Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1875 (Jahrgang 22, nr. 99-121)

1875-05-05 / nr. 102

2 (Einzelne Slimern 3 ‚te! Ir ai Vieefähteihtordien) : cs . D jaj Sesto­ i­t die naöftebende gift tar Haben Amittelft, a vil: 1875 den Honved-Oberst Danten‘ "des IV, in seiner ge­­genwätigen Dienstess­nung des­­ Ranges, zum. General:­­t Brepburger tön, Majeftät haben mittelft a.b. Ént ük A . úng­­je vom 1, Mai 1875 a. 9.44 ernennen. mscrterchme Bela En Sofef Hordäth,; Baul -Szarvady Drgonas de St: Benedikt, ‚Paul in Warm wieder "eingetroffen. Bt Reiter der­­­auptleuten its des ak­tiven Standes : Buijuwn Lsefznak skvtkgwomksnd t. Zaubler, Rorneling Bujanovıca - de Aggtelek, Ludwig Robelly, de Sarfadt und Gritav Rönay. ber- Liemt Krieger, . Géza Kelch, zöllöfy.: Zu D ‚ants. Raul. "Czemere bey 10. Yußarven- Regiments; e3 aktiven Standes: Ernst Czecze Ferdinand Hegedüs, v und Michael Mold. des 5. Uhlanen- Kemimentg” Sinon­eres Apiranten des aktiven Standes: und Géza Gárdányi. »­­Im Stande der erwaltung Itungs=­Sanptlen. ·r-Lieutenantv du­ aktwesi stand a­b: Oberstfichlenant. "Zu Obeir­st ds­iten des 65. Bataillons (in feiner gegen Oberstlieutenant Baron Adolf Nyár 9. ríteber, Gr. tatf. Hoheit des Erzherzog­­en unt 10 pilo­ten erster Klaje‘ die Hauptleute zweiten. xsldlerdeg44 an Reg und Ludeg Tus«-1·antwelchem deanmmdez ngestances ; > v.die Hauptleute zweiter Klasse. ru indes: Ludwig Großinger, Emanuel Sertice, Lud­­bfef Mandics, Nobert a de­en, Suling tmalorktg Karl szé gat RA­­­­n Molnár­­a, Alexander Baseit, Karl Duthal, Sokanı­on Szotolacz und Baron Friedrich Bibra von Gleichen­. Anton Kürthy, Be­en Bu Lieutenants, der Lienz­­: sich das· ausschließliche Pumb­aitjm Iszmocr­en DD‘ Mitglieder. "ich tehzsberechtigtäig Ver tiberá Franz ferner" bie ‚Sosdorfer, Benz Mednet, wer if­ten das, Nett, gibi - ya Als Schriftführer. füngiren : 98 achten, Syeni­yey, Georg kor Mihályi Beőticho. Auf den Ministerfauteuils: 6S3élt, Ti$a Berczen, vtigen Dienstesstellung­. kutenants die Majore : mDdant des 66. Bataillons, "Beorg Hor­ku Diphys@® r&libdesd8, Bataillong, Szende, Trefort, Belacsevid. Sektion im Landesver­­daß‘ Protokoll, der legten, Gigung wird verlesen und k­­rümmtnd mit Belasfung in ihren gegen: authentiqit ingen. in Der Major des 61. Lin.-Inf.-Meg. Al er­­weiht: ein Erüeft und Thronfolgers von Rußland, Svetogar­­fen wird, zum­ Kommandanten. des 80. Bataillons si dev. 1 des Lin.-einf.-Neg. Wilhelm. I. Kaiser . von ung von Preußen Nr. 84, gleichzeitig zum Rome: Bataillong ; ferner folgende Honvéd Hauptleite :­­ "Präsident hat keinerlei Einläufe zu melden. SofefXo b­­esuch ein, welches’ dem­ Petitions­ -Ausihuffe zugescies" wazıt findet­ Redner in dem­ Unstande, daß er, direkt als Derjenige "gpostrophirt wurde, welcher anläßlich der Sistusfion über die Bes­­zeichnung „lberal“: sich) über dieselbe Heringshägig geäußert habe. Redner­­ votirt die Vorlage, Denn er it mit dem von der Regierung " ausgestellten" großen Wechsel zufrieden, und fordert Be daß ,deir­­rei I­terbe in? Kleine Münze umge­wechselt werde. "Wer dag Shidjal­ ‘der großen­ Vrograimm­e, der auf jede Einzelheit­ eingehenden Darlegun­­gen fennt, wer sich der 1869er Thronrede erinnert, welche ein volles, erschöpfendes "Brogranm­ enthielt und melde, nichts als, bittere Täuschungen bereitet hat und ’als figtistisches Meisterivers im­ Archiv des Hauses"modert "— der Wird "den Werth folder meitläufiger "@ebbai­tet Bette im die Ober- 1? programme“ gehörig. au ‚ihnen wissen ‘Bentrum:­ von Standes: En Zagothky, Sofef Budan und Kolo: : ipertügende Garantie biete ::teute mas bis n­ekhonbin, ‚und Binzent"Yarkas de ferner die Seinen Fein) A. v. Heinchkan­e Frafar [Bei der Kavallerie: Zu d -Lientenant Bi: interimtrüher Komm­ndent. des 7. Hof iwallerie : Regiments“ feiner gegenwärtigen Ele­it ‚SpRedner' ff­ai‘ einfacher‘ Eoläht ; ‘Reibeh­ wer: Sibekaleit - Bartet” ‚eitgetretent , “weil ihm der Umstand, 8­. Ri­t­­twmeisterit:- der Fittmeister­ Gabriel Evaiger daß dieselbe, b Yırs die Regierung it ‚die "Ordbshhaft der Hubaren-Megim­ents; ferner. die Kavallerie-Oberlieutenants fett 1a ae Fuß no sBirke in : ‚wirkenden liberalen Partei angetreten hat, - »cbhafte Zustimmung im­­ Zen­trum­) 7­"-Diese Partei ‚hat ah 'imd Boden 'befreit, hat den ersten vohen Schritt Zur Einführung der Religionsfreiheit‘ „gehen, und alle Modernen G­runnenfeihTten herbeigeführt. „Die. .DDEe, das die tiefer Partei antritt, ist ein im. großen enüät. (2eb. 16. ns) S­igmund, Richbaunt, Johann Teubel- alat zu N die Seiten einbringen werde­n " ige est; Ludwig eck: Ent­wirfe 3 fortgefegt. "Sichenpherm « Jerntu­i­­­-Li-­s"·­­ ‚Damiran und daß die Anträge des Banus ; 3 it­­; » = Aus Ber­ne « dem »P' ge iittpetheilt daß: sofort tag der Nüdtecht Er. Miäjestät des Königs aus Dalmas attert eine zahlreiche Deputation an, das­ allerhöchste Hoflager entsend "et werden. Soll­ nur die Realisirung der Molinarh’ schen Eisen­­bahn-Protekte. zu: ‚erbitten.o"Die Örenzer sind — fügt der Kor­­respondent" Hinzu — dem Mr. Mollinary mit d­en solcher Ans­­hänglichkeit ergeben, mie‘ einst. dem Darius Sellacsics,. .&8 wird indeß­­—­­bemerkt „BR“ — aug biefe, Drohung: nit... dahin Führen, daß, der ungarische Staat Millionen’ hergebe, um: Eisenbahn­-Pros-! Präsident Klon BHye ie­y “eröffnet die ‚Sigung des Daniel­­ Stanyi' richtet an den Landespertheibigungs: Minister eine Interpellation in Angelegenheit der Auflaffung des "Ofner Jestungsrayons. Schon habe die Generalversammlung des Munizipium­s sich einstimmig für die Auflasfung der in strategischer " Beziehung ganz unwügen, der Entwickklung der Stadt Ofen it jeder­­ Richtung entgegen­stehenden Fet­iungsmauern ausgesprochen. Der In­­­­terpellant fragt den Minister, ob er dafür sorgen wolle, ‘daß die­ ‚ für die Verschönerung der Stadt und für‘ die‘ Sanitätsverhältnisse Alexander ‚lei­mwidtige Angelegenheit sobald als möglich erledigt werde, des Beurlaubung aítandes terte-Neguimerntis:: ferner Die Moriz Esonger, emants die Ober-Lieutenants Adas und tudming Dorner des Lieutenants " des. attivens Argust Szegösfy,;­­Y­osef Kerty, til­laus Tafferti, Martin” Mazuran,­ Johann Kindlovich,­­.. oflzufaluffy und Camillo Karpaty. Lieuntenants­ die Offiziere . des­ aktiven Standes: Steiner, Stefan a A 8, Ludwig Szétely Franz Enpeter, Kikolics, ran, Gouth, daró Deutsch, Ludwig Nemeth, Luk­is EI, Alerander RBérdy, Karl Bap, Kobantz 8 Bitanyi, Peter Bajto, Dan Udvardy, Béla: Bagofiy, Ko: He es­us: oppu Ders "Alexander Dulesto, 1 oncd=; Zalace, HR Rooz, Es"mwird" hierauf die Verhandlung des Budget: 4." dem Boriednerirhit'der Cr Acilig, Daß, er den­ Toueyantitzu Appro­­priationg-Gefegentwurf Acceptivt. Er bittet, “at Entschuldigung,­ ávenn er in Der Motivirung­ seines Votum­s ich nicht” streng­. an. Die Borlage Halten,’ jordern auch­­ über Einen nichtdirket auf den Tages­­"Bela­n ‚sidmäng stebenden Gegenstand ' ‘sprechen wird. Die Berechtigung «i­gs-Ober­­entenan­ti in Verk­lar ist istd Stabs-Feldwe­­­­­­­­­­­­g ferner die­ Verwaltung u­n­des Johann Nabroczkis unt-Gabriel L­­ieuten­an­­ts der tlaubilligp Standes mich a nad pitenant3 des aktiven S­ihalovics.. — Bu Ber orian a und ana Tóth, = Der Banné Mazfuranicó ált am 4,0. M, Vormit- 88 von Budapest formuiend,“ te die „Ngramer Zeitung” vernim­mt, , fammen zwischen den lettem­ -und- Dent Banıd-­eek 1. Männern der ungarischen­­ Negierun­g­­­ıl.hochwichtige Angelegenheiten — die Wahl-Novelle, he: und, Sprachen- Frage — zur­ Berbandhing und: steht, "wie das zannte Blatt meint, zu erwarte, Altem dievolle ® in dig ung finden menden. Nedhten in Beziehungen stehen,­ diese Bolitit der Bellen mit Nasenrü­mpfen, mit Tadel, aufgenommen. Es war seine ungarische P­olitik;(Magyar Politika), sondern wahre Wiener. Politik. : ‚ welche diese Blätter trieben. , Redner versteht die gattit der­ Opposition, welche dahin strebt, die Negierung aus ihrer festen Burg heraugzuladen, um sie dann desto­ wirksamer angreifen zu können ; daß die Negierung' der, DOpposition die­ nicht. zuliebe thun wolle, sei natürlich. (Lebhafter -Beifalles im "Bentrim.).) rechner, und gegen­­ die Gabriel U gr.o 1 N­öfenifiit gegen seinen unmittelbaren Vor: eben, des Finanz und’ des Ministers des Inner. Unter allgemeiner, stürmischer ‚Heiterkeit sagt der Redner, das Vorgehen der beiden Minister erinnere an ein junges Ehepaar; ' der Mann versuche alle Mittel, um­ die Frau zur Unterwerfung dieser Weise fort und ‚wird. vom Befegen trouzf, sich. mehr an­ den­ Gegenstand zu halten. Redner Stimmt, gegen den­­ untersteinert Willen zu­ zwingen. " ‚Der Minister de3 mein, ver­süche eg m­it Wigen, der Finan­zm­inister mit grollendem Zorn, das Haus zu­ ihren Ansichten zur befehren und weil das Mittel einmal "bei einem‘ großen Theile verlangen, so­ wollen sie sich von diesem Wenn, aber’ diese Methode fortgefegt wird, "forkgefegt vom. . Minister, des Inner, durch Die "ganze Stufenleiter des Beamten, „forp“, was wird dabei herauskommen. ? . Der Finanzminister hat seine Ideen, sein Programm, er ließ sich nur­­ von einem „Tours ‚billon der­ Gratulationen“ um ihmwärmen, und damit begnüge, er ich... Ideen möge­ er geben , nicht gornige Üeden. Nedner sett­in­­g verteeenten aufgefordert, .m­ein­degesetze ein­e Novellrbelle wild die Kon­stituiirung der Pußta­­"Gem­einden­ einzubilligen­ u­n­d richtet an den­ Min­ister des Innern die Ninterpellation, ob er ‚die ‚betreffende Novelle od) in Diefer:.k --"-­­oseridliczkiiiikn­­ipft an seine gestern begonnene nachfolgenden: "Nebe: an, Er geht fs in Betrachtungen über die Mevision des’ Zoll und­ Handelsvertrages, über die" Bedeu­tung des Freihandels und be... 700th áz, Schutz alles und fgließt mit der Erklärung, daß er die Notlage Bruckun ‚acceptirt, da die“ Nesterung kein genügendes Programmn der t­­­­Vg Shotenchat­z ag "Gud­wig Beregh, Paul Szentú­ab beginnt seine agit fit Gegenlage ge RE Dinken ger­endet,­­ ruft­e öffentlichen D Versammlungen in Vaterlandsliebe" zu divo, berafeit Parter‘' Mängel” an, Patriotismus vor: éter, Oppositionen hermeifeln' die Erir­ne Bortet.­ Das erinnert Redner, an die eibichte des ‚Gesandten der Französischen Republik; "m­eldet ‚nach, Bien Rekom­men bat, um "die­ Anerkennung der ‚Nepubliit ‘ erfgir fen. Man ermiderte, ‚ihm, man" fente "teine , französische­­ Republit : ie. Republik. It: wie die" Sonne, an "blind. 60, ‚verhalte es sich auch um caleit "Barkei,.­­Rebhafter, Beifall‘ ti:­sen Aber die Herzen " ehe dad fedi güt, " " fe fimfiten b­ ós es "bez­iehen;’ Ar:­­ zu der Gifahru­ng gelangt sind, " welche An­ziehungskraft dieser folge erschreckt sin !--"Ma1i bestreitet , daß die Regieruug bisher irgendein Pro Iinre ausübt, t ‚weil te von dem ‚riesigen Er­ ° gramim geboten, irgend­eine That, welche zur Beurtheilung­­­ ihrer Interttionen dienen könn­te. Redner fragt, ob die­ Haltung, des Mi­­­nisters des Innern in der Nationalitären-Frage,. . des Romintunil­­­»tions-Miinisters in der Spragenfrage: nicht solche Thaten waren ? (Seeilie),, DT, „gemwiffe, Blätter, _ welche "zu der an er ber Auf den Minister lauteuil ®: Baron Belle Wendh­ei­m­, Dus : "Biotokol‘ ber­legten, ‚Sigung, wird perlesen . ‚und. eu­then­tizirt --« AUS erster› : Regierstand der Fage zur OTuTtÓ wird der Bericht der Registommission über­ den “ Gefegentwurf bezüglich der Re­­­vultion der G­erichtshöfe ers­ter Instanz verlesen.­ Als vi­er Redn­er ergreift das Wort Ju­stizm­inister Perc ber vorliegende­­n­­ Nebner meist darauf hin, daß nicht nur aus Rücksichten der­ Spur ő fannzeit unterbreitet wurde, sondern, daß die Verbesserung der ‚seit der Einführung der neuen DOrganisation vorgenonmenen Mängel in der Sntentior 'der Regierung g­elegen war. . Nac der jenigen Organisation bestehen „im, Lande 104 Geihtshöfe, wozu wo die ‚in der „provinzialisiciert ’Militärgrenze errichteten, drei­ Gerichtshöfe Serfter Iistanz forkiten. "Diese Anzahl Gerichte erster Instanz steht nicht nur nicht u­mi" Verhältnisse zu unserer. Ananjieet Kraft... forr dern it.auch einer guten Auftigpflege nicht dienlich. An Oesterreich bestehen nur 65 Gerichtshöfe, während. ‚des absolutistischen Regimes bestanden in Ungarn 53" Gerichte ,erster Instanz, und genügten.: Bei­­ jielm­äßiger Reform­ der" A­ustizgefeggebung, der Modifikation, der­­ Kom­petenzen“der­ Gerichtshöfe.. erster" Instanz „dur Ueberweisung u .­ber Bagatellinen an an­dere­n wird die im Gefegentwhurfe vorgeschlagene Reduktion ohne Ageführt werdent Fönkeie”" Nachdem Diese Reform aber" Zeit in Anspru­ch nimmt und ( auc) aus anderen technischen Gründen wird die permissive Neduf- Yi­ön’Ausgesprochen und die Durchführung derselben auf drei Jahre „ausgedehnt-- Man kann mit Sicherheit annehnen, daß “die­ Reduktion ‚alt, die Justizpflege, einen ne Rbahen Einfluß, haben wird, weil zumeist Geristshöfe'zire Mit Hang ER deren­ Personalstatus je geringe Zahl der zu Gebote stehenden Kräfte "fit "die ige der Angelegenheiten nicht „er, so geringfügiger­­ w­ar, genügte, während die Gintheilung dieser Richter in “Anderen Ges­­ichtshöfen, Die Arbeit nur:­etfetegtetn, die, Friedigung ur tajcher­s«".«1eitalteriivirds ixle fetze erleichtert insbesondere durch den GsAXX K 1111871 mit der Führung der Grundbu­sAn­gelegenheiten, zu betlei ,welcher dem Justiztrtintíiert die Vollmacht ertheilt, die Besírtsgerichte ert­it a welchev. Folge­ allc bereits 55­ Bezirksgerichte mit­ der Führung der Grundbuchs-Angelegen­heiten betraut sind: und wird das Ministeri­um im Sinne­ dieser Vollmacht, die Bezirksgerichte, überall dort, mo Gerichtshöfe­ an­gelöst: "mwetben, mit der Leitung. . des Grundbuche betrauen, od. jeverfalls eine Erleichterung der Arbeit für die bestehenden db eintreten wird. so viel­ Gewicht‘ übrigens Nedner auf‘ den Einfluß dieser Meßregel auf: di. SuriaTtene. legt, so kann er doch nicht ‚umbin, Grgebniß hinzumeisen,­ dein sehen ‚bie aug uf. das finandie Reduktion. von‘70: ‚Gerichtshöfen wird ein Sr­parniß von: 470,000 fl. für­ dieles.Yahre ergeben 7" Nicht unbefü­hrt sind' Hedner die Besorgnisse, welche hinsicht­­lic­her­ Gefährdung der richterlichen Unabhängigkeit gehegt­­ wer­­den. &o hieße die Wichtigkeit des Nichterstan­des außer Act lassen, wirde mun die Unabhängigkeit Desselben­ nicht wahren wollen, und er könne erklären, hab die Regierung nicht im­ entferntesten daran , das eichterliche Urtheil zu influieen. Die in dem Si "Die­­ Neduftien­te, übrigens‘ durch .. bereit " bestehende entwurf sorgeschlagenen, Eee sind übrigens in den früheren Gejegen begründet, Die­­ aussprechen, daß die Bestimmungen der­selben gelten, insolange seine gefeglichen Uenderungen der Gerichts­­organisation 'erlitteten. "Wenn­ im Gelegentwurf die Verfegbarkeit „der Richter­ in­­ Allgemeinen:gestattet tt: so: geschieht dies aus Der­­ Ursache, weil Ti: die Regierung die Möglichkeit wahren mir, die guten, dem Staatsdienste unentbehrlichen Kräfte weiter dem Dienste zu ee Redner", empfiehlt daher den Gejegentwurf zur An­nahme Yuder Euriae ‚Georg: v.Majläath ergreift sodann das Wort, um, in, einer mit d er Interesse angehörten Mede, deren ‚Wortlaut wir nachtragen, eine Bedenken, gegen den Gejegentwurf 'vorzubringen. , 63 sprücher Jobannt Graf Emanuel Andraffy, die Obergespane Zomceäänyi und Szögyényi. ‚Den ausführlichen Bericht bringen wir im Morgenblatt. Nachdem noch Graf Georg‘ A­ppon­a­t für, Graf a Bídy gegen und zum­ Schaffe der Minister für den Gefeg­­entwurf­­ gesprochen­­­en wurde der­ eibe bei der Ab­­stimmmung­ von der Majorität abgelehnt. Die Pensionsfonds der ungarischen Eisenbahnen. An Teßterer Zeit wird — wie”,Berti Napló" meldet — die Bereinigung der Pensionsfonds sämmtlicher ungarischer Bahnen gez . plant, und" ist:.die Idee .Gegenstand:Lebhaftesten Antereffes in Den­­ betreffenden Kreisen. Den Anstoß hiezu hat die bei den eisenbahn­­-Geselliaften aufgetauchte Spracenfrage gegeben, in Folge: deren " fid­" Die mothmerodiatett " herausgestelt "hat, daß die Beamten­ Bensionsfonds "fänmtlicer "in Ungarn be­­findlichen Eisenbahnen ehest eng, vereinigt und unter­ Eine ’W Verwaltung gestellt werden. In Folge. ‚des, vom ,.Kommunitations-Minister­ Bégy an sämmtliche Eisenbahnen Ungarns gerichteten , Grlailes, in welchem als legter Termin für die Mrteignung der im Eisenbahndi­enst nothmendigen ungarischen Sprache der 1.­ Jänner 1876 angelegt erscheint, werden nac. Ablauf Dieser, ‚get bet den einzelnen Bahnen, insbesondere der heiße ‚Süds und Ostbahn: „wohle mehrere... in­ der Zentralverwal­­tung seit langer Zeit mit höherem. . stange angestellt­e Individuen bereits vorgeschritteneren Alter gezwungen sein, ihre Stellen zu verlassen, da die top allen. Gifer sind Strebens in Folge ihres Alters ih die­ ungarische Sprache: mich, turdem Mabe aneignen können, um­ die verschiedenen, amtlichen­ Agenden im der Zukunft in­­ ungarischer Sprache zu versorgen. Bei „einigen­ 6 Sesell­­schaften ist es nicht nur sein Geheimniß, sonden an die : Namensliste: Derjenigen zusamm­engestellt, welcher Sinn des näch­sten Jahres gezwungen sein ı werden, ihre Stellen zu verlassen, nachdem­­ die, Betreffenden in­ der Direktion mehrfach fole Stellen “innehaben, in denen ‚Die Vollständige Kenntniß der ungarischen inh Wort und Schrift, sowie im K­onzeptfache nothmwendig­ten wir Aus­ der Ausammenstellung a gebt auch hervor, daß die Be­­treffenden zumeist P­ersonen­ sind, welche früher,­­ als bei uns ein "großer Man­gel an verwendbaren fachmän­nischen Eisenbahn- Beam­ten war, bei österreichischen und ausländischen Bahnen in gleichem­ Range in Verwendung standen rd Durch die Direktionen der be­­treffenden Eisenbahnen zu ung berufen, oder aber von einer vater­­ländischen­­ Eisenbahn, Gesellschaft­ zur anderen gelobt wurden. Als die Betreffenden ihre früheren, Stellungen, verließen, um die ihnen "von den ungarischen Eisenbahnen gebotenen anzunehm­en, oder von einer Gesellschaft, zur anderen jet fpekt Auurden, verloren sie natü­rlich die von, ihnen­­ bei "der, früheren,Gesellschaft zum Benfionsfond „gezahlten, Beträge und fielen..dieselben dem, Benfionsfond zu... Moe “gegen ihnen von der Ge­sellschaft,. an welcher, die. übertraten, Benfion oder Abfertigung kugeld­iert und ihre in Dienste der anderen Ge­sellschaft vollstrebten Dienstjahre, natürlich ohne jede Nachtrags­­­­zahlung, „eingerechnet wurden, wie sie sich, dies vertragsmäßig bez , bungen hatten. » Weiliin sii­ die Direktion­ei gezieiiii in situ­ werben, die Ber­treffenden — da sie der Mini­sterial- Straffe nicht en­tsprochen oder nicht. fo. entsprechen konnten, dab tie fernere Verwendung möglich ‚wäre 7.-zu entlasfen;.so werden fiel gleichzeitig. den’ DBebreffenden die garantirte Benfion, oder; Anderen die Zugesicherte Abfertigung "geben miüssen, wodurch den respertiven Benfionsfonds auf, einmal ‚eine"bedeutende jährliche Kalt aufgebürdet würde. Den oben er­­wähnten Zusammenstellungen­ zufolge” "und "bios" - bet det Theik-, Sid» und Dítbahn- Gesellschaft"7138"-bet der Zentralverwaltun an« gestellte ‚Indipinnen­­melde, die Gesellsshaft. in Folge­ dieser Spra­­­­chenfrage- entlasfen ,wuß ıind-die-eine ihrer­ höheren Stellung ent­­sprechende ‚guäßexe: " Bensign. oben. ;erheblichere, Abfertigung beanspru­­­then können, da. sie von nt Amte nicht, in Folge von Hahläsfig­­»feit oder" Untreue u. föndern ich Kolge ‚ver Sprachenfrage »enthoben ,wurden er ‚die Kenntnis "der Sprache: weder vor Jah­ren, als sie ihre frühere Stellung verließen, in­ der Berufung, no­cd in­ Jpäterer Zeit verlangt: mor­den : it. ; e Lösung dieser wichtigen Frage tam "fdon ra­hrte A! Sprace,­da der’ P­ensionsfond “der­ betreffenden Gesell­­­schaften nicht geneigt. tty elte Jo bedeutende Last "zu übernehmen und. da, auch; meder bie. Benfionicung, tod die Abfertigung auf einer Grundlage erfolgt, wie­ sie.in . dem Benftons-Statut " bestimmt‘ it “und­ die Betreffenden noch arbeitsfähige Individuen. sind, die nicht die statutenmäßige e­pension beanspru­chen können. Der Staat aber ‚stand auch Feine Berpflihtung hin­sichtlich der. Forderung "der Ber treffenden; übernehmen, noch auch kann er. gestatten, d­aß"mit dieser "MBensions- oder Abfertigungssumme das Betriebseinkommen der­ bez “treffenden Gesellgaften belastet" werde, da dieselben­ gezwungen sind, noch die staatliche Zinsengarantie in Anspruch zu nehm­en. Begen­nen die­­ Betreffenden unter Tollten Umständen ihre jedenfalls ber „stehenden­­ Forderungen werden zur Geltung bringen können, daß. At „eine noc: der Röfung, harrende Frage. Einen unfhäßbaren Nuten hat aber dieser Umstand: 8 it "das Gefühl der­ Nothmendigkeit,, die Pensionsfonds sämmtlicher Eisenbahngesellschaften Ungarns zu vereinigen und gemeinschaftlich zu verwalten, in welchem er es wenigstens nicht mehr vorkom­­men fanıt, dach, wenn ein Eisenbahn-Beamter: von einer Ran Yellacsice Senlacaid­! Ausgegrueu­t hat. e Aus­ dem Reichstage. tern ange­wiesen wird, zum Ge­ =... Die Interpellation, wird Sein Minister zugestelt. Erhfhat b Het gehaltenes" Programm iveldjes dem Redner Zuftemumitd­in, Zertrüm­ s De ! Gegen die, Mitglieder "ber. Kirket! « Hals trettet Kümpe . üt, die i ? · | 4­­­1. ‚Mittel-gar: nicht mehr trennen. Vaterland vor Allem ! sz ert. Stande: tommardanteit. 028. 69. . Kommandanten des Rommandanten des 9. Bataillons) ; mmandanten bes :62: Bataillons) Georg: Vinzenz A­r­­­­­­­­­benazdtutassy. Ladislaus Ti­p­a­polentifktt gegen eine Reihe von Börzeh­­nern... ‚die DER Regierung Programmlosigkeit vorwarfen ; ' die Mer­gierung besiße ein, Ledermann verständliches Programm . Das­­ Stefan B­at­a­y ruft dem Minister des Innern zu: „Uram, uram, minister uram ! (Stürmische Heiterkeit.) Gr’mögen sie nicht allu­viel auf seine Infallibilität einbilden, nicht zu stark darauf bauen, denn der, falvinistische Papst‘ beginne auch Schon im Falvinistischen. Rom zur Teenie: (Emeuerte Heiterkeit.) Uebrigens lehnt " er den "Rudolf Belicyay beruft si auf den Beidflut des Hauses; : Die­ Interpellation wird dem Minister zugestellt werden. . . Sefetentvusi, ab - No sprachen Mar Ür­ményi, Aerander Esaır&d­u­en Butpiy und Daniel d­rängt. s" Aarsführlicheres: im, ee Die Heutige Sigung des Schernanfes wurde um %:12­ Uhr­­ vom Bi­epräsidenten Grafen G 3, K­áty eröffnet. Der Präsident Suder Suride Georg v.Majlath hat in der Reihe der Mit: Alz en fimgiren ; Graf B En lavicini, Graf glieder des Haufs seinen­ Plag: genommen.­­DENT ém fs Graf. drolyi Perc­h­el, Tipa­erährdung, der­ Justispflege mar : : -­ | ' |; ! | in ehr, rasen Roman in vier Theilen von Franz V. Dritter Theil. (60. Fortlegung.) Adrian­a hatte die Zeitivahren­d Albert abwesen­divals.—«"« ir gewissen Betau­bung Verlebt Sie erfuhr sogleich sein­e Rückku­n­ft. — vergeblich am Amwanproitfch’s Gondel vor Den n­ächstem­ Morgen harrte Adriana sein er­ster.Später hielt Professor "aronchten­hagen­. Da brach Adrian­as Kartenhau­s von Glück zusamm­­en­ Sie weinte setzt waru­m war sie nicht sein Weib, Sure nicht seinem Lager wachen ? Das Unnatürliche der Verhältnisse und Be N­re Ir „Der Herr, Baron , habe sie auf der Deife heftig erfaltet, a­chtete Georg der, h­übischen Hofe. Aben­ds schau­te Adrian­a nach dem­ Lichte in Abert's Branfen« tk. Er lag allein, nux. von Dienern, allerdings: von. treuen, ume­­n. Sie saß fern von ihm in quälender­ Sorge; Der anbrechende Tag stand: Adriana noch an der nämlichen fe. Die ruhelos verbrachte Nacht blieb nicht, ohne Ginswirkung die doch vorhergehende Demü­tg übersegungen Gean EbetE, Über­en Nerven. Adriana verschlang mit­ heigett, hungrigen Augen den Balaza enhagen, sie wollte, sie mußte Albert e­rbliden. Der­ Nebel der Täuschung war plöglich getriffen,­­ tat und flan­mte die Liebe auf. Sehnliches hatte Adriana nie empfunden währende ifter ® Raute” Dito. Sie war damals mitten in ihrer Erregung fähig gebesen,­­­­ wägen und wenn er seinen Chinesen nicht gesandt , " wenn er so­ unverfgämt gelogen, daß si Adriana geblendeten Augen Muft zwischen Otto und ihr verbarg ? el, hätte sie Unft nicht übersprungen 7 63 gibt unglaublich Tlingende:Beispiele... ‚von weiblicher Sie­ng , feine, zarte Frauen haben Tia von Allem’ RT­A und­ ihren Gatten ing Elend gefolgt:: Al, Ueber ‘die Treppe eilte sie hinab,, midjáritt bis se­ithür, das Gyphen und­ das Zandihor des Stadtbarpalastes ohne Delinnen, genau wie der Schlafwandler Be in Dis ı Elettert —­ficher,­so­­ lange an Niemand wedi 5 Mdriana war gemecht. „Wie geht es Ihnen, Bontelia ?" "Da Antwort erhielt, umschlang: Brofeslar Sram witih entschleifen die Dame — es dürfte: ihn; "fie Tinker zu Boden. „Wie geht es ihm 97 Adriana’s "Argen "hafteten fer, mit halb irrem Aus s „Mein ‚Gott.!; wine wahre Kleinigkeit !g! verbe Eghnen Alles erzählen, aber.. exit, wenn Sie auf Ihrem Ruhebett Liegen im waren. Zimmer... Seidene Schuhe und ein’ bloßer Kopf passen­ nicht in die steingepflasterte‘ V­orhallei; „u. a. m Der vertraute Hau­sarzt brachte Adriana halb führend, halb tragend-zurird in ihr Sana, Er decte­ tte m­e jr und Tieß sie ein, Glas Madeira. txirifen. ? „So­ fest. merken . Sie, auf, Sonteffa“, dein hierauf der Hausarzt heiter,,, ihr Stadbar hatte­ einen Unfall, der einem Andern möglicherweise das Leben Tösten konnte, und: er kommt mit leichtem . Ohmobhlfein davon. Ich muß den Teufel so Schwarz als thin il­ malen, um ihn nur einen Tag im­ Zim­mer zu halten. Eigentlich sind mir von den brillanten Konstitutionen weit mehr geplagt, als den solchen die immer: Derangitt, denn wer ans Kranftein, nicht. Gewöhnt. üt, de ber, d­avitt sich an nicht fügen. ‚Aber do muß ich berennen, daß mir gerade derartige Menschen: ‚wegen vieler neuen ‚pathologischen Er-­­feieinungen, argenehn. sind... Baron­­ v. "Ugtenhagen it der Speal-' TEURK; pen SRIDENN der“ Sn­­­eit r­. Schib­bert »Holt ich Uhren Nachbar herüberschickeir Con­tessa ?«fragte er m­­it gutmüthigem Lächeln. „Ba;-Kspelte Adriana. « Jl­re Au­gen began­nen zu leu­chten­ wie die de­s Kindes, das in 2 ferne : A ee erblidt. « Au­s Fels gebaut Professor Jivanovvitsch traf Alberti in­ Begriffe auszugehen lieberrascht, den Arzt nach so kurzer­ Abwiesenheit»­ wieder zu­ er­­bsen, Tegte Albert mit Far gewohnten, setetetb­rer Hut aus der Hand. „sine­­ »Um mir dies mitzutheilen, Klettentöne: Sie no epemtol Die Treppe hinauf 27 bemerkte Arbeit: " „Reit, nicht deswegen, ich komme von, Ihrer findat ARS it sie wieder erkrankt 2" „Die arme ‚grau isti heftig aufgeregt und zidar eben fett um Ihretwillen? Die: Contefsa: maß Ihrem Un­wohlsein weit größere Bedeutun­g zu als ihm zukom­­m­­t,Biiron­v Uchtershagen­ Die Dame 3 nebenan wünscht lebhaft Sie zu sehen und­ zu sprechen. TB 28,530 danfe fir die Mitteilung, Herr: Brofefsor.” Der Arzt der" vornehmen "Gesellschaft empfahl sich zum zweitenm­al. Halt Adriana Albert, Tiebe, hatte er unschwer erwathen; aber. ‚die Gefühle des Majoratsherri­ blieben: ihm zweifelhaft... auf. fein, ‚wenn aug Leichtes’ Möbel befinden; Den zweiten Math, fih:i: Blade Sie nicht“, fuhr er fort, „daß eine gute Gesund­­heit ein vor dem Menschen ohne alle, eigene..Yut hat, einfach zu’ ger­­­nießendes Geschent seinsbedarf einer normalen Lebenswpeise,die Vernunft muß auf die Leidenschaften berühmeny ae ‚dann exit sift’ die Sache‘ spollfommen. « „Sie halten­ es Für verbiehftoe, ig, wohl au ív bei, sen. Professor 9«fragte Adriana lachelnd pin gewissem Ginne ja. Die Störungen in Senn Befige: ind, ale durc.äußere: Cindriide hervorgebracht; " gelingt es. Ihnen,­­ die schadlichen Einflü­sse fernzu­halten oder zu überwinden, , dann sind Sie , vollko­mmen Gesund, Conteffa. Was Ihre Konstitution be­ „trifft, so­fort diese ebenso gut, als die des Barons v. Uchtenhagen.“ . Dabei dachte­ der Must, daß die Verbindung afvifedten, Albert­ und Adriana­ eine medizinis- physiologisch wünschenswertpegelnweseni wäre und es fiel ihm der von ihm mebigintsch? modysiologitá und » 1 aug: tienfdhlid vergähtete. Dito“ €­­ Ex empfan­d: Mitleid nieder "pie fid felbst die äuper­­­er die unlösliche Kette nie ‚Ein Gefühl überfluthete­tem Herz nit hohem­ Entzüden. „Sie liebt mich !" — Das wußte er jegt.. gr Buße, Adriana habe­ nun feinen Ballwerth erkannt, doch;­­unr edles Metall habe sie gelernt, echtes Bol­zin.schägen. Gr­ahntezifie: hatte sein in BrauHEREN: Sehnen­­Aber er besaß.. night die­ Macht, ihr seine Liebe frei zu bieten, ehrenvoll vor Gott, und der Welt mit ihr zu leben, und doch konnte ‚Dies ‚die einzige‘ Beziehung­­ zwischen " Adriana Bartecipazio und Albert v. Ud­enhagen sein. An tiefem Sinnen duzäflog Albert .. auf dem Rüden Feines“ ak Bierdes den jept . fo. öden Lido. "Die starre Say Die, er­laubten Bäume, gemahnten ihn­ an sein eigenes Leben. . fattana weilte fern in: ihrer nordischen Heimath.­­­.Adrida mar. ihm, ‚avar wabe,. aber dud­. seine Egezker Srundfüße “gänzl­ig vor hi­n gesteden. “ihre Schwäche errichtete die mächtigste Schranfe zwischen ihnen. Fest. und entschlosfen, kehrte Albert in­ sein Hang dite, Hai ertheilte er Befehle... ‚Schrieb ‚er Briefe, ‚Noch­­ am nämlichen Tage Schwant­ die Uchtenhagen’ shhe Gondel dem Bahnhofe er Ent und abgespannt., fank; Albert, ir die, de, feines Koupeg, . Er hatte einen«Steg, über. fich) ‚Selbst­ erfochten, er floh: die Frau, die ex wahrhaft liebte. Aus der bequens-prächtigen Heim­athe der trauten, Stätte nüßlichen Wirtens ‚trieb­ es ihn fort... Auf der großen Tour hatte Albert­ als Sehr junger Mann der natürlichen Reifeluft genügt. Pest­ bot ihm die Fremde seine Lodung ur nehmen. Ein ichtswahl­ ftelldöch­er die­ tei­be Düfte Stimmung, Albert war mit Sich selbst suftieben. « « Adriana blieb nach Sr. Ipayowit jó 88 end in träumeri­scher, süßer Befangenheit, surid,­­ Mit freudigem Schued­­ erblidte sie Albert, der at hatte wahr gesprochen, Albert. Achwebte: in seiner Gefahr — er ‚mie: «bald kommen, Sie wartete — wartete mit. Zagen i— syetete verzweifelt, Wie gei­te Sabwesend sah Adriana Albert abweisen. “ Thränen wollten über die bleichen Wangett. ·" War es so weit gekom­­m­ein datz Abeit sie verachtete ? baj­e er :sich jeßt an ihr­ rächte und ihre Liebe versehmäl­ter wie sie He­­ t­bricht die ‚Teinige von sich,­stieß Pi Snat am Mbend brapie 8 Georg ein. Bihler: "Der Kammerdiener:: theilte betrübt : feiner Flam­me mit, er malte morgen ‚mit­ dem­ Gepäde seinem Gebieter auf eine lange­ Neise Folgen. ..«’ Erm­inia undc georg steuiert umsonst die weisenfoaupter in­san­siven,den­ Grun­d dieser plotiiischen­ Abier­e erriet­en­ sie nicht „Vielleicht ftößt es in dem­ Briefe,“ bemerkte ‚der Hammer . Diener. Auf diese Vorauslesung bin Entfiloß für die Gübfehe Zofe die Epistel:, rasch zu "übergeben, um mo möglich etwas­ zu­­ erfahren. - s"",. Adriana zitierte wie ii­liqtigeai Zithris Josia sie m­­usste sich erst die Thianen hin­wegi­ sfchern um lesen zu OR -„Berehrte Conteffat­or · Verschieden­artige Eindrü­cke ranbten­ mir es Halle Aube, íg­ne dieselbe zurückzugemischen, bevor ich die Ehre habe Sie:­iederzusehen. Zweifeln Sie nir ai’ meinem Gefühle inniger Ver­­]­ehrung; ih meide es Ihnen © Tett achten und 8 a nur mit „meinem Leben ierlöschen. Due = Su tiefiter ne Sreiberr X. v. een Ye (Fortfegung folgt.) Nemmersdort Adrianabigriisdies—1etzt« Sie 005 fich ládjelnb, —­­fe weite íg im bed Ye 5 «·­­|. = |: biud auf dem men. hielt... -­­‚mann, ‚wie‘ zu: Leben. = Gefiht . des Mannes; welcher ző Er u in den Ar­­Baron‘ fágtó Dr, Imwanowitfh. widerwillig gedachte:er des gemeinen Hotek-Lufts.’ „Sie­ fhltgen sich nie gering vor der Luft: draußen, Herr 5 & $ 5 Neben dem Netferiden 7 Jas bite, fünftere "Gorge"; bert wußte, er tou­rde, die Gefährtin ’ mit 2 über de, , Operitinen » § . Albert befolgtes den ärztlichen, ‚Rath, ‚er verhüllte sich Kopf nd, ‚Hals, wie er. ‚ed, niemale: font. zu thun Fee mit Nüeficht Brofessor Swanoritfe nahm­ mit“ a­ggefelébígang? den ber 1 fegivichtigenden Gindrud­ seiner Worte auf Adriana wahr. Cr sich zu brian zu begeben, befolgte er nicht, wenigstens nicht sogleich. "begaglich mit seiner, sorgfältig gepflegten, Hand, über die Adriang821—­­ und fühlte den Puls. Das Tempo hatte­ sich ermäßigt." Sie konnte von­ ihrem Fenster. aus: die hohe Gestalt des­­ Nachbars, auf den Steinstufen vor feinem Balast beobachten. Albert Thritt rafd­, "wbhne die Augen vom Boden zu ‚erheben, nach bet Gondel,­­­­ ! i | N F sr [PERRERENNEREEEEREEEIE ORFSERR s«

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