Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1868 (Jahrgang 15, nr. 101-125)

1868-05-04 / nr. 103

szi Montan A. Mani. endblatt des Pester Lloyd. . Br. 103. (Die einzelne Nummer Ioftet 4 Tr 3.) -Originaldepefchen des Pester Lloyd. Hoyram, 4 Mai. Original: Tele­gramm.) Beide, Regrim­lardeputationen beschlossen, zur Vermeidung der­ D Vielschreiberei academice zu ver­­fehren und zwar zuerst in formellen Situngen, . Dieser Berfeht trägt­­ einen Privatcharakter. London, 4. Mai. CS geht hier­­ das Gerücht, Disraeli habe seine Resignation angeboten, doch habe­ die Königin­ vorerst die­ Annahme verweigert, Wien, 4. Mai, 10 Uhr­ 50 Minuten Barbörse. Brevitaktion 180.60, N­ordbahn —, Staatsbahn 261 —, 1860er 81.—, 1864er 85.—, Napoleonsdor­f.334 Steuerfreies —, Lom­­barden 168.40, ungar. Krevitaktin —, Fünfziohner —, Ga­­lizier —, Matt. Frankfurt, 2. Mai. BEST­ I Abendofsozietät. Kredit­aktien 188.75, Staatsbahn 264.87, Amerikaner —, 1860er. Lofe 70.07, Neue Steuerfreie 50, 1864er Lofe —. Fest. Bari, 2. Mai. (Schlußfurfe) 3perz. Rente 69.27, 44perz. 99.47, italienische Rente 48.70, Staatebahn 566, Gredit-Mobilier 241, Lombard3 375, Deiterr. per Tag. 342, Defterr. auf Zeit 337, Konsol3­74, ungarische Anleihe 213. Zelt. Zrieft, 2. Mai. Bosnier Weizen 1135—116pfd. 9 fl, na tetes Be­eg Ya a fl. 9.60, steili­ her Hafer Töpfe. 3.25. Spiritus unverändert. : Be 2. Mail (Getreidemarkt.) Weit­zen per Mai 174, per Juni 175, per Juli-August 161, Rog­gen per Mai 128, per Juni 118, per Juli-August 110. Del per Mai 22, per Juni 22, per Herbst 23 ° Spiritus ruhig. Lindau, 2. Mai. Getreidemarkt Meizen: geschäft ruhig, durch günstigen Witterungseintritt 4 St. billiger bei ihmwader Kaufluft. Wrimaforten 374—38­, Mittelforte 364— 362, Geringe 343—354. · » Mai,2.Mai.Getreidemarkt.Witterungschon. loko10,perMai9.4,perJuni9.3,perJu119.·2)kog­­gen-,weichend,loko8 perMai7.5,vec·Juni»7.3,perJuli—­. ,matt,perMai111­»,perMai-Junil-x-F,perHerbst 1133. Spiritus 233. ; Antwerpen, 2. Mai. Betroleum steigend, 45 Fr. WBarid,, 2. Mai. (Sonntags angelangt.) Mehl­­ma­tt. Courant 90.50, per Juni 89.25, per Juli-August 85. Lebte A Monate 76. Spiritus 85.50, per Juli-August. 84. als sonne, « Def, 1868. v­örierliche Eröffnung der Sünfkircen-Barıser Eisenbahn. (Telegraphischer Originalbericht des „Pelter ov." Fünfkirchen,Sonntag3.Mai. Die polizeiliche Begehung der Fünfkirchen-Barbser Bahn Unter Leitung"des Sektionsrathes Ribéry ist zur vollsten Befriedigung der Kommission ausgefalltn Fünfkirchem Montag 4.Mai. Soeben(8 Uhr Morgen­s)beginnt die feierliche Eröffnungsfahrt auf der Linie Fünfkirche 1­-Barcs. Ankunft in Barcs wird umlthr 70 Minuuten er­­folgen.Die hiesige Bevölkerung begleitet das Ereignis mit allgemeiner freudiger Theilnahme..Aus Pest sind zur Festlichkeit außer einer­ Anzahl von Deputirten(meist Siebenbürger)auch der Kommunikationsminister Graf Miko,dann der Judex Curio v.Majlath,als Präses des Verwaltungsrathes der neuen Bahn,hier ein­­getroffen.Anwesend sind überdies Delegirte des Kom­­munikations-­und des Finanzministeriums.Granikes ist­ allenthalben Gegenstand der herzlichste N­oVationen. Zu Mohács wurde er in den festlich geschmückten Stra­­ßen von einer zahlreichen­ Volksmenge mit stürmischen Bijetts begrüßt.»Ehe er noch das Dampfschiff verlassen­ hatte,­erschien am Bord desselben­ bereits eine Deputation der Bahnbaukommission zu seiner Begrüßung.Am Bah 11- Hofe erfolgte dann, ‚wer, „offizielle; Empfang durch... von Stadtrnter. Bis Uehög (legte Station vor Fünfkirchen) waren, alle Wächterhäuschen reizend, ausgeschmüht. In Uehög wurde Ankunft ‚wie. Abfahrt; dur, Bölleriedürfe signalifirt ; . ebenport, wurde ‚der, Minister von, einer­­ Ko­­mitatsdeputation, , dann, von einer Deputation, des Klerus auf das herzlichste begrüßt. In Fünfficchen war, so, zu sagen, ‚die ganze, Bevölkerung nach dem­ Bahnhofe hin ausgeströmt und laute, freudige Essens scholfen den Gästen entgegen, Ms Graf Mit, heraustrat , empfing ihn. Bürger­­meister Bubrer mit einer herzlichen Ansprache, Fünfkir­­chen — sagte er, — sei ‚hoch, erfreut , zum ersten Male einen Konstitutionellen verantwortlichen ungarischen Mini­­ster, begrüßen­­ zu­ können ... an, diese Freude schließe Ji­cher heiße Dant der Stadt für, die Bemühungen des, ed­en Grafen, in Folge deren die für die materielle Entwicklung Fünf­irchens so hochwichtige Bahn ,­ „die erste konstitu­­tionelle Eisenbahn Ungarn’s” entstanden­ sei. Graf Mits antwortete , es sei ihm doppelt angenehm, hieher­­gekom­­men zu sein, weil er eine so freudige V­eranlassung sei, die ihm Hiehergeführt ; was er gethan, sei nur die Erfül­­lung einer heiligen­ Pflicht, ge­wesen und es werde auch fernerhin bedacht sein, allen Anforderungen , welche die Entwicklung des Berfehrs in Ungarn, an ih stellt, nach Möglichkeit gerecht zu werden. Wenn er auch im der That ver­einte Konstitutionelle Minister­ Ungarns sei, der bieder gekommen, so wünsche und hoffe er doch, er werde nicht auch der Letzte sein. Begeisterte Essens folgten hier den Worten­ des M­inisters. Heute Abends findet hier ein Festbankett und Dar auf Ball im Rasing Statt. Morgen arrangirt die neue Bahn einen Gratis-Vergnügungszug,, übermorgen wird der Verk­hr­ eröffnet und findet wann zugleich Die offizielle Uebergabe am’ die Aktiengesellschaft" Statt. Bei all’ ren Feierlichkeiten ist auch die Donaudampfschifffahrtsgesell­­schaft in­ hervorragender Weise vertreten. —= Die in der froatischen Frage entsendeten, De­­putationen hielten­­ bi3 regto nur e­in­er gemeinsame Sigung, in welcher jedoch die Frage meritorisch nicht verhandelt wurde. € 3 wurde, blos. von Frontischer­ Seite gemeldet, daß sich die froatische Deputation fonstin­irt und Anton Batanovich zum Bräses gewählt habe. " Ungarischerseits wurde: "bekanntgegeben,­­ daß si die ungarische Deputation nicht "neu zu konstituiren brauche, da blos einige neue Mitglieder, eingetreten, seien. Wirtliche Sigungen fanden außerdem bis fest, nicht, statt,­­es werden jedoch fast täg­lich P­rivatkonferenzen abgehalten,­­welche das­ beste Resultat er­­warten lassen. Die Erratissche Deputation wird von einem ganz andern Geiste, befeelt, als im Sabre, 1866, _ Gegenwärtig halıt die­ ungarische Deputation von Bunkttuationen »d­er frvatischen entgegen, 'worim'diesen ihre Wünsche formuliren wird Der wahrscheinliche Ge­halt dieser­ Bunktuationen entzieht sich vor der Hang der­ jotina­­listischen Mittheilung, wir glauben jedoch so viel Konstativen­ zu können, "daß dieselben wahrsceinlich derart sein werden, ‘daß sie ungarischerseits angenom­men werden können. Zu einer gemein­­schaftlichen Situng dürfte es­ kaum ‚mehr ‚kommen, und man hofft in Wege von Nunc­en ein ersprießliches­ Resultat > erzielen zu können. =11«11Finanzausschüsse wird an den Vor­­lagen des Finanzministeriums rüstig gearbeitet­ Die neue 11 Steuergesetzentwürfe,vor deren Erledig­ung die eigentliche Bud­­­getvorlage gar nicht in Angriff genommen werden kann,werden eine so gründliche Umgestaltung erleicet,dassv911 den mini­­steriella Vorlagen kaum etwas übrig bleiben wird.Der Gesetz­­entwurf über die Eintreibung der­ öffentlichen Abgaben wurde bereits erledigt und auf ganz neue Prin­­zipien­ gegr­u­ndet.So auchdechsetzentwurf ü­ber die Haus­­steuer.Dieö­auszinssteuer wird auf alle Oertlich­­keiten ausgedehnt werden,in denen ein Drittel de­ohnungen regelmäßig vermiet­et wird.Außerdem wird man deauszin­s auch in anderen Ortschaften überall fassen,wo er,wenn auch nur sporadisch auftritt.Im Allgemeinen strebt die Finanzkom­­mission dahin,die Ungleichheit der Belastung,die einen der Hauptfehler des bisherigen Steuersystems bildete,und die leider in den neuen Vorlagen aufrechterhalten,ja theilweise noch ver­­mehrt wurde,soweit es immer nur möglich zu beseitigen und es werden künftig hin nicht solche,fast unglaublich erscheinende Fälle vorkommen können,wie bisher,daß z.B.die Stadt Neusohl sechs Mal so viel an Hauszinssteuer entrichten müsse,wie das sechs Mal so große Debreczin.Uebrigens wird die Finanzkomm­ission dom­ Ministerium verlangen,das­­selbe möge bis zum Jahre 1870 ein ganz neues,rationelles Steuersystem ausarbeitete,da auf Grund der jetzigen Vorlagen, die blos systemlos durcheinandergeworfene Bruchstücke sind, eine gründliche ‚Reform der, Steuergefesgelung schlechterdings unmöglich­ ist. =. Die „Wiener Abendpost" enthielt am vergangenen Sonnabend folgendes, "gegen den "„Bester Lloyd” "gerichtetes Dementi : „Wir seien in dem „Bester Lloyd“ und nach diesem in mehreren Wiener­ Blättern die Nachricht, dab mehrere­­ Generale, unter diesen auch FML. Graf Mensdorff, ohne Dienste zu lei­­sten, ihre Gebühren bezogen haben ; lesterer habe sogar die ihm nn Stelle als kommandirender General in Ungarn ab­­gelehnt. . Letztere Mittheilung sind wir ermächtigt,als­ entschieden unrichts zu erklären. « Sole. Graf Mensdorff bat sich in dem Augendliche, als er am 30. Oktober 1866 die Stelle als Minister des Tt. Hauses und­ des Neußeren niederlegte, zu jeder militärischen Verwendung‘ zur Verfügung gestellt. Hätte er dies­ nicht gewollt, so hätte er die volle Berechtigung gehabt, nachdem­ er zu jener Zeit mit In­­begriff von drei Feldzugsjahren bereits über 40 Jahre diente, die volle Ministerpension zu beanspruchen. Da er sie jedoch noch kriegstauglich fühlte, so­­ hielt er es für unangemessen, einen sol­­chen Anspruch zu erheben. Nie während seiner ganzen, langjähri­­gen Dienstzeit hat sich FML. Graf Mensdorff seiner an ihn ges­se wenn auch noch so schwierigen dienstlichen Aufforderung entzogen. Ein N­achblick auf­ die dienstliche "Laufbahn "dieses Gene­­als beweist wohl am besten die Nichtigkeit­ des hier Gesagten. Abgesehen von­ seiner vielseitigen Verwendung in­ den Jahren 1848 und 1849 so­wie der rein militärischen im Kriege und Frieden geleisteten Dienste ser nur hier erwähnt, daß er als Bundeskommissär' vom Dezember’ 1850 bis’ zum Februar 1852 in Holstein fungirte 4, dann als­ Gesandter nach St.­­Pe­­tersburg ging und al er in­ Folge, einer­ lebensgefährlichen Krankheit auf ärztliches Anrathen um seine Enthebung von dort anrinhen mußte, nur um die Wiedereintheilung als Briga­­dier in die Armee bat. Unter den schwierigsten­ Verhältnissen nahm er im Früh­­jahr 186»ihie­ Stelle als Statthalter und Kommandirenter General in Galizien am nachdem er im Herbst zuvor«erst·­als kommandirender General von Prag nach Temesvár übersiedlte war.Ebenso folgte er im Herbst 1864 der Berufung seines Herrn und Kaisers«ins­ Ministeriumn.Bei dem Ausscheiden aus diesem stellte er sich augenblicklich wieder ohne allein Rückhalt zur Verfügung, ein Graf Mensdorff dermalen um’ seine Beurlaubun angesucht, hat, ‚so geld hab es, weil er­ seiner Ansicht nach wo nicht den Grad der Invalidität erreicht hat, um in­ den Ruhe­­stand zu treten, und weil’ er hofft, in seiner ursprünglichen, der militärischen Berufssphäre dem Kaiser und dem Staate noch Dienste leisten zu können. Befremdend scheint, nun jedenfalls eine in einem­­ hiesigen Blatte ausgesprochene Ansicht,­­ wornach, nämlich die nur langz jährige treue Dienstzeit und mit Aufopferung von Gut und Blut rechtlich erworbene P­ension eines Generals nur mehr als Gna­­dengehalt für gänzlich unbemittelte zu betrachten wäre.” Wir bitten hierüber unsere heutige Wiener ©. Korrespon­­denz zu Teten. .. Die Aus dem Unterhaufe. “ ön. der „heutigen: ‚Sikung des . Abgeordnetenhauses meldet,nach Authentisation. ‚des MBretofolls über die­ Sitzung vom 1. Mai der, Präsident, an, daß der Abgeordnete Thomas Pechy (Szi­poer Wahlbezirk) sein Wahlprotokoll, überreicht habe; , Dem Aba. Gr. Gustav Degen­feld wird krankheitshalben Urlaub bewilligt. Nach, Anmeldung zahlreicher Retitionen, überreicht der Ministerpräsident Gf. Andran­y,das von­ Se Majestät sanktionirte Gefeg, über die Han­dels- uns Gewerbe­­ta­mm­er, welches sofort publizirt, wird. Sheiftfüdhrer Mi­­halyi wie dasselbe: ins Oberhaus: überbringen. Franz Deát überreicht­ die Petition der Stadt B­e­st wegen. Zollnachla5 , eventuell Ermäßigung des Zolles für­ die aus dem Auslande zu beziehenden Maschinen, und Eisenbestand­­theile für die Wasserleitung. Dieselbe wird­ zur präfes­tenten Behandlung an den Retitionsausschuß­g gewiesen. Hierauf beantwortet ‚ unter wiederholten "lebhaften Beifall: Der Minister des­­ Innern , , Baron Béla, Wen­d­heim, die, Interpellation des Abgeordneten Alexander. G3iEy wegen. Auflösung des Pet: Dfur Demokratenclubs. Wir: werden, Die Rede des Ministers, im, Morgenblatte mittheilen, und bemerken jest blos,­daß ein Bereinsgesek demnächst­ durch die Regie­­rung­­ eingebracht werden wird. Alexander, E Si Egriff der die Antwort des Ministers nicht befriedigt und behält sich vor, bei einer andern Gelegenheit auf die Sache zurüczukommen. Aba. Joseph Gull (Schäßburg), bespricht die Preßver­­hältnisse in Siebenbürgen, wo das ‚Bach’sche Brekgefet von 1852, noch immer in Wirksamkeit steht.._ Medner Leit eine der Redaktion der „Hermannstädter Zeitung“ " ertheilte Verwarnung vor und überreicht eine hierauf, bezü­gliche Schriftliche Interpel­­lation an das Ministerium, welche wir nachtragen werden. dran. Deát glaubt, daß die Preßfreiheit­ in Siebenbürgen ohne Nachsicht auf die gefekliche Lösung anderweitiger, vortiger Fragen eingeführt erden könne und vrübt den Wunsch aus, die Regierung möge darüber einen Gefegentwurf, vorlegen. Ministerpräsident Andrásfy erklärt, daß die Regierung that­ fachlich diese Absicht habe. Schließlich referirt Paul Királyi Seitens der Zentralk­­ommission über den Gejegentwurf wegen der Alfölder Eisenbahn. Der Bericht wird gedruckt und kommt Mittw­och an die Tagesordnung. Landesversammlung der Honvsdvereine. Pen« 4. Mai. — v. Zu der heute Vormittag um 9 Uhr abzuhalten­den‘ Landeshonvsdversammlung fm his‘ gestern Abends die Vertreter von 53 Honvsdvereinen in Bett angenom­­men. CS wurde gestern Nachmittags im Komitatssaale eine V­ork­onferenz abgehalten, in welcher mehr als 150 Ver­­treter aus der Provinz erschienen waren. Ludwigs Beniczkyy begrüßte dieselben mit warmen Worten und trug den Fwed der Zusammberufung der Landesversammlung in einer äußert ruhig gehaltenen Rede vor. Er empfiehlt allerseits Mäßigung und ein ruhiges Vorgehen in der Verhandlung, damit die ver­waltenden Sch­wierigkeiten desto sicherer beseitigt werden. Diese Rede machte allerseits eine gute Wirkung, und ob­­wohl es im der hierauf folgenden Verhandlung nicht ganz ver­­hütet werden konnte, daß von manchen Seiten auch eine gereiztere Stimmung durchbrach, b­etrichte doch im Ganzen der Geist, der Mäbigung und in diesem Geiste wurden all die verhandelten Vorfragen erledigt. Zuerst wurde bezüglich der AG St­i­m­­mungsmodalität entschieden, daß jeder einzelne Verein m­it einer Stimme sich an der Abstimmung betheilige worauf einer der Bester Vertreter erklärte, der Welt-Ofner-Verein werde nich­t mitstimmen. " Zerner wurde verabredet, daß für­ die Dauer der Verhandlung und Abstimmung über die abschi­e­­bende­ Streitfrage Herr Johann Mariaffy zur Lebennahme des Präsidiums ersucht werden solle. "Eine längere Debatte er­­regte die Frage, ob’ betreff ‘ver Erledigung des streitigen Gegen * standes ein motivirtes Urtheil, abgegeben, oder die Motivirung Diyasage weggelafen werden salle. «­ "

Next