurrenz des Rübensprits aus Me­­lasse von jebt an aufhören wird. * Sonden, 25. April. Die Geld, Fonds­ und Waarenmärkte haben in dieser Woche durch die blutigen Nachrichten aus Amerika einen­ starken Stoß erlitten. Auf die Stunde von Lee’s Kapitulation war in den Koloniale und Broduktenmärkten eine wachsende 2 Unimirt­­heit eingetreten, deren Resultat die Vermehrung der Geldnachfrage war. Die Nachricht von des Präsidenten Ermordung gab dem­ Weld­­martte eine noch straffere Spannung, indem die Kapitalisten große Vorsicht beobachteten und das­u Herammachen des Monatsschlusses trug zur Jestigiung noch bei, 10 daß die Essemptebedingungen auf offene Märkte sich mit dem Bankninimm " fast identifizirt "haben. Die günstige Tendenz heimischer Fonds hatte si in Folge der amerikanis­­chen Bosten, welche zuerst Xee’s Uebergabe, wann Lincoln’s Ermordung meldeten, gänzlich verloren­­. Konsols büßten auf festere Nachricht hin fast ein ganzes Prozent ein. Die willkonmenen Budgetankündigungen Herrn Gladstone's trugen etwas zur Besserung des Ones bei, doch sind die Kurse noch immer schwach. Von auswärtigen Fonds waren es natürlich amerikanische, welche von heftigsten Schwankungen ausge­­löst waren ;sie fielen um 6 bis 10 Prozent, erholten si aber wieder von Stufe zu Stufe. Konföderirte Anleihe hob si , hat aber seitdem wieder bedeutend nachgegeben. .., ».8’Yancbmig,1. Mi. Getreidemarkt Weizen fest, lofo febr. fest. Auswärts 1—2 Thlr. höher. Mai-Juni 5400 Bro. netto 97 Bankethaler Br. , 97 Gb. , pr. September-Oktober 104 Br., Los b. Roggen lofo fest, Mai-Juni 5100. Bo. Brutto 731, Br., 73 Go., Danzig September:Oktober 63... Del Mai 26 ° 4—27. Oktober 27 °. SUUV gentner gesündigt. Kaffee sehr ruhig, mit 1200 Sad La­­guayra verkauft. Zin E rubig. ,« Amsterdam­,l.sl)kai.Getreidemarkt.WeIFLUVUI­Ig- Roggenlloto2fl.·t)öher,jedoch ivciiig Geschäft.Termine ZTZthW yet,lebhafte1s.Z­iepsOttover«-d.Ruh-ElFrul2jahrxjv,Herbst4l.» Armsted­dam­,:«.E-Ukai.Bei der heutigen Jana-Indigo-Auktion­ der niederländischen Handelsgesellschaft über zvzszjalb­ un Betteln­­­­29 kr, 1. Mai ver­öftert. Staatseisenbahn: sten wurden für Abtheilung Nr.I.270——435,II.315—470,111.405 —415, IV. 440—595, V. 495—615 , VI. 530—635 , VII. 570—690 und Nr. VI. 595—720 Cents "bezahlt . "Reps 12 fl. höher, "Mai Nübel: begehrt. Liverpool, 2. Mai. Baummollmarkt. 8000 Ballen Umfab. Upland 141%, Vu Dollerah 111% , Mivdling Fair. Dollerah 10%,, Mirdling Dollerah 9, Bengal 6%, Omra 111%, Vernam 1414, Egyptian 141, China 84%, Berlin, 2. Mai. Böhmische Westbahn 781%, Galizier 97%, Staatsbahn 117%, freim. Anl. 1024, , österr. Met. 66% , National 701/9 , Kreditlose 777, 1860er Rofe 8819, 1864er Rofe 5514, Silber­­anlehen 75 °, Kreditaktien 861%, Mien 921. Matter, Fonds behauptet. Neuester Wussweis ver preußischen Bank: 68.450,000 Ihle. Baarvorrath, 1.700,000 Thlr. Papiergeld, 68.223,000 Wechselbe­­stände, 11.736,000 Zombard, 13.804,000 Thlr. Staatspapiere, 116.781,000 Zhlr. Notenumlauf, 22,524,000 Thlr. Depositen , 2.959,000 Thlr. lau­­fende Guthaben. Frankfurt, 2. Mai. 5pCt. Metalliques 64, Anleihe vom Jahre 1859 78%, Wien 108 ° , Banlaktien 876, 1854er Lore 79%, Nationalanlehen 68 °­­, Staatsbahn­­, Kreditaktien 202, 1860er Lore 88%­,, 1864er oie 97%, 1864er Silberanleihe 76, Amerikaner 69 °). Hamburg, 2. Dat. National 701%, Kreditaktien 85%, 1860er Loje 871%, Wien 83. Ruhig, Paris, 2. Mai. Schlußsurfe, 3p6t, Rente 67,40, 413pot, Rente 95,20 , Staatsbahn 440 , Credit Mobiler 778, Lombard 542, 1860er Loje —, Träge. Konsols 907 a gemeldet. Italienische Rente 65.40. Die merikanische Anleihe ist mehr als gedeckt ; es mußte eine Rebustion um 10 Berzent stattfinden. fl. 26 ff., die Betheiligten Die Bergpräntung , Borichuß-Intereffengebühr 295 — Wochenausmess­tiefe , Opartaflaeinlagen 65,821 Bantwechselsinteresfengebühr " 1156 gesellschaft vom 23.—29. April; d­a! Fri 1865 1864 1865 Nördliche Linie ....... fl. 181,838 122,610 4. 9,228 Südöstliche Linie: ++... wr: , 152990 123,192. 4. 29,798 .­Szönger Linie. .+.: » 22,570 20,90 3­­1,660 Bufam­men fl. 307,398 266,712 + 40,686 1. Jänner—22. April „­­­4.912,949 4.629,930 + 283019 Totaleinnahme fl. _5.220,347 4,896,642 323,705 5: ee TAL , 5­5 Geschäftsberichte. * Pet, 3. Mai. Der gestrige Nachtfrost hat in unserer Um­­gebung den­ Meingärten viel größeren Schaden zugefügt, als man an­­fänglich­­ annehmen durfte. in den in bester Kraft stehenden neuen Anlagen wird die Hoffnung auf eine See auf ein sehr bescheidenes Minimum herabgestimmt werden müssen ; die älteren Stöde , bei wel­­chen die Triebe oc) weniger entwickelt­ waren , scheinen­ glücklicherweise weniger gelitten zu haben. Heute ist es wieder m ärmer gestorben, Mittags +13­9. Wasserstand im Abnehmen, Getreidegeschäft Die Witterung ist an in Frank­­reich und Norddeutschland den Saaten nicht günstig, daher­ die dortigen Märkte, in neuejster Zeit eine durchgängig festere Haltung angenommen haben. An unserem Markte war Weizen, besonders in geringeren Qualitäten, zum Export über Triest nach Egypten gefragt ; leider man­­gelt es aber an derartigen Qualitäten, und war daher der Verkehr nicht von großem Belang: Man verkaufte 2200 Mb. Banater 86, 37. pidg. æ 2 fl. 95­ Ír. , 700. Dig. Theibe. 39/96piog. & 3 fl. 35 Er. und 1300. Mb, desgl., korn­hüflig,. 88/80pfdg. & 3 fl. 77/a fr. , sowie 1000 Mb. Weiter Boden: 87/85pfog. & 3 fl. 15 Er. Alles Kaffa. Deljaaten. In Folge sehr ungünstiger Berichte über den Saatenstand:­­ist Kohlreps effektive Waare gesucht bei sehr repuzirtem Lager ; es wurden 2000 ME. & 5% fl. begeben. = SM. Bafarhely, 30. April. Der schon seit einem Mo­­nate mit großer Sehnsucht erwartete Regen­ ist leider bis heute noch nicht gelommen, und werden deshalb die Wochenmärkte spärlicher mit Zufuhren versehen. Wir notizen Weizen 88—Yupidg. mit 2 fl. 50— 40 fr. , Kufuruz 80—özprog. 1 fl.—L fl. 15 fr. , @erste nicht abzu­­jegen, Hirte 1 fl. 10—70 Er. pr. Ms.­­Wallerstand im Abnehmen. &.Scopwardein, 25. April. Von vielen Produzenten unserer Gegend, wird­ über die Kepstaaten geflagt, indem solche nach der ungünstigen Winter und der trockenen Frühjahrswitterung kaum den dritten Teil einer gewöhnlichen­ Yechlung versprechen. Yu $torn wurde an vielen Orten, besonders auf magerem Boden, umgeadert und fürs Frühjahr bestellt , ungeachtet dessen laßt der Veldmangel und schwacher Abja seine starre Steigerung der Kornerfrüchte erwarten. Blos der Ihmwaden Zupuhren wegen wird Korn und Kufuruz um 20 fr. pr. Kübel besser gezahlt und für Blagbedarf gehandelt. Wir notizen ; Weizen Prima a 5 fl., Schwaceren 2 fl. 10—00 fl. Korn 1 fl. 15— zu tv., kuturuz 1 fl. 2050 fr. pr. Dip. Gerste und Hafer wenig am Blage und umperkäuflich. Beinamen wird & 4 fl., Sanf­t 2 fl. in Heinen Partien vertauft. Spiritus wird in Folge höherer Notizung der oberen ‘lage unt 1 tr. pr. Halbe besser bezapft und geht a 1ar,7 kr. altes aß Sugradig um 10 eher Scmell ab, als einige Brennereien den Betrieb bereits einteilten. Witterung seit gestern Abends angenehm, regnerisch und kühl. .­­ “parıo, 29. April. Der Stand ver­ gelder ist ganz vortreff: (d), od) käme Regen jest sehr erwünscht.­­ Wie Berichte über die Net­zenpreise. in. Den Departements sind zwischen Baijje und Daujje , oder genauer, zwischen Baille und Widerstand gegen viereibe ziemlich gleich­­mäßig vertheilt. Je Verpropiantirung der Märkte ist nunmehr regel­­mäßiger und al Das Geldhaft etwas lebhafter geworden. Wie Um­­jage ut Badmehl belaufen sie hier fast auf u und vie notirten Kurse 4545 St. pr... Sad von les Nil­­netto (3 Ahle. 19% Ser. bis 4­2blr. 273 Spr. pr. Str). ‚Auch in Handelswaare ist es ruhig, die Breite behaupten sich indeß fest. Wir notizen : 6 Startemnebl pr. diejen Wlonat und pr. Vai dr. 431% (+ Ahle. 34 Sgr.), pr. Juni dr. 49% (4 bfr. 6 Sgr.), pr. 4 Donate von Wiai ab Fr. 50—90 14, (4 bir. 74,88 Sgr.) und pr. „Juli und August Sr. olye (4 Ihle, 103, Spr.). Alles pr. Sad von 157 Nil. netto. — ZypesBaris steht pr. diegen Monat Sr. 29:4, pr. Vai und Juni dt. 29/4 um pr. Juli amd August ör 314 pr. Sad von 101 stil, brutto für netto. "Xonden, 2­. April. Eine ziemlich allgemeine Breisbesserung, welche, am Dientag auf dem Getreidemarkte eingetreten war, hat sich bis zum Schlusse der Woche nicht ganz behaupten künnen, das Bercyaft it ohne Leben . Doch sind Die preise im Ganzen fest. Der Overpooler Baummwollmarkt hat eine jeher erregte Woche hinter 14 . Die Nachfrage Seitens, der Sabrisanten, war sehr umfang­­reich , besonders in langstapfigen Sorten. Am Duittmach eröffnete Deu Diark­ Stiller und die Kachrigt von Yincolns Ermordung paralysizie­­­­­ r­te N das Geschäft für eine Zeit lang vollständig. Im Laufe des Nachmit­­tags trat wieder neues Leben ein und ihm folgten höhere Preise. Die Tendenz st­eine 17,820: an Spetulanten, 25,100 an Erporteuts. — Die Kolonia [/ und Neis blieben fejt, eifen 54 teinöl 31 fteigende., Verkauft wurden. 105,900 Ballen ,­­ davon Die Kaffe­esöfferte theurer, Inte 2 s dito, 6 TZbee, Zuder, war sehr Limitirt und Die Preise höher. Heimiiche Wolle matt, aber stetig im Preise: Slacdhs beliebter und Meta­le fluftuirten statt. Straits:Zi­nn ist zu 95­8, pr. Tonne, Raffa, verkauft, worden, int it stiller zu. 20 &, bis 20­8. a pr. Tonne lofo, schott. Rob - Dele um Talg till; Spezereimärkte waren ziemlich animirt. s Kafla , gemischte Nummern. 89 a, Petersburger 9. 6. 41 s pr. Str. lofo. 0 » 4 Verloste ungarische Grundentlastungen. Brebburger mit Koupons­æ 50 fl. Ne. 955 1133 1210 et 1431 9046 2116 2159 2306 2320 2389 2522 2557 2562 2729 2755 2829.­­ 100 Nr. 283 365 474 560 798 965 1069 1073 1103 1160 1243.1340 1687 2243 2501 2733 2764 2772 4108 4127 4234 4659 4722 5438 5596 5629 5713 6395 3775 5368 3037 .3073­ 3123 3177 3498. 3758 4853 4878 5021 5026 5223 5256­6 6964 7159 7289 7462 7471 7519 7632 .7794 8127 8318 8357 8362 8367 8370 8403 8516 8658 8685 8807 9255 9322 9397 9500 9616 9706 9765­­ 9980­ 9933 9935 10495 10638 10640 10781 10841 10954 10966 11664 11701 11731.11738 11983 12047 12104 12154 12186 .12204 12287 12364 12421 12491 12556 12613 12691 12728 12811 12992 13122 13561 13652 13983 14002 14131 14454 14593: 14620 ; & 500 fl. Nr. 141 368 427 450 467 491 496 643 788 799 808 856 991 1147 1195 1206 1453: 1799 2018 2182 2199 2433 2535 2541 2588 2694 2742 2772 2791 3044 3084 3274 3285 ; & 1000 fl. Nr. 107 224 332 362 509 548 557 768 784 931 958 1341 1431 1607 1667 1795 1807 2005 2167 2281 2671 2684 2768 2895 3147 3184 3336 3369 3372 3375 3378 3573­ 3692 3960 4299­ 4352 4383 4471 4730 4831 5171 5174 5229. 5465 5535 5599 5638 5676 5723 5861 5986 61427­ 6148 6482 6506 8417 8456 8849 8909 9002 9152 9217 9239 9536 9626 9647; & 5000 fl., Nr. 20 486 560 ; + 10,000 fl. Nr. 350 472 697 705 930: Littera A Mr. 438 200 fl, Nen 473 410. ff, Nr. 651 1140 fl, Nr 905 8100-4­0 «)Verlost mit 50 fl. . fl. Verkehr der Fruchtschissek Von 128.—30.April.-­­ Angesommen in west-Ofene«Napoleon«d.S·igm.Fische,F, bel.inVer.bs-pf.Silbersteinm.4000 Roggen.,,Marczr«kd.ky.B1- fit, bel. in Fölovar f. e. AR. m. 3148 Weizen, u. 260 Noggen. Nach Haab transitirten t . Anna" b. Fr. Fleischmann, bel. in Stapár f. A. B. Weiß m. 5327 Weizen. „Sándor“ d. Aleranyer Weiß, bel. in Gußtos f. Ostermeier m. 6000 Weizen. „Komárem“ b. Sigmund Szály, bel. in Verbaß f. Holliticher m. 8700. Weizen. Bá­­tor“ b. Michael Kovács, bel. in Berbap f. Heid­enfeld m. 9004 Weizen. „Sheresia” d. Anton Chnopp , bel. in Verbaß f. gernbach m. 5945 Weizen. „Dina“ b. Alexander Weiß, bel. in Berbap f. Leopold kel pi m. 9000 Weizen, , Béla" b. Sigm. Szálp, bel. in kula f. Hol­­litiher m. 13,085 Div. Auszug aus dem Amtsblatte des „Sürgöny.‘ Lizitationen, In Pest 5. Mi 3 u.N, Männerklei­­der, obere Donauzeile im Ganz’schen Hause. — 6. Mai 2 U, Galanteriewaaren, große Brüdgasse Nr. 9. — In Ezeg­­led 8. Mai 9 UV, diverse Waaren, Mobilien und­ Aktiv­­forderungen des Basıl Haláp. — In Barapt: Bitt, Borsoper Rom. , 28. Juni u. 28. August 9 U. Bo a­deliges­ Begis­­tb­um des Andreas Garas, 38,212 fl. — In Király-Kehota,­ Liptauer Kom., 26. Juni u. 24. Jul­IOU. 8, Liegenschaf­­tern des Anton Lehocziy jun. — In Nagy: SzÖ[108, Ugorsaer Kom., 20. Suni u. 22. August, Befistrium des Stephan Zöröt in. Halmi, 10,000 fl. Kundmachung. Ueber das Vermögen des Stephan Sven­­tovits im Klaussenburg wurde das Vergleichsverfahren eröfnet und zum Gerichtskommillär, der Gerichtsheifiger Eugen Zumta ernannt. Bitutionen, Nora Fröther, Schulvenprozeß, 22. Mai 9 #1. B., zum Pester Stadtgericht, Kurator App. Andreas Bajk­o. — Joseph Boliczer aus Szolnot, Prozeß wegen undständigen Pachtsinnes, 29. Mai 10 U. B. zum Beleser Komitatsgericht, Kurator Adv. Enteridh Keller. — Baron Ferdinand Wimmersberg, Säulvenprogeh, 22. Mai 9 U. B. zum. Stuhlrichter Förster in Fünr­irchen , Kurator. Av. Joseph Orbagh, Kombater Stadtgericht, Lltisturator Adv. Thomas Löherer, — Wilhelm Ehrenstein in Bopudin, 24.—26. Juli zum Neutraer­ Komitats­­gericht, Litisturator Adv. Ignaz Szullyopaoky. — Comund Szuppini in­ Belt, 29. —31. Mai zum Peter, Stadtgericht,, Y Litisturator Adv. Johann Emey. — Philipp Singer in Sgent-Brit, 22.—24. Diai zum Balder ,Komitatsgericht, Litisturator Nov. Florian Hrabonsky in Bala:&gerkeg. — Samuel e­zin­er in Ezongead, 17.—19. Diai­ zum Gsongrader Stadtgericht, Litizfurator Adv. Michael Szarfa­­ne Konkordaufhebungen. Stephan u. Beatriz HKapas in Weit, 21. April. — Markus Roth in Bellye, 21. April, Lizitationen in Pest-Ofen, Am 6. Mai, In Veit: Haus, Algalle Nr. 1279 u. Lazarıiogafse Nr. 1290, 24,060 ft. ,. WU.B — Mobilien, 3 U. NR. Waigner­­straße Nr. 59, — Männerfleiver, ZU NR obere Donauzeile im Gans'schen Hause, Sonturfe, Alexander Haiffel, 26—28. Juni zum Rima: . —M-s Mit-ps­­..—.-.,—.—...-—- W- Wasserstand. Bett, 3. Mat: 8­8" über 0, Brebburg, 2. Mai: 1‘ 11” über 9. 2: 5oldvar,ı Mat: 1584“ über 0, '

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