Pester Lloyd - Abendblatt, Juli 1868 (Jahrgang 15, nr. 149-175)

1868-07-22 / nr. 167

I zwei Bronzeuhren,auf den Kamin zu stellen und zwei Figuren der Rhein und die Donau­.Die beiden letzteren sind ungleich werthvoller, a­ls die Uhren.Es sind Stücke aus dem Antikenkabinet.Weiters ist eine Ehrengabe aus Siebenbürgen eingelaut,ein prachtvolles Bärenfell UUVSTU mit Siebek beschlagenes K­orn.uch der schöne Ktlnigsadler mit der Krone im Munde vom Hofopernsängeerraxler ist bereits aus­­gestellt.Gewehre wurden vom Kaiser nicht gespendet.Zu der Bestems­­stellung ist ein starkeandrang,das Lokal ist gedrängt voll. Ebenso ist­­ die Betheiligung an den Beitgaben eine sehr große, viel größer, als man erwartet hatte. (63 treffen sü­ndlich Geschenke ein und die fortbariten sind noch immer nicht da. Von der auftealichen Ehrengabe haben Sie wohl gelesen. · Zwei Fragen­ sind heute gelöst worden:Die Kapellenfrage und die Kellnerfrage.In Bezug auf die erste rchat·e1·x1e·Deputation alle Mißdeutungen klargestellt und das Reichskriegssmmsterium beeilte sich, den Wünschen des Zentral somith entgegenzukommen In Sachen der Kellner wurde ein aufwieglerischer Kellner eingebastelt,etliche gingen da­­von und die übrigen fügten sich der Besti1111 nur19,ihren Solyuerseposu Festtage zu erhalten,nachdem sie für das Probebankett einen Galgen Extragabebetonmien hatten Es wäre somit Alles wiederxmi Gelenks. Man möchte kamn glauben,wie groß die ZA Weltlux Me ver­­schiedenen Funktionen beim Schützenfeste aufgenommenen Personej1 ist· vom frühesten Morgen bis in die­ späterlakbt·sind das Zentralbureaut, das Wohnungsb­uream sowie die Bureaus aus·dVM Festplatte förmlich belagert.Alles sucht einen Erwerb.DIE­ Industrie auf der Straße und in den Läden hat sie der Sache bereits ausführlichst bemächtigt. Man verkauft Schigenkostüme, Schügenhite, Festzeichen, Medaillen, Schügen­­führer (Rädeler), Medaillons mit Photographien Wiener Sehenswür­­digkeiten u. |. w. An den Straßeneden hängen riesige Blat­te in allen Farben mit Kundm­achungen des Zentralsomite3 über das Festpro­­­­gramm, den Kartenverlauf für die Tribünen u. s. w., die Kundmachung­en der Gisenbahnen über Urtrazüge, die Annoncen spekulativer Kauf­eute und was sonst zum Rummel gehört. Die Gesangsvereine, vierzehn an der Zahl, der Männergesangsverein obenan, werden unter Herbed’s Leitung eine Monstreliedertafel geben und halten deshalb am 25. und 29. Probe. Das Programm ist folgendes : „Liederfreiheit“ von Mark­­­ner, „Maiennacht“ von Abt, „Oberihmähliches Tanzlied“ von Sil­er, „Schwertlied“ von Meber, „Kärntnerlied“ von Herbed, „Zoajt“ von Abt, „Deutsches Lied“ von Kalliwoda. Außer allen hiesigen Militärs und Zivilkapellen werden noch acht fremde Musikkapellen erwartet, darunter die berühmte Meraner. Die Theater wüsten si, woran die Oper mit dem „Freiflüg“ und das Carltheater mit einem Langerichen Ge­­legenheitsstück: „Schügen von Einst und Jecht.“ ·· · Ein guter alter Wiener Schütze,der deittälteste im­ Wiener Bunde, hat im guten Glauben an die Nachricht, daß die Toaste zen­ fuhirt werden, bereits das Brouillon seiner Rede vorgelegt. Natürlich erhielt er es zurück. EL Die meisten Gäste kommen Freitag und Samstag. Der Bundes­­präsident aus Bremen kommt schon Donnerstag und wird festlich em­pfangen werden. ··· .5e11tem­­­i·de den ganzen Tag Probegeschossen brachen wild durch die Lagerzeilen, auf die Heide sprengend. Nicht die Hälfte von ihnen konnte wieder ein­gefangen werden ; ein großer Theil verlief sich. Hatten sie vielleicht ein Vorgefühl von dem, was kommen wird? ihre Nester verlassend und hinaus · , Ein Duell auf Dem­ Schlachtfeld. "—einen Gedankenstrich)zustehen Moriz Yófai erzählt im „Honved-Album“ die nachfolgende interessante Episode­: Einen Lorbeer der Vergangenheit ! — Wenn wir auf jenes seiner Blätter den Namen eines Herren schreiben, wird daraus nicht ein Kranz, sondern ein Wald werden. Die Schlacht von Tapio-Blisse war schon verloren ; die österreichische Armee hatte an diese­n Tage heldenmüthig gekämpft. Die Veteranen von NRaftics warfen nach einem blutigen Gefecht unsere in den Sturm geführten jungen Honveds zurück ; der Nachzug war unauf­­haltsanı. Hinter uns aber hatten wir den hochangeschmwollenen Tapio- Fluß, über den eine einzige Brücke führte, welcher das in­­­ Verwirrung gebrachte Heer in­einandergedrängt zueilte. Die österreichische Cavallerie kam zur Verfolgung ange­grenzt. Dipolo 3 Kanonen hielten sich noch eine Meile auf, inden sie die herankommenden Banal-Husaren mit Karz­tätschen begrüßten. Zulegt gingen auch die Kanonen verloren. "Die Heerführer hattn die Schlacht aufgegeben und flüchteten si, von der Brüce abgeschnitten, über die FZurten. Verloren war die Schlacht, ver­­loren die Kanonen, verloren der Ruhm des Tages und noch ein neuer Schlag kam hinzu, damit das ganze Heer dort zu Grunde gehe. Auf den Kanonendonner eilte die Division Sternberg von Nagy-Kata herbei wenn diese dem in Verwirrung gerathenen Heer in die Flanke fällt, ist das ganze Heer verloren. Mir hatten nur sechs Eskadronen Neservehußaren ihnen entgegen zu schien, auch diese waren verstimmt, entmuthigt von der verlorenen Schlacht Ihr Anführer jedoch war Major Sebő. Nur ein Mann, mir ein Schwert! Aber auch ein Mann und ein Schwert genügt, um in den Lauf der­ Geschichte, der da be­­sagt: „hier mache Halt, es beginnt ein neuer Abschnitt !" In scharfem Trab näherte sich die Österreichische Kavallerie und weit voran ritt ihr Anführer, Oberst Nierdefel. Ein Athlet, ein Riese, volle sechs Fuß hoc, mit bertulischen Schultern, Er ritt seinem Regimente­r um hundert Schritte voraus und seinen Säbel in der Cut­achmenzend, rief er von Weitem den ungarischen Hußaren zu: It unter Euch ein Tapferer, der e3 wagt, die Neihen zu verlassen und allein in die Mitte des Plans hinausreitend, e8 aufzunehmen mit den staatlichsten Reiter der Österreichischen Armee ? 63 traf fie ein solcher Held. Auf die stolze Herausforderung sprengte der Major der ungarischen Hußaren, Sebő, aus den Reihen hervor zur ritterlichen Begegnung. Auch er war ein harter Degen, dem es nie an dem Muthe gebrac, eine Scharte zu schlagen in die­ Sense des Todes.­­Mie in den Zeiten des herrenmüthigen Nitterthums, wo vor der Schlacht die Führer in fühnem Zweikampf sich schlugen, schienen die Schauspiele von Zalan’s Herrenfahrt sich zu erneuern, als die zwei Haudegen der ungarischen und der­ österreichischen Kavallerie im Oitertournier auf­einander einstürmten. Sie­­ plagten in dem zwischen den Anführern zu Hilfe. Als sie dort anlangten, richtete von den auf dem Boden sich mwälzen­den Helden nur e vner sich) auf: es war Sebe ; Nievejel blieb todt liegen. · « Wie ein­st der Fall Goliath­’s diel­eerschaarende Itraeliten, begeisterte dies beidenschauspiel die ungarischen Huszaren zu neuem Heroism­­­s;sie war fest das Staube­rasche­­regiment,und während sie den ersten Anprall mit ihren Säbeln ausl­ieh­en,waren mittlerweile die Rothko­ppler,die unbezwingbaren Helden des dritten und neunten Ba­­taillons angek­mgt;diese zeigten dann,wie man dem Feind mit dem Bajonett au­s dem­ Leibriict einfloss.SchlIck­linttal·1«­Zumsinnsl­hr war die Schlacht,warsen die verloren­ gegangenen Kanonen,das geräumte Schlachtfeld und die Ehre des­ Tages zurückgewonnen Dasselbe Husarenregiment lagerte in den ersten Tagen des August an den Ufern des Beretty6.Diesonne unseres­ Ruhmes war damals schon im Sinken,imälkicdergang.Nur die klugen Pferde fühlen vielleicht instiittm­äszig,was die Menschen sprechen;sie bef­ord­ert bei den Wachtfeuern das Gemuntel ihrer­ l­­erren·,und theilen einander das Gel­örtel weiter mit.In einer Nachh als sie an ihre Pflöcke ange­­banden waren,fingert sie an Jvne aus Vex·abredu·ng,bei ganz ruhigem Wetter,zuwief­ern,zustrem­pfe11;sie Userd1t hilft erleinenc1b und beiden feindlichen Heerhaufen offen gelasfenen Naume auf­einander, die beiden allein, jener sein Negis­ment zurüclaffend und griffen sich, ohne ein Wort zu wechseln, an Nureimnal blickten die beiden­ Schm­erter und enttanzen dann beide denhänden der Tapferen.Alle beide hatten den G­egner im ersten Aufeinanderprall desartieiren­den Wunden geschlagen.­Der ungarische Helr hatte dem österreichischen mit seinem Säbel den tiefigen Arm im Handgelente vurc­hauen, während er­ selbst von dem wüthenden Streiche des Gegners den Daumen eingebüßt­ hatte. Doch das war nicht das­ Ende des evertan­pfes Sowie die beiden Reden im selben Moment den Säbel aus der Hand fallen biegen, packten sie plöglich einander und begann der Kampf mit der bloßen Hand, mit der Linsen. N­ievejel war höher, von Statur, Sebe aber gewandter ; rasch faßte dieser seinen Gegner an der Gurgel, gleich­­zeitig seinem Pferde die Sporen in die Weichen jagend;­­die beiden Hengste warfen sie auf die Seite herum und beide Neiter stürzten zu Boden. Die beiden feindlichen Reiterhaufen sprengten mun herbei, ihrem­­­­ den Albert Brudner Rerekptefv Hilfs-Steuerbeamten ernannt , und Alois Flud, er­teren zum Auzhilis-Steuerbeamten, leiteren zum Steuerbeamten dritter Alare, den Peter zum sind ferner ernannt worde­n mittelbäzm Völksbarer Oberförster der Fyksken Odescalchimm Oberförster und Waldregulator bei der Trosa vorerkenuls ungarischen Staatsai­ter-Direktion­;Jalmz B·o·br und Janne.Ser- Hegfr zu Kontroloren und beziehungsweise Offizialen des Pester Steu­er­­armes­;Kacheiß zum Kontrolor des Oelonomats des·Finanzmini­­steriums:Emr.Deminn,·Baron Leopold Salhausenj und der gewesene Konvåd Nik.Binder 311 Steueramtsofizialem Ludwin Fogarkifsy zum Amtsoffizialenz Abrah­am amgelvesenerlson vödhauptmanm zum Steueram­tsstsizialen erste­ F· Klasse.——Dekaewe- Jene-Sonder-Karl Räd­de Zslgan­­.10h«Sztolarf3kv, AnarestEnael,der gewesene Honved-L·Iel·1t­’n(1nt Peter Viliulßkll und Karl Lehmann zu­ Steu­eramt J­illd111nkten. Ju·[iusze­­mann und Gustav Jarinav zu Ostzialen bei ITemesvl­rer Steueranlte;Karl Förster zum Ofsizialen und Anton Hode­­mänßlvzIm­ Adjunkten beim Srlaner Steueramte C Palatini Joseph­s su­loincm­ent.)Nach einem­ heute herabgelangten Erlasse des Ministers deleillis mnimt­e Majestät der König die Aufstellung des Palatin­ Joseph-Monumentes genehmigt un­d wird Se­ Majestät den Tag der Enth­üllung des Denkmals in Välde bekannt geben, des Stadtrepräfentanten Adoofaten Dr. Peter Busbach wird in der heutigen Generalversammlung der Stadtrepräsentanz der Antrag eines belgischen Bankhauses vorgelegt werden, in welchen der Stadt Pest ein Darlehen bis zu 10 Millionen, und wenn nöt­ig noch mehr, unter sehr vortheilhaften Bedingnissen gegen 5ojährige Amortisation­­ offerirt­ wird. Auflöisung Majestät der König des Leutschauer Staats:Gym­­nasiums.­ Wie im heutigen Amtsblatte über Vortrag Folge geleistet Des f. ungarischen Kultus: und Unterrichtsministers gestattet, daß das Leutschauer evangelische Staats­ Gymnasium A­G, mit Ende des laufenden Schuljahres in dieser Eigen­­schaft aufgelöst und an dessen Stelle auf Staatsfesten eine Oberreal­­schule ohne konfessionellen­ Charakter gegründet werde. Aus Triest­ liegen Mittheilungen von neuen Erzesjen vor. Borgeitern gegen 11 Uhr Vormittags wurden zwei Landleute in der Gegend des Café Chiozza insultirt und mißhandelt und flüchteten in Folge dessen in die­ nahe gelegene Kaserne. Eine beiläufig 60 Mann starke P­atrouille unter Anfü­hrung eines Offiziers durchzog hierauf die Straßen ganzen Breite derselben und ersuchte wurde­ der Offizier die herumstehenden Gruppen, „sich gefälligst nach Hause zu bemühen“, welcher Aufforderung anstandslos Samstag ,den 18. o. M., Abends 6 Uhr, fand in Triest unter massenhaftem Beerdigung des bei den Auftritten vom 13. b. M. ver­­­wundeten und sodann feinen Wunden erlegenen des Infanterie-Regimentes Kuhn statt. Dem mit Blumen überfasten Sarge folgten die zwei Schwestern­ des Verstorbenen, sodann sämmtliche Generalität, das ganze Offizierskorps der Garnison in Barade und öffentlichten­ allerlei Demonstrationen, welche­ an mehreren­­ Orten in Böhmen ver­­sucht wurden. Die Vrager , Bolitit" enthält nun ferner ein Telegramm aus DO Im üb, 20. 8. M., ebenfalls eine rote Demonstration betreffend, es also heißt : „Teogdem alle Zugänge zu dem für das verbotene Meeting be­stimmten Hügel mit Hußaren und Genspalmen bejegt w­aren, versam­­merten sich daselbst weit über 5000 Menschen. Man vermehrte den Leuten den Zugang auf der Seite gegen Propnis, drohte denjenigen mit strengen Strafen um­ Keffer, der nach dem Kofi­er Hügel geht, der seit drei Tagen mit Militär start belegt war. In Statenie waren Hußaren fonsignirt. An­weiend waren übrigens vier f. Kommissäre und eine große Anzahl Hußarenoffiziere. "Der Hefurs ans Ministerium, war unerledigt, treßdem beharrten war die Kommissire Menge bewegte sich in Vrogesionen zum Kreuze, bei dem Verbote, Die mo das Verbot affigirt Nation, für den Rechtes, Für den seind, und rief in begei­­sterter Meise ein Slava dem Könige, der Krone Böhmens, der Untheil­­barkeit des böhmischmährischen Boltes, Balady und Rieger, worauf sich­ alles in die Gärten des Bades drängte. Her wurde eben von der landwirthschaftlichen Bejeva ein Vortrag­ abgehalten. Ueberalt erflangen patriotische Lieder und maltete langte, daß eine gehobene Stimmung, man ver­ sich die Gendarmen entfernen.“ So weit der wohl etwas tendenziös gefärbte, telegraphische Be­­richt der , Bolitit". Nähere Nachrichten bleiben wir erwartend.­­Gegen die in der serbischen Berihmwehrung Kompromittirten i it die Untersuchung vor dem Pester Kris­minalgerichte im vollen Zuge. Die auf den Prozeß bezüglichen Akten­­stücke sind, wie wir bereits mitgetheilt, im Wege des Justizministeriums dem delegirten Gerichte übermittelt­­ worden. Ebenso wurden von der serbischen Regierung­ die Prozeßatten hieher gesendet, welche die Basis der gegen die hier verhafteten serbischen Untertribanen Stanfovics und Teif­­fovits zu führenden Untersuchung bilden. Dem größten Theil der in serbischer Sprache abgefakten Dokumente ist eine ungarische Ueber­­legung nicht beigegeben, so daß die­ lektere ext ıbewertstelligt werden muß. Eine ähnliche Schwierigkeit wartet bei den beiden genannten Ant­­eflagten ab, welche von der ungarischen Sprache wenig verstehen, und mit welchen der D Verfehr daher nur nur einen­ Dolmetsch hergestellt werden kann. (Das Hausmiethestatut i­st heute vom Justizminis­­terium im Wege des Ministeriums des Innern an den Magistrat herab­­gelangt. Die Negierungsbehörden bestätigen prinzipiell die aufgestellten neuen Normen, doch w­ünscht das Justizministerium mehrfache Ren­­derungen der Bestimmungen einzelner. Paragraphe. Beniczty.­ Die „M. U.“ modifizirt ihre gestrige Mittheilung bezüglich des an Herrn Ernst Simonyi gelangten anonymen Schreibens dahin, daß in demselben Herr Simonyi allerdings auf gewisse ver­­dächtige Umstände aufmerksam gemacht wurde, daß aber Niemand in dem Briefe als Mörder genannt war. Bei vieser Gelegenheit sei no bemerkt, daß auch im Laufe des gestrigen Tages nichts Näheres über Beniczey ermittelt werden konnte. Fluchtversuch.­ Gestern ist in Ofen ein Straßenräuber, w­­elcher auf 10 Jahre verurtheilt war, sich jedoch im dortigen Spitale befand, da er sich frank gemeldet hatte, während der Nacht entwigen, in­­dem er über die Spitalsmauer sprang. Beim Sprunge hat er sich die Füße verstaucht und hat sich Friec­end in einem Graben bis in die Nähe der Gisenbahn mühsam fortgeschleppt, wo­ man feiner, wieder, hab­­haft wurde. Requiem­ un M Theresiopel wurde unter großer Theilnahme der dortigen Bevölkerung aller Klassen und aller Konfes­­sionen in der serbischen Kirche ein feierliches Requiem für den ermor­­deten Fürsten Michael von Serbien abgehalten. (Rurnabricht) Die jüngst ausgegebenen Kurlisten des Padeortr3 Fű ved am Mlattenfer weisen gegen die frühe­r einen Zur­wachs von 222 Kurgästen auf, so daß der Lesteren nunmehr im Ganzen 842 beträgt. Unter dn diesjährigen Besuchern Fürers sehen wir den Handelsstanß am Hiavorregendsten vertwier. Ein ungarischer Militär: Kalender) der fit zum Ziele fegt, die für d n Landwehr:Unteroffizier allernöth­gsten Auazigr aus den Nealement d­urch die vors­hiftsmäßigen Kommando­ wötr, rammt deren MWederreg­ung ins Ungarn­ge, bi möglichst bili­­gem Preise (59 Fr.) den künftigen Landwehrmännern an die Hard zu geben, wird der Herrn Grafen Olivier Bethlen näcstens hinaus e­­geben. Bei Vermeidung jedwelcher politischer Färbung wird dieser Ras Ven der außer der Bilonifen dr zukünftigen 20 bösaften Landwehr, Generäle und Stabsoffiziere, al noch für unterhaltende und gleich­zeitig befehrende Lektüre sorgen. Man peinumertet bei dem Heraus Bebir (Sca­twälodenallee Nr 1.) (Funde aus Der Urzeit des Menschengeschlechtes ) Ein menschlicher Schädel wurde, wie die Anthropological Review (on­­don, Jan. 1868) mittheilt, neuerlich in Kalifornien in der Pliocenfor­­mation in einer Tiefe von 130 Fuß entwedt. Wollte man annehmen, daß dieser Schädel in seinen ursprünglichen Lager ruhte, also nicht durch zufällige Ereignisse in jene Tiefe gelangte, so würde daraus fol­gen, daß jener menschliche Urahn ein Zeitgenosse des Rhinoceros_ und des fossilen Pferdes war und jedenfalls­ weit älter sei als die Stei­­nschmiede von Wbbeville und Amiens. Beim Abteufen eines Schachtes bei Altaville, Calaverus County, Californien, wurden zehn Schichten durch­­lunden. Der Schädel fand sich in der­ achten Schicht (Kies) gerade über der neunten und war mit Steinmasse umgeben theilweise überkrustet. Erhalten sind das Stirnbein, das Nasenbein, die obere rechte Kinnbade, ein Theil des Linken Schläfenbeins, die Umgebungen der beiden Augen und andere Schädelbheile. Oberflächlich betrachtet hat er mit dem der Digger Indianer große Aehnlichkeit und erfc­heint durchaus nicht als nieder organisirt. Eine Bestätigung der Darwin’schen Theorie wirde demnach dieser Schädel keineswegs bieten. Auch an den peruanischen Guanoinseln hat man bhödst merkwürdige Mterthümer gefunden und zwar tief unter den Guanoablagerungen selbst. Beweift man, daß die Bildung dieser Ablagerungen außerordentlich langsam vor ich geht, so ist es nahezu unmöglic, die­ Zeit zu schngen, die für die Bildung der Guanoschichten nöthig war. Unter den gefundenen­ Gegenständen sind zu erwähnen: ein hölzernes Gegenbild von etwa 1 Fuß Höhe in Gestalt einer lauernden weiblichen Figur mit gekreuzten Beinen und über der Brust gekreuzten Armen. Das Holz ist so mit Salzen durch­­träuft, daß es fast das spec. Gewicht des Marmor hat. Andere Gegen­­stände aus dünnem Silberblech, wie es scheint mit Stempeln ausge­­schlagen, wurden 42 Fuß tief unter Guano auf den Chincainseln gef­­unden und stellen Fische dar, die noch in peruanischen Gewässern leben. Auch wurde ein weibliches Stelet entdeckt, dessen Brust und Rippen mit dü­nnen Goldplättchen bewedt waren. Doch wurde leider­ v­ieses Stelet nicht aufbewahrt. Offiziere Sieg Tagesneuigkeiten. Amtliches. Joseph in welchent die großer Theil acht Offizieren Der Finanzminister. Eb­t es zum nach zum Steuerbeamten Anleben für Kuhn kommen. Demonstrationen­ wir. hat die heutigen Steuerbeamten und den · gemejenen Honvéd: Andrange der Be: erster NKlasse, Karl Mihnay Din-(l)«·dsenk.un·gamchen Finanzminister völferung die Stadt B­eft.) Dur Vermittlung Morgenblatte telegraphischen Mittheilungen M hreres der Mannscaft. Von des Regimentes Im und betete für eine glücklichere des historischen publiziet wird, hat­te. Kadetten Franz Sufja Zukunft der in ver ein Laibach) , war eine Deputation von zur Leichenfeier eigens hierherges­ter: über Börsen- und Handelsnachrichten. T. Wien, 21. Juli. Die auswärtigen Vläße feichten höhere Kurse. Der hiesige Markt, der in legter Zeit wieder zu ia be­­gann, scheint sich doc endlich für die Ansicht eines dauernden europäis­­chen Friedens entschieden zu haben, und befestigt alle ve eben gestiege­­nen Kurse dadurch, indem er diese Kurse behauptet, und Groß aller noch so­ entergischen Angriffe immer wieder herstellt. Die Arbitrage trug heute nicht wenig zu dieser Tendenz bei, indem sie für auswärtige Rechnung bedeutende Kaufsaufträge in Kredit- und Staatsbahnaktien realisirte. Die hiesigen Bankiers schlofen sich endlich auch dieser Rich­­tung an, und so brachte man auch fortgelegte Käufe den Kurs für Kreditaktien auf 215 kg, von Staatsbahnaktien auf 255". — Heine Kleine Erleichterung für­ die steigende Tendenz bot ‚das, Aufhören ver Geldnoth. Man zahlte 30 fr. für Kredit, 20 fr. für Staatsbahn, wo­­durch der Koulisse sehr unter die Arme gegriffen wurde. Trammway’s, durch­ Peiter Kaufsaufträge seher gesucht, stiegen um 20 Gulden ! Anglo-Ak­ien gingen um 2 fl. höher ; sie­­ schlossen bei 158. Sehr fest zeigten sich Staatspapiere ,„ welche durchgehends für fremde Rechnung getauft wurden, und um 1,—­, % höher schlossen ; besonders beide Losegattungen ; und wurden 60er mit 884, 64er mit 98%, begehrt. Auch in österr. Währung und in Steuerfreien viele Nachfrage. 5%­, Metalliques 59.70. Bantattien befserten sich um 2 fl. ge: en gestern. Hingegen zeigte sich — troß der besseren Stimmung in den eitenden Effekten — in allen jüngeren Bahnen und Anstalten eine tauflustige Tendenz. So gingen Franz Joseph d­e Barcser um einen halben Gulden zurück, Karl-Ludwig, Elisabeth­ Westbahn und Bardu, hier höher begehrt. Die Baluta matt, da es Schon im Morgengeschäfte hieß, daß ein Abendblatt Nachrichten über das Budget unseres Finanz­­ministers bringen werde, nach welchem Dr. Brestl erkläre, gar sein Defizit für das nächste Jahr zu befürchten ! Das Gerücht wirkte günstig nach beiden Richtungen. Napoleons >2 ff. billiger. Höhere auswärtige Kurse forderten an der Aben­dbörse ein weiteres Steigen. Kredit hoben sich von 216 bis 216.50, Staatsbahn von 255.60 bis 256.10, Lombarden bewegten­­ sichh zwischen 181.60 und 182. Steuerfreie Stagnirten bei 60.50, Irammay sehr "gesücht, stiegen von 232 bis 239, Alfölo 156.75, Anglo:Hungarian 117.50. In Lofen kam Einiges in 60er zu 88.50 und in 64er zu 98.80 in den Verkehr. Napoleons geschäftslos, waren mit 9.6 /e zu haben. Schluß : Kredit 216,20, Staatsbahn 256, Napoleonz 9.5 — 5". Best, 22. Juli. (Bester Börse und Kornhalle) In Produkten unverändert mattes Geschäft­ In Effekten verkehrte die Börse in ziemlich­ angenehmer Hal­­tung. Das größte Geschht entwickelte sich in Bank­ und Bahnpapieren. Ung. Kreditbanf steigend. á 95 eröffend, hoben tich auf 96, schlossen fest 95%, ©., Anglo-Hunga­ran beliebt & 118 getauft, blieben 117%, 6., Gewerbebanf begehrt 252 G., ung. Kommerzial 640 ©. 54­9ge ung. Pfandbriefe höher bei mangeln­er Waare 92%, ©. Ungarische Eisenbahnanleihe fest á 98?­, geschloffen. Straßen­­bahn "1. Emission fest 635 6., 2.Emission á 624 geschloffen, 3. Gm. million 160 ©. In Ofner fein Schluß erfolgt. Ung. Norobahn: matt, & 86 geschloffen, blieben 85%, ©. Tramwap (ebhaft gehandelt, & 185 bis 186 geschlossen, blieben 1834, ©. Temesvarer 38: ©. Mühlenpapiere leblos, Louisen á 200 geschlosfen. Affekiranz: papiere matt, erste ungar. 645 6. Pannonia Nadversicherung 239 6. Erste ungar. Spiritusraffinerie 565 ©. Baluten matter. Dufaten 5.38 ©., 5.40 W., Napoleonv’ors 946, 9.7 W., Kastenscheine 167 °, ©. 168 TB. Maris á 4525 geschlossen.­­ Bon ‚Jungen Effetten gelangten noch in den Bevtehr Vederfabvit, A 4, Drajdeide Biegelei 68, St. Enpreer 8­ 27, Alfelo-Bahn & 157 bis 159, Omnibus á 48 geschlossen. Nemorqueur begehrt, 63 6. ach­etes Bi folgt : A­ng. Eisenbahnanl. 98", ©, 99 W., K­ommerzialb. 640 ©, 645 W., Ofner Kommerzial, und Gewerbebant 203­5, 204 RB, Gewerbebant , 252. .6., 255 W., ung. Kreditbant 957, Geld, 96 Waare, Reiter Volksbant 49 ©, 50 W., Anglo » Hungarian 117 °, ©, 118% ®., Peter Spartaffe 1500 ©, 1540 98., Ofner Spartafia 435 G., Altofner Spartafia 883 ©, 85: W., Wahzmühle 1175 ©, 1195 W, Pannonia 1480 ©., 1490.W., Erste 2 Ofen-Reiter 675 6., 685 W., Zabritshof 290 6., "9x M., Concorti 675 ©.,685.W., Ofner Königs 525 6., 530 98., Viktoria 315 ©, 318 M., Arp4d 560 ©. , 565 W ®.,­ Louisen 200 ©, 201 Maare, Blum’sche 558 ©, 560 W., Szegedinpr Érport 640 ©, 650 W., run Jjosephbsvampím. — 6., — 98. ng. Spiritusraff. 565 ©, 579 W., Neupert. Sir. 595 G., 600 W., Pharmaceutische 206 G., 210 ®., Crite ung. Petroleum Raffinerie 155%, 6., 157 W., Möbel-Manufaktur 198 G., 200 M., ung. Affefuranz 645 ©, 648.W., Bannonia-Rüdv. 239 G., 240 DW, Pester Versicherung 280 ©, 285 W., Sazıa 232 G., 234 MW., ungar. Nordbahn 85", &., 86 W., Fünft.-Barcser 168 G., 164 W., Weiter Straßenbahn #35 G., 640 ®., Mätzner: Kuren 127, 6, 13 W., Kettenbrüche 430 ©, 440 ®., Tunnel 90 ©, 92 W, ungarische Dampfschiff. 224 6., 228 36. Pfandbriefe: ung, zu 54, 92% ©, 93 M., ung. Nentenscheine — ©, — ®., Kommer: een —­­$, WR « ungenternehm­tngespm Walzmüle 2.Em.0., 885W.,Pannonia Dam­pfmül­­le2.Em­nuztho Mb 285 ee Vefter Prioritäten 6 ., 8­98., Árpád 2. Cmilsion Ö­­18 ®, Union — ©, — ®, Müller und PR 97 s gt Elisabeth — 6., — 98., Meutzaer — ©, — TM, Steinbruder "Bier­­brauerei 46 6, 47 W, Tüfövide 8/e G., 9­98., Maschinen:­fabris 26 6., 23. W., ung.schweizer Industrie 23 6., 234, W., una. belg. 1272 6., 13 98., Maggon 30 6., 31 W., Memorgueur 63 6, 64 W., Pelt:Wiener 16 6., 17 W., Bohmterei 3­6,6 W, ung. dlumaner — G. — 98., Donau:Dampfschifffahrt zweiter Emiffion 86,9 W., Loverfahrit 46, 5 W, Kammgarmm — 6,2 Mm, unter pari. Scheine Kerzen: zweiter Em. 196. ®., Soda Marmaros 64 RER Rare 14 W., Roster 6. 626 MW, Reiter Straßenbahn dritter Emission 160 ©, fl. 120 einzuzahlenden Aktien­sterims­ der Szegediner und Dampfmühl-Aktienseselh­aft genehmigt und bestimmt: 6, 346 ©, 346 W., Union-Bant — 6, — IB, Hunnia — 6, — ®., Drasdhef Ziegelei 68 Œ, 70 W., ung. Maschinenziegelei bis kk 3 Schwindt’sche 9­6., 9, W., Budoruderei — ©, B, eutrdp : dhe Budhoruderei — ©, — W., Emich’sche Budorüderei — &, — WR, Wollwaihfahrit — 6. , 10 W., unter pari, Omnibus 47 6. 50 W., Hotel 4­6., 5 W., Fünfficc­ner Viiquettes 44, ©, 5 W., Tram­­way 183%­, ©, 188 W., St. Enereer Riegeli — G, — W., Temes­virer Straßenbahn 38 ©, 39 W., Zündhölzchenfabrit 45, &. 5 W., Alfölder Bahn — ©, — W., Maisstärkefabrit — G., — m Meizenstärkefabrit — ©, — W., Fachbinderei 94 6, — MB. im Getreidebericht Der Umfag in Weizen beschränkte sich heute fast ausschließlich auf einige angelangte Besteben­den Waare, die zu unveränderten Breifen Abnehmer fanden. Hafer ge­nage dan­­ebhaft zu Festen. Breifen gehandelt. Alles andere unver­­ändert. Das Komite der Veiter Börse und Kornballe hat nachstehende 4­7 machung erlassen : Als Erscheinungstag zahlung lautenden und nur mit ministern zu fo der auf fl. 200 Bi = Gin; Erport = Dampfmühl = Aktien- Gesellschaft wird­ der 25. Juli 1868 festgetet und bestimmt, daß dieses Cfest per Stüd ohne SZinsenvergütung zu handeln it. Das Komite der Reiter Börse und Kornhalle hat die a­mtliche Notizung der mit fl. 200 der Königsbierbrauerei daß vieles Eifeft per Stüd ohne Zinsenvergütung: zu ange­lt. ; 7 Die Angelegenheit d­ie österr.Nationalhant fjhent bereite Gegenstand zimer Landesfinanz: geheilt haben, Dab früher, gemwisse betrifft, für den Fall in Aussicht berechtigte Gegenforderungen erfüllt rben. — Den Fabrifschefisern Hlamatih und Zshary, dem Brauhaus­­befißer Ferdinand Mantner und dem Kaufmanne Sea Fan jänımtlich in Wien, wurde mit a. Bewilligung zur Gründung einer Aktien-Gesellshaft t unter vie dem Namen nt. E priv. Wiener Handelsbanf für den Bravusten: und Hete tajat éb ertheilt. — Betriebsaus­weis Gesellschaft: der Miner Tramm war: 18. Juli 3 Anzahl 17.369 fl. 25 bi 3 e £ 00 Stüd oder, 100.050 fl., respektive jedes der zwanzig Mitglieder de Komités 25 Stüde, und die Anglo:Sungarian-Bant. Mitgliedern bestehende Direktion. Von von fr. 9. Betriebswoche endigend mit 17. Juli. Anzahl der be­or­­derten Personen 131 266 mit einer Einnahme von 14.333 fl. 55 fl. Meyr- N A der 10. Woche 29.274 Personen, mit einer Einnahme von — Die Filiale, welche älteren Mittheilungen­ zufolge die Anglo- Hungarian-Bank in Agram errichten wollte, soll überlassen wird. Die Geschäfte nun, natürlich unter bedeutender Betheiligung und Oberaufsicht der genannten Anstalt, als selbstständige Bank in’s Leben treten und den Namen "Kroatische Coötompteba­nt" f.bren. Nach den bereits ausgearbeiteten Sta­­tuten wird das Aktienkapital auf 309.000 fl. in 1509 Städ Aktien zu 209 fl. festgelegt. Von vieren übernimmt das Gründungsfomite selbst 25­. Stüde oder übrige Hälfte der öffentlichen Substription leitet, eine aus neun diesen neun Mitglied­en wählt das Gründungstomuts sieben und die Anglo-Hungarian­ Banf zwei. Der Wirkungskreis des Institutes ist auf Kroatien beschränkt. Sdeija, 10. Juli soll 50.000 Flora Straßenbahn 2. Herr Emission fl., während und sein. Wis die Longay v. Geifenfabrik 13 eingezahlten Aitien Neduftion 10. Betriebswoche ver beförderten, Personen 160.540, mit die G., 165 98., Öffiee Sklafen­bahn 3 — ©, der — W., Sefuritas der Verhandlung zwischen seine Zustimmung ben des Aktienkapitals b. Gntschließung vom 18.d­endigend Essemptebant mit M, einer Einnahme 7500 Zfdb., R. 2000 Ti . Da auf den fremden Märkten in den­ beiden legten Wochen große Schwankungen in Folge­ der verschieden lautenden Ernteberichte stattfanden, so hielten sich vom Geschäfte zurück und die vorgefallenen Schlüffe waren höchst unerheblich. Nichts­­destoweniger sind unsere Kurse stationär, theils wegen der geringen Vor­­räthe, theils wegen Unsere Ernteberichte lauten im Ganzen günstig ; jedenfalls haben wir eine jebe gute Wittelernte. Umja vom 27. Juni zu. ch. mo von Meizen Ghirka von B. 9.259,35 zu Moggen Bessarabien 1500 WOVON von B. 12.50, Rübsamen 500 Th­. zu unsere Ex­porteure­ der spärlichen Zufuhren 6.30—6.50. Gerste zu R. 4.25—460 (beides 9 Th. 4500 aus ven Magazinen zu R­ 925._ aus dem Fine, bis 9. Juli: 6000 aus ven Magazinen 11.3712, 1500 Zfd. von R 103 zu R 19­1%,. zu A. 712". Mais 7200 Th. 3000 Zieh. zu. AR. für 8­ . 575 und Hafer Leinsamen 5090. Th 12.40 bis 13. 500 zu MR. · 4556 2—4­4527 Eilig­ sendet. Zwanzigstels Ausheilschritte auf diesevldinumaner Eisenbahn werden zum höchsten Preise gekauft in der Meichiel­­stube von Ludwig Porges, N Bädergasse Nr. 2 gegenüber dem evangelischen Schulgebäude. Das Lieblingspapier unserer Börse, neuit Volksbankactien, k­­ann in den kleinsten Rat sowie an die Linien und Dividende ge­ fönnen nur noch bis Ende dieses Monates in unserer Redaktion ( vanergasse Nr. 16) gegen Notenzahlung erkauft werden. A Erste Rate fl. 10 per Stad, der Ren­­ten bezahlt werden. Jede Kourssteigerung, deren dem Käufer. Die Aetien werden auf den Namen des­ Käufers umgeschrieben. V­ormersungen werden von 7 Uhr Früh bis 8 Uhr abend ent­gegengenommen. Bei großen Zeichnungen werden verhältn­ißmäßige Reduktionen vorgenomm­en­. Die Nedaktwuder,,lllngynkl­’Oktllna,« P·· ··········· Hatfoanefgasg·Nr­. 16. PR : ‚„pränumerationsgebühr auf unser Blatt­ auf 6 Monat­ in’s Haus geschicht 1 fl. 6. W. v­­erantwortlicher Henastenr : Dr. Mar Kalt.­zi . . » ciner Worfenkurse Vonc2I. fl .

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