Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1871 (Jahrgang 18, nr. 100-123)

1871-05-04 / nr. 102

é N VE : . ABENDBLATT DES PES Die einzelne Numm­er Fortet 4 fr. 3, 93.) TERL fs Md ZU, je u A ző i­ ««· . há Pest,4·Mai.­­Ministerpräsidenth.Andråss h­at gestern Aben­d mit dem Wiener Schnell­­rain hier angelangt,u­m in Betreff des Opera­­es des 25er-Komités einem­ Ministeri·athzupräsidiren und dann wieder n­ach Wien zus den Konferenzen,welche in Hi n­­icht auf die Provinzialisirung der Militärgrenze fortdau­ern, zurückzukehren Die Angelegenheit der Anzahl and Standorte der Gerichte erster In­­stanz ist in eine akute Krisis getreten. Der Ministerpräsident und der Finanzminister haben bestimmt erklärt, das Operat des 25er-Komités, dessen Durchführung 13 Millionen (bisher war nur von 10 Millionen die Rede) fosten wü­rde, sei nicht annehmbar und beharren bei dem Borz­schlag, welcher noch vor Ostern durch den Ministerrath ange­­kommen und — wie unseren Lesern bekannt it — dur Kezsmärky im Schoße des 25er-Komités beantragt, an Majorität einer Stimme verworfen wurde. Nach diem h­elfen Entwurf wären ohngefähr 100 Kofler’ er Suftanz in den dort bezeichneten Stanz „eh, Die Zahl und Standorte der Bezirks- Ermessen des Justizministers gewonnenen Erfahrungen „läufig dem vag später, Den ‚tive Regelung durch ‚str wiffen natürlich nicht, die Legislative erfolet , im Ministerrath beschlosfen was gestern­t wurde; so‘­­­, daß derselbe jedenfalls einen be­­stimmten an den Justizminister stellen Laf­fen wird nd Da fi . Unterhaus vor der Alternative, ent­weder von ‚ninisterie\,­­ oder ven Antrag des 25er-Komités en bloc an­zunehmen, im legtern Falle aber darauf gefaßt zu sein, daß die Krone ihre Sanfktion versage. — Geschieht seines von bei­­den und es beliebt dem Unterhause die Revision des Operates des 25er-Komités, mit Rücksicht auf den ministeriellen Borz­fedlag, vorzunehmen, um besonders die Schwierigkeit wegen der Kosten zu beseitigen (welches Verfahren wohl rechts und Lintg manche Fürsprecher hat), so kann diese Arbeit bis zum Schluß der Session nicht beendet und müßte die Erledigung bis Okto­­ber vertagt werden. Ssnbersen dauerte die Konferenz der Mi­­nister heute den ganzen Vormittag und ist bis zur Stunde, da wir dies schreiben, noch nicht zu Ende; — vielleicht ist sie doch im Stande, eine Lösung des gorbischen Knotens zu­indet.­­ Jenseits der Leitha vertreiben sich die Verfassungstreuen die Zeit damit, sich gegenseitig herabzutanzeln und schon bes­­innt in den einzelnen Organen eine ganz erbitterte Weiche, als ob Heute schon Linke und Äu­ßerste Linke ausgesprochene Gegner wären ; für das Ministerium Hohenwart und Die ihm affiliirten Elemente liegt in der Zersplitterung der Berfaffungs­­partei ein großer Vortheil, da es demselben dadurch möglich wird, seine Existenz auch parlamentarisch so Lange fortzufristen, als es eben den außerhalb des Parlamentes jei maßgebenden Vaktoren gefällt. Daß die Verfassungsvorlage abgelehnt wer­­den wird, und zwar unisono, it fihon jeßt seine Frage, dies wird aber die Negierung nicht hindern, im Amte zu bleiben ; ihre Aufgabe ist es nicht, vor einem Parlamentsvotum zurück­­zutreten, sondern die parlamentarischen Parteien, wohlver­­standen alle, lahmzufegen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird sich das Ministerium auch mit einer Niederlage zufrieden geben und es ruhig geschehen lassen­, wenn das Haus die Borz Inge, zu deren Annahme die Zweidrittel-Majorität nothwendig i it, vielleicht mit Stimmeneinhelligkeit ablehnt. „Ut aliquid feeisse videatur‘ meinte jüngst , Baterland", und es scheint auch diesmal die in den Negierungsk­reifen über die Vorlage herrschenden Anschauungen richtig charakterisirt zu haben. Dies ist, wie wir aus Wien erfahren, in der That die vorherr­­sehende Stimmung, wenngleich sie nicht mehr so zuversichtlich sein soll, als sie eg­ned in dem Honigmonde der allerneuesten Hera war. Man muntelt bereits, im jenen Sreifen, welche das Ministerium Hohenwart trügen, beginne man die Lücke, die zwischen Wollen und Können entstanden, zu fühlen, und wenn heute auch die Stellung des Kabinets ebenso fest, wie vordem ist, so fehlt doch in jenen Regionen, aus denen es­ allein seine Kraft schöpft, das unbedingte Vertrauen in die Erfolge desselben. Es sind dies wohl zu beachtende Momente und wer weiß, ob mit der Ernennung des Ka­binets Hohenwart die Aera der Über­raschungen für Oesterreich bereit ab­geschlossen­ war. Ei a Laut offiziell eingelangter Anzeige wird die selbstständige diplomatische Vertretung des Großherzogthums Baden in Wien mit dem 1. November d. 3. aufhören ; die Wahrung der Interessen der badischen Staatsangehörigen wird von da ab dem „kaiserlich-deutschen” Gesandten zufalten. Seitens­­ der übri­­gen „souveränen“ deutschen Staaten ist etwas Äh­nliches seit­­her nicht in Aussicht genommen oder wenigstens nicht ange­­kündigt, doch werden ohne Zweifel die „kaiserlich-deutschen“ Daumschrauben alsbald so fest angezogen werden, daß auch die anderen Höfe sich entschließen müssen, sich ihres Gesandtschafts­­rechts zu begeben. P­fandtschaft in Wien versichert Ein Wiener Blatt weiß aus Berlin zu melden, First Bismarc sei „von süddeutschen Reichstagsabgeordneten" über den viel­zitirten Artikel der „Spenerschen Zeitung“, welcher für die Politik des Ministeriums Hohenwart und gegen die Verfassungspartei eine Lanze bricht,­­interpetlirt worden und habe „auf das Alferentschiedenste" erklärt, daß dieser Artikel jedes offiziösen Charakters entbehre. Auf der preußischen Ge­­man dagegen „auf das Alfer­­entschiedenste", daß eine Interpellation des gedachten Inhalts gar nicht emiftive und Fürst Bismarc_ also auch nicht „In der Lage gew­esen sei, sich in irgend einer Weise darüber zu äußern. Wie sich übrigens auch die Sache verhalten möge, die Nähe Europa’s wird dadurch in seinem Falle gestört werden, auch die Kohlenbrennerei und den Nußholzhandel in Betracht und em­­pfiehlt an solchen Orten ein Max­mum von 16 statt von 12 Joch. Im $. 82 ist bei der Regulirung der Zalmatischer und Törzburger Herr­­schaften Seliftye vergessen worden, worüber dem Oberhaufe eine Peti­­tion zukam. 63 wäre an Seliftye Bei §. 84 bei Befigregulirungen „pie blei­­; ferner bei $. 89, daß die Feh­lungen dort, wo feine Fisten­ dar­­über einft­ren, der richterliche Abschälung festzustellen sind. = Die Gerichtskommission des Unterhauses hat die Verhandlung ne­schlossen und mit Stimmenm­ehrheit die Wahl für verifizier erklärt. Die Kosten sind von beiden Theilen gleichmäßig zu tragen maz Die Dealpartei gender Angelegenheit eine K­onferenz. drin so nah­mwünscht die Kommission ausgesprochen, daß bisher den" erworbenen Bergrechte einzutragen. im Sinne der Berggefege intakt über die angefochtene Wahl Albert hält heute Abends gestern Törst 3­6 Uhr in — Der Klub ver Linien hat Kol. Ghyczy, Kol. Tipa und Ludw. Mocsár­y im jene Konferenz velegirt, welche den Ver­­such machen sol, eine Vereinbarung zwischen der Dealpartei und der Linien zu erzielen, durch melche die en-bloc-Annahme des Operates der 2der-Kommiliton oine Spezialdebatte ermöglicht werde. Gestern haben die Parteidelegationen, jede für sich, die Anforderungen und Be­­schwerden der eigenen Partei angehört. — Der Klub der Linien beschäftigte sich in seiner gestrigen Situng mit den­ in den oppositionellen Blättern erschienenen Artikeln über die Delegationsfrage und erklärte sich einhellig dahin, daß die Partei weder eine Ursache, noch die Absicht habe, von ihren früheren Beischlüssen bezüglich der Delegation, sei es prinzipiell oder in ihrem Verfahren, ‚abzugehen. €. Horn fpra­chtebei seine Bereit- Seine­ abweichende Ansicht diesem Verschluß der Gesammt­ tilligkeit an, 12. ü wenn. ' bei” welcher Febte en eher bei Gefeentwurfe heit unterzuordnen. Dan sat annea” hai Beratyunz NEN diejenige Nißstimmung erregte, durch welche der Minister die Zeit des Eintrittes sich vorbehält. längere Debatte rief auch die Dislozirung der Gerichte a so ee die Expropriationsfrage, die Bezirksgericht für ‚das­ am­ meisten kompetente hält. — Die juridische K­ommission des Oberhhauses hat­ tiellen Werderungen vorgenommen. Eine unwesentliche Modifikation befür­wortete Weglassung jener Bestimmungen, wird, diese anzunehmen gehalten sein soll, da dies der freien Einigung hinderlid wäre. Bei §­ 29 zieht die Kommission außer der Holzung Aus dem Reichstage. Präsident Somffich eröffnet die heutige Sikung des Ab­­geord­netenhauses um 10 Uhr. Von den Ministern ist Feiner_anmesend. Das Protokoll der jüngsten Sikung wird authentizirt. Mori­ Jótai überreicht das Gesuch mehrerer Theresienstädter Hausbesiter in Angelegenheit vor Ungerechtigkeiten, welde anläßlich des Erpropriationsverfahrens zur Verwirklichung des Boulevards vor­­kommen. Wird dem Petitionsausschuß zur Verhandlung außer der Tour zugewiesen. Referent des Zentralausschusses Birgit Szila­c­ki überreicht den Bericht über die Gelegentwürfe hinsichtlich des Nachtragskredits für den 1871er Bost­, Telegraphen- und Marinedienst in der Militärgrenze und des Konsularvertrags mit den Vereinigten Staaten. Die Berichte werden in Druck gelegt und vertheilt werden. Der Präsident fordert das Haus auf, nächsten Montag Vormittags 10 Uhr, die d­urch Paul Nyárya Tod nothwendig gewor­­dene Wahl eines Mitgliedes des Unterrichtsausschusses vorzunehmen. Wird beschlossen. Das Haus geht zur Tagesordnung über, auf welcher zuerst die dritte Leitung des Gefegentwurfes über die provisorischen Verfügungen hinsichtlich der Kontraktualistengemeinden steht. Der Gefegentwurf wird zum dritten Male gelesen, definitiv angenommen und dem Oberhause zur verfassungsmäßigen Behandlung zuge­wiesen. € 3 folgt die entwurf Fortlegung der Spezialdebatte über den Ge­sch­­ichtshöfe erster den­n die ersten die aus denen der Gewerbesession gewählt. An anderen Orten werden" protokollirten Kaufleuten. Die Anzahl Beifiser den Vorschriften bestimmt.”­i­ie Instanz. Von diesem Gelegentwurfe wur: velegremium existiet, so wählt sie der Gerichtshof Heute beginnt also 15. 8. Die bei Entscheidung von zur Kompetenz von Mechtel­ und Handelsgerichten gehörenden Sachen anzustellenden kaufmännischen Bei­­fißer werden, wenn im Standorte des sen. Gerichtshofes eine Handels- und Gewerbekammer in deren gemeinschaftlicher Sittung und zwar zur Hälfte aus den Mitgliedern des Handels­, zur anderen Hälfte sie von den Mitgliedern des Han­­delsgremiums gemahlt. Bald aber im Standort des fein Han unter den ansälligen Funftion der kaufmännischen ist in den auf die kaufmännischen Reisiger bezüglichen gefeßb­­­iagraphen. Er motivirt dies damit, daß Gesebe gleichfalls Handels- und Wechselrecht fung abgelegt haben müssen. Man dürfe legitim halten und dies geschieht, indem figern Zuziehung solcher Elemente zu den Gerichtshöfen antwortlich feit beschaffen wäre, doch würde dieselbe sein. Eine solche Zusammenfegung der Gerichtshöfe bin die eigenschaft von Ausnahmsgerichten und dies werden, dieses Bar die kaufmännischen Reisiger bei den Gerichtshöfen völlig entbehrlich seien, da die Richter nach dem und daraus Prit: einen Stand sein Privi­­die Kaufleute zu Bei: wie es bei der N Richterver­­nicht recht möglich gibt diesen immer: muß vermicde.. tion unterbreitet, hinsichtlich des legteren in Irud gelegt und den Gestionen zuger­iesen. Die Spezialdebatte wird sodann fortgefegt. Andreas Halmoffy wendet v­on Bécsevys und empfiehlt deren AND. Daniel d rán yi fprict für Vécseys Mopififation, Regierungstommifjär Demeter Horváth Tamm die Modifika­­tion nicht annehmen und bittet um Beibehaltung des §. 8. Die Instir­tution der Handelöbeifiger bei den Gerichtshöfen hat sich als sehr sved­mäßig erwiesen. Gemisse spezielle Verhältnisse machen die itwirfung praktischer Kaufleute nöthig. Alle Welt­kaufmännischen kann also erwarten, daß diese Einrichtung Gelege. Hier über 8 anerkennt die Nüglichkeit der den Handels- und Wechselgerichten, man jen als nüglich bewähren werde. Referent des Zentralausschusses Emerich diese meritorische Debatte handelt §. f. Geric­­be dauert die Nothwendigkeit oder Nichtnoth­wen­­digkeit der kaufmännischen Beifilter als eine bei dieser Gelegenheit völlig vergebliche. es sich nicht um die Renderung bestehender sollen nicht die Prozestordnung umgestalten, sondern auf Grund der bestehenden Gefege die Gerichtshöfe organisiren. Redner bittet deshalb um die Beibehaltung bei Modification. . .. . Paul Hoffmann spricht«fi"i­ die Beibehaltung aus dem­­­selben Grunde,tvelchen Hodossy angeführt. Es handelt, sich nicht um Schaffung einer neuen Institution, sondern um Registrirung einer vorhandenen. 3 Ra­t­er Bei der Abstimmung wird die Modifikation mit großer Majorität abgelehnt und der Paragraph beibehalten. us. Zu Gerhtshöfen, die mit richterlicher Kompetenz in Montan-Angelegenheiten befleitet sind, sollen nach Möglichkeit auch solche votivende Richter ernannt werden, die zugleich Montan-Sachver­­ständige sind.” zt­­ Eduard Zijedenyi beantragt zum $. 9 die Morte „nach Möglichkeit” zu” streichen und Far zu verordnen, daß zu den „mit der Beurtheilung von Bergprozessen beauftragten Gerichten“, auch „in D Berggefegen bewanderte Fachmänner” ernannt werden sollen. Da nach Redners Meinung es doch sonderbar wäre, daß Bergprozesse möglicher­­weise vor dem Gerichte zur Entscheidung gelangen könnten, bei wel­­chen sich gar sein Berg­fachmann befindet — nachdem der Zufall des ministeriellen Vorschlages, daß in solchem Falle Hilfsrichter aus der Reihe bergkundiger Männer dem Gerichte beizuziehen wären, durch den Zentralausschuß mweggelassen wurde. (Allgemeine Bestimmung.) Gabriel B­rady unterstüßt den ‚Antrag ‚Bredenyi’s den Demeter Horpäth im Namen der Regierung, und Emeri 90: dDoffy im Namen des Zentralausschusses annimmt. Die Modifikation wird einstimmig angenommen. n§. 10, das Beit:Ofner Handels: und Wechselgericht besteht aus einem Präses, aus sechs Rechtsgelehrten und zehn durch die Pester Handels: und Ge­werbekammer zu­mwählenden kaufmännischen Reisigern und aus Schriftführern in ro Anzahl”, wird ohne Bemer­­fung angenommen. “ (Schluß im Morgenblatte) werden,scheinen­ uns die im Obien enthaltene Annah­me vollständig zu gestatten.Wir folgenden, sehr bemerkenswerthen Note : „bei den Bevollmächtigten begegnen name in der „Norvd. Allg. Jg.“ der über die Zahlung, der fünf Milliarden Kriegskontribution haben die französische Regierung ae französische Regierung fagt deutsihhen mit den P­räliminarien von Bersailles vorgeschlagen, daß dieselbe in vierteljährlichen Raten, beginnend mit dem 2. Jumi 1871 und endigend mit dem 2. Juni 1874, Geld oder gleichmerthen Papieren erfolgen und in geleistet werde. Die hat hierauf durch ihre Unterhändler mit einem Gegenvorschlag geantwortet, der nicht im Einklang mit dem P­rälimi­­narfrieden von Bersailles steht und der nicht sernwohl darauf, wie ge­­zahlt, als darauf, wie nicht gezahlt, wie die Zahlung hinausgescho­­ben und wenigstens zum Theil illusorisch gemacht werden könnte, ab­zielen scheint. „Der Gedanke, im Boraus­sen werden. elf vierteljährliche Termine für die ganze Zahlung der in Klingen der Münze oder Handelspapieren zu beschaf­­fenden Summe von fünf Milliarden festzustellen, könne nur angenom­­zu verwirklichen, und es gebe in der Welt seinen Staat, sein Konsortium von Banquiers, welches ernst­­haft und ehrlich daran wenten könnte , solche Verpflichtungen zu über­­nehmen, einer ähnlichen Verantwortlichkeit sich zu unterziehen.“ es in Betreff der verlangten Zahlung in Geld «»Es ist eine materielle Unmöglichkeit,welche keines langen B­­­erifti­t nicht unweitel bedarf, in der Ken Welt.“ folgt das in der Gegenvorschla mit Nachstehendem:1.Frank­­reich zahlt effektiv während dreier Jahre in gleichen Theilen und vom 1. Juli 1871 an die jährliche Summe von 333,333.333 dranfs (also eine Milliarde). zitel, französischer werden, die in zentiger Rente , 1874 an, Parteien. Ofsupation des französischen Gebietes vom 1. Juli 1871 fünfzig die ein Kapital von einer Milliarde bilden und in noch festzulegenden Sriften in Titel fonvertirt der­en dorm negozirt werden künnen. 3. 68 übergibt dem deutschen Reih .­­­tifikationen hundertundfünfzig Titel, jeder­­ Monat nach Auswechslung der Ra­­von einer Million fünf per­ 1. November vertragschließenden die Jung ihre Schuld an uns nur mit und daß sie die Zahlung dieser­zen, gutheißen wird. Stanfreih3 mit Rententiteln hab die französische Regie, einer Milliarde in Geld entrichtet, einen Milliarde über drei Jahre aus­­dehnt. Wir sollen uns dann unseres Anspruches, ob die zu vier Fünfteln abfinden lassen,, welche allen Kurzschwankungen unterworfen sind, welche unter Umstän­den mit gänz­­licher Entwerthung bedroht sein können , und welche, wenn wir auf diesen Vorschlag eingehen wollten, die fünf Milliarden zu drei, höchstens drei und einer halben Zusammenschmelzen lassen würden. Wir haben nun abzuwarten, französische Nationalver­­sammlung diesen. Versuch, und vertragsunwidrig in der Zahlung zu Für: Wir können dem Ergebniß mit Gelassenheit ent­­gegensehen, da wir in den von deutschen Truppen offupirten Theilen den Präliminarfrieden­en und unserem Interesse gemäßen Ausgang vor Angelegen: „Unsere Forderungen an die französische Regierung sind zug auf die Bezahlung benden deutschen Truppen im Laufe der vorigen füllt worden, darüber gethanen Neußerungen scheinen in Bersailles Beachtung gefun­­gen zu haben ; es sind nür­ darauf die Kosten entrichtet worden. In Betreff der Bezahlung genommen, hab Frankreichs durch unsere Truppen. Nach der Zahlung K­arden wird die Occupation und Belfort_umfassen, al nur noch Pfand Milliarden, Für vie­r drei Milliarden, werden 1871 überhaupt nicht festgefeßt ; es nur ein Irrthum sein, ven dingungen auch sein mögen, vorherigen ben Milliarde daher für Frankreich ein müssen.“ Dem wollen wir folgende Bemerkung bestimmten Terminen wu­rde, wenn daß zwischen Herrn v. wir im Jahre 1866 die Entscheidung treu etwa lihen Kriegsentschädigung (von fünf Milliarden) 1. April habe gezahlt werden sollen. Diez findet jedoch im Friedens­­vertrage seine Begründung. In demselben it über die der K­riegsentschädigung lediglich Folgendes bestimmt : Fraakreich wird dem deutschen Kaiser fünf Milliarden Francs­ zahlen. Mindestens Laufe dreier Jahre von der Ratifikation des Präliminarvertrages ab. Nach der Ratifikation des endgültigen Friedens und nach Zahlung der ersten halben M­illiarde beginnt 5 Prozent Zinsen vom Tage der Ratifikation des Präliminar, daß seinen schrittweise Räumung Nasen­­reichs tragen, immer gemwissenhaft ausgeführt werden, Kompensationsansprüche (Mainz) Frankreichs bis von zwei Mil. haben. April der ersten Rate der eigent­­werden immer und immer wieder irrthümliche Nachrichten verbreitet. Namentlich wird an­­liarde wird im Laufe des Jahres 1871 gezahlt und der ganze zum Mil: Neft im Lothringen drei wird, Vertrages gezahlt. Die Verpflichtungen Frankreichs in Betreff der Zah­­lungstermine sind daher lediglich diese : eine halbe Milliarde muß bis Ende 1871, die fünf Milliarden müssen in drei Jahren nur die Zahlung der ersten halben Milliarde k­üpft. So lange dieser nicht erfolgt ein Termin vor Ende überlassen, ob es dieselben früher zahlen will, um dadurch die frühere Räumung des Ge­­bietes im Norden und Osten von­­ Paris zu erreichen. Diese Räumung ist aber außerdem an­ge hal Das Drin­genpste für die Französische Regierung wird daher und gegenüber unter Be Dan die Beschleunigung der Verhandlungen in ministern entgegenhalten, französischen Finanz in der Nationalversammlung machte, al er wegen der Verlängerung der Krisis um Paris eine neue Kredit­­forderung vorlegen mußte. Übt­e es mir gestattet sein, die Not­wendigkeit, welche mich auf die Tribüne führt, zu brwugen, um auf die Anspielungen zu antworten, welche Herr v. Bismarc in einer seiner legten Reden in Berlin gemacht hat. Herr dr. Bismard hat gesagt, daß wir mit den für die Bezahlung Bismard nicht begangen haben wűre. Die Wahrheit ist Fabrice und uns ein Abkommen getroffen worden, das allerdings gegen das ursprüngliche Abkommen war. Da aber dieses Abkommen nicht ratifizirt wurde, so haben wir seine anderen Verpflich­­tungen als die, welche aus dem ursprünglichen Vertrage entspringen. Diesen Verpflichtungen sind geblieben. Die Versammlung kann versichert sein, daß die Konventionen, welche die Unterschrift Frank, so hart ihre Re­­fte regelmäßig um streng beobachtet werden, wie es der französischen Loyalität und Würde entspricht." Nach den vorgestrigen Enthüllungen des dürften Bismarc Tag und Frieden Deutschland und Frankreich zwischen dem 7. und 12. August, zwischen Am lett genannten Tage richtete nämlich Napoleon an den Marquis de Lava­lette, der an Stelle des veranpuirten Drouyn de Lhuys zur provisori­schen Uedernahme des auswärtigen Portefeuilles berufen worden war, ein Schreiben, worin er bie, Herr Drouyn habe in Folge einer Unter­­haltung Deutschland auf den Hals been würde, zustehen u.­­. w., u. darüber gibt und eine eben erschienene Broschüire politique du second Empire), Staatsmanne zugeschrieben wird, heißt darin: ,,In der That»machten sich die Franzosen noch gewaltige Illu­­sionen über die Intelligenz und die politische Kapazität ih­res Herrschers. Sein Minister des Auswärtigen­,Heerrout)nderl­uys,hätte sie auf­­klären können.Unablässig hatte dieser­ wiederholt,daß Frankreich nus keinen­ Pr­eis die kolossalen Vergrößerungen Preußens dulden dürfe und daß der Krieg eine gebieterische Nothuwendigkeit Minister”", Waffen,”” vebigiren Sie die und bieser Art und legen Sie liminarien einer Kriegserklärung enthielten, Kabinettchef, dem geworden sei. „„Wohl­­an, mein Herr Minister”, sagte der Kaiser endlich, „„Sie haben Recht, nach weiflicher­ Ueberlegung trete ich Ihrer Ansicht bei. Kehren Sie in Ihr Hotel zurück, in dieser und mir dieselben morgen in der Frühe vor." Nach Empfang dieser Instruktionen, die nichts Geringeres als rufen und beide arbeiteten bis zum die Prä­­seinen den Grafen Chaudervy (später Gambetta’s rechte Hand), grauenden Morgen. Als Drouon de Lhuys sich folgenden Zags mit den Schriftstüden in den Tuile­rien präsentirte, empfing ihn der Kaiser mit eisigem, Antlig. „Lieber eben eine lange Unterredung mit Kriegsminister gehabt. Mir denken nicht mehr an das, was 2 Ihnen gestern gesagt. . 4) habe weder Menschen, verbeugte sich und ging. Eine Stunde später sandte er sein Demissionsgesuch, das angenommen wurde,” Palais Erzherzoginen, durch die Savoritenstraße, wo sich das befindet, Wagen auf Wagen und das Palais war nach wenigen Minuten überfüllt mit Persönlichkeiten, welche die Kunde von der ungünstigen Wendung, die die Krankheit ge­nommen, herbeigerufen. Sämmtliche in Wien weilende Erzherzoge und Aristokratie und der Generalität ac. waren gekommen, um sich durch Lesen des Bulletins die traurige Gemeißheit zu verschaffen. Um halb 8 Uhr Abends verlangte die Erzherzogin nach den Tröstungen der Kirche. Man sandte deshalb um ihren Beichtvater, den Domherrn Müller. Bald darauf schritt eine düstere Prozession durch die Straßen herzoglichen Balais in dem Baldachin, vier und mehrere Chorm­aben. Als die Töne der Glocke mit düsterer Leierlichkeit ernchallten, war dies von großem Aufsehen begleitet die vollem Bewußtsein wurde ihre und viele hunderte Personen schlossen sich der Prozession an. Während sich der Dombherr in das Krankenzim­­mer verfügte, fnieten im Hofe fair. Hoheit Mitglieder der dem erz unter mit den heiligen Sterbe­­pakramenten versehen, wobei nur der Gemal Erzherzog K­arl Lud­­wig anwesend war. In einem Nebensaale waren die Erzherzoge Al­­ bre&t, Ludwig Viktor, Rainer, Ernft, Karlfer dDinand um vie Hofdame Nachdem die Zere: nad ihren Schwieger, Rube, lehnte sich zurück ins in deren Gegen, die Erzherzogin Maria Annunciata um Um halb 10. Uhr Abends wurde dem Kaiser, der sich auf der Jagd nächst Neuburg be­fand, von der erstattet und beschleunigte Se. Majestät teist Separatzuges gestern Morgens anlangte. Die Erzherzogin fast ununterbrochen bis gestern Morgens um beim Erwachen etwas erfrischt. Die Athemnoth lassen, die Temperatur Der Damenbazar­ wird Sonnabend: von 11—5 Uhr, Sonntags von 11—1 Uhr und (mit Militärmufti) von 5 Uhr bis in die Nacht. Montags endlich wieder von 11—5 Uhr geöffnet ist ein umso größerer Zuspruch zu hoffen, da auf fl. festgefeßt und weil, da Niemand zu kaufen genöthigt sollte den 2. meister Felety, Harfanyi, Girökuty, Milar, Estay­­ ist, auch welche seine Einkäufe zu machen ge­willt sind. Der Best.Dmner Honved-Unterftügungs­verein­ hat am stattfindende Generalver­­sammlung des Landes-Honveovereins folgende Vertreter gewählt Szetulics, die Majore Okeczty und Favary,­­ Oberst und Ritt: die Ober:Lieute­­nant3 Stettner, Borbély, Komáromy, Klement ; die Lieutenant Ritter und Patulowsty; zu Kringmännern aber Ober:Lieutenant Weiß, Lieute­­nant Horváth und Zelowebel Neinis­ Itruftion ertheilt, dahin zu wirken, daß das Honveafyl in Veit baut werde, Verlegung­ Felder daß er sämmtliche Weder förperliche des Postmeisters Bernhard Müller und des Grundbefigers Peter S­chuman der derart zur Bestellung, der Genannten bear­­beiten zu lassen hatte, wofür er auf Nuhen oder Schaden ein Drittheil der Erträgnise in Anspruch nehmen könne, was auch in einem schrift­­lichen Vertrage festgelegt wurde, welcher verfehle derartig geriet. Rhudi in Geldverlegenheit und hatte die Absicht, vielen Kontrakt Herrn Gerson Leitner zu verkaufen. Von diesem Vorhaben erhielten aber Müller und Schumacher Kenntniß und, wo sie die Urkunde von ihm zurückverlangten. Dieser aber weigerte sich, ihrem B Verlangen nachzukommen und so fam das Bett hüten mußte­ er seine Gegner ein und stellte noch überdies die Behauptung auf, daß sie ihm 1150 fl. c. 28. aus der Tasche mit Gewalt weggenommen hätten. Zeuge ft. befehlen Herr Gerson Leitner legte indessen den Eip­parauf­er Ahudi,­kurz bevor die Schlägerei stattgefunden, 900 Kaufsumme für die Ueberlassung des erwähnten Vertrages erlegt habe. Andere Zeugen widerlegten diese Behauptung ebenfalls und er wurde fonstatirt, daß Nhudi bei jener Affaire wirklich sein Geld bei sich ge­­habt hatte. Die Angeklagten, Bernhard Müller und Peter Schumacher, wurden demnach auch von der Anschuldigung des Raubes freigespro­­chen, wegen körperlicher Verlegung aber zu einer Geldstrafe von je 60 fl., Herr Gerson Leitner aber wegen falscher Eidesleistung zu ein­­jähriger schwerer Kefferhaft verurtheilt. (Bor dem hiesigen Schwurgerichte) der erneuerte Preßprozeß Biró gegen fl. als fam heute Orbán zur Verhandlung, Kläger und Geklagter sind persönlich erschienen. Den Bericht über die Verhandlung werden wir im Morgenblatte mittheilen. (Wieder ein Todtgesagter,der lebt.)Mehrere Redaktionen haben ein aus Neusohl datirtes Schreiben von Emerich Gaspar erhalten,deanhalts,daß er,näm­lich jener E. Gáspár, der in Brekburg Präses des ungarischen Bundes gewesen und in die dor­­tige geschriebene Zeitung Artikel geliefert, frü­h und fich sei. Ob hier eine Personenverwechslung oder eine Mystifikation abmaltet, wird v. M. ein Ball mit einer P Verlosung In Güns wurde am 22. veranstaltet, der sehr glänzend und dessen Ertrag der dortigen evang. Gemeinde zur Erhaltung ihrer Schulen gewidmet wurde.­­ (Militärischeö.) vierpfündige Batterie Nr. 6 des 4. Artillerieregimentes, welche in Szegedin bislezirt war, rückte von dort am 22. v. M. nach Temesvár ab. Die Mannschaft des reduzirten 3. Artillerie-Regimentes ist ebenfalls nad) Galizien entlafjen worden. — Das tauscht, ist bereits dahin abmarsch­t. Todesfall­ Wie dem großer Vaterlandsliebe, und erfreute haft großer worden, einer Mittheilung «·­­in ihre Heimat Infanterie-Regiment „Groß­­herzog von Baden", welches die Garnison Komorn mit gen Tage gemeldet­­ wird, sie­bende, um die Stadt vielverdiente greise Stadtrichter Ale­ksander Kördig gestorben. Derselbe war ein Mann seltener Rechtlichkeit, sich in allen Kreisen der Bürger: drei Masfen, welche ihre einzige Stute verloren, da an die Mutter derselben vor einigen Monaten gestorben it. «(Deputirtenwahl­)Bei der­ am 2.d.stattgefundenen Wahl des Alt-Kanizsaer Wahlbezirkes ist der Kandidat der äußersten Linken,Franz Hoos,zum Reichstagsabgeordneten gewählt .Der Schönfeld’sche Raubm­ordprozeß wird­­Leopoldstächter Strafanstalt erub­ten Hauptthäter Josef Kr­oz ist geschlossen und der Kapitalpenzeß gegen ihn bereits eingeleitet. Zum Vertheidiger wurde Apporat Josef Toronypi reits in dieser cause celebre als Vertheidiger fungirt hat, die umfassendsten Geständnisse gemacht, so daß jegt die M­einsten That­umstände dieses Dramas aufgehellt sind, und kann daher der Schluß­­verhandlung mit großem Suteresse entgegengesehen werden, Alopan unterzu a­n wurde, der in i­ichte ,erster­ Instanz Veen al­ne ein Drittel der Remanenz ihm Abschnitt Eine Konferenz das benachbarte mwonad) der Grundherr, als Entschädigung angeboten ist die in Betreff Debatte beim Wir worin $. ver Regulirung sieben Paragraphe erledigt. 8. Derselbe lautet : sich befindet, und die richterliche der Gerichtshöfe beruft. Nebner das Die beiden ersteren Paul Möricz und Balthasar Reisiger Oberhaus aber bei und für man ftudirt weiß nicht, mit Halah der sön. Gerichtshofes auch Thomas Bécsey beantragt die Weglassung Er bittet um die Annahme seines Antrags. Die Verhandlung wird Schriftführer des Jeket Gandes, Baron Julius Nyáry, überbringt, über die Operjed-Tarnower Bahn dem Landwege nach Dalmatien eingeführten den REDE DEE BERSORGT men habe. am zeigt, daß sich auch der einen Augenblick unterbrochen, da der das Yluntium es die Gelegentwürfe des auf Brenn­holzes unverändert, mit einigen Veränderungen angenom­­Gefeßentwwürfe werden der Arone zur Sant wird das Oberhausnuntium über die Zollfreiheit sidh gegen die Modi fifa: bei den Hodof­­f sprechen für die oder . eit in Brüssel stattfindenden Verhandlungen Eine solche Mafe disponibler Kapitalien nach schließlichem Uebereinkommen der als Folge der Regulirung der Schuld, hört 1. Juli 1871 an auf.“ der Verpflegskosten für die in Branfreich im Rücstande le Diese Behauptung sei in den Journalen aufgedeckt worden. Im Einklang f. w. Wie 68 sei materiell fon vertirbar Und weiter heißt besigen. Die halbamtliche Barren , ein « 4. Endlich, begann er, den Artikel : Die von dem over nicht zum diese fünfperzentiger Rente, die erste halbe Milliarde in Barren ‚Bir follen aljo uns gefallen Lafien, _ zwischen Benevetti und Bismard Drouyn die er den Here­er besser unterrichtet Das Geheimniß habe sich überzeugt, genügendes Pfand Berliner Titel größten Theil, „Provinzial-Korr.” einer Kleinigten­ Entscheidung einen vom Neidkfanzler Fürsten Bismard weiteren interessanten Aufschluß. »· Ende ; in dem betreffenden Schriftstüc in Anregung zu bringen, der Kaiser fi das ganze Daher sei von der Sade ab: veranlaßt wurde. (Coup d’oeil sur ln einem ehemaligen französischen 2. 63 übergibt Deutschland am daß er „„ich de Lhuys welche habe vorläufige gewesen über Krieg dr­ wegen für die für deren ist weitere die vie noch­ht Frankreich . bringt Champagne, folgen: in Be ftez ex­­jüngst Woche annähernd (500 Millionen) Ihon Zahlung verichoben die „Idee“ gehabt, rüdjtändigen gezahlt definitiven rievensich luß­it, würde die Zahlung des die Depeschen ließ Zahlung der Minister noch Pferde, 1 der fein. Brüffel gemisse fann no 63 ratur fant rapid. Bald taufte Beit sprach die hohe Kranke mit mit der Erzherzogin wart ein Gebet­ des Erzherzogs Karl Ludwig und Leopold und Elisabeth, Gräfin Taaffe un Dr. monie beendet ging jedoch unverändert. Ität bei der Erzherzogin zimmer, eltern, welche velegirte Gericht sich gleichfalls ! Viele Benvella ab, daß nah in der p an Dán die fremden die war, Hierauf Bazar Beliebtheit, hier wohnenden verstorbene Mehner, bat und Der ALS er ac. der davopritenstraße zu Obersthofmeisterin durchgeprügelt ist daselbst der in allgemeiner des „Szeg. Hir." Gräfin Go“, verlangte die Erzherzogin b. in die am 7. Mai Den Gemwählten G. Rhupoli besaß wurde, daß jenem Tage von ihm demnächst wo derselbe mit: Eintrittspreis nur wurde die In­­er mehrere Tage er unmöglich 1150 Preiburg vers wieder vor das bestellt, dei der Alopan hat ein Glödner Meiner befuhen Prinzen,­­ Stoerf versammelt, Kiffen und schlief ein, vie N Rüdreise nach Wien, ver Domherr Franz Karl nieder und beteten, es zu einer Schlägerei, er deponirte, ein Darlehen im Betrage die Erzherzoginen Maria im Palais eingefunden hatten. 7 Uhr und war dadurch hatte theilweise nachge= die Fieberbeine­­Um 10 Uhr Vormittags erschien­­e. Maje­ bestellten Ahudi in ein Gasthaus, wieder genesen war, Klagte , Hon" aus Großwardein vom geitli­­chem Erzherzog Sophie und verrichtete sodann der Haut war wieder normal, B Verschlimmerung telegraphisch Meldung vermeilte widerlegt indessen daß Ahudi gerade an von zehn­­ Gulpen erbeten hätte, wonach haben könnte, erst aufklären müssen, Wohlthätigkeitsball) Die in Szegevin gelangen, längere dürften, am 22. der Zeit im die Hauptleute Balfbe Eides-Leistung*und die Doch bald darauf biese Angabe, v. indem M. gesund hinterläßt Längere um schlief SKranfen­­fein. Achtung Bei 68 ge: in Die Untersuchung gegen den nahmen, eine empfindliche versichert, prengen. Schieden ernstlich, daran Auch fein . Zur Tagesgeschichte. Fortissy tourde nicht nur durch die Versailler nicht genommen, sondern es haben die Letzteren,wenn die Pariser Telegramme Wahres melden, in einem ARE Hala welchen fahrtsausschufles it in » · · 1 nicht einmal Versailler Berichte melden, als wäre diese wichtigste Position bereits vollständig im Besike der Regierungs­­truppen. Sifer eingetreten ; Alem Unigenne nach nicht allzu lange. Wenn es hier nur gelingen könnte, irgend­einen für Frankreich glücklichen staatsmännischen Coup auszuführen, 1 tnnee imponiren und dieselbe dererseits aber könnie sie gegen das Fort unter. Auch wird neuerdings daß unmittelbar hinter Zfig imposante Erdwerke aufgeführt worden seien, welche den Versaillern sehr viel zu­ schaffen geben dürften, er denken, von dieser Seite die Ringmaier zu der Kampf noch lange nicht ent.­­ Seit der Verhaftung Bluferet’s und dem Regime des Mohl­­das Thun der Kommune neues Leben, neuer sie lange wohl dieses a vorhalten wird ? "eimerseits der Nationalversammlung Brestige, als es gegenwärtig der für einen Ausgleich mit ‚Baris selbst um den Preis einiger munizipalrechtlicher Konzessionen bestimmen, furgirte Maris mit größerem­ Aplomb einwirken, ab­­er auch in dem angegebenen Falle auf das ins Die neuer­sten Brüffelee Meldungen, auf welche wir augenbliclich surkefformen Fall sie­fst, zu in : Neuilly Niederlage erlitten. scheint er, gem­üß mit ‚das daraus erfließende stärker, als fest, | ?­­ 4 = Vagesweuigkeiten. (Erzherzogin Nachmittags gegen Maria Annunciata.) Vorgestern 5 Uhr trat in dem Befinden der Erzherzogin Ma­­ria Annunciata eine derartige Verschlimmerung ein, daß der gänzlichen Auflösung der hohen Kranken entgegengesehen wurde. Die Hautfarbe wurde blau und blaulotd, der Puls war nicht fühlbar und die Kemper Bi­et P2 Een ai NR Se­a éz­ent -. RER EEE --:.'-—: N . -

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