Pester Lloyd, Mai 1874 (Jahrgang 21, nr. 101-125)

1874-05-16 / nr. 113

­» : „ 2.30 Bräm­merationds Bedingnisfer Fürben,Pester«leyd­«(Morgen-u.Abendblatt)Für­ den ,,PestserLl··oyd«(Morgen-u. Abendblatt) henblatt für Thaft“ und „Rene Iluprirte Zeitun­gi­n 1—Ó­N » „ 5.50 Biertell. » Monatlich» ,,2.—Monatlich., zi.m. Hoftverf. h 30.— „M—HM. u — 4. 15— wo Bjertell. "in 350 Witseparaternstverseuchung des Abendstallesl Mutett eklepttichmeßt. Man pränumerirt für Budapest im Expeditions-Bureau des­,P·ester Lloyd­«,außerhalb Budapest mittelst Postanweisungen durch alle Postämter. Land u Forstwirth 66 ·nebst Valbi­­erGrati­s-Beilage:,,Wochen-,,WV blatt für Land-u.Forstwirtsschaft«­­ -Ganzj.f.Yudapeflfl.22.— Gaij. m.3-oflverf..24.-—Ganzj.f.3kudapestfl.2s.-—Gan a1. « «12.—c·clb1.· ,, »6.——xertelj. » Wiener Handelsheridit. (Driginal-Rorrefpondenz des „Belter Lloyd“.) — 14. Mai. L...f In Nr. 84 des „Reiter Lloyd“ habe ich von einer roßen Anzahl österreichischer Provinzen nach der amtlichen Bucli­­ety des Aderbauministeriums die Berichte über die E­rgebnisse der Ernte des Jahres 1873 gegeben; in dieser Woche erscheinen die Ausweise von zwei der Provinzen, deren Resultate damals noch nicht mitgetheilt werden konnten, und zwar von Niederöster­­reich und Ostgalisien; ich lasse die betreffenden Daten nunmehr folgen und um Gelegenheit zu Vergleichungen zu geben, füge ich diejenigen pro 1872 und auch die Duchschnittsziffern der Ergeb­ En­is, 1869 bis 1871 nach der früher namhaft gemachten elle bei. &3 haben nach den Berechnungen des Aderbauministeriums in niederösterreichiischen Medien ergeben: ," Einundzwanzigster Zafrgang. ’ Redaktions- und Expeditions - Bureau Dorotheagasse Nr. 14, ersten Stod, Saferate und Grinshaltungen für den Offenen Sprech­saal werden im Expeditiong-Bureau angenommen. Manuskripte werden in keinem Sale zuvorgestellt. Einzelne Nummern 8 kr. in allen Verschleisslokalen. Spedition von e 23 I Niemes, Jus­ rate werden angenommen, der Administration7ferner-Intern. Annoncensi Alservorstadt« Seegasse 12s­­ . gang & Comp., Badgasse Nr. 1; fe »­­mien bei der Benetakagenischasi Ischeinet-Hosen,Jungingt-zud-Paris­,­Haisssxaäfte-Wufkker·« Sulerstr.18.Jngendapeste sp wrüderzchwarz, assela,HaaenskeinWogter,Dorotheagasse MAY­;-Dachs-Cons-Zinttgart Büddeuss å et den A. kétli MWollgeile i­n Bien , tr. 22; 8. Moffe, Seilerstätte Ir. Ihe Annoncen-&Erpedition Beilagen merben angenommen für 1 A. per 100. — Dieselben sind franco an die Erpedition „Bester Lloyd“ zu senden, aufs­ meins Echtes Wallfischga­r.10.— Bad­ IGomp., Place de la Bourse, — Frankfurt a. ÉTELEK ELV ÉRA BE er le Wiener Börfenwode. Driginal-Rorrefpondenz des „Peiter Lloyd“. — 14. Mai. ML. 63 it eine in jedem­ Jahre wiederkehrende Er­­scheinung, daß im Monate Mai bei vielen Beflgern von Papieren, um, ohne sonderlich mit Engagements belastet zu sein, in den Billegiaturen der Ruhe pflegen zu können, die­ Realisationsluft erwacht und auch in der laufenden Saison zeigen sich Anzeichen für die Tendenz, der Börse in dieser Weise Material zuzuführen. Ist auch die Spekulation in der legten Zeit auf das engste Maß be­grünzt gewesen und demzufolge das Angebot weit davon entfernt, Dimensionen wie in anderen Jahren anzunehmen, so steht demselben wieder eine überaus schmale Koulisse gegen­­über, der es überdies, da das Kostgeschäft fast nur dem Namen nach besteht, auch an Kredit fehlt. Versuche, die großen Institute angesichts­­ des sich bemerkbar machenden Realisationsdranges der Kapitalisten zur besseren Kultivirung des Kostgeschäftes zu bel­­egen, bleiben, da es in der Natur der Sache liegt, dann ein Kredit, der nicht angeboten, sondern erbeten wird, nicht zu erlangen ist erfolglos und die Spekulation bleibt demnach auf ihre eigenen schwachen Mittel bescränkt. Unter diesen Umständen zeigt die Börse eine relative Fertigkeit, die um­so bemerkenswerther ist, als auch das kleine Kapital die Hoffnungen, die an dasselbe für die erste Hälfte des Monats Mai geknüpft worden waren, nicht ge­­rechtfertigt hat; die Erträgnisse aus den Coupons und aus den Miethzinsen sind bisher der Börse fern geblieben und nach zwei Wochen fann man die Frist, in welcher die Anlage vollzogen zu werden pflegt, als verstrichen annehmen. Die Börse hat daher auch dee Aussicht mehr, von Dieser Seite "eine­ Unterftügung zu erhalten Vic ki Glücklicherweise hat das Ausland Ursache gehabt, seine pessi­­mistische Anschauung in Bezug auf die Möglichkeit der baldigen Wiederkehr normaler Verhältnisse in unserem allgemeinen Wirt­­­schaftsleben und demzufolge auch in der Lage unserer Institute zu modifiziren, die Baffyeoperationen. Die Monate hindurch von Berlin und Frankfurt aus sich jedem Versuch, Halt zu gewinnen, hier entgegenstemmten, haben aufgehört, und man darf zufrieden sein, wenn der status quo ein paar Monate­­­indurch aufrechterhalten wer­den kann, bis die noch vor Kurzem als, unerschöpflich sprach­­wörtlichen, seither start bezweifelten, immerhin noch nicht versiegten natürlichen Hilfsquellen des Neic­es dem Geldmarkt die so dringend benöt­igte Stüße gewährend, das Vertrauen wieder herstellen. In den lesten acht Tagen hat das Geschäft auf allen Vek­­­ehrsgebieten sich innerhalb enger Grenzen bewegt und die Preis­­schwankungen nach oben und unten, hervorgerufen dur Mit­­theilungen über das eine oder andere­nstitut, waren fortwährend unbeträchtlich. Dabei zeigte sich eine bisher vermißte Disposition des Marktes, den günstigen Impulsen mehr zu folgen als den Sinflüssen, welche geeignet gewesen wären, zu deroutiren ; 10 bat 3. 6. gestern das Gerücht, daß die Unionbank die Stückzahl ihrer Aktien des Weiteren zu reduziren beabsichtige, auf die Titres aller Mittelbanfen im freundlichen Sinne gewirkt, während der gleich­zeitig bekannt gewordene Bericht der Elisabethbahn, in welchem das Netz von der allgemeinen Baugesellschaft 2", Millionen zu fordern, im ganzen Umfange aufrechterhalten wird, auf Baubant­­astien keinerlei Eindruck hervorbrachte. Selbst der Bericht der Oesterreichischen al­lgemei­­nen Bank,das Außerordentlichste,was bisher Aktionären ges boten wurde,hat bisher blos auf die unglücklichen Besitzer der Effekten dieser Anstalt gewirkt.Der heute«pu­blizirte Rechenschaftsk bericht dieser Gesellschaft verhüllt den wirklichen Sachverhalt mit stauenswerther Geschicklichkeit.Trotz der gesetzlichen"Best»Imyu·1ng, da"-Institute,deren halbes Aktienkapital verloren ist,liquideren sollen, werden auf die zweihundertguldigen Aktien der Deiterrei- Hilden allgemeinen Bant hundertzwanzig Gulden abgestempelt, so daß der Aktionär statt, fünf Aktien, meldhe ihm tausend Gulden ohne Agio foften, zwei Stüd ú fl. 200 erhält; aber: selbst diese zwei Stüd, bei denen er sich allenfalls einbilden könnte, daß sie vollwerthig seien, erhält er nicht, sondern, da eine Fusion mit der „Disfonto- und Wechslergesellgaft” geplant wird, zwei Stüd der lotgenannten Anstalt, welche fl. 142 notizen, so daß er für tausend Gulden fl. 284 befist und dem Geweche zum Troß 71% bei einer Anstalt, die nicht liquid irt, verliert, da die Oesterreichische allgemeine Bank sich noch immer für gut genug hält, um mittelst der erwähnten F­usion und anderer den Krystallisationspunkt für die Schaffung einer neuen großen Bank zu bilden. » Daß unter solchen Verhältnissen die Wiener Börse ihy wenn auch noch so bescheidenes Kursniveau aufrechtzuerhaltenem Stande ist, verdient gewiß berücksichtigt zu werden. · Vergleicht man die Schlußkurse der Vorwuchk mit den ge­­fttigen,so zeigen sich nachstehend verzeichnete Variationen: «Bei Bankpapieren:Kreditaktien 215.25 bis 217.50, Anglo-Aktien134­-134.25,Depositenbank 28—­28.50, Frauen-österreichische 32.25—36.25,Franco-m­­­arische 55—57,Handelsbank 67.50­—67,Hypothe- Farrentenbank 15—13.50, Länderbantenverein 45 bis 40, Nationalbank 976-978, Desterreichische Allgemeine Banf 5050 bis 4950, Untonbanf 101—102.25, Bereinsbanf 10-1025, Wiener Banf­­verein 72 bis 71,­­ Bei Industrieunternehmungen: Allgemeine Dester­­reichijde Ir 68 bis 67,50, Brigitten­­auer 16.50-16.75, Wechslerbaubauf 1475—15.75, Tram­­waybau 43.50—2, Unionbau 36—39, Anglobau 64.25 bis 63, Bauverein 31.75-32.75, Innerberger 180—188, Seehandlung 23—24, Trammay 140-139. Auf dem Eisenbahnaktienmarkte : Staatsbahn 318.50 bis 320, Zombarden 136.25—137.50, Theißbahn 216.75 bis 216, Karl Lud­wigbahn 246—246.25. — Rapierrente geht zu 69.10 unverändert, Silber­rente zu 7425 um ",, Perzent gebefsert aus dem Verfehre dieser Woche hervor. " Devisen und Komptanten fließen fast wie vor acht Tagen. (63 notizen Napoleons d’or 8.96, Silber 106, London 111.80, Frankfurt 94.15, Paris 44.30 Geld. 1869—1871 Kartoffel 1873 1872 Durchschnitt Niederösterreich 5720046 5457160 6441606 Dfigalizien .­­__27312057 _ 20370263 __14854895 Totale 33032103­21296501 hat man mit diesen Resultaten die früher ausgewiesenen der andern Provinzen zusammen, so zeigt sich in Gisleithanien ein Ergebniß pro 3 . Es hat sich demnach im Jahre 1873 gegen den Durchschnitt in Gisleithanien ein Bann­ernteausfall ergeben bei Weizen um 1 Million, bei Roggen um 10%, Millionen, bei Kar­­toffel um 8 °, Millionen Meben. Dagegen ein Mehrerträg­­niß bei Gerste um 1 °/,, bei Hafer um 1%,, bei Rufuruz (Mais) um 2 Millionen n.-d. Megen.­­­­Noch nicht eingelangt und daher in dieser Zusammenstellung nich­t inbegriffen sind die Ausweise von der Provinz Salz­­b­urg unddeüstenländern.Die betreffenden Daten, die an sich übrigens zu unbedeutend sind,um11 das Gesammt­­u mwesentlich alteriven zu künnen, werden nachgetragen werden. Vergleicht man diese im Mai 1874 noch nicht vollständig publizirten amtlichen Berichte über die Ernte des Jahres 1873 mit den Schältungsmeisen Berechnungen, die der Vorstand der Wiener Frucht- und Mehlbörse am 5. August 1873, demnach 9 Monate früher, am internationalen Getreide- und Saatenmarkt in Wien veröffentlichte, so zeigt sich eine staunensunwerthe Uebereinstimmung. Die Weizenernte wurde vom Börsenvorstande damals für Gi 3­­leithannen ungefähr auf ein Mittelergebniß, das Defizit in Roggen auf 11 Millionen Mieten tahirt. « e 1869—1871 « 1873 Durchschnitt Weize 11 nieder­österreichische Metzen 18050527­ ,19049855 Roggen HR » 32158652 42853893 Gerste « » 97268393 25453967 Hafer » » 48417228 46809254 Mais 5 « 8106852 6191313 Kartoffel ,, ,,111271235 120535939 BER­NEN­ ER ERORTNORERHNSEN A ERTEILT RENNER wurden nachstehende Serien gezogen: 141, 954, 1567, 2431, 279 3030, 3145, 3243, 4522, 5310, 0584, 5682. Der Haupttreff mit ft. 150.000 fällt auf 6. 2799 Nr. 34, der „weite Tre 2431 Nr. 3, 6. 3243 Nr. 29, 5. 5310 Ne. 24 und Nr. 29, ©.­­5584 Ne. 3 und­ Nr. 16. Auf die übrigen in den gezogenen Ger­en enthaltene Nummern entfällt der einste Gewinn mit ff. 116. In Londoner Finanz- und Handelsberich. ©) London, 10. Mai. Obwohl wir schon der zweiten Hälfte des Monats Mai entgegengehen, macht das Thermometer noch seine Anstalten, dies den Bewohnern Londons zu bemessen. Kalte Nordostwinde, welche eher an den März erinnern, verhüten die zeitgemäße Entwicklung der Pflanzenwelt und tragen nicht wenig dazu bei, die sanguiniichen Hoffnungen der Farmer zu dämpfen. Ulüblicherweise ist jedoch von scharfen Frösten seine Rede und ein Fallen des Barometers käme nicht zu spät, um uns noch eine gute Ernte zu verscaffen. Die Börse läßt auch deshalb den Kopf nicht hängen und febt, troßdem mehrere Umstände vorhanden waren, melde die Kaufluft zu anderen Zeiten genug abgeschwäc­ht hätten, die einmal angefan­­gene Hauffe lustig fort. Wie es scheint, haben die Vorgänge der legten 5 Jahre die Sensitivität des Londoner Markts in so man­­cher Beziehung verringert, und so wenig fich_ auf der Stadjobber um die Beichlüffe des Bankdirektoriums in Threadneeds­treet bek­­ümmert, ebenso fühl läßt ihn sogar der nur al heifte Stand der Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich. Während die Debatte im Oberhause zwischen Lord Ruffell und Derby und die zugleich von der „Times“ veröffentlichte Korrespondenz über eine Unterredung zwischen Rigmard und dem König vom Italien an der Seine nichts weniger als beruhigend wirkten, und eine nicht zu verfemnende Flauheit französischer Fonds zur Folge hatte, nahm der englische Markt die ganze Sache sehr pflegmatisch auf, ließ sich weder durch die flauen Kurse von­ Paris no Berlin, ber­eintruffen und feste, wie schon oben bemerkt, seine auf­wärtzstre­­bende Bewegung fort. 68 unterliegt wenig Zweifeln, daß die Nähe in Gapecoast nicht wenig Dan beitrug, die aufgeregten Gemüther der Gouliffe in Paris zu besänftigen, und ebenso gewiß ist es, daß die hiesige Börse Recht gehabt hat, daß sie den Aeußerungen des auswärtigen Ministers wenig Gewicht beilegte. Was er sagte, war eine allgemein bekannte Thatsache . Jedermann weiß, daß die politischen Beziehungen der am 1870er Striege betheiligten Groß­­mächte viel zu wünschen übrig lassen und möglicherweise in fünf­­zigen Jahren zu einer Erneuerung des Kampfes führen­ könnten. Doch wenn man heute schon eine Bai­fe veranstalten wollte, weil vielleicht Frankreich und Deutschland in­ 5 oder 10 Jahren sich wie­­der in den Haaren liegen dürften, wäre dies unsinnig. Immerhin aber bleibt es bemerkenswerth, daß die City sich dur die unum­­wundene Erklärung des Lord Derby nicht schreden ließ, und dies umso mehr, da einerseits nicht zu leugnen ist, daß Die Hauffelpelu­­lation gar nicht unbedeutend it, andererseits die V­erhältnisse in den Provinzen bis rebt noch seine Befreiung zeigen. Obgleich die Arbeiterführer den Arbeitern die Annahme einer 10pchigen Reduktion der Löhne in Durham anempfahlen, widerlegten sich selbe zum erstenmale dem Nam­e ihrer Führer und begannen zu Anfang dieser Woche einen Strike, welcher an Größe­re seine Vorgänger übertraf. Nicht weniger als 60—80.000 Menschen wur­­den brochlos, Kohle stieg innerhalb weniger Stunden um 6 Sh. per Tonne, und eine Fortlegung dieser Tolonfalen Arbeitseinstellung drohte Armuth und Unglück über mehrere Graffehaften zu bringen. S­üdlicherweise verhinderte die Größe des Getrifes eine lange Dauer, und schon nach 2 Tagen waren die Kohlenbergmerse wieder im Gange. Troßdem sind jedoch die Verhältnisse im Norden sei­nes Wegs befriedigend und spricht man von einem zu erwartenden Strike der Eisenarbeiter in Cleveland. Jeder Tag bringt die Nach­richt einer neuen Streitigkeit zwischen Meistern und Arbeitern, und es hat fast den Anschein, als ob ein befriedigendes Einvernehmen zwischen den beiden kämpfenden Mächten nie­derzustellen wäre. Ungeachtet diese Berichte alles eher denn erfreulich sind, läßt die Börse sich dadurch nicht im geringsten beeinflussen und wenn auch begreiflicherweise in heimischen Werthen von feiner Hani­e die Rede sein kann, behaupten sie doc ihre Kurse, während fremde Werthe die angefangene Steigerung sprungweise fortlegen. Wieder waren es türkische Fonds, welche zumeist die Aufmerksamkeit des P­ublikums auf sich zogen und in enormen Duantitäten sowohl von Baris als Konstantinopel getauft wurden. Obwohl auch heute über das Thun und Lafien Sadys Palhas nicht? positives bekannt it und man nur vermuthet, daß die Verhandlungen einen günstigen Fortgang nehmen, hat sich das Vertrauen in türkische Werthe stark gehoben. Unter den Verhältnissen ist dies natürlich, und es ist sicher, daß Türken de facto heute mehr werth sind als vor 4 Monaten, wo sie denselben Kurs notizten. Während dazumal die Tendenz der Börse entschieden na abwärts gerichtet, daß Vertrauen des Publi­­kums so erschüttert war, daß von einer Hauffe gar feine Nede sein konnte, ist dies heute vollkommen verändert. Die andauernde Hauffe, deren Resultat eine Steigerung von 10 bis 14 Perzent in den leitenden Spekulationspapieren ist, hat den Banffers die Möglichkeit gezeigt, die noch nicht angebrachten Anlehen, die 1873er egyptische und türkische an den Mann zu bringen, und dadurch haben die Verhandlungen mit den betreffenden Regierungen eine an­­dere Gestaltung angenommen. Durch die heutige Hauffe hat, wie schon bemerkt, die operzentige türkische Anleihe von 1873 einen Werth erlangt, der es der b. Pforte ermöglichen wird, Geld zur geblung der Sub­coupons zu erlangen. Dadurch ist den Herren in­onstantinopel Zeit zur Einleitung von Reformen und zum Be­­inne einer ehrlicheren Finanzpolitik gegeben und unter diesen Um­­tänden sind die Aussichten der türk­ischen Staatsgläubiger ent­­shieden besser , und wenn vielleicht auch die Avance orientalischer D Werb­e zu stürmisch war, läßt es sich doch nicht leugnen, daß da­­für einige Berechtigung vorlag. Ungeachtet heifen aber künnen wir troß der günstigen Wendung, welche die Dinge genommen haben, unsere Ansicht über die finanziellen­­ Zustände der Tiffei nicht ändern. Wenn ernstliche Reformen nicht in Angriff genom­­men werden, wird das Resultat der sebigen Hauffe eine größere Bailfe im nächsten Jahre oder noch früher sein. Von sonstigen Werthen folgten besonders egyptische der Tendenz ihrer orienta­­lischen Kollegen und erfreuten sich neue 1873er Egypter, nachdem es bekannt wurde, daß die Regierung des Khedive einen Bosten von 3%, Millionen Pfund verkauft­ habe und Feine Stüde mehr von dieser Sorte zur Veräußerung kommen, einer ganz hübschen Avance. Etwas weniger Geschäft kam in peruanischen MWerthen­­ vor, die sich jedoch die ganze Woche über stetig hielten, troßdem,­­ wie schon vor 8 Tagen bemerkt, das tonangebende Finanzblatt die Berechtigung der Avance nicht einsieht. Wie wir hören, wen jedoch weitere Berichte von Beru erwartet werden, die an günsti­­gen Nachrichten nichts zu­ wünschen übrig lassen werden. Spanier, melde zu Anfang der Woche den Kurs von 20 °, notizten, waren auf die Nachrichten von Bilbao, welche eine weitere Fortdauer des Sarlistenkrieges erwarten lassen, entschieden flau und schlecht zum chhrönen Kurs der­ Mode. Banten feit, ebenso Telegraphen­­ien, Schließlich­ noch·einige­ Worte.über·«de·nGeldtxxarkt.Wie zu­­erwarten stand,hat die Beendigung der indischen Finanzoperation ungeachtet der dies­ wöchentliche Banfausweis nicht befriedigend genannt werden kann, sind ‚dreimonatliche Brimamwechsel mit Leichtigkeit zu 3%,% an­­zubringen. Die Reserve zeigt eine Verminderung von über­­ a Millionen, der Baarvorrath von 364.000 Pfd., während die Pro­­portion der Reserve zu den­­ Verbindlichkeiten jett, wo die Banr­­rochnungen nach Bezahlung der indischen Anleihe im normalen Zustande sind, nur 35% beträgt. Wäre der Bedarf von Zirkula­­tionsmitteln für das Inland Tem­ fo geringer, so Hätte die Bank es nicht vermeiden können, bei dem andauernden Golderport nach Paris den Disfontoing um­­ 5% zu erhöhen. So aber ist dies nicht nöthig, besonders da der Nem-Yorker Wechselturd zu Gold­­sendungen nach Liverpool veranlaßt und wir im Grunde genommen von Amerika bedeutende Goldkonsignationen zu erwarten haben. Abgesehen davon zeigt auch der Pariser Kurs Tendenz zum Steigen und die geringste Bewegung nach aufwärts würde eine Soldausfuhr über den Kanal verhindern. Deshalb also ist eine Hauffe des Bankıminimums nicht zu gemärtigen und tritt in dem Wechselfurfe seine bedeutende Veränderung ein, liegt sogar eine Ermäßigung des Beinsfußes nicht außer allem­ Möglichkeit. Die Schlußkunfe sind folgende: Confols 984, dert), 1882er Amerikaner (unverän- Brasilianische "­, d. Die Transaktionen von denen Fabrikanten 61.020 nahmen. Der Import betrug 47.237 der und aktuelle Export 9785 Ballen. Der Kolonialproduktenmarkt war ebenfalls flau. Zuder leblos und entschieden billiger. Der V­orrath ist jebt 227.600 Tonnen gegen 146.000 und 80.000 in den Jahren 1873 und 1872. Kaffee wieder 2 .h. billiger bei einem irregulären Markte. Rum fest und gefragt. Kakao unverändert. Thee flau, ebenso Reis. Gewürze ruhig, Schwarzer und weißer Pfeffer etwas fester. Salpeter bei lebhaften Umlage, zu billigeren Breiten verkauft. Petroleum ruhig, raffinirtes amerikanisches 11" —"­, d. Brünn, 12. Mai. Das Konsortium Szene hat einen nicht ungeschichten Schachzug durchgeführt, da es in einem Offekt an das Kriegsministerium die Errichtung einer ausgedehn­­ten Konfektions-Anstalt in Budapest in Aussicht stellt und die Betheiligung der ungarischen Industrie an den militä­­rischen Lieferungen empfiehlt. In Dieser Meise hofft Die Gesellschaft das Widtrauen zu beseitigen, das auch in Ungarn ge­­gen dasselbe vorherrscht und namentlich die ungarische Delegation gemüthlich zu stimmen. Szene und Genossen wissen nur zu gut, wenn sie die Opposition Ungarns gegen ihr System lahmlegen, so werden sie mit den Gegnern in Cisleithanien sehr bald fertig werden und sie bleiben im Besiß eines Vertrages, der denn doch nicht so unrentabel sein mag, wie sie der Deffentlichkeit einreden wollen ; denn in diesem Falle würden sie nicht so viele Opfer an Zeit und Geld bringen, um Herren der Situation zu bleiben. Wenn sie aber einmal ihr Ziel erreicht haben, dann haben sie es nicht nöthig, sich ihrer V­ersprechungen zu erinnern, geschweige dieselben zu erfüllen. Gebrigens hatten die Herren schon bei Beginn des gegenwärtigen Vertrages die Verpflichtung, in fünf Städten ausreichende Konfektions­anstalten zu errichten, und wie sie dieser fontrattlichen Bestimmung nachgekommen sind, beweisen die dort liegenden Thatjagden. In Brünn war ihnen zu diesem Umwege das neue Mon­turefommissions-Gebäude eingeräumt worden, was dem Staate die Kleinigkeit von anderthalb Millionen Gulden gefostet hatte; sie ließen die Konfektion einfach auf, entzogen ihiemit tausenden Menschen einen wenn auch tümmerlichen Gewerb und beschädigten P­ersonen, die in Anbetracht der vertragsmäßigen Verpflichtung Häuser gebaut und Geschäfte eingerichtet hatten. Ebenso würden sie es in Budapest machen, wenn sie aug um dem Scheine zu ge­nügen, anfänglich­ wirklich eine Konfektionsanstalt ins Leben riefen. Unter solchen Umständen wird jedenfalls die ungaris­che Delega­­tion sich doch das Dannergefhent nicht von dem Standpurtte Ha laffen, den sie bisher in Lieferungsangelegenheiten beh­auptet hat. Der gegenwärtige Brünner Stadtmarkt hat unter sehr un­­günstigen Auspizien begonnen. Im Got­onnerie und Leinenwaaren hat sich zwar einiger Umjab entwickelt, dagegen ist für Schafwoll­­waaren mittlerer und ordinärer Gattung fast sein Begehr und die Verkäufer kommen nicht einmal auf die Spesen. Dieser Aus­­fall des Geschäftes wirkt auf die Weber in unseren Gebirgs­­gegenden umso ungünstiger zurück, als sie seit Jahren den frühern Berdierst durch die Erzeugung von Militärtüchern verloren haben. Uebrigens zeigt sich immer mehr die Nothunwendigkeit einer Reduk­­tion der hiesigen Märkte von 7 auf 5 vorzunehmen, die Gemeinde­­vertretung will aus Lokalen Nachsichten zu dieser Maßnahme nicht schreiten, allein schließlich wird die Macht der Thatfakhen von selbst darauf hin­wirken. Der voriges Jahr zu Grabe getragene Börsentaumel hat den hiesigen gotalbanien die Idee abgemöhnt, den ihnen durch die zu Gebote stehenden Mittel bezeichneten Wirkungsfreis zu verlassen und sd mit den Wiener Instituten ersten Ranges melsen zu wollen. Zwei Institute sind dieser Großmannsfucht als Opfer gefallen, ein dritter wurde nur durch das rechtzeitige Einlenken und die Ernen­­nung eines tüchtigen Vraktifers zum leitenden Direktor vor einer ähnlichen Katastrophe bewahrt. Die jüngste hiesige Bant, „Brün­­ner Bani", hatte das Glück, dem Börsentreiben und der Gründungsmuth ferne zu bleiben, und war dadurch in die Lage gefegt, ihr bedeutendes Aktienkapital ganz intakt zu behalten und der Industrie und dem Handel die ausgiebigste Unterftügung gerade in den Fritischen Sommermonaten angedeihen zu lassen, wo selbst die hiesigen Filialen der Nationalbank und der Brevitanstalt eine mehr als passive Haltung eingenommen hatten. Getreu ihren In­­tentionen suchte und sucht die Bank den Schwerpunkt ihrer Wirk­­samkeit in der lege des MWechfeleskampts, und sie entwickelt hierin unbeschadet der Nachsichten auf die Sicherheit die größtmög­­lichste Liberalität gegen die Geschäftswelt. An der Geschäfts­­periode vom 10. März bis 31. Dezember 1873 hatte der Eskompt eine Höhe von 9.983.305 fl. 57 fr erreicht, und­ resultirte hieraus ein Neingeminn von 106.561 fl. 38 fr. Der Gesammtgewinn be­ziffert sich in dem erwähnten Zeitraume auf 148.865 fl. 96 fr., von dieser Summe wurden am 1. Jänner an die Aktionäre 118.790 fl. als Operz. Zinsen vertheilt, von dem Weberreste blieb nach Tilgung der statutarischen Abzugsposten ein Mest von 21.053 fl. 16 Er., der als Dividende hätte vertheilt werden können, jedoch nach dem An­­trage des Verwaltungsrathes in der am 10. d. M. stattgefundenen Generalversammlung der Aktionäre als Reserve für das laufende Jahr zurückzuhalten beschlossen wurde. Jedenfalls hat die Bank ihren Theilnehmern ein sehr erfreuliches Resultat geliefert, die.n..P­rämien­. . Geld anf offenem Markt flüssig gemacht und, Seldäftsberichte. Sndapet, 15. Mai. Witterung: gestern nach vorher gegangenem Nacht-Orfan, den Tag über stürmisch, doch heiter, heute trüb, zum Regen geneigt; Therm­ometer gestern + 8 °, heut + 11 °, Betometerstand 237 2", Wasserstand zunehmend. x Getreidegeschäft Die Stimmung für Hafer um Herbstweizen hat sich etwas befestigt ; verkauft wurder 5000 Meben Hafer per Mai-Yuni in Wahl des Käufer: mit fl. 2.59 per 50 pfund Wiener Gewicht ab Raab. Uf­­weizen per September-Oktober ist mit fl. 6.70 pe. im nördlichen Theil geschadet, es ist Dies jedoch in einigen Orten nur und namentlich beim Weinstod der Fall, während die somohl in Duanität als Dualität namhafteren Produktionsorte in Bezirks auch hierin keinen Schaden gelitten ; ja wir können­­ daß somohl Herbst­ als Frühjahrssaat von Getreide, Korn einigen tiefer gelegenen Orten ausgenommen, vom Frost gar nit berührt wurden. Seit jener Zeit wurden wir im Beginn viele Monats des allgemeinen Landregens theilhaftig und auch heut hatten wir einen siebenstündigen ausgiebigen Regen, dessen Rüben für die ganze Vegetation gewiß unberechenbar ist, da auch sonst der Saatentrand in hiesiger Gegend zu den schönsten­ Hoffnungen berechtigt. Unser Getreidehandel bieses Jahr ber zumeist auf Zolak­onsum und kommen wir mit guten Weiz­sorten noch immer auf, während wir n Korn zum Bezug En fc­er Waare von Triest angemiesen sind. »­­H. Behprimt, 13. Mai. Borgestern Nachts, gestern den g zen Tag und noch heute warmer Landregen, wie schon seit einen Sabre feiner. Alles lebt auf und prangt im schönsten Valgrün Die Saaten Stehen ausgezeichnet. : —’. M.A.B.Szolnok,13.Mai.Endlich ist der mit,»gute’ Sehnsucht erwartete Regen auch hier und in der Umgebutg » Freude aller Klasfen unserer Bevölkerung in ausgiebiger­­ Weise niedergefallen. Gestern Morgens, um *­,5 Uhr nämlich, begann e in intensiver Weise zu regnen und hielt den ganzen Tag übe: all heute hatten wir fon einen kleinen Regenfall. Die­sem sind wieder freudig, die Stimmung ist eine gehobene. Alles f die besten Hoffnungen für die heutige Ernte aus. Unsere Delon­ien stimmen sämmtlich in der Ansicht überein, daß wir noch ein gute Ernte erwarten dürfen, wenn nun die Witterung einen regel­mäßigen Verlauf annimmt. ·.sz A.0.Tab,·14.Mai.0bzwar dequnat Mai unse­r Landwirthe trotz eingetretenen Frostes hinsichtlich des Saaten­standes zu angenehmen Hoffnungen berechtigte, da die Witterum, den Verhältnissen angemessen schien, so läßt Sich doch nicht ver bebren, daß der fortwährende Regen, der nun schon seit drei gen fortdauert, den Canten des Guten zu viel sein wird. — De lab war diesmal gar nicht befahren, und wurden daher fein Geschäfte abgemacht. 3 · Antwerpen,9.Mai.(Wollauktion.)Unsere am­ 29.Apri eröffnete Auktion wurde diesen Abend geschlossen­,und waren­ im Ganzen 2().911 Ballen offertet,wovon 19.259 Ballen verschüfft wurden. Zahlreiche Käufer wohnten diesen öffentlichen Verkäufen bei, welch lettere während ihrer ganzen Dauer sich einer guten Stimmung erfreuten. Die wenig ermuthigenden Nachrichten von London übten einen ungünstigen Einfluß auf die Preise, und diese stellten si in gleiche Höhe mit denen im Weber; angelb­ des mirflich vorhandenen Bedarfes und der großen Konkurren der Käufer befestigten sich indes die Notizungen vasch, und wi Schließen heute mit einem Auf ihmwunge von 10 Cent. für Buenos: Yvres- Wollen die Montevid­eo-Molen dagegen sind mit eber PBreifen zu notizen. Der Grund hiezu ist nur in der Abmesend der französischen Käufer zu suchen, welche in 2 gehalten wurden. Unter Borrath umfaßt, heute: Bi­enos-Ayres, 4843 Ballen Montevideo, zusammen 20.519 9 2a Blata-Wollen, wovon der größte Theil noch ausgeladen wi­rir notizen. . .« .­­an Schöne Qualität Mittelqualität Buenos­ Ayres Merinos Srancaz 1.95—2.10 Francos » Prima.. » 1.90—1.95 » MontevideoMerinos,..,2.55 » -,, Prima.. » 2.5"-—2.60 » Sekunda.»245 » " Zbörfen- und Sandelsnadridiien. —Schließung der Station Gutenhof- Velm für den Frachten­verkehr Die auf der Wien­- Neu-Szönyer Str­ecke der k.k.priv.österr.Staatseisenbahn-Gesell­­schaft gelegene Station Gutenhof-Velm wird am 1.Mai I. 3. für den Frachtenverkehr geschlossen werden. Von diesem Zeit­­punkte an werden Güter von und nach der genannten Station nicht mehr zur Beförderung angenommen. ,— Der Wochenausm weicht der priv.des terr. Na­­­tionalbanft vom 13. Mai zeigt eine Verminderung des Bankfnotenumlaufes um fl. 2,686.220 auf fl. 329,075.300, eine Zunahme der Giro-Einlagen um fl. 2,099.260.60 auf fl. 4,309 591.40, eine Vermehrung der einzulösenden Bandanweisungen und anderer fälligen Pasiva um fl. 144.163,71 °­, auf fl. 1,567.263.76­,. A­ls Bedeckung erscheinen der um fl. 120.013.25 verminderte Metallhat mit fl. 144.003,564.85, die um fl. 219.993.81 verminder­­ten in Metall zahlbaren Wechsel fl. 4,234.052.82, die um fl. 347,633, vermehrten der Bank gehörenden Staatsnoten fl. 1,489.326, den um fl. 697.754.15­­, verminderten Bortefeuillestand von fl. 152,972,696.04, die um fl. 113,300 verminderten Darlehen mit fl. 40,700.300, ferner fl. 1,777.900.86 eingelöste Grundentlastung3-Coupon3 und fl. 9,757.700 nominal, d. i. fl. 6,505.135.33 effektiv betragende eingelöste Pfand­­briefe, insgesammt fl. 351,682.971.90. Außerdem bat die Bank fl. 2,180.829,48 am Schluße des Monats aus der Kommissions­­weisen Besorgung des Hypothekar-Anmeisungsgeschäftes zu fordern. — Die Banknnotenreserve beträgt fl. 14,928.264,85. —Verlosung Des uwngarı­­ansehens. Bei der am 15. Mai stattgefundenen 16. Verlosung Sissek,14.Mai.10«0«überNull. Semlin«14.Mai.14j5«überNull. Alt-DAMA-14.Ma1.11«5«iåkkex9äuiä Griginal-Telegramme über den Witterungsverlauf. Boom 15. Mai. Nensohl. Vom 13. Morgens 7 Uhr ununterbrochener schwächerer Regen. Mohács. Heute Nachts Reif, Schaden vorläufig nicht 31 bestimmen. · Paskcsolscs.Gestern dreistündiger,vorgestern siebenstisxx­diger schwächerer Regen. Sch­äßburg.Fünfstündiger schwächerer Regen. Hetsmatmstadt Fünf­s.,stün­diger schwächerer Regen Øzatysiså­ r.Seit Mitternacht mehrstündiger starker R Debikez im Vongestern Abendslo Uhr bis heute genss Uhr starker Regen. · Regen. ·. Abends und Mitternacht mehrstündige: Erlau. Gestern schwacher Negen. Großwardein. Fünfstündiger starrer Regen. Hitfohl. Gestern den ganzen Tag anhaltender, den Boden gut durchwäffender ausgiebiger Landregen. · . Keifmstgs Gestern den ganzen Tag und heute Mitternacht sechsstündiger starker Rege11.· · » Papst.Gestern5­)tachmittags bis 6 Uhr anhaltender stark«« Brekburg Seit3.Mai bis gesternununt brobden bald |hm näherer, bald stär­kere Regen. ··· Ocdeixburg.Gesternacht stündiger stärkerer Regen. TSEE«etkc-AUBD: Budxwest,15.Mai7«10«i2bexM­Il. Drehbaer15.Mai.11'4«überN:xF M,.Szige:,14Mai.6'5«iüberNuL Szatmár, 14. Mat. 8° 0% über Mu. Toka.j,14.Mai.10-10«arm-Neu. SzcilxwhläMai.16«4'«überNuk-s. Trockenki Szzeedin.15«Mai.19'2«übeeru?3. ,-,, !rc:.14Mai.5'9'«übe­ 3NUX. »· Groß-Becske·rek.14Mai.1«10«übck«"s?szs1 » Essegg.15Mai.6'·0«überNuM. ». Mitwwitz,14.Mai.12«0«überhek­. » bis 14, 8 ÆIX,Ies-I­TIM:. Trockem »·. Regnert »

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