Pester Lloyd, März 1867 (Jahrgang 14, nr. 51-77)

1867-03-22 / nr. 69

PESTER LLO . . l« EB ENTE­RTUNSIENEI ENGER Amtliche Woh­rungen der Peter vierzeguterjahrgang. · ktlsn­om­oionIltt tägl.koswom·sokgon-a.Ade-Olivsum-D Säsi.,MM.II­i.,viers ist«­.5fl.501or.,2monaii.4fl.,Imwøi.gfl.CM,mi«ekamiek Versendung d. Abendblattes wonatl. 30 kr. mehr.-- Für Pest-Ofen in’s Haus gesandt: gansj. 20 fl., halbj. 10 fl., viertel). Bfl., Imonadlı 1 fl. 80 kr. ö. W.-—-Man prämumerirt für Post-Ofen im Huped.-Bureau. des ,,PBSMEBLI«DYN­««;nasses-lenkt Mofen mitieioiffant.sfiegeMeäailen­sbeeämsesij«-—Ee·n-- ISWIMMFANXI.—IWMHMMHM­MMMMeMme-IIIM zeine Morgenbl. 6 kr., Abendbl. 4 kr. — Expeditionsbursau : Dorotheagasse Nr. 14 im 1. St. T í R Petitzeile Petitzeile wird ...-L wird bei einmaliger Imsertion mi 11 kr., bei bei einmaliger im „Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige Petitzeile mit ··· inger „8 kr., an Sonn­­u. Heiertagen um 2 »Hka Kr. } | übernehmen Inserate die Herren Haasenstein & Vogler, A. Oppolik, A. Niemetz, im Aus­­land nd die Herren H. Engler, Eugen Fort, Sachse & Co Haasenstein & Vog­­zweimal. mit 9 kr., bei mehrmal. Insertion mit 7 . a­mp. in Leipzig, I­nsertion: Der . ER w d Effekten-Börse ű Wanren­ und hisp. Raum einer achtsp. iheurer, 25 kr. berechnet. — Der Insertions­­ Effekten-Börse. Bei Mohace, Mont, Mittw., Mreit.n. Sam. TU. De. a BäFzEL OksovaL Galåtzs ti RS skeet ad gnú Kenbänfe m ji ” 2 kunft des Pestertenanzuges.­­·«JJJJ. « « ——— | Beit—Effegg— Semlin : Mont., Dittw., Samft. TU. Sr. | ger... aminhienun.som.n. | ant­ingek­ot ism. as. | Feen sa 0 hal slag játgat bb BT ED AH ee Beate) „ " 9 bh. «Glie­sest—Or·,sggsstal­äea jakkitzkkgoiuh Eb Frith« en VO BE nn Bine | Driona—Semlin— Veit: Samslag rith. DER. 00... Ab. EU. IHM. Frü­h 6 U. 20 M. A6be. [/Gafag—Drjova : Dienstag Früh, Bis­­hen : Pe Semlin—Effegg—Mohäcs—Peft Nachmittags : Sonntag, Wien—Bäziäs, " „ " 10 RL amd Samfta 2 BEN oniies 21. " ni | W«e«« PR en—Triest. Srenbele Te; EN ae 4 Rom. i n ge. n Run, · · je Pate rn on Kanizsa—Ofon, *) Mt 96087) im Anscht, in der . m 1 ” Dog Rh se r x „obs td 6 Ofen—Kanizsa, Stuhlweiße UU-»8»50» Ren-Syenn a 27360 el gi Sichtweißend. Kan. mie Dienstag, Karta. .... · »m· .., » 6­0. 35 m. Rihtuma in ag Wien—Stuhlweissenburg­—- Ofen 9. Fr. me fs FACH ...-,- 2.Milrz. Steilag, - -,sn ler in Aamburg-Berlin-Frankfuri a. M.-Basel- Paris, 40 "....' a Él *) N . 5 ELBE Wien, áv —— ———— — — ] TeBLULg. zegedin . » m — | — | Reuhäufe v1 | ” eft er |[re ar : " 19 " " É " En » rc er. " &egiä ..... ,,7,,54,,Aode.9,,14 19 " " " Temeovsir.,,3,,55»Frh7»47»Abds. ) Fux72ukouakk·..... V lneJassenova Dfen gyk any in j 7 % Hé 58 Pest--Kaschau, -,12,,12»Nt62»55» Nm. DEE nass ar, 2b. 6 Ú. 81 9. 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Allein so wenig der Bauer einem Nachbarn ohne Grundefik leicht frediticen wird , ebenso wenig er diesen Ohne Grundbefig allein für Feld gibt es feinen Feldbau , aber das Feld bearbeitet sich auch nicht von selbst. 63 wird sich immer darum handeln, nicht bloß in welchem Umfang, sondern auch mit welchem Maße von Intelligenz , Thätigkeit, Sparsamkeit und Kapital eine Wirthschaft betrieben wird , und derselbe Grund kann in verschiedenen Händen auch einen sehr verschiedenen Er­­trag liefern. Vorzüglich muß man hier den Unterschied großer und kleiner Befigungen beachten. Bei großen Befigungen hängt der Ertrag so unwesentlich von dem Umfange und der Qualität des Zeltes ab, da­ alle anderen Einflüsse dagegen zurücktreten. Man könnte z. B. sagen, daß in Ungarn Befigungen von 1000 Jod und darüber ihren Marktpreis haben , weil die einzelnen Güter bei gleicher­ Qualität des Bodens und Leichtigkeit des Abfates keine großen Unterschiede im Merthe zeigen Wirthschaften umsonst aber würde je 20 oder 50 Zocl fragen ; hier hängt Alles noch mehr von der Art der Bewirthschaftung ab, als Ursache ist an darin zu suhen, von dem daß die Idee nahmen, ein schlagendes Beispiel geliefert. Boden. Leiter der Wirthihaft hier und dort verschiedenen Klaren angehören. Große Wirthihaften werden von Beamten verwaltet, welche bei allem Unterschiede der Tüchtigkeit doch in jedem Lande im Ganzen auf derselben Stufe stehen ; das Kleine Gut verwaltet aber der Eigenthümer selbst, und hier müssen si alle Grade der guten oder s­chlechten Wirthschaft finden. Tant vaut ’­homme, tant vaut la terre , ver Grund ist so viel werth , als der Befiber , it ein Sprichwort des französischen Bauers , und hat seine Anwendung überall, wo kleiner Grumbbefiß ist. Auch das ist nicht ohne Wirkung, ob der Boden in den Händen eines begüterten oder eines armen Ber­eißers sich befindet. So hat uns das Land, welches wir hier zum Mus des geschäctesten Weinlandes (Johannisberg) dem anderer großer Theil gehörte zum Domänen, befand sich im faktischen Resike des Herzogs, andere Theile befinden sich in der Hand bäuerlicher Bettger. Vor eini­­gen Jahren waren nun die Bauern durch mehrere auf­einander fol­gende Mißjahre so sehr in Schulden gerathen, daß sie zum Theil die von Europa getragen hatte — Erbäpfel. Der Herzog von Rasfau und Fürst Metternich , die länger aushalten konnten , blieben beim Weine und verdankten vemselben ein glänzendes Einkommen, ein Theil des Landes sein man Fürsten Metternich , ein und nicht länger und nach einem Mittelpreise fortfegen wollten. Manche pflanzten an die Stelle, wird hält Vertrauen zum Maffiabe nehmen, der retteten ih fo . Eine besondere Bekanntl­ch gehörte in melde einen daher ihre der edelsten 1.1.8­ {x gegen ein allgemeines und stets drohender um sich fressendes Uebel er­­zieltv hatten Eine radikale Heilung ist,wie der Redner ausführt nur auf einem Wege möglich.Der Lohn muß in sein Recht eingesetzt und als von dem jeweiligen Stan­de des Angebots un­d der Nachfrage unabhängiges Aequivalent für den der Arbeit zustehenden Gewinnan­­theil am erzielten Produkte aufgefaßt werden.Nur so kann dieser Lohn die Summe der durch Naturzwang gebotenen­ Bedürfnisse über­­steigen.Auf diesem Grundsatze fußend hat man kürzlich in England dasnstitut der»Industrialpartnerslaft­««eingefü­hrt und bereits so staunenswert­e Resultate erzielt-dass es fast täglich mehr Ausdehnung gewinnt.Bereits in allen bedeutenderen­ Industrieorten,z.B.Leeds, Halifax,Manchester u.s.w.,bei den­ mannigfachsten industriellen U­n­­ternehmungen,ist die»Arbeits-Gesellschaft«eingeführt,zuerst von der Firma Volcey in Leeds.Der Ut­terium i­m­mer gibt bei diesen Etablisse­­ments in Höhe eines bestimmten Theiles des Kapitalwerthes der Un­­­ternehnnn­g Aktien zu kleinen Appoin­ts an seine Arbeiter,welche die Beträge nach und nach von ihrem Lohn fesn zahlen und sofort verhält­­nis­mäßig ai­i Gewinnerbeilnrhinen Diese Einrichtung hat zwei wich­­tige Folge Der Unternehmer hat kei Interesse mehr daran,den Arbeiter zu einem Lohne zu engagiren,welcher nicht mehr die nöthigsten Lebensbedürfnisse desselben deck.Denn dann kann der Arbeiter keine Ersparnisse machen,folglich entgeht dem Unternehmer dasjenige wer­­bende Kapita­l für die Unternehmung,welches aus jenen Ersparnis­­sen gebildet wird,es wächst also sein Risiko.Andererseits k­im­mt beim Arbeiter durch die Theilhaberschaft am Gewinne das Unt­resse am Unternehmen zu, er wird diesem nothunwendig den denkbar höch­­sten Grad von Aufmerksamkeit und Arbeit widmen, den sonst der Arbeitgeber selbst für hohen Lohn nicht erhalten haben würde. Wie sehr. fi dieses System bewährt hat, geht am besten daraus her­­vor, daß Feine von den neuen englischen Industrial partnerships unter 15 %% Dividende im Jahre 1866 gezahlt hat. Auch bei uns, bemerkte Redner ferner, ist ein solches Unternehmen — das erste in Deutschland — in Gründung begriffen. Der Inhaber des Mefsingswerkes Wilh. Borcherdt jun. , Kochstraße Nr. 30 in Berlin , beabsichtigt zunächst des werbenden Vermögens von 300,000 Thle.­, also 60,000 Thle , in Heinen Aktienappoint3 an seine Arbester auszugeben und diese dann am Gewinne des Unternehmens theilnehmen zu lassen. It die erste Note voll eingezahlt, wann will Herr Borcherdt wiederum "4, also eben­­falls 60,000 Zblr., begeben. Die D­ortheile dieser Operation für beide Theile sind , wie vorhin gezeigt, offenbar, und and­ der Umstand ist nit zu unterfciäßen, daß auf diese Weise der Unternehmer erforder­­lichen Falls das Betriebskapital zu Gunsten­­ des Unternehmens erheb­­lich verstärken,­ hierdurch aber auch den Arbeitern größere Garantien bieten kann, als ein Unternehmen auf kleiner Kapitalsbasis ein gedeihlicher Fortschritt möglich ist, und wenn die Bestrebungen der Industrie der­ thatkräftigen Unterftügung des Kapitals begegnen, daß dann unsrer Land­en nicht, zu ferner Zeit auch auf dem Felde der Be­werbe eine hervorragende Stelle einnehmen wird. 5 Die Frage vom Arbeitergewinne.­ r Veit, 21. März. In einer Litung der Berliner juristischen Gesellschaft brachte der berühmte Statistiker und Leiter des in Berlin gegründeten statistischen Seminars, geheimer Oberregierungsrath Dr. Engel, in einem längeren V­ortrage die Frage des Arbeiter­­vertrages und der Arbeitsgesellschaft (Industrial partnership der Engländer) in Anregung. Wir entnehmen dem äu­­ßerst interessanten Vorträge Folgendes : Der Nenner ging von den an­­geblich in unlösbarem Konflikte mit­einander liegenden Faktoren der Nationalproduktion, nämlich Kapital und Arbeit, aus. Er zeigte, daß das Kapital im Grunde nichts Anderes al­s Arbeit von gestern” und Arbeit das „Kapital von morgen” sei, daß daher keine Größen sich nicht feindlich gegenüberstehen, und eine solche Erscheinung, wo sie etwa vorhanden, nur auf einer Verrennung des Wesens beider beruht. Wenn die Arbeitsfrage auf dem Gebiete der Industrie eine so gefahr­­drohende Gestalt angenommen und umsauft die flügsten Köpfe und edelsten Herzen zu ihrer Lösung herausgefor­dert habe, so liege dies eben an jenem Nichtverständnisse. Nedner gab hier eine bereite Schil­­derung des Einflusses der modernen Industrie auf Erzeugung des Pro­­letariats nach einer 1844 von Napoleon III. veröffentlichten Brodhüre 9n83 Spezielle übergehend,, analysirte er nun den Begriff Arbeit und ihr materielle Aequivalent, den Lohn. Er wies schlagend den gefähr­­lichen Strb­bum der Ansicht nach, als ob sich beim Lohne sein Maß für die Soll-Höhe­ bestim­men lasse , als ob leßtere vielmehr nur dur den Vertrag zwischen Arbeitsgeber und Nehmer regulirt werden könne, also lediglich von Angebot und Nachfrage abhängen müse. 63 sei hierbei in seiner­­Weise der Naturzwang in Nehnung gebracht, dem jeder Menü, als all der Arbeiter, unterliegt, und nach welchem dieser eine Summe von Bedürfnissen hat, welche er unter allen Umständen befriedigen muß, sol das Individuum nicht anmälig untergehen. Der zu erzielende Arbeits­­lohn darf daher unbeschadet seiner B Verschiedenheit bei qualitativ vers­­chiedenen Arbeiten niemals so niedrig sein, daß er nicht wenigstens jene Bedürfnisse befriedigt. Die umgekehrte gegenwärtig mehr oder weniger berrshhende Erscheinung hasfe sich nur dadurch erklären , daß der Unternehmer, welcher meist zugleich Kapitalbesiger sei und die durch­ Arbeit erzielten Produkte verwert­e, dem Arbeiter den diesem daran zustehenden Gewinnantheil visiontire, da der Arbeiter nicht in der Lage ist, von Umfaß des Produkts seiner Arbeit, resp. seines Antheils daran, abzuwarten. Zumeist hierdurch erkläre er sich, daßs der Lohn des Arbeiters kaum die Höhe der ihm durch Naturzwang auferlegten Bedürfnisse erreiche. Dieses Mitverhältnis zwischen den Antheilen des Kapitals und der Arbeit am Gewinne, das so schwer zu Ungunsten des Arbeiters ausfällt, ist vergeblich zu heilen versucht worden. Sozia­­listen wie Kommunisten , Politiker wie Nationalökonomen mußten si nach zahllosen Experimenten eingestehen, daß sie nur örtliche Palliative ur Pariser Ausstellung. H Ver, 21. März. Bon­achtbarer Hand geht uns ein Schreiben zu, welches sich mit Bedauern darüber ausspricht , daß die Betheiligung Ungarns an der Pariser I­ndustrieausstel­­lung eine der Größe des Landes seineswegs entsprechende ist. Der Einsender schreibt im Wesentlichen: Der große Aufschwung , den seit Anfang unseres Jahrhunderts der Gewerbefleiß nahm und die große Bedeutung, welche der Mittelstand dadurch erlangte, haben der Jam­strie einen Glanz und eine Macht verliehen, welche sich am besten dadurch manifestirt, dab die am 1. April beginnende Weltausstellung eine hervorragende politische Rolle spielt und bak Napoleon hauptsäch­­lich darum gegenwärtig sich so frierlichend zeigt, um dieser Ausstellung einen ungestörten und glänzenden Verlauf zu sictern. Nach allen dar­­über einlaufenden Nachrichten haben denn auch sämmtliche gebildeten Nationen die größten Anstrengungen gemacht, um bei diesem großen Mettsampfe des Industrie in würdiger Weise vertreten zu sein. Für uns i­ es naturgemäß von großer Bedeutung und Mietigkeit, auf welche Weise unser Vaterland bei der Weltausstellung repräsentirt sein wird. Wenn wir die unglücklichen Verhältnisse in Betracht ziehen, mit welchen Ungarn seit langer Zeit zu kämpfen hatte, so konnten wir uns seineswegs vor Hoffnung hingeben, daß die Betheiligung unseres Landes eine sehr große sein werde; aber leider müssen wir die Wahr­­nehmung machen , daß die Wirklichkeit auch hinter den bescheidensten Erwartungen zurückgeblieben ist. Wenn wir gut unterrichtet sind , so haben von den 400 Angemeldeten sich nur 196 faktisch daran bethei­­ligt. Wenn wir auch den ungünstigen Zeitverhältnissen gebührend Nen­­nung fragen, so können wir od) die Bemerkung nicht unterdrücken, daß ein großer Theil der Schuld, daß das große und lebenskräftige Ungarn , auf daß gerade seht die Dlide Europa’s mit besonderem Ar­teresse gerichtet sind, in Paris so überaus schwach vertreten it, an dem Indifferentismus der betreffenden Imdustriellen liegt. Bei uns üt, zu unserem tiefen Bedauern müssten wir es aussprechen, das Verständ­­niß für die Wichtigkeit der Industrie noch nicht in Fleisch und Blut aller Klasfen des Volkes gedrungen ; die Neminiszenzen gehören noch einer nicht zu fernen Zeit an, wo es für entehrend galt­, wenn wer Adel und Die Intelligenz des Landes si mit industriellen Unterneh­­mungen bejahte. Hoffentlich, wird die neue Nera , die jeit für unser Vaterland begonnen, auch eine gründliche Befreiung in dieser Bezie­­hung bringen. Hoffentlich wird es dahin kommen, daß der Industrielle nicht weniger geachtet sein wird, als die Männer der Wissenschaft und des Kapitals. Wer den aufrichtigen Wunsch hegt , hab Ungarn unter den Nationen Europa’s eine geachtete Stellung einnehmen sol­ ber muß an wünschen, daß der Entwicklung einer lebenskräftigen Indu­­strie die möglichste Unterftügung zu Theil werde. Die Industrie erhöht unstreitig die Werthe des Landbaues , indem sie dieselben umgestaltet und in veränderter Form in den Handel bringt.­ Dadurch wirkt sie fördernd und belebend einerseits auf den Landbau , andererseits auf den Handel. Die erfreulichen Ergebnisse, welche einzelne Industriezweige, die sich damit befassen , die Rohprodukte unseres Landes in Halb- und Ganzfabrikate zu verwandeln, bereits geliefert, lassen erwarten , daß, wenn unser Ministerium der Industrie die Wege ebnet, auf welchen Börsen- und Handelsnachrichen. Pest,21.März.­­Die Pester Volksbank beginnt ihre Darlehensge­­schäfte am 1.April.—­Mitglieder,welche in den Kreditverein eintreten wollen,können ihre N­amen am ZL März in das im­­ Vereins­­lokale aufliegende Buch einschreiben.Näheres im Inseratentheile. —­Einer von­ der­ Militärkommunität von Pancsova an den Pester Magistrat gerichteten Mittheilung zufolge wird in Folge der Osterfeiertage der dies­jährige Georgimarkt in Pancsova in­ der Zeit vom 10.—14. April abgehalten werden. — Vom 26. März an werden wöchentlich zweimal, und zuvar jeden Dienstag und Samstag, Eilzüge von Heft nach Bá. 3138 , welche sich einerseits an die Eilzüge von Wien , anderseits an die auf der unteren Donau verkehrenden Gildam­pfer aufbliehen. Vom 2. April an verkehren an jeren Dienstag und Samstag Gilzüge von Szegedin nach Belz. Nähere Angaben sind im Inseratentheile un­­seres heutigen Blattes enthalten. — Nach dem gestern veröffentlichten M Wochenausweis ber dftert. Nati­onalbank beträgt der Notenumlauf 262.708,090 fl., hat also um 1.676,070 fl. abgenommen.­­Herbeigeführt wurde diese Abnahme duch einen Rückgang im Wechselportefeuille um 1.553,734 fl. und im Lombardgesgäfte um 156,700 fl. Auf ven 60­ Millionen:Borfhuß hat die Finanzverwaltung in der abgelaufenen Woche abermals eine Abs­chhlagszahlung von 1.000.000 fl. geleistet, so daß dieser VBorfhuß nun­mehr auf 51 Millionen gesunken ist Im Ausweise felbst fommi invep biere Rüczahlungspost nicht zur Geltung, weil sie dur­ die Bermeh­­rung der am Schluffe des Monats bar zu begleichenden Forderung der Bank aus der kommissionsweiten Besorgung des Hypothelaranmi­tun­­gen-Geschäftes um 1.000,431 fl. aufgewogen wird. Der G Staatsnpten­­heft der Bank, seit Moden in steter Abnahme begriffen, hat sich in der abgelaufenen Woche, allerdings relativ unbeträchtlich, um 83,051 fl. vermehrt. Der Metallshab ver Bank beziffert sich auf 102.966,750 fl. 88 fl., die in Metall zahlbaren Mediel auf 45.097,727 fl. 90 f., der erstere ist demnach um 126,379 fl., die leßteren um 27,719 fl. gestiegen. — In Brünn fand am 18. b. die Generalversammlung der Kreditinhaber der mährischen Essomptebanf s­tatt. Der Bericht über die Geschäftsresultate Constatirt , daß zu Ende des Jahres 1566 332 Theilnehmer mit einem Kredite von 5.878,500 fl. verblieben sind, und daß der Nefervefonng der Kreditinhaber am 31. Dez. v. 3. mit einem Ausfalle von 24,793 fl. 86 fl. abgeschloffet wurde. ·­­—In einer von 78 Industriellen besuchten Versammlung i­n Troppau­ wurde die Gründuug einer schlesischen­ Csko··111pts­­bank mit dem Sitz e in Troppau beschlossen­ und ein Gmndung Z-­komitd mit den Vollarbeiten betraut. 2 Berlin, 20. März Böhmische Mestbahnaktien 60, Galizier 851%, Staatsbahn 10814, freiwillige Anleihe 100, 5% Wetallique3­46, Rationalanlehen 541%, Brevit­ose 6814, 1860er Lore 661, 1864er Rose 41, Silberanlehen 60%,, Rrebitaffin 71%, Men —. Matt. . Franffert, 20. März Mechtel pr. Wien 9134 , 6% Ameris­kaner pr. 1852 773%, öftere. Banfektien 670 , öfter. Streditaktien 167, 59/9 öfter taatsbahnaktien — , 1854er Coje 58", B. Pf 1860er Rose 66%/,, 1864er 2 B. Anleihe vom Jahre 1859 61 , 59/v neues Silberanleihen 60 , 5% N­ationalanlehen 527), , 5% Metalliques , alte 445% B., 5% Metalliques, neue steuerfreie 477%. Gevrüdt. Be 20. März. Nationalanlehen 54, Krepitartien 707/s, 1860er Lore 65% , Wien —, Wechsel —, Amerikaner 70%, , rufstiches Prämienanlehen —, Gebrüdt Liverpool,20.März.Baumwollmarktumsatzsss 10,000 Ballen.Presse fest.Georgia135-g,New Orleans 141-8,Fair Dhollerah 1lsX­,Middling Fair Dhollerah 111-4,Middlin­g Dhollerah 103X4,Benga181­-2,Good Fair Bengal 91-2,Newomranixthernani 143X4,Egyptian161-4. . .­­Gescheitesåierinjsee FPest,21.März.Der heute stattgehabte astronom­ische Früh­­­lingsanfang hat uns endlich doch mildere Wittmung gebracht.Fest 1­ 8 Uhr hatten­ wir sehr dichten Nebel und-s-30R.,Nachmittags am genehme Frühlingswitterung und-s-110R.im Schatten.Wasserstand zunehmend. Getreidegeschäft Mit Weizen ging es heute sehr ruhig, und haben bei Zurückhaltung der Käufer nur beschräafte Um­­läge stattgefunden. Man verkaufte Beier Bodenweizen 87/90ypfo. & 7 fl. 10 £r., 87/89pfo. & 6 fl. 90 Er., Beides 3 Monat. — Bon 9­a­­fer wurde in einen Pfosten 46pfo. alte Maare á 1 fl. 95 fl. Kafla verkauft. k. Kapvsvaar, 19. März. Nach der schönen, milden Witte­­rung hat fi wieder Frost und Schnee eingestellt, was bei unseren Oekonomen , deren Frühjahrstaaten bereits im Keimen waren, Besorg­­nisse erregt. Im F­ruchtgeschäft it, obzwar die Preise si be­haupten , die Nachfrage von Auswärts und die Kaufluft noch immer eine schwache. Für den Konsum ist die Betheiligung am Einlauf augen­­scheinlich im Zunehmen, dies hat jedoch bis heute auf den Verkehr in die Preise nicht bestimmend eingewirkt. Man notiert : Weizen 5 fl. 50 Br. — 6 fl, Korn 4 fl. 20 30 fr., Gerste 3 fl.—3 fl. 20 fr., Rufurtz 3 fl. —3 fl. 20 £r., Heiden 2 fL—2 fl. 20 fr., Hafer 1 fl. 50 -60 £ r., Hirfe 2 fl. 40—60 fl. pr. Mkt. In Produkten ruht das Geschäft. Weine behaupten sich im Preise. Die Erzeugung von franz. Sabkolauben während dieses Winters in der Somogy läbt sich auf nahe 2000 Mille veranschlagen, wovon den größten Theil das Gr.-Kaniziner Groß­­handlungshaus ©. 9. Gutmann verfertigen ließ. Dieselben werden auf der nun besser gewordenen Straße den Südbahnstationen zur Beförde­­rung nach Triest in großen Transporten zugeführt. D. Kula, 19. März. Dem vorwöchentlichen Froste war bald schönes gelindes Frühlingswetter gefolgt, und Konstatiren wir auf Grund eingezogener verlaßlicher Erkundigungen mit Vergnügen , daß die Fröste der Nächte vom 13. und 14. o.­ben Saaten gar feinen Schaven zugefügt haben; die Weizen­ und Hepstaaten lassen nichts zu wünschen übrig , und auch der Hafer heimt sehr idhen. Heute hat wieder ein Umsch­wung in der Mitterung stattgefunden: seit zwei Stun­­den ä hneit er nämlich ziemlich starr, und ist die Erde schon mit einer dünnen weißen Decke überzogen. Im Getreideneihäfte­n­ die totale Leblosigkeit anhaltend, es ist kein einziger Käufer am Plate und der Umfab beschränkt sich auf Heine Wörthen für den Skonsum. Wir notiven: Weizen 6 fl., Hafer 1 fl. 53 fl. , Kukuruz 3 fl. 60 fl. Wels, 19. März. Witterung höchst unbeständig, Regen und Schnee mit Sonnenschein abwechselnd. Temperatur früh Morgens 1— 20 Kälte ; Nachmittags 59 R. Wärme. Auf den Feldern und nahen Bor­­bergen lagert frisch gefallener Schnee. Wasser stand der Donau zuneh­­mend. Im Getr­eidegeschäfte war bei fortdauernder Zurück­haltung der Eigner ein beschränkter Verkehr und sind auch vie­lla» ven am hiesigen Plabe seit einiger Zeit minder belangreich. Am lebt, abgehaltenen M­ochenmarkte fand meist nur schönere Waare Beachtung und wurden auf höhere Preise dafür gezahlt , während die schlechteren Sorten bei den früheren Notizungen­ vernachlässigt blieben. Man zahlte im Durchschnitte für den.­­gegen die Vorwoche um Roggen 4 fl. 20-48 fr.­­+ 44 fr.—2 fl. 14 fr. (+2 fr), Sutteriwiden 2 fl. 50 fr.—8 fl. 10 fr. Der Meben Kartoffeln wurde zu.2 fl. 10 fr., 4 fl. 16 Pferdeheu zu 1 fr, Hafer 1 Meben fl. 25 fr. verkauft. Auf den ver­­schiedenen bierländischen Wochenmärkten berechneten si­che Getreide­­durchschnittspreise der vergangenen Woche wie folgt: Weizen 5 fl. 98 fr.—6 fl. 88 fr., Roggen 4 fl. 3—82 fr., fl. 84 fr.—2 fl. 20 Saletten überhaupt gänzlich erlöschen. zeitigen Galmeibezirke noch einige Felder, Wasbeute Bekanntlich­keizen 5 in fl. 85 fr. fr. ber Zentner Stroh zu fl. 25 fr.— fr. pr. Mb. 9 Lindau, 16. März. Geschäftsbericht von C. Stoffel. Der schnelle Trecsel der geschäftlichen V­erhältnisse in Frankreich , der ih während der regten beiden Wochen vaselbst zum Nachtheil der Breite vollzog Tieß die Hoffnungen auf eine größere Belebung des Getreide­­handels und ver. Weizen-Versendungen nach der westlichen Schweiz vonerst wo nicht ganz gleich nach dem durchschnittlichen Resultat in Erfüllung gehen, wenn­ der verschiedenen Schweizer­­märkte nicht zu verkennen ist , daß die P­reise ohne viel Mühe wenig­­stens ihren vorwöchentlichen Stand fest behaupten, wobei auch die Raul. Luft wieder herzhafter auftritt , soweit dies eben der momentane Bedarf zu hat sich die Nachfrage etwas vermehrt. Man bezahlte für: Prima Theißweizen effektiv 341% — 85 8103. , besgl. Banater 34Y,—34%/, Frc3., guten Banater und xbeik. 32/,— 32 °), Fres., oberösterreichischen 32—33 Fred., Mais 231% —24 313., pr. 200 Zollpfund franto Romanshorn oder Rorihadh, verzolt. a," Dbeifa, 9. März. Anfangs der Woche waren die Umläge in Getreide, gestüßt auf die günstigen Nachrichten aus Frankreich und England , noch ziemlich animirt und die Preise erhielten sich auch einigermaßen. Später aber­ verflaute der Markt wieder, als die Mad­­rilten matter lauteten. Doch schloß der Markt wieder etwas feiter. Um­­gefegt wurden 35.000 Tidt., nämlich : Weizen mei­ 16,500 Ticht. voln. 9­8. 22—10 B.2 Bo. zu Ab. 10.75—13, 4800 Ticht. Bessarabien 9 B. 17-9 B. 29 Pd. zu Mb. 1090—12; Sandomir 3800 Tid­. 9 B. 14-9 8. 32 Bid. zu 96. 11.45—12.621­. ; Ghirka 3600 Ticht. 9 P. 23—9 B. 38 Bio. zu Ab. 11.25—12.25. Harter Weizen : 1200 dt. 9. B. 25 fd. zu Mb. 11.65. £ ein famen 4600 Tidt. u 17 pet. KG tek Rb. 13.55—13.621/. Kurs auf Marseille 98'/. Stahleten fast unverändert. Mitte . 8314—31 £, England fh. 40--45, MIN BR nen­n Montanistisches ans­prenglich Schlesien, 19. März. Unter der Bernwertsproduktion Oberschlesiens, welche einen bedeutenden Fakter in der Nationalökonomie dieses Landestheiles bildet, hat deren­­Hinsproduk­tion glänzende Epochen durchgemacht und nicht nur dem allgemeinen Verkehr jährlich Millionen zugewendet , son­­dern auch mehrere dabei zu Millionären gemacht. Diese Produktion hat nunmehr nicht nur ihren Kulminationspunkt erreicht, sondern sie scheint vielmehr bereits na­ch ihrem Ende entgegenzugehen. Nach der Berechnung Sachverständiger wird die Ausbeute der in Ober­­stesien bestehenden Galmeigruben io spätestens auf 20 Jahre aus­­reichen , und wenn nicht neue Funde gemacht werden , was aber nicht zu erwarten hab­en steht, wird nach diesem Zeitraume die Zinkproduktion in einen­ Sijfab für die ersehen worden, wessen Auffindung alsdann auch noch und zwar außer­dem ber, welche zinkhaltige Kalte ein Angriff genommen wird, doch dürfte dieses Alles binnen zwanzig Jahren erschöpft werden. Um Oberschlesieng­au hat die preußische Regierung bereits ihr Augenmerk auf andere Zweige der Metallurgik gerichtet, ist hierzu das Aluminium aus, ist das in neuerer Zeit erlangte Metall ein Produkt von Fieselsäurefreier Thonerde, deren Herstellung aber bis­­her noch immer sehr kostspielig zu stehen kam. Im neuester Zeit ist in Frankreich bei der Stadt Baur ein dem Brauneisenstein ähnliches Mi­neral, Thonerdes Hydrat, h­otnarban worden , aus welchen die Gewin­­nung des Aumins einen praltischen Betrieb in Aussicht stellt. Dieses Mineral, nach seinem Fundorte Baurit benannt, dürfte in dem Theile Oberschlesiens , welcher die Keuper-Formation repräsentirt, sehr wahr­­sceinlich aufzufinden sein, und sind hiernach bereits von dem Minister die Bergbehörden angelegentlichht darauf hinge­wiesen worden, auf das Vorkommen dieses Minerals ihre Aufmerksamkeit Bereitung des Alumins in größerem Maßstabe sofort sollen getroffen werden. Yensen, bei IBerlofung.­ Bei der am 13. März stattgehabten ersten Zie­­hung der russischen Brämienanleih­e von 1866 sind folgende Hauptgewinne (bis 1000 Rubel inkl. herab) herausgefommen : 200,080 R. new. ©. 17215 Nr. 5; 75,000 NR. gem. ©. 7059 Nr. 17; 40,000 N. gem. ©. 13605 Nr. 15 ; 25,000 R. gew. ©. 9226 Nr. 3; 20,000 NR. gem. 5. 9632 Nr. 30 ; 10,000 R. gew. S. 6524 Nr. 38; 10,600 R. gew. S. 5729 Nr. 24; 8000 NR. gew. ©. 3694 Nr. 22, ©. 10019 Mr. 9 , 5. 177 Nr. 29, ©. 14357 Nr. 40, ©. 11541 Nr. 33; 5000 A. new. ©. 14885 Nr. 17, ©. 17795 Nr. 44, ©. 2255 Nr. 6, ©. 2837.Nr. 27, ©. 598. Nr. 33, ©. 19022 Nr. 45, ©. 10675 Nr. 4­, S. 11380 Pre. 50 , 4000 A. gew. ©..19218 Mr. 25, ©. 6748 Mr. 1, 5. 3583 Nr 29, ©. 14442 Mr. 3, 6. 4579 Nr. 46 , ©. 15232 Nr. 39, ©. 17400 Ne. 5 , ©. 6253 Nr. 42,.©. 12205 Nr. 33 ,­©. 12477 Ne. 44, ©. 11617 Re. 50, ©. 5081 Str. 32, ©. 16812 Nr. 21, ©. 783 Nr. 31, 15448 Nr. 47, ©. 19387 Nr. 50, ©. 6710 Nr. 24, ©. 3930 Nr. 38, S. 3317 Nr. 14, S. 5950 Ne. 18. 90 fr. r­um , ders die und gutes gestatten bieten, und auf deren 94 fr.—6­2 fr. durchschnittlich gestiegen), 3 fr.), Gerfte 3 fl. 26—86 einen Wieberbzguun Anftalten tr. (+ jcheint. Für den Xıtitel Mais Betheiligte so umfangreiche Zinkproduktion C3 gibt zur 1 Er), Gerste 3 zu fl. Hafer 1 Maszug aus den Amtsblatte des , közlöny". Rizitationen, In Bett April SM­, Möbeln, Gasthausgerätbschaften, alte Wortgaste Nr. 7. — In Szegedine. April u..11. Mai 9 ÚU. B., Liegenschaften des Stephan Batti, im Grundbuchsamte. Ronkarfe, Merander Tretter, Gemischtwaarenhändler in Gödöllő , 26 —28. Juni,» Litizfur. Adv. Albert Szabó in Belt. — Franz Mosers Verlassenschaft und dessen Witwe Maria Niklcs, Selen­ir Steinamanger, 1.—3. Mai, Litisfur. Adv. Emerich Haiden. Konkursaufhebungen, Wilhelm W. S $er Sohn in Reit, 18. März: —­avislaus Budayin Füs, Komorner Konkursgericht, 13. Februar: a Wasserstand. Pens. 21. März: 9 7" über Null, zunehmend. Prasshnure. 20. März: 3 ° 7" über Null, abrebinene T.­Földvár, 19. März: 11’ —"­ über Null, zunehmend Bezdán, 19 März: Kanalmündung 17" 3" über Null, zunehmend. Kanalhaltung 7" 3" über Null, zunehmend. n [4 a

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