Pester Lloyd - Abendblatt, April 1874 (Jahrgang 21, nr. 74-98)

1874-04-22 / nr. 91

mmm­al namen ran ing Mittwoch, 22. April. h Ba­­­tion hält heute um 1 Uhr Nachmittags unter dem Borfig des Baron Ladisl. Majthényi eine Sigung, in welcher der ge­meinsame Kriegsminister Freiherr v. Kuhn und General Ben­er­d­ef anmefend sein werden.­­«Nach einer Verordnu­ng des Kommunikationsm­inisters, welche das heutige Amtsblatt veröffentlicht,wird in Hinkunft die Regierung behufs Ausübung ihres Aufsichtsrechts bei­ den Ver­­losungen der fälligen Eisenbahn Prioritätsobligation­ sich stets durch einen Ministerial-Kommissär vertre­­ten lassen Die Eisenbahnen werden deshalb angewiesen,künftig­­hi­k den Verlosungstermin nicht wie es bisher üblich gewesen beim Minister anzumelden, sondern stets unmittelbar dem Ministerial- Kommissär mitzutheilen. . =In der gestern Abends abgehaltene1t Konferenz des linken Zentrums wurde beschlossen dies§­2 und 7 des Nota­­riats-Gesesentwurfs(beide beziehen sich auf die sprachliche Quali­­fikation)wegen genauer Fassung auf den Zentralausschu­ß zurück­­zuweisen.Für­ die ini den Ausschüssen zu besetzenden Stellen wurden Kandida­t Alois Degré(Diariumskommission),Thomas Bäcsey(Fundationsausschu­ß)und Ignaz Hajdu(Immunitäts­­­ausschuß). Es Der Klich derAtittelpartei hält heizte Nachmittags 6 Uhr eine Konferenz. --B­ezüglich der Abgeordnetenwahl im Schütts Szer­­dahel Sw­ahlbezirk.hat,,Hon«vor Kurzem die Nachricht gebracht,die Linke beabsichtige daselbst gegen den Ministerpräsi­­denten Stefano Bitte einen Gegenkandidaten aufzustellen ,,M.Politika«ist in der Lage aus zuverlässiger Quelle zu melden, daß diese Nachricht grundlos sei und die Wählerschaft am 4. Mai dem Ministerpräsidenten mit einstimmiger Akklamation das Abge­­ordnetenmandat übertragen werde. In der Wahlbewegung, die jet in Großmardein nach der Mandats-Niederlegung Sulius Györffys im Zuge ist, bildet, wie „Reform“ Klagi, der Beifall der dortigen Desk. Partei eine betrübende Erscheinung. In einer Testhin unter dem energielosen Präses B. Gerlöczy abgehaltenen Ber­­sammlung kam es zu einem förmlichen Skandal, so daß die Ber­­sammlung resultatlos auseinanderging. Anlaß war ein sonderbarer Antrag des P Vizepräsidenten Komlöffy. Dieser finkenfreundliche Vizepräsident der Deal-Partei mollte nämlich durchaus den Bes­chluß durchlegen, daß die Partei seinen Kandidaten aufstelle und für den Kandidaten der Tipa-Partei stimme. 63 ist dies Alles umso­ bedauerlicher — schreibt man der: „Reform — als bei einer energischen und tastvollen Leitung fest, wo die oppositionellen Fraktionen fi in den Haaren liegen, der Sieg der Deaf-Bartet wahrscheinlich műre. — Die 1848er Partei, die sich in Grokmwar­­d ein Konstituirt hat, Stellt nag Mefoem” einen jungen Advokaten Zadislaus D­us als Kandidaten auf. ". sz Das Amendement Kap­pe zu dem Notariatsgefege (Kenntniß der deutschen Sprache) gibt , Ellener" zur Klage Anla, das­s ein auch nur halbwegs bedeutender Gefegentwurf behandelt werden künne ohne daß sofort die Nationalitätenfrage in den Vordergrund geschoben würde. Dem Antrag Rapp’ stellt , Elener" die Rede des rumänischen Abgeordneten Boncs gegenüber, der sich ganz entschieden für die Staatssprache geäußert hat. Y."-—-»U«eber Körösi’s Denkschrift betreffend den Berich­tl des Budapester Getreidehandels bringt»P.Naple«eineneim gehende i­ und sowohl den Zeitpu­nkt"«der Veröffentlichung der Denkschrift als deren Argumentation kritisirenden Artikel-Indem Körös ist eine Denkschrift mit dem Ausrufe Stephan Széchenyi’s: ,,laboos sgixovinceiå!"«schließt,macht der Verfasser zuvörderst im Geiste Széchenyi’s die Bemerkung,daß der gegenwärtige Zeits­punkt,da die Furcht ohnehin bei uns herrscht,unser K­redit er­­schüttert,unsere Produktimk seit vier Jahretc durch Mißernten ges schädigt ist,­vielleicht·nichtr·ichtig gewähl·t1war,um­ die Angelegen­­heit der die Oeffentlichkeit zu bringen,anstatt sie vorerst mit eins­flußreichen Männern zu besprechen und­ nur’meng·,z­·,alle Versuche vergeblich gewesen wäre11,die Bombe zu werfen1.D­a­s hätte Szö­­chenyi,wenn er am Leben wäre,angerathen und s Körösi auf seinerhalb gewiß gehört.Allein,da dies nicht geschehens und nicht­­ mehr-unges­chehen-zu m­achen sei,wendet sich der Verfasser-wie wir glauben mit sehr triftigen Argumenten — gegen den Inhalt der Denkschrift. Die große Steigerung des Mehlerportes sei von Köröt fast gar nicht berücksichtigt. Es sei unrichtig zu Tagen, Buda­­pest’s Getreidehandel habe um so viele Perzente abgenommen, wenn man in gleichzeitig berücksichtigt, um wie viel mehr Getreide in Mehl verarbeitet ausgeführt wird. Der Mehlerport vom Jahre 1872 mit 5 °/,, Millionen Roll-Zentner sei allein mehr als das­sequivalent für das Sinten des Getreidesportes. Wenn jemand behaupten wollte, in einer gewissen Stadt Südamerikas sei der Wieherport sehr zurückgegangen, ohne zu erwähnen, und wie viel Fett, gesalzenes Fleisch, Häute und Hörner diese Stadt fest mehr ausführt, so würde er falsch urtheilen, da ja der ein­­geschlagene Modus der vortheilbringendere, zriedmäßigere sei. Der Berfaffer stimmt mit Körösi bezüglich seines Urtheiles­­ über das Eisenbahnnes überein, macht aber aufmerksam, daß jene Bahnen, die Budapest umgehen zum Theile aus der Zeit vor 1867 stammen (Raskau-Oderberg), zum Theile sie der Gunst derselben Kreise erfreuen, welche die Regierung darob angreifen, daß sie Pest vernachlässige (Alföldbahn) zum Theile wegen wirthschaftlicher Hebung anderer prodnftenreichen Gegenden nicht leicht zu verweigern waren (Hatvan-Szolnos). Er flimmt jedoch dem zu, was Köröfi über die Pest-Semliner und Öfen-Szönyer Bahn bemerkt. Daß über die Verwendung des 24-Millionen-Ansehens von Köröfi in einer Weise gesprochen wird, als wäre die ganze Summe auf Radialstraße und Boulevards verausgabt, hat auf den Ber­lasler des Artikels niederschlagend gemirkt ; er bemerkt als Freund der Gerechtigkeit, daß nur 3 °/,, Millionen in dieser Weise verwen­­det, das übrige für solche Zwecke Verausgabte aber als rn­dzahlbares Darlehen vorgestrebt wurde. Die Summen für Einlösung der Kettenbrüche, zur Bemerkstelligung neuer Verbindungsbrüchen, zur Donauregulirung, zur Hafenanlage u.­­. w. seien dem Handel för­­derlich. 63 sei zwar ein Fehler, daß die Entrepots nicht angelegt seien, allein die Gerechtigkeit fordere zu erklären die Hartnäckigkeit mit der für deren Anlage vom Handelsstand das obere Donauufer beantragt werde, trage an der BVerschleppung einen Theil der Schuld, es sei der Mittelweg (Anlage in der Nähe des Zollamtes) zu empfehlen. Das Zollamt liege lange nicht so entlegen wie in Wien. Schließlich wendet sich der Verfasser gegen Körösl’s Art in diese rein kommerziele Frage die Nennerung hereinzuziehen : „Regierung, wenn du dies oder jenes nicht trust, würden wir von deiner Partei uns lossagen”. Er glaubt, daß der Handelsstand mit seinen politischen Weberzeugungen nicht einen Taufe um materielle Interessen treibe und hofft, man werde sich überzeugen, daß die Interessen Ungarns und jene jedes einzelnen ungarischen Bürgers identisch seien m­it den Interessen des Budapester Handelsstandes. = Der von und bereits,einmal erwähnte „Beschluß“ des Wiener deutschen Vereins in der Sachsenfrage, somie das Bas­­quill gegen den Grafen Szapáry ist heute wieder unter Kreuzband sänstlichen Abgeordneten zugeshhcht­­worden.. Ueber die Bedeu­­tungslosigkeit dieser Makulatur. ist wohl fein, Wort zu verlieren, aber bei der bekannten Sparsamkeit unserer sächsischen Brüder drängt sich unmilltärlich die Frage auf, wer denn die Ko­­sten d­ieser Berühmwendung von Papier und­ Druderfhrmwärze bestreite? «. y vá ««..-.-..—..-..... .«.«».-----.«.. ».—...-.s--«-—«.-«-.— Aus dem Jteidjstage. P­räsident Béla PBerc­hel eröffnet die Gitung des Mb:­geordmnetenhauses um 10 Uhr. «Auf den Minister lauteuils:Paule­r,· Szen.de,Trefort, Bitte.­­­­Als Schriftführer fungiren:sSzölEl,Szeniczey, EVEN-Betstu­ . ..« » Das Protokoll der gesungen Sitzung­ wird vorlesen-Und authentizirt. «­,I— ·Gesuche werden·eingereicht:von Karl Bobxov­y.1Ind Dameeränyi.Die Gesuche werden dem Petitionsangeb­nsse zugewiesen.­­ Di­e Sofe Madaraf richtet­ an­ den Justizminister die Inter­­pellation, ob dieser davon Kenntnis Dame dab der Kronstädter Ge­­wichtshof, speziell dessen Grundbuchen­theilung, in deutscher Sprache abgefaßte Bescheide auch an solche Parteien ausgibt, die, der deutschen Sprache gar nit mächtig sind? und ob der Minister anne treffen wolle, daß Ähnliche Geheimwidrigkeiten in Zu­­kunft nit vorkommen sollen ? Justizminister Pauler,­ ­­­ den der nterpellant zur Sprache brachte, enthalten G.­A. 44 : 1868 und 4 : 1869 tlare Bestimmungen ; — es ist in den Gelegen aus­gesprochen, daß die Amtssprache ‚der Gerichtshöfe die ungarische tt; daß die Gerichtshöfe aber speziell, deren Grundburchs-Abtheilun­­gen Bescheide und Auszüge in ungarischer und auch in allen Bro­­tofollssprachen des betreffenden Munizipiums herausgeben dürfen. In diesem Sinne richtete der A­mtsvorgänger des Hedners eine spezielle Zuschrift an den Kronstädter Gerichtshof, und an diese Zuschrift hält sich jener Gerichtshof. Sollte aber eine Gefegmwidrig­­teit vorgenommen sein, so ist Redner gerne bereit, zu veranlassen, daß sich dieselbe in Zukunft nicht wiederhole, Mapdaraß ist mit der erhaltenen Antwort zufrieden. Das Haus nimmt dieselbe zur Kenntniß. Der Ministerpräsident überreicht die sanktionir­­ten Gefege betreffend die Nachtragsk­edite zur Vertreitung der Su­b­real der Grenze. erde Gesetze werden behufs Publikation verlesen und sollen zu demselben Zwecke dem·Oberhause überschickt werden. «· Das Hau­s geht literabcf zur­ Tagesordnung über und setzt die Spezialdebatte über den Notariats-Gesetzen­t­­wurf fort. . Zum§.2,über melchen gestern die Debatte nicht beendet worden,ergreift Koloman Tipa das Wort.Er ist gegen den Antrag Kapp’s und kann sich über das Verlangen,daß irgend­eine Sprache der Amtssprache des Landes gleichgestellt werde,m­ier­wundern.Auch müßte er es bedauer,wenn in dem jetzigen Au­f­­treten einiger Sachsen das Anzeichen dessen wäre,daß die Letztern eine Stellung anstreben,von welcher aus sie dem Staate Ungarn­ möltc­ernkeise schaden würden,auf welcher sie aber jedenfalls sich selsb­ern·­chtentwü­rden.(Rufe:Lehrwahx­!)Was den Gegen­­stand betrifft,·1rzuß·Rednerwünschen,daß ebenso der§.2,der die absolute Qualifikation­ des Notars feststellt,als auch der§7,der die relative Outerkanton behandelt, yem Zentralau­sschltsse zue112iefe11 werde,dannt dieser den hochwichtigen­ Gegenstand,den diese Para­­graphen besprechen,abermals berathe und alle einlaufenden Amen­­dementsanträger­ach Gebühr berücksichtigen­d um andere.­n Justizm­nister Pauler erklärt,daß er diesen Antrag an­­nehme. Referent Tot hat gegen diesen Antrag nichts einzu­wen­­den, nur bittet er, daß der $. 7 verhandelt werde, damit die Ans­­ichten des Hauses und die Forderungen einzelner Mitglieder im Laufe der Berathung dem Zentralausschusfe fund werden. sg we­ Bargh­s ist für die sofortige Eriedigung e8 §. Graf Peter Nemes bringt den Antrag ein: CS möge im benannten Paragraph ausgesprochen werden, daß der Notar außer der Landessprache auch noch die in der von ihm bewohnten Gegend üblichen Sprachen verstehen müsse. Emil Traufhenfels unterfragt den Antrag Kapp’s. Er weiß nicht wie Koloman­iga aus dem Antrage Kapp’s ein saatsfeindliches Streben der Sachsen herauslesen konnte, das, wie er sich ausdrücke, schließlich zur Vernichtung der Sachsen selbst führen wird. Oier erkennt Herr v. Zita dieses Streben darum für feindlich, weil die Sadfen nur gering an Zahl sind. Dies wäre sehr sonderbar, überhaupt wenn man berücksichtigt, bab Tiba selbst der Führer einer Minorität ist.­­ Nedner weist darauf Hin, daß die deutsche Sprache die Sprache des Handels und des Gewerbes im Lande ist, und bak alle Verträge, die mit Ausländern geschlossen werden, in deutscher Sprache abgefacht sind. Im Uebrigen möge man sich darüber nicht wundern, daß auch für eine andere Sprache die Stellung­­ reflamirt wird, welche die ungarische innehat. Das Land fon­ zedirte ja auch der froatischen Sprache eine ähnliche Stelle. Und das, was der Antrag Kapp’s fordert, ist ja ein Geringes im Dner­­gie zu jener Konzession. (Die Rede war oft von lauten tder Spruch unterbrochen.) ,. Koloman Tipa berigtigt den von Trautchenfels falsc­h aitirten Raffus seiner Rede. Jedenyi ergreift nunmehr das Wort; wir berichten darü­ber im Morgenblatte und fügen hier noch bei, daß die De­batte mit der Annahme des Tipa’schen Antrages endete­ In Vagesweuigkeiten. (Cast­ung Gisenbahen- und Schifffahrts- Inspettorat) wird am 22. b. M. seine amtliche Thätigkeit in den neuen Amtsloyalitäten Akademiegasse Nr. 18 beginnen. Personalien. Der Minister des Reußern Graf Ju­­us Andraffy, Ministerpräsident Fürst Unersperg, Finanzminister Baron de Pretis, der Kapitän der ungarischen Leibgarde Graf Franz Haller, der D­bersklämmerer Graf Crenneville, Fürs Friedrich Liechtenstein, Br. Brestl und noch verschiedene Mitglieder der österreichischen Dele­­gation sind heute Früh nag Wien zurückgekührt. Herr.v. Szlavog,­ den man, da er seit seiner Preh­­burger Reife völlig unsichtbar geworden, noch immer abmefend glaubte, war — wie wir zu unserem Bedauern erfahren — bie Menz be­findet sich jedoch bereit auf dem Wege der Befreiung und darf seit Anfangs dieser Woche wieder ausgehen. (Ei1­e Herausforderung)Die Angelegenheit der Telekys Bibliothek hat zu einer Herausforderung gege­fü­hrt,welche Graf SanL Teleky jun.,der sich durch Br.­Blas. Drban’s Rede persönlich beleidigt hielt, diesem zukommen ließ Bei den Verhandlungen der beiderseitigen Sekundanten hierüber — von Seite des Grafen Telely die Herren Baron Kolom, Ke­­mény und Árpad Kendeffy, von Seite Baron Orban’s die Herren Nikolaus Bartha und Ernst Simonyi — erklärten die Legieren, daß sie „in Rücksicht auf die strenge Wahrung des Kontrollrechtes des Abgeordnetenhauses“ ich nicht berechtigt fühlen, in „einem solchen Falle“ die Herausforderung namens ihres Bollmachtgebers anzunehmen. Doch erklärten sie an, daß sie „falls die in der Interpellation enthaltenen Beschuldigungen sich als unwahre er­weisen würden, es für ihre Pflicht erkennen werden, ihren Freund Blaf­ Orbán zu bestimmen, seine Beschuldigungen dort zurückzu­­lassen, wo er sie erhoben hat." (Jules Janin)der bekannte französische Schrift­­steller und langjährige Feuilletonist des»Journal des Debats«liegt im Sterben. (Buchkonfiskation.)In der»Reform«lesen w·ir« slowakischer Sprache ge-«:« Folgendes:,,Die von Koss 11bai 11 schriebene»Geschichte U­ngarns«,deren Verdrehungen und ungarnfeindlichen Geist mir bereits erwähnt haben, ist durch die könngliche Staatsanwaltsgaft in der Druderei der das Werk heraus­gebenden flovafischen „Matica“ in Th-Sz..Miklós Tonftszirt mwor­­den. Der flovafische Lehrer hat dieses Werk für die Völkesschulen Oberungarns geschrieben und die unterfragende flovafische „Ge­­lehrte Gesellschaft" es in 5000 Exemplaren druden lassen. Der Unachtsamkeit des Unterrichtsministeriums oder der betreffenden Schulinspektoren müssen wir die Schuld beimessen, daß die Staats­­an­waltschaft so spät erst auf die Staatsgefährlicheit des Wertes gefommen it, so daß von den gedruhten Gremplaren 1000 bereits abgefegt sind und nur 4000 Fonfigzirt werden konnten." Ginstorfer Frosch­ ist in der Nacht vom 19. auf den 20.5. in Debreczin eingetreten und hat an den Obstbäumen großen Schaden angerichtet. Strahtermäßigung für Lebensmittel. Die z. E. priv. österreichische Staats-Eisenbahn-Gesellschaft hat die bis Ende Mai 1. 3. gewährte Frachtermäßigung für Lebensmittel nach Wien unter Aufrechthaltung der im Nachtrag IV. zum Lotal- Tarife vom Oktober 1870 diesbezüglich enthaltenen Bestimmungen bis Ende September dieses Jahres ausgedehnt. (Das berüchtigte Näuber-Brüderpaar Bodnár) ist vorgestern Nachts, der Eine todt, der Andere leben­dig in die Hände der Lustiz gefallen und war Särod-Patiat gebracht worden. Man schreibt und hierüber aus festgenannter Stadt vom gestrigen Tage Folgendes :­­a S Sb „Vor etwa 8 Jahren singen die Brüder Bodnare bis dahin nur einfache Marktdiebe, an, der Schweden der Komitate Abauj und Saros zu werden; vor 2 Jahren wurden sie dur einen Abaujer Sicherheitskommissär gefangen und dem Kriminalgericht in Karıyan überliefert, doch gelang es ihnen alsbald zu entkommen. Seit dieser Zeit hausten diese Strolche in den Waldungen unserer Länder. Umgegend und verübten Mord und Raub a la Rózja Gestern ging der fürstlich Bregenheim’sche Förster in den nahe­ an­­ unserer Stadt gelegenen Traucgener Wald und wurde von diesen zwei Strolchen mit den Worten: „Jere ígyál velünk különben "meghalsz, mi a Bodnár testvérek vagyunk" angehalten. Ein Hirtenbursche, der in der Nähe war, hörte biese Worte und erzählte es im Dorfe, worauf an das bhiefige Gericht die Anzeige erstattet wurde. Mittlerweile war es Nacht geworden; der hiesige andere Stadtrichter Herr d Rudolf v. Meczner requirirte die ihm zur Ver­­fügung stehende Sicherheitsmannschaft, die sie unterwegs durch mehrere Trauczoner Bauern und einige in der Gegend patrouilli­­rende S Komitatspanduren verstärkte, einer Waldh­ütte Nait hielten, das Geräusch der herannahenden Menge verstahmen, ahnten sie Gefahr und wollten das Meite fugen; allein die Verfolger hatten mittlerweile das Häuschen zerüirt. Die Räuber feuerten einen P­istolenschuß ab, später kam es zum Dandgemenge, in welchem die 2 Räuber gegen etwa 18 Mann einen verzweifelten Widerstand leisteten. So zerbrach der eine 3. B. zwei Gewehre der Banduren mit den Händen in Stade. , Dann wurde wieder gegenseitig gefeuert und einer der Räuber in Gerz getroffen, daß er todt niederfant, Ein hiesiger Pandur . , Als die Räuber, bie m 7 Ir - Bel. I . e Unfehlbar. ‚Beitroman von Mar Ring. 14. Fortlegung. E. Buch. Die Mabel stieß einen Schrei aus und starrte ihn mit geister­­haften, irren Bliden an, als der sie den Sinn seiner Worte nicht begriffen hätte, während eine Seidenbläffe ihr Gesicht beliebte und ein Trampfhaftes Zittern ihren [ehwagten Körper sichtlich er schütterte. Von Furcht und Mitleid ergriffen, eilte er herbei, um die Unglückliche, welche diesem unerwarteten­ Schläge zu­ erliegen drohte, mit seinen Armen aufzufangen und vor dem gefährlichen Fall zu bewahren. Einige Augenblicke lag sie ohnmächtig an jener Brust, nur ein leises, unheimliches Schluchzen wie das Wimmern eines hilflosen Kindes verrieth, dab sie noch am Leben mar. „Rahel!“ bat der geängstigte Gabriel. „Erhole Dich, fasse Dich. Du weißt, wie sehr ich Dich liebe, wie ich seinen anderen Gedanken habe, als Di glüclich zu machen.“ Seine Worte,begleitet von zärtlichen­ Liebkosungen und Sie schlug die Augen haffen, mwechten sie aus ihrer Ohnmacht­ wieder auf und sah ihn verwundert an. „Du­ es wahr,“ fragte sie mit tonloser Stimme, „oder hab’ ich es nur geträumt, daß Du ein Christ —" ‚Ein neuer Krampfanfall oder der höchste Abschein vor einer solchen Sünde hinderte sie, den angefangenen Sat zu vollenden. Die Kehle war ihr wie zusammengeschnürt ; sie konnte nicht spre­­chen, nur wo feufzen und weinen. „Ic bitte Dich,“ beschwichtigte Gabriel die arme, leidende­­ Trau, „rege Di und mich nicht unnöthig auf. Es wird noch > Alles gut werden, besser als Du denkst. Sei nur vernünftig und vertraue mir!” Sie antwortete nicht,sondern­ schüttelte nur traurig,un­­gläubig das matte,bleiche Haupt.Widerstandslos überließ sie ihm ihre Hand,ohne jedoch den sanften­ Druck der seinigen zu er­­s widerm ohne ihn wie sonst anzublicken.Getäuscht durch diese «-«-s--,scheinbare­ Ruhe,welche nur die Folge der augenblicklichen Er­­­s­chöpfung war,zweifelte Gabriel nicht daran,ihren Widerstand zu besiegen und sie von der Nothwendigkeit des beabsichtigten Schrit­­tes zu überzeugen,nachdem sie,wie es den Anschein hatte,den «ersten Anfall glücklich überwunden und seine Mittheilungen weit sgefaßter ausgenommen·hatte,als er gehoff·t,weit1 weniger sich dagegen gesträubt,als er gefürchtet hatte. «1««­­In seiner natürlichen und verzeihlichen Verblendung hielt ".k,er die Apathie,womit sie ihn anhörte,für seine halbe Zustimmung ".und ihr·e·lähmungsartige Gleichgiltigkeit gegen alle seine Gründe "«-««"für«ei­n günstiges Zeichen ihrer Fügsamkeit und Nachgiebigkeit. »Voll Vertrauen zu ihrer Liebe,von der sie ihm bereits so zahlreiche­­ Beweise gegeben hatte,erwartete«er fest von ihr auch dieses letzte­­ und größte Opfer mit­ voller Zuversicht. Erst als er sie aufforderte,ihm zu folgen und mit dem messt"seh­rliche Haus zu verlassen,schien die sanfte Rahel,­­welche ihn bisher mit keinem Wort,mit keiner Klage unterbrochen­­ h­atte,aus­ ihrer­ schlafähnlichen Betäubung zu erwachen und ihr­­ volles Bewußtsein wieder zu gewinnen. Mit einer Energie und It, die er ihr nie zugetraut hatte, riß sie sich aus seinen Armen, denen er sie no immer umschlungen hielt. Er bleiches Ge­­­r­­iefem Augenblicke um Jahre gealtert, ihre zarte, natürlich zu vergrößern und einen wunderbaren unheimlichen Glanz anzunehmen. Das war nit mehr die sanfte, gute und ge­horsame Kabel, sondern das beleidigte, in feinen bheiligsten Empfin­­dungen, getränkte, in seinen Rechten verlegte und seiner Pflicht be­­wußte Weib, zum Wenkersten entschlossen. „Lab mich !" sagte sie, seine ihr von Neuem entgegengestrebte Hand zuricweisend. „Ich werde Dich nicht zurüdhalten, aber ich werde Dir nicht dahin folgen, wohin Du gehen willst. Lieber will ich sterben, als meinem alten Vater einen solchen Schmerz bereiten, als eine so große Sünde auf mich laden. Du kannst mich tödten, aber nicht zwingen, meinen Standen zu verleugnen und mich taufen zu lassen.“ „Rahel!“ rief er bestürzt, „das hab’ ich nicht von Dir er­­martet, Sst das die Liebe, die Du mir geschmoren, die Treue, welche Du mir­ gelobt hast ? V­ergiß nicht, daß ich Dein Mann bin, dem Du Gehorsam schuldig bist.” „Gott weiß allein,“ ermiderte sie sehmerzlich, „wie sehr ich Dich geliebt habe und­ noch liebe. . Verlange von mir jedes Opfer, mein Blut, mein Leben und ich will er mit Freuden Dir bar bringen, ohne zu murren.­ Ich will mit Dir Noth leiden, und barben, mit Dir hungern und betteln, ohne mich zu beflagen. 39 will Dir gehorchen wie eine Magd, Bir folgen, wohin Du Did wendest, selbst meinen Vater verlassen, wenn Du Dich nicht mit ihm vertragen kan­st, mich von meiner Familie trennen und mit Dir nach Amerika über das weite Meer ziehen, wenn Du dort noch Dein Glück zu machen glaubst. Nie sol ein Bor durf über meine Lippen kommen, nie werde ich Dir widersprechen und noch in meiner le&ten Stunde Dich segnen und Dir danken, ‚wenn Du Deinen unseligen Entschlag aufgibst und Sude bleibst.“ „gu spät,“ murmelte er düster. „Du allein trägt die Schuld daß es so gelommen. Wärst Du damals, als ich Dir zuerst den Vorschlag machte, mir nach Amerika gefolgt, so hätte ich nie daran gedacht, meinen Glauben zu verlassen. Seitdem bin ich zu der Hinsicht gelangt, haß ich als Jude niemals glücklich mer­­den fan. Es handelt sich für mich nicht mehr um äußere Güter, um eine mir zusagende Stellung, nicht um meine Selbständig­­keit und Freiheit, sondern um das Heil meines Lebens, um den Friefen meiner Seele, um Alles, was dem Menschen heilig und theuer ist.“ Von neuem suchte Gabriel die widerstrebende Nadel mit allen ihm zu Gebote. stehenden Gründen zu überreden, indem er die inneren, rein geistigen Motive seiner Handlungsmesse offen darlegte, die idealen Vorzüge des Christenthums hervorhob, die hohe ethische Bedeutung des Evangeliums begeistert pries und Alles aussprach, was schon seit langer Zeit sein unruhiges Herz bewegte und seinen strebenden Geist beschäftigte, seine Sehnsucht nac­ ‚einem positiven Glaubens- und Lebensinhalt, nach einer universellen Bildung und vor Allem nach einem gemeinsamen Vaterlande. ‚Leider aber fehlte ihr für diese­ ,ihr vollständig neue und fremde Gedankenwelt das nöthige Verständniß, sie vermochte seine Gründe weder zu faffen, noch seinen idealen Anschauungen zu fol­­gen. Aufgewachsen und erzogen im strengen Sudenthum, rannte sie nur den Glauben an den einigen Gott, erfüllte sie nur ihre­­ Pflicht, indem sie die Gebote der Religion treu befolgte, ihren salten Vater ehrte, ihren Mann und ihr Kind innig liebte, ohne weiter darüber nachzudenken und zu grübeln. Die arme, gute Rahel war seine geistreiche Frau, sie hatte, wie damals, die meisten jüdischen Mädchen, einen nur mangelhaf­­ten Unterricht geworfen und wenig nicht gelernt als das nothdürf­­tigste Wissen, Lesen, Schreiben, Reden, eine oberflächliche Kennt­­niß der biblischen Geschichte und die ihr zum größten Theil unver­­ständlichen hebräischen Gebete. Sie las weder Romane noch an­­dere Bücher ; sie befuch­te keine Gesellschaften, sie hatte keinen Um­­gang mit gebildeten Männern, selbst ihr Verkehr und ihre Be­spräche mit Gabriel beschränkten fi meist nur auf die Angelegen­­heiten des Hauses und der Familie und war durch seine Lange Abwesenheit der gegenseitige Gedankenaustausch unterbrochen, durch seine spätere Verstimmung und dur­ feine Seelenkämpfe, die er ihr zu verbergen suchte, jede geistige Gemeinschaft verhindert worden. So lebte sie bisher fern von der Welt, unbekannt mit den Forderungen, Versuchungen, mit den Stürmen und Kämpfen des Lebens in dem Kreise ihrer Angehörigen still und zufrie­­den, fromm und pflichtgetreu, die Liebevollste, beste Frau und Mutter, gleich einer schönen, reinen Blume in ihrem heimlschen Boden. Das Alles war nun mit einem Schlage anders gemor­den ; eine rauhe Hand, von der sie gerade die höchste Schonung er­war­­tete,­­ hatte sie gefaßt, um sie gemaltsam von Allen loszureißen, was ihrem Herzen merb­ und heilig war, von ihrem Glauben, von ihrer Familie, von allen theuren und süßen Gewohnheiten ihres Daseins. 63 war wohl nur natü­l­ und verzeihlich, daß sie ich mit aller ihrer Kraft gegen einen solchen Ginariff mehrte, daß sie si nur um so fester an das Baterhaus, an ihre Familie und an ihre Religion anklammerte. Dagegen fühlte sich Gabriel durch ihren hartnädigen Wider­­sand, den er ihr nicht zugetraut hatte, verlegt, durch diesen Man­­gel an­­ Verständnis für seine geistigen Bedürfnisse und idealen M­ünsche befremdet und zurückgestoßen. Er machte ihr den Vor­­wurf der Bornirtheit, der Geistlosigkeit, der gänzlichen Unfä­hig­­keit, einen höheren Gedanken zu fallen und sein Seelenleben zu begreifen. Wenn er aug­­hhon früher zumeilen an der guten Nadel eine­ höhere Bildung, den Sinn für Wissen, Kunst und Poesie vermißt, die Gemeinschaft der geistigen Interessen öfters schmerz­­lich entbehrt hatte, so fand er sich dafür durch ihre häuslichen, echt weiblichen Tugenden, durch ihre Herzensgüte, ihre Milde, ihre Nachgiebigkeit und selbstlose Liebe hinlänglich entschädigt, so daß er diese Mängel übersah und kaum bemerkte. Exit in diesem Augenblicke, wo ein ernster Konflikt zwischen Beiden ausgebrochen war, drängte sich ihm die gänzliche Verschie­­denheit ihrer Bildung, ihrer Anschauungen und Gebauten mit furchtbarer Klarheit auf, jebr exit erkannte er die unausfüllbare Kluft, welche sie von­einander trennte, die Unmöglichkeit einer ge­­genseitigen­­ Verständigung auf geistigem und religiösem Gebiete. Da sie seinen Gründen nicht Gehör schenken wollte oder konnte, da er sie für unfähig hielt, die tieferen Motive seines Mebertrittes zu begreifen, so gab er die unnüge Mühe auf, sie doch Worte zu belehren und zu überzeugen. Seine Nachsicht war erschöpft, seine Geduld ging zu Ende und er hielt sich für berechtigt, jede Nach­­sicht, jede Schonung bei Seite zu werfen. nd) Laffe Dir die Wahl”, sagte er ungeduldig, mir und Deinem Vater, für immer geschieden.“ Gabriel!" stöhnte die Unglückliche: „Du millst mich vers laffen, Dig von mir s­eiden w „zwischen Entweder folgst Du mir­­ oder wir find" She zwischen­ einem Christen und einer Füdin ist ungiltig; mein Du Dich nicht mit mir taufen laffffen millst, so bleibt uns seine andere Wahl.” «Das kan­n kein Gesetz der Erde gebieten,das kann der· König nicht befehlen«,erwiderte sie mit der einfältigen Zuversicht« eines liebenden Herzens. „So halte er für meine Billigt, Dir die volle Wahrheit zu sagen, und wenn Du mir nicht glauben willst, so fannst Du Deinen Later oder den Justizdirektor fragen.“ Einen­ Augenblick schien die arme Rahel zu schwanken,sicht­e­­sich rang und kämpfte sie in ihrem Herzen den schwersten,furcht-,­­barsten Kampf,der je einem Weibe au­f Erden auferlegt worden so war.Von den widersprechend steik Gefühlen bestürmt,litt ihr Herz Qualen,die sich nicht beschreiben lassen.Ihre Seele wurde voI­ unaussprechlichen Schmerzen­ zerrissen und gefoltert.Aber auch Gabriel war tief erschüttert,von Furcht und Mitleid ergriffem die er jedoch mit Gewalt zu­ unterdrücken und vor ihr zu ver­­­bergen suchte,da er noch immer hoffte,daß sie es nicht zum s Reußersten kommen lassen­ und nachgeben würde,wenn er nur­ selbst festbliebe. »Du mußt Dich entscheiden«,drängte er grausam die zök­gernde Rahel, „da wir seine Zeit zu verlieren haben.“ »Ich kann nicht«,schluchzte die arme Frau,»ich kann nicht­» eine Christin werden­.Gabriel,habe Mitleid mit mir und muthe mir nicht eine solche Sü­nde gegen Gott,gegen meinen Vater, gegen mein Kind zu.” ---­­„Ich übernehme die Verantwortung vor Gott und den Menschen, da ich nur euer Bestes mir. Meine Sarah fol n­t unter dem Fluche leiden, den ich selbst zu lange Schon getragen habe; sie wird es mir einst danken, daß ich ihr die fihmeren Kämpfe, die Demüthigungen, den Spott und die Verachtung er­­spare, die dem Juden überall folgen, daß ich sie vor dem trauri­­gen L­ofe, das sie font zu erwarten hat, bemahte, daß ich ihr Sind, ihre Zukunft sichere, indem ich sie taufen haffe.“ „Das Kind, unser Kind“, rief sie entfegt, „millst Du taufen laffen, wilst Du mir nehmen !“ Zugleich stürzte sie einer Lömin gleich, der man ihr Junges rauben will, nach dem Bette, worin die Kleine ruhig schlummerte. Mit zitternden Armen wik sie das aus feinem Schlummer auffah­­rende, erfgrachene Kind von seinem Lager und drühte es so fest an ihre wogende Brust, daß es laut auffehlte. Mit bleichen Wan­­gen, funselnden Augen und brechendem Herzen fand die sanfte Nadel ihm gegenüber, das Bild verz­weifelter Entschlosfenheit und todesmuthiger Mutterliebe. „Eher das Leben als mein Kind!” murmelte sie mit zusam­­­­mengepreßten Lippen. Trot­z einer überlegenen Kraft wagte Gabriel nicht, seine­ Drohung auszuführen, aus Furcht vor einer gewaltsamen Szene, die er um jeden Preis vermeiden mollte. Mit fehmerem Herzen entfernte er sich, ohne von ihr Abschied zu nehmen, da er noch immer nur die Hoffnung aufgab, daß Mabel bei reiflicher Ueber­­legung es nicht zum Meußersten kommen lassen und sich seinen M­ünschen früher oder später fügen würde. Da er aber nach die­sen Auftritten nicht länger in dem Hause seines Sch­wiegervaters bleiben konnte, so begab er sich zu seinem Freunde Bottigalt, um in dessen Wohnung den Ausgang dieses verhängnißvollen Kam­pfes abzumarten. (Fortlegung folgt.) ' / « KÉS « Sn TE ..­.— . » Kés 7 «

Next