Pester Lloyd, Juni 1869 (Jahrgang 16, nr. 125-149)

1869-06-11 / nr. 134

Sechszehnter Jahrgang. Freitag 11. Im. Für Pest-Öfen und Haus gefangt Ar. 134. $rännmeration mit tägl. Poftverf. : Worgens und Abendblatt ganzjährig 22 fl., Morgens und Abendblatt ganzjährig 20 fl., Briefe durch alle Postämter, 2 REBEL SET Manuscripte werden in keinem Falle zurückgestellt. v.M., Leipzig-Basel-Zürich. mm Laferate übernehm­en : Wi­­e " Batbrährig , fl, nm " habe 10 fl, Ha wioma- Bu HI? CIB un Bien die Herren Hanfenstein , Bogler, Neuer­­ Bavas-Laffite-Bullier & ie, Barig, Place de la " « " WIEBIBDE. ja fi. 50 tr., " w­a See " 2 88 Dorotheagaffe Nr. 14, ersten Sto. .. »·rkt giz u,3. ee un A. Riemer, er . 8, , 2monatli ap " " 2monatli . » «­­»..---mpt-urgerrernsnpmanm­anna«M»«H «C.«o» «j « « xmpuqtkig 2fl.ö.W...­. I« » » lmonatijfl«zokr««Iuwkste und Eins­ch­altu­ngen für den Offenen Sprechsaal iv Im Ausland: die Hr. Rudolf Moffe in Berlin, Buchhandlung, PN BRAKKA SAS mit fepar. Derfenb. beg Abendbl. mon. 30 fr. mehr. : einen, Morgenblatt 6 fr., Abendblatt 4 Tr. 6. 93. im Expeditionsz Bureau angenommen. Eugen Fort, Sadie & Comp. im Leipzig Agentie in Dresden bei Herrn Mar Musdpler, Man pramumerirt fir geft.Ofen im gig itiong-Bureau des „Bester Lloyd.“ Haafenstein - Bogler in Hamburg-Berlin-rankfurt Vertretung f. Holland : " Seyffardt’sche Buchhand außerhalb Pest:Ofen mittelst fran TE lung in Amsterdam. 6. 1­98. .­­ Amtliche Hoffrungen der Pester Körfe und Kornhalle vom 10. Juni. ve x s74.85—4.95———— Rfkslefeuräxnvekugergw.-Ått. 3% 88 a; n--ö-«2102625—avdelsstandsg.-Uktien..440450 6 — I % Mätraer Kugen —-,» ..... ...o0%. Se 73 Semlin La rt aj n. in 5 7 Be nun | hen er ag Früh, | — | 19 Ankunft des Wien-Naaber Eisenbahnzuges. Bet I Bon Gran a u. Bet, tägl. 5 Uhr Gr.FBelt 1% Bin Kap ee ia rt 17 In Baia, täglich 4 Uhr Früh und 4 U. Stadm. Baslagierbootfahrten auf der Ant, bei Behr Eisenbahng, b­e Uhr Sri, „ Nameng nad ee Samfl, bei Zagesanbruch.­­, Cap nad Zofaj, ttal von lap, Bin. 1. Samt, Dorimittag Anschluß an den ester oder Kachauer Bahuz. Erste ung. Dampfschiffahets.Gesellschaft: »Warennaest an denselben Taget 112 U.M.,, ‚Belt 1, ,­­Bersonenzüge ,, n 24 „ a Ar Brieft— Ofen­­­ofen . Abt. jelk Ani. 8 Stuhlweißenburg Abt.10 DR Rene) KRanizia— Ofen :* n Ab, A " c­ " n ” " 6 Uhr 35 M. Gr. Bor. H « « « » » teinbruch,,8,,e,,,, Gödöllő „91, « ngzlwbrg Abf. u BR Br, ; Tigúi A zig, un is fi a en Kl“ Bub " ör » 9, DB. —-,aiennaetä.na6.sps. Nl.1,25,,Nm.,1,,8,,. j Se Mares A ne Er unb Beft, he 4, 46, , jr 60,,Ddxnsodn.N-czteve,Sor strengen tgx·5u.Jr. S.-T»j,sp—»«st· Ne ANNARA, Freitag u. Sonntag N Rahm. Brieft Art. 8,14, 01. nac) Wien, „ Bon Orljova und der Walad­­, Namsuy, Freitag­­, Csap o. Zolaj, , Cap von Namény gegen 7 Uhr Früh. ae enburg u 5% . , SIET Hrüb. sr b. En 8, Abos. 4 120. x 6,38 Bastard, SZIA 5 Se ; zum „10,48, Ndt. TU. SuDL.i, er 2 sza Weiten, tägl. Jad, täglich 4 uhr Nachmittag. 1» Baja nach Bett, täglich 2 Uhr b4 al is a 40 va ee) ” »montagssu­hr , Beft nach Taiten , Deont., Ankunft an Tofaj Berta der Passagierboote Wien und Saab, täglich Abends­a­de. a­­ kés . in Be , Sonntag Sr­. 4 U. n «» „ » 18 , a 1 GUS, P.tadány 5, Bm.7,3,4,8,30,, Beft—S.­Zarian a. BLM. Fr, ADI. 6.45. Ab. 8, 45, Mát. S Bor . ·»oqk eft n. SRohacs, Effe Orfoba u b. Walacei, VTODA 1. D. 4 fi # 190], Bein, Orfova u. Walachı Mittwoch 6 übe Hell. Belgrad, Montag, ren De u, Sonnt. 5U.R. ei, Mitw. 5UHEN.| Walachei,|" Iuni.j, Raab nach De täglich § Uhr Aben­de. |” Mitm., Donnert , Sams, u. Sonntag 6 U. ve Grm­­ send id Ser ze] ouner.,a­·U.onnazr «und Pefy Dienstag und e Zitag«« Effegg nad Neufak täglich ne DR enl und Sieg 1851” e Ki a f 92yaj" Zonta 97.197.) m na »e«­­« hacs Fr a re Bett, Montag loves Born. ih ‚ Orfova und Be « achei, Vreitag u. Mont. Borm. oh #4 den 2-3 U. Fr. » aab 6 ««­­­»« » » . 108.801” etateb nah ah ae 5 alat nad DOrjova , Belgrad, emlin und iv Sifiet „ 8 U. 809. 96, 10,5, Bien ; ,,10,,30J,,J1IJ42J»8 ITTHjssnAn.12»24,,2vett.5,,s»k. isten . Jembrück,12,1»Ncht.7der Richtung UBZ 20.50M.Rm,,1011.10 Dt. Ab. ISroßwardein Abfahrt 10 Uhr 20 M. Vormittags. "»N«z».«». 5--—,, ZA # Biz BOL Tulln­gie " 38 " 47 „33 n ÖT. dbah x I. - u. 3% DM. Ab. Mohács ; *) im Anfchl, in Sosol­ot GaeglEb­er 16 "oc e, 48 , Itm.,12 „ 14 er­n Abb., Bin Brith. 284 je ri " 11... a, An 39, Abends en Bereittone, AETUEM Fr, Häuszkächsjssegn Donei und Best Jägich eKZYZILTzfjjZJZZZAFJJ»)--im FWC-hlskis iBilanv,,s,.50­,,«a,­32,,M.. Oran nad Deft Billage | 5 Gran na Sem i Stamb­brige ut Egé u. ve |: a le j­onnea " ú " 2 " ét is u en a Tv­at Al «»»»-—­­nad Shut beg en nl gmbtneiss n Dienst. u. Samft. 7 Uhr Sr. Ser Mont. u. Donn. ca. 7 Uhr Abb. Se Ah oil im best­en Eisenbahnfank­en. asrm­ann. — munune., jan onner teujaß tägl. 6 Ú. gr. Ankunft 5 Uhr Nachın. " 1 p. Dienfl. Drieba und Walachei, Donnerstag | Bon Eon úg has nt Sei na EL DIE EINE DE a 5 Mir Radın, „ Apthin täglich minte, tat Früh, za 83h, Seit. | N­u. Bormittag. -­­ orm. na ” Ehe ee GGtÜLE ú sontag, Dienst., | in Tolaj von Namény, Samft. Nad. Anschluß an | Bon Galak nach Orsova, Mont. u.Donnerft. Borm. | In Basta­sd Ant. Dieuft. u. Samft.8 „39 „ Konstantinopel nach Orsova Belgrab Semlin Von Bastasch Abf.reitag u.Mont.6,,35,,b.Csaba i­s hin tat, 51 V. Sr. re rüb. X Mittw., Donnerft., EN Frith Worgens. >­­ . ket " bi " No „du Sfen—Stuplweißenburg „ „ 9, —» u ab «« Bien Stupiweitenburg Ofen. .­i­n Abs 7uhu2kvt­­ rüh. 23 dd Ant.9, Ab.9,55,­­» Unfrrekanäle. 1.Zum großen Glücke oder eigentlichsterhütung eines großen Unheils that e11 die in den ersten Junitagen eingetretenen Regen dam durch die heißen Maitagk angebahnten Unglücke, Einhaut. Wäre auch diesen Wink unter Ministerium für Ackerbau­, welches wir nicht haben,­den 11 heute in Ungarn Ackerbau,Handel und Industrie unter einen Hut stecken wollen,heißt von der be­­treffenden Ministerialabtheilung Unmögliches verlangen)noch nicht verstehen ? Noch einige regenlose Tage, und ein zweites 1863 wäre in seiner fürchterlichen Gestalt­ an uns herangetreten, und unsere mit großen Opfern geschaffenen Eisenbahnen wären uns wahrhaftig gut gekommen, um Getreide und Butter zu importiren, während die billigeren Kanäle das Gegentheil gesichert hätten. Am posiirichsten nehmen sich im anderen Lager die Brot­hüren und jene Techniker aus, die da bemweisen wollen, daß der Kanal von Csongrád nach Belt an manchen Stellen Erdaushebungen von 15 ° Tiefe bedingen würde. Er erinnert dies wahrlich an jenen neuge­­wählten Dorfrichter, der sich den Kopf zerbrach, wie er den in horiz­­ontaler Lage vor ihm hergetragenen Midterítod in seine Schmale Stubenthür hineinbringen werde? Muß man denn das mellige Land, welches vom Norden her bis unterhalb Veit sid)­erstredt, d­u­r = bredhen? Hat die Natur durch Ablagerung der Seilfchicht nicht weit sicherer und richtiger nivellirt , ala dies unsere besten Geometer auszuführen im Stande wären ? wir bemeist Dies nicht schon der in derselben Richtung von Osten nach Westen ausgeführte Franzens- Kanal am besten ? Nirgends, wo immer auch die Seilschicht am ansteigen­­den Nandgebirge angetroffen wird, erhebt sie sich über das Niveau der Ghbene höher als 5 Wiener­ Fuß und unwellige Linien oder ionische Er­­höhungen, die im Alföld hie und da vorkommen, haben von dieser Höhe an aufwärts feine Spur mehr von Seilablagerungen. Dies läßt sich am deutlichsten an don von Weibenburg nach Balota führen­­den Chausseegräben erkennen. Wenn die Richtung der Kanäle eine au­f die Stiefschicht aufges­tragene Sandwele auch durch­schneiden müßte,­­: wäre dies wahrlich wo kaum ein Sandfarn im Vergleich zum Suezflanal ; jeder anderen Erhebung aber kann ganz leicht aus dem Wege gegan­­gen werden. Melhes Vergnügen würden diese Sanalarbeiten von Amerikanern machen , wenn­ die Durchstehung der Darien-Landenge seine größeren Schmierigkeiten darböte; und dennoch werden sie sie durchführen, obgleich er durchaus Feine Lebensfrage für sie ütob fiel die­ Landenge durchziehen oder nicht, während, jeder, der unsere Aiföl­­der, landwirthschaftliche Verhältnissen fennt, gestehen m­u­ß, daß wir nur zufällige Ernten feinheunten, die theilweise Siiherung unserer Genten aber, weiß der liebe Gott, warum nicht durchführen. Den sage ja nit, die finanzielle Lage erlaube er nit: Man vers beiße sich vorläufig nur nicht so sehr in die Eisenbahnen­, bis wir uns nicht vorerst die Produktion theilweise gesichert haben , die wir auf den weitverzweigten Schienensträngen ausführen wollen. Bei Artaria u. Co. in Wien ist vor mehr als einem Sabre eine Karte erschienen unter dem Titel „Die österr. und ungar. Eisen­­bahnen der Gegenwart und der Zukunft“. Ein Blick auf diese Karte erfüllt den rationellen Landwirth Alföld’8 mit Schmerz. Ein­e Zuk­­unftsbahn von Belt über Halas, Theresiopel u. s. m. zieht sich bis Neufas, von Kun-Szt.:Mitl63 zweigt sie sich ab, und geht längs der Donau bis zu ihrer Wiederverbindung nach Neufag. Mit der Hälfte der Kosten könnte der Hauptkanal in verselben Richtung nur mit der Abänderung, daß die Einmündung unterhalb Soroffar bewerkstell ligt würde, ausgeführt werden. Auf diesen­­ Hauptkanal, der die Richtung von Norden nach Süden hätte, könnten direkt, d. h. auf dem kürzesten Wege Nebenkanäle zugeführt werden, u. zw. einer von Gson­­gráp über Félegyháza , ein z­weiter von Halas gegen Kalocsa oder Tolna, ein dritter von Szegedin über Theresiopel nach Baja. Dies Kanal­s­ystem mit feinen Stauungsvorrichtungen müßte sowohl in Bezug auf den merkantilen Verkehr al vorzüglich in Bezug auf unsere leider nur zu precären landiv, B Verhältnisse ein wahres Adern fyrtem bilden, welches, wohlgepflegt, allein im Stande wäre, den gesunden Bulsfchlag unseres staatlichen Wohlseins und Wohlbehagens durch erlangten Wohlstand zu befunden. Der Einwurf, daß die Kanäle nicht das ganze Jahr befah­­ren werden können, ist n­ich­t stichhaltig , denn erstens sol­len wir traten, unsere Getreidegattungen frühzeitig und noch im Herbste auf den Weltmarkt zu bringen, bevor uns die amerikanischen Zufuhren im folgenden Frühjahr Konkurrenz machen, und diese Konkurrenz dürfte durch die Eröffnung der Pacificbahn wohl n­och drühender werden ; und zweitens sü­l­­ jeder Landwirth einen Theil seiner Ernte, exit nahe vor der Ernte abgeben, um gegen alle Eventualitäten gefhäst zu sein; für diese Fälle reichen die Kanäle ganz gut aus , nun nach dem aber der Komunikation auf diese Weise Genüge geleistet, so bliebe uns der ganze Nubeffer der belebenden SKanalmäfler als reiner ®emwinn, und dies darf und soll wahrlich nicht un­­terihäst werden. Noch ein Moment darf zu Gunsten der Ka­­näle nicht unberücksichtiget bleiben , waß nemlich die vorzüglich von Mohács zurückkehrenden Schiffe, an Rundfracht, die Alföler in­dustriellen Grabliffements mit billiger Kohle versehen würden, was biesen ihre Operationen ganz wohl erleichtern und fördern müßte­­ , , we Börsen- und Handelsnngrichten. & Det, 10. Juni. — Aus Breslau wird ung geschrieben : „Wie wir in Er­­fahrung gebracht haben, soll vom 1. Juli d. 3. endlich die Verwal­­tung der f. df. Ferdinands-Nordbahn nachgegeben haben und einen Schnellzug in Wirksamkeit fegen, der als die faktische Fortiegung des bisher von Berlin bis Operberg durfirenden Schnellzuges das reisende Publikum um einige Stunden früher nach Wien bringen solle. Dies dem Verkehr Rechnung tragende Zugeständniß kann nur­­ oben aner­­kannt werden. Hinsichtlich des norddeutschen Verkehres mit dem Süden, "insbesondere dem Südosten, d. i. Viehburg , Veit, Bazias-Konstantino­­pel, so­wie Debregzin, Tokaj, Kafdau, war bisher ein großer Lebel­ Itand, dessen Beseitigung bei der gegenwärtig vorzunehmenden Rende­­rung in den Fahrzeiten der Züge berücksichtigt und leicht gehoben wer­­den dürfte. Derselbe besteht darin, was das von Operberg,, Prag, Brünn, Olmis nach Preßsburg sc. reifende Bublitum in Gänserndorf stets volle 3 Stunden warten muß. CS wäre wohr nicht ganz un­­möglich, den Eilzug von Wien nach West derart zu legen, daß die Bas­sagiere aus dem Norden nur 15—20 Minuten auf denselben in Gän­­serndorf zu warten nöthig hätten.“ Wir können dem Herrn Einsender nur vollkommen beistimmen, und wenn es irgend zu veranlassen möglich­st, haben die betref­­­enden Bahnverwaltungen unseres Grachtens geradezu die Pflicht, den Interessen des reisenden P­ublik­ums in der angedeuteten Meise zu entsprechen ; und das umso mehr , als gerade Gänserndorf eine der unangenehmsten Wartestationen ist, die man sich nur deuten kann. — MWohenausmeid der priv. österr. Nationalbank vom 9. Juni: Defterr. Währ. . : 285,114.060 — Banknotenumlauf dee Hievon ab: Am Schluffe des Monates bar zu begleichende Forderung der Bank aus der kommissionsweiten Besorgung des Hypothesar-Anmessungengeschäftes verbleiben 285,0@0.818 44" Besdiehung: Mteralihab nn. 2 ee ee est res to 108,878,160. 52 An Metall zahlbare Weichfel­ . rer 38,521.557. 11 Staatsnoten, welche der Bank gehören . . . . 3,142.974 — Welominte rare ee ne yes 71,319.481 44 Darlehen sen ae ale sie ..» 56,76651587 Dingeöste Coupons von Grundentlastungs-Obliga­­tionen...........«...«..·. 85.677 59­­ fl. 17,429.600 eingelöste Pfandbriefe " 667/5"/. 11,619.866 66 Zusammen 290,834.233 19 Der dieswöchentliche Bantausweis gibt Zeugniß von der steti­­gen Zunahme der flüssigen ©eißmittel. Der Bantnotenumlauf hat neuerdings um 3,305.130 fl. abgenommen , und es sind somit, die­­ Steigerung des Staatsnotendefiges der Bant um 499,673 fl. dazuge­­fo in der Tuchfabrik von Offermann und in der Spinnfabrik von Zeuber, stattgefunden. 314 SERIEN des 4 perjentigen Lot­­terie-Ansehens der Gt .j A 2.400,000 fl. EM, am 1. Juni 1869 in Triest. Der Haupttreffer von 20,008 ff. fiel auf Nr. 14621 ; ferner gewinnen Nr. 3286 12868 18104 und Nr. 18253­­ 1000 fl. ; Nr. 5961 13304 13475 14420 und Nr. 21461 je 500 fl. ; Nr. 361 1793 5551 6186 7681 12415 15856 18221 18996 und Nr. 19973 je 200 fl. ; Nr. 1112 1589 1992 2630 4931 6808 7408 9327 14926 und Nr. 17207 je 450 fl.; endlich Nr. 187 244. 498 508 551 673 680 849 851 862 878 969 1108 1167 1­70 1261 1371 1330. 1529 1563 1573 1669 1755 1791 1807 2087 2139 2157 2206 2248 2307 2416 2417 2440 2601 1841 1928 2657 2712 3474 3564 4626 4838 5676 5725 2940 2977 3131 3158 3182 3241 3320 3352. 3355 3379 3627 3704 3719 3731 3753 4074 4097 4311 4374 4418 5062 5099 5164 5273 5366 5390 5416 5496 5528 5586 5756 5771 5827 5945 5969 5995 6015 6­96 6210 6223 6429 6433 6461 6534 6666 6685 6721 6763 6909 7427 7695 7761 7777 7827 7872 7881 7885 7922 7996 8009 8051 8184 8204 8220 8231 8887 8321 8350 8426 8775 8791 8832 8872 8910 9071 9111 9144 9372 9378 9509 9555 9581 9598 9763 9786­ 9919 9960 10080 10092 10141 10272 10304 10358 10412 10513 10649 10727 10841 10893 10916 10976 11000 11293 11451 11721 11734 11776 11778 11822 11985 12087 12194 12305 12316 12394 12460 12560 12591 12634 12774 12776 12830 12915 12947 12958 12968 12985 13085 183223 13262 13334 13474 13496 13543 13553 13586 13712 13791 13856 13885 13951 13970 13997 14005 14023 14112 14128 14188 14190 14230 14231 14259 14354 14387 14459 14487 14711 15012 15080 15300 15448 15462 15565 15575 15658 15715 15780 16364 16450 16454 16573 16728 16842 16843 17148 17290 17474 17624 17690 17736 17906 18015 18025 18073 18754 18760 19009 19032 19223 19416 19631 19642 19817 20319 20341 20532 20599 20696 20779 20781 20862 20965 20972 21120 21261 21347 21501 31622 21647 21688 21804 21888 31943 22062 22117­ 22179 22245 22344 22423 22670 22698 22787 22936 23231 7617 7645 23276 23423 23483 23496 23524 23737 23826 23933 gewin= 100 Fl. EM. Die Auszahlung der vorstehend verlosten 312 Schuloverschrei­­­­bungen erfolgt vom 9. Juni 1869 ab dur das städtische Zahlamt in Triest. — Die nächte Verlosung dieser Anleihe findet am 1. Juni 1870 statt. — Die :­­ ' | ! , 6265 6380 nen je acht Triest vom Jahre 1855 per : | 1 ; ! ! (8..62 der Statuten) > “= ne 58.241 55 ° | : Gel Veit, 10. Juni. Witterung trüb und theilweise regnerisch. Das Thermometer zeigte Mitta­s nur + 14 °, Barometerstand 28" 6", Wasserstand wieder um 5" gefallen. Getreidegeschäft Das Weizengeschäft war heute sehr ruhig, der Verkehr schleppend ; wohl wurde nur äußerst spärlich ausgeboten, dennoch hielten sich Nehmer sehr reservirt und wurden etwa 12.000 ft. zu Notizungspreisen gehandelt. Eines unserer grö­­ßeren Mühlen Stablifsements hat noch gestern einen größeren, Pfosten Weizen zu unbekannten Breiten aus dem Markte genommen. Zur Notizung gelangten : Theiß: 350 Mb. 86pfo. á 4 fl. 60 Fr., 900 Mb. 86 ff. á 4 fl. 10 fl. frei Bahn, Beides Kafla, 1000 Ms. 85pfbo. fehlerh. á 4 fl. 27%, tr. 3 Monate, 800 Mb. 86pfo. á 3 fl. 42%, Er, Kafla, Banater 200 Mb. 87pfo. á 4 fl. 95 tr. , 200 Dis. S5pfo. á 4 fl. 45 tr. , Beides 3 Monate , 1000 Vik. 82'/,pfo. á 3 fl. 67 °, Er, Mt. 82%/,pfd. á 3 fl. 85 tr., Bester Boden- 500 M4. S7pfo. fpisbrandig á 3 fl. 85 fl. 1000 Mb. 83pfo. á 3 fl. 70 tr. , Beides Kafla , 700 ab Nor­dbahn , 200 Mb. SApfd. fpisbrandig _&.3 fl. 95 fr. ab Nord­­bahn , Alles 3 Monate und AlNes, per. Zolgentner. Halb­frucht 2000 Meten per Hof: Zentner a 3 fl. 2%, fr. Karla. Roggen wird­ anhaltend gesucht, auch mitunter 5 Ér. höher bezahlt; gemacht wurden : 3000 ME. 75/80pfb. & 2 fl. 90 fr. per Juli, 1400 » | | | / Die übrigen Geschäftsberichte befinden sich auf der ersten Seite der Beilage. Verkehr der Fruchtschiffe vom 10. Juni. Angenommen in Seft.Oferg . , Nezja" b. Sal. Freund, bel. in Zenta f. Mangold m. 5725 Mb. Mais. Nach Hack transitirt : „Sema“ d. Georg Fuchs, bel. in Geervenka f. eg. Nechn. mit 1000 Pig. Weizen, 9000 Mb. Hafer. — „Schlepp Nr. 11" vor Naaber Gesellchaft ,­bel. in Szegedin f. Karl Fandl, mit 7000 Dis. Weizen. — „Schlepp Nr. 6" b. Naaber Gesell­­fajt, bel. in Szanap f. Janaz Neu­m. 3900 Mb. Weizen, 1600 MB. Mais. — „Schlepp Nr. 17 b. Naaber Gesellchaft, bel. in Szanap f. Karl Fand. m. 4200 Mb. Weizen, — „Schlepp Nr. 2" dv. Raaber Gesellichaft , bel. in Szegevin f. Gebrüder Stern m. 4200 Ms. Mei­­zen, — „Nofalia” b. Karl Bischof, bel. in Szegedin f. eig. Rech. m. 7400. Dip. Weizen. — „Helene“ b. Zechmeister, bel in Bufovár f. eig. Nechn. m 4500 Mb. Mais, 3000 Bis. Hafer. AuszugausdentAmtsblattedes»Közlöny.«« Lizitationetr.In Pest:9.Juni 91l.V­,Möbel und Bücher des Joh. Nakoczy, im Komitatshause, ersten Stod, — In Ofen: 10. Juni 10 U. B., Originaligulpfchein über 2700 fl., den Mor­. Balafla passiv betreffend, im stäpt. Gerichtsarchiv. — An­ 15. Juni. und 20. Juli 10.4. 8, Meingärten des Jof.. Huber, im städt. Grundbuchsamte. — An Fokta: 30. Juni 9 U. B., Liegen­­shhaft des Sof. Szabó, im Gemeindehaufe. — In Kun:Szt. Mittag: 12. August 9 U. B. Liegenschaften des Dionysius Bi­­rágb und Konsorten, im Sraothause — In M.­Theresiopel: 25 Juni IM. B., Dampfpreismaschine fanımt Lofomobil (4000 fl.) des Ferdinand Blaczec, im Stabshaufe. — Su Göncz: 14. Juni — 14. Juli 9 Uhr ®., Liegenschaften des Keregeuri, an Ort und Stelle. — In Náczteve: 29. Juni 3 U. N, Liegenschaften der Ft. Benj. Kovács, im Rathhause vajelbit. Konkursaufhebung. Gegen den brefiigen Gärtner Franz Schwendtner. Firmaprotofüh­rungen. Beim Hermannstädter Magistrate: „Thoma Baier’s Gelpwechßsler- und Ma­nufakturwaarengeschäft" in Hermannstadt, er­ner Rafferstand t Witterung : Bett, 10. Suni : 5 ° 6" ü. N. abn. Bewöltt. Brebburo, 10. Suni: 5" 1" ü. N. abn. Troden. Mirmaros:Sziget, 10. Juni : 2­1" ü. N. zun. Troden. Szathmár, 10. Juni : 2 ° 67ü. N. abn. . Betvöltt. Zolaj, 10. Juni : 5 7" u. N. abn. Troden. Szolnot, 10. Suni: 6 ° 0" ü.N. abn. Regnerisc. Szegedin, 10. Suni : 9 ° 3" ü. N. abn. Regnerisch windig, Arad, 9. Juni 1­5" u. N. abn. Iroden. Gr. Bescherer, 9. Juni : 2 27 MN, abn. Teoden, vi

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