Pester Lloyd, Mai 1878 (Jahrgang 25, nr. 120-150)

1878-05-04 / nr. 123

> ká­­­ndapest, 3. Mai. (s­)In dem Zeitraume eines Jahres,seit der Ver­­asffentlichung der Kriegserkläru­­g vom 24.April 1877,hat Rußland einecinge Reihe von Enttäuschungen und De­­müthigungen über sich ergehen lassen mü­ssen.Wenige Er­­fahrungen dieses Kriexzes werden auf den zurechnungs­­fähiget­ Theil des politischen­ Rußb­unds so niederschlagend gewirkt haben,1vie die Erkenntniß jener Mißgrns,welche sich in allen Ländern und bei allen­ Regierungen Europas gegen­dekt Panslavismus und dessent»eitendes Staats­­wesen«äusserte.Manchmal ist es uns,als wären wir Zeugen der2«enffi­l­ ru­ng des letzten Aktes eines von jenen tugendhaften Intriguenstü­cken,die vor einei­ Vierteljahr­­hundert poetisch hode waren.Der entlarvte Bösewicht wendet sich nach rechts,­nachlin­ks,an alle Freunde und Freundinen seiner glücklichen Tage,allein es tritt ihm überall die höhnische Abweisung entgegen,bis er nieder­­geschmettert den Schauplag seiner Miffeldaten verläßt. Manchmal ist es uns auch, als sollten wir uns und Andere fragen, ob all die goldene Tugend auch wirklich echt sei, und ob Rußland auch dann so entrü­ftete Nichter gefunden hätte, wenn es etwas glückicher und etwas Enger gebesen wäre? . . Konstativen wir indessen die erfreuliche That­sache, ohne den Motiven derselben weiter nachzugehen. Frankreich, Italien, Deutschland, auf deren Zuverlässigkeit man in Petersburg baute, haben der Neihe nach jede Ge­­meinschaft gekündigt und man tritt auch Amerika der großen antirussischen Liga bei. Die Blätter der verschie­­denen Parteirichtungen, welche uns aus den Vereinigten Staaten zugehen, stellen sie mit ihren Sympathien fast ausnahmslos auf Seite Englands und verurb­eilen die rus­sischen Eroberungspläne mit der ganzen Energie, deren­­ amerikanischer Rettungsstyl fähig ist. Seit Jahr und Tag war es ein politisches Schlagwort in Europa geworden, Nordamerika befinde sie auf Seite Nußlands, wie man von Italien und Frankreich Dasselbe behauptete. Die vuf­­fage Diplomatie gab fs natürlich alle Mühe, diese Ans­chauungen zum allgemeinen Glauben zu machen. Hörte man diese Herren, so Hatten sie Freunde in allen Lagern und geheimnißvolle, weil weittragende Abmachungen mit allen ihren Freunden Nußland war im internationalen Berichte die Rolle des Monsieur ’ami de tout le monde zugefallen und es wüßte dieselbe aus, ohne Skrupel und ohne Delikatesse. Das russische Einvernehmen mit Amerifa war freilich das widersinnigste, das irgend erdacht werden konnte. Mit Necht hat man gesagt, das Bündnis des Papstes mit dem Großtürfen wü­rde nicht geotestet sein, als ein B­ündniß des großen demokratischen Zweistaates mit der großen Despotie, deren Seite Kaiser Alexander II. bildet. Zur­zeit, da man äußerlich am lebhaftesten mit der russisch amerikanischen Entente demonstrirte, war es weniger Aus­neigung für Rußland, als der Graf gegen England wegen der freundlichen Dienste, welche dasselbe den Vereinigten Staaten während des Bürgerkrieges geleistet hat. Seit der Beilegung der Madama-Frage aber hat England gegen Amerika stets eine großmüthige und großgedachte, kluge und vorurtheilslose Polität beobachtet. England unterwarf sich dem Spruche des Genfer Schiedsgerichtes, es erschien auf der Weltausstellung in Philadelphia, wie sein zweites Buch­ der Welt, und in einer Zeit, welche von nationalen Soeen getrieben wird, ist es begreiflich, wenn man aug in Amerika fühlt: that blood is thicker than water. Zur Zeit könnte England im Falle eines Krieges mindestens eben so sehr auf die Neutralität der Vereinigten Staaten rechnen, wie Rußland. Es ist vorauszusehen, daß beide Staaten in die Lage kommen würden, die Hilfe bes am­e­ritanischen Handels in Anspruch zu nehmen und da­ die Engländer bessere und vertrauenswürdigere Käufer sind, wird­­ man ihnen jedenfalls entgegenkommender sein. Der ges­chäftiie Gesichtspunkt ist der erste, unter dem nam­­ im Amerika gewohnt ist, jeden europäischen Krieg zu den teilen. Andere Gesichtspun­kte dürften auch im einem rufsisch,englischen Kriege schwerlich maßgebend sein. ———­­Es ist in legten Zeit vielfach von Canada die Rede gewesen und russische Zeitungen haben verkündigt, daß im Falle eines englischen Krieges die­­­ereinigten Staaten diese Kolonial-Befigung Englands „annestiren” würden. Das sind jedoch Nebensarten, die nicht mehr ernstlichen Grund haben, als wenn russische Blätter über einen Zug mac) Yndien fabuliren. Es ist sogar recht erheiternd zu sehen, wie europäische Blätter dieses canadische Märchen mit recht gewichtiger Miene den russischen Zeitungen nach drucen. Die Sache flingt etwa, wie wenn man sagen würde, Frankreich werde Spanien „annestiren". Mean anmertk­t nicht ohne weiters ein Neid­ wie die britischen Befigungen in Nordamerika mit einem Umfange von 135.745 Quadratmeilen, ein Land, das an Umfang den Vereinigten Staaten (169.883 Quadratmeilen) nicht viel nachsteht. In Bezug auf die Bevölk­erung ist das Verhält­­nis allerdings ein anderes. Die englischen Beligungen stehen mit einer Bevölkerung von 4.100.000 Seelen den 38 Millionen der Vereinigten Staaten gegenüber. Hier ist jedoch zu bedeuken, daß die Regierungsgewalt in Canada eine genügend starke, nach europäischem Meister eingerichtete ist, so daß Dieselbe einem Angriffe der Vereinigten Staaten immerhin eine Zeit lang Stand halten könnte. Die militä­­rischen Kräfte des kanadaischen Dominiums belaufen sich auf 42.000 Mann (davon 5000 Engländer), können jedoch im Bedarfsfalle mehr als verdoppelt werden. Offiziell wird die Miliz-Reserve auf 656.000 Mann angegeben, was unwahrscheinlich der Gesammtzahl aller waffenfähigen Män­­ner entspricht. Ein Eegriff der­­ Vereinigten Staaten gegen Canada wü­rde übrigens nicht nur eine Herausforderung Englands bedeuten, sondern auch eine Intervention Frank­reichs, als Mitunterzeichners des Vertrages von 1763, Anvoluiren. In einem Augenblick, wie der gegenwärtige, da die Beziehungen zwischen Frankreich und England so sehr den Charakter der Yntimität tragen, würde Frankreich sein Diesbezü­gliches Recht sicherlich auch entsprechend geltend machen. Es ist jedoch gar nicht anzunehmen, daß eine am­eri­­kanische Negierung den widersinnigen Plan faffen sollte, mit einer Armee, Die ihre liebe Noth hat, ein paar hint­­ert ftrifende Arbeiter zur Ruhe zu bringen, die Eroberung eines fremden Landes zu versuchen, das vollkommen in der Lage wäre, sich selbst zu vertheidigen, selbst wenn es ganz allein gelassen würde. Die Bevölkerung von Canada ihrer­seits hat zum mindesten­seinen Grund, in ihrem feigen Zustande die Bürger der Vereinigten Staaten zu beneiden. Die Regierung des Dominiums ist bei der größtmöglichen Freiheit eine feste und geordnete, welche auch den eno­päischen Begriffe von einer Negierung vollkommen ent­spräche. Es sind Höchstens die feigen enter, gering an Zahl und an Einfluß, welche überall bestrebt, der eng­­lischen Regierung B Verlegenheiten zu bereiten, bald Einfälle aus dem Gebiete der­­­ereinigten Staaten nach Canada versuchen, bald eine ganz wirkungslose Propaganda zu Gunsten einer Unnerson an die Vereinigten Staaten betreiben. Das einzige mögliche Element der Opposition, dem eine seriöse Bedeutung beizumessen wäre, ist das französische Element auf Canada, das nicht mit Unrecht über eine Vergewaltigung seiner Nationalität sagt. In der That, nichts ist interessanter und sehr reicher als eine Darstellung der Nationalitäten-Verhältnisse dieses Bandes. Die Befigung von Canada ist durch Franzosen­ gegrü­ndet und das französische Element hat dem Staate seinen ganzen Charakter gegeben. es gibt hier Angehörige aller Stämme. Den ersten Plan nehmen aber Franzosen und Engländer ein, die ersteren mit einer Bevölkerung von­­ 100.000 Seelen, die letteren mit 1,200.000, Nichts­­­­destoweniger ist englische Sprache und Negierungssitte die einzige Herrschende auf dem ganzen Gebiete des Domi­­niums,. BZählt man die Engländer auf der einen Seite und die gesammte nichtenglische Bevölkerung­ auf der andern Seite, so ergibt sie, daß die Nichtenglän­­der den Engländern etwa dreifach an Zahl überlegen sind. Und doch unterwirft sich Alles der Sprache und den Ge­hegen des herrschenden englischen Stammes, weil anders ein freies staatliches Leben nicht denkbar wäre. Nur die Franzosen, als ein den Engländern in vielen Beziehungen überlegenes Kultur-Element, befinden sich in Opposition gegen die Herrschende Ordnung. Auf diese Unzufriedenen aber könnte man am wenigsten zu Gunsten eines Anschlus­­ses an die Vereinigten Staaten rechnen. Dne solche Um­­wandlung wu­rde eben das französische Element volk­­­ommen im dem englischen untergehen lassen. Wenn man trogdem diese Opposition in Verbindung bringt mit den auf die Annexion seitens der Vereinigten Staaten ge­­richteten Bestrebungen, so ist das so logisch, etwa wie wenn Einer schriebe,­­ die österreichischen Polen wünschen, um der Bedrohung duch den Wiener Reichsrath zu ent­­gehen, von Nußland anneftigt zu werden. Von dieser Seite her hätte England also im Kriegs­­falle kaum eine Gefahr zu befürchten, selbst dann nicht, wenn er die ganze Armee aus Canada heranzöge, woran vorerst nicht gedacht wird. Etwas bedenklicher könnte sich die Aufrüstung von amerikanischen Kaperschiffen gestalten, obgleich auch diese Angelegenheit im Allgemeinen weit über ihr V­erdienst gefragt wird. Zu Beginn des Krimkrieges haben ich bekanunt sich England, Frankreich und Rußland geeinigt, Feine Kaperbriefe zu ertheilen. Der Bariser Kongreß hat dann den Grundtag sanktionirt: die Kaperei ist abgeschafft. Allein damals widerlegte sich Amerifa D diesen Beschlüssen, welche auch 1874 auf der Brüsseler Konferenz nicht über das akademische Stadium hinauskamen. Zhatfache f ist, daß weder Nußland, noch England, noch Amerika die Dek­arationen gegen die Kaperei anerkannt haben. Dagegen ist England zur See stark ge­­nug, um sich gegen größere Berküfte selbst zu fchügen­, selbst in dem Falle, wenn die amerikanische Negierung es zulassen sollte, daß ihre Unterthanen ihr eine neue Auflage der Madama-Frage, diesmal zu ihrem Nachtheile, zuziehen sollten. Die amerikanische Regierung ist aber loyal und vorsichtig genug, sich selbst gegen die Zumut­ung zu ver­wahren, als wü­rde sie ein fo­rträfliches Beginnen zuzu­e lassen geneigt sein. Sc­hlimmsten Falles kann das Wischen tufisch-amerikanisches Nur­berwesen Höchstens die Bedeutung eines Zwischenfalles in einem großen Kriege erlangen, and it das Prinzip einmal in Anwendung, findet sich England frgerlich Hundertmal mehr in günstiger Lage für den Angriff und für die Vertheidigung, als Nußland. — Die­se ist in kurzen Zügen die Darstellung der amerika­nischen Seite des großen politischen Problems, das zur Stunde die Welt beschäftigt. Auch­ von Dieter, wie von jeder andern Seite betrachtet, erscheinen die Chancen Englands denjenigen Auflands unvergleichlich überlegen. Bucuroft, 3. Mai. M­­ag Reffort- Budget des Finanzminister­­iums, welches nächsten Montag zur Verhandlung gelangen sol­­lt, vom Gesichtspunkte der Steuern, der Gefälle und der staatlichen Geschäftsbetriebe betrachtet, überaus wichtig. Es liefert den eigentlichen Stoff für die Beartheilung der staatlichen Gebahrung. Dies­eerfort ist nicht nur das Geld-Reservoir des Landes, sondern in sein Bereich fallen jene Verwaltungs-Branchen, bei welchen es sich nicht vor­wiegend um politische oder wissenschaftliche, sondern in erster Linie um geschäftsmännische Befähigung der Verwal­­tungsorgane handelt. Wenn man in Erwägung zieht, daß in seinem andern Ressort einem vergleichsweie kleinen Nettoposten, welcher per Saldo nach Eliminierug der mit der Steuereinhebung, den Gefällen und jedem staatlichen Geschäftsbetriebe speziell verknüpften Manipulationskosten resultirt, so riefige und weitverzweigte Zeistungen beigeord­­net sind, so wird man begreifen, daß hier mannigfaltige Objekte der Beurtheilung zu unterziehen kormen, welche, da sie nicht homogener Beschaffenheit sind, nicht kumulativ behandelt werden können, sondern Eafsifizirt werden müssen . Iufolge dieser Erwägung haben wir die Ausgaben dieses Westorts, welche sich auf 37., Millionen belaufen, in homogene Gruppen zusammengestellt, in die Beur­tei­­lung der einzelnen Betriebe, insbesondere des geschäfts­­männischen Theiles der finanzministeriellen Agenden vor­­nehmen zu küsnen, und zwar in fünf größere Gruppen. &3 entfallen nämlich : auf Einhebungskosten der direkten Steuern und Der Berzehrungssteuern der Grenz­­zölle und Meauthen O., Millionen ; auf die Eintrei­­bung der Gebühren (Stempel, Rechtsgebühren und Zaren) O.; Millionen; auf die Manipulation der Gefälle (Tabak, Salz, Lotto) 15., Millionen ; auf die Regieforten der geschäftlichen Be­triebe (Domänen, Staatsforste, Montanwesen, Staatss­pruderei, Staatsgebäude) 4, Millionen ; endlich auf die eigentlichen finanzministeriellen Ver­waltungsstotten (Zentralverwaltung, Staatskassen, Steuerämter und 6 Steuerinspektorate, Kataster, Finanzwache u­. s. w.) 6., Millionen,­­ was insgesammt obige Total­­summe von 37., Millionen ergibt. Führen wir nun in ähnlicher Weise die Gruppirrung der Einnahmen dieses Ressorts dmr ch,so entfallen auf die Gruppe»Steuern,Zölle 211than·then««102.2Millionen; auf die Gruppe»Gebühren«22.4Millionen;auf die Gruppe»Gefälle«44.9Millionen;auf die staatlichen Ge­­schäftsbetriebe 20.2Millionen;ferner auf Staatsbatken 2.3Millionen;aus bewegliches Staatsvermöge 1 10.5Millio­­nen;auf diverse Einnahmen 0.4Millionen,was die Totale­summe von 193.4Millionen resultiren läßt. Es steh­t also einem Steuerertragev011 102.2Millio­­nen die Erhebungskosten mit 0.9Millionen,einem Ge­­bührenertrage von 22.4Millionen die Eintreibungskosten mit 0.7Millionen,einem Gefällens Ergebnisse von 44.9Millio­­nen. Die Manipulationstoíten mit 15., Millionen und einem Gejgäjtebetriebs-Ergebnisse von 20.. Millionen, Die Ber­­riebskosten mit 14.. Millionen gegenüber. Schon diese generelle Uebersicht zeigt, daß von dem Ergebnisse der Geschäftsbetriebe, wenn wir dieselben kumulativ betrachten, siebzig Perzent dur­ die Kosten absorbirt werden; sie lehrt uns — wenn wir unoch 2. Millionen Staatsbahn- Ertrag in diese Gruppe einrechnen —, daß die Verwaltung Dieser Theile des Staatsvermögens, welche nach sehr mäßigen Schüßungen einen­ Werth von mehr als vierhundert Millionen repräs­­entiren, insgesammt nur acht Millionen Gulden Mei­ertrag liefert und also kaum zwei Betzent einbringt. Geht man aber näher auf die Bestandtheile Dieser Gruppe ein, so findet man, daß die Staatsgüter, welche ein Brutto-Erträgniß von 4, Millionen Gulden ers­geben, 1., Deillionen an DVBerwaltungstosten beanspruchen, also 3.,­ Millionen Gulden Neimertragung liefern, welche Bolt, streng genommen, sich noch um jenen Betrag recht­­sirt, welcher file Staatsgüter-Direktionen unter den eigent­­lichen finanz­ministeriellen Verwaltungstosten verzeichnet ist, aber richtiger hier in Abschlag kommt, so daß rund Drei Millionen Gulden erübrigen. Diese Güter figuriren in der Staatsbilanz, tro ihres viel höheren inneren Wertes, nur mit ca. 48 Millionen Gul­den. Da sie hienach eine acceptable B Verzinsung Dieses, allerdings gering genommenen, Werthbetrags herausstellt, werden wir den wunden ledi der Gebahrung bei anderen Nubrifen zu suchen Haben. Zu der That zeigt eine genaue Tabelle der Verpachtungs-Resultate der Staatsgüter, daß die 357.000 Soc, welche nicht unter Domestifal-­Berwal­­tung stehen, sondern verpachtet sind, 7 fl. 17 fl. per 309 durchschnittlich an Bacht-Einnahme, geben (abgesehen von den Bachtrücständen), was sein ungünstiges Resultat ist. Selbst im Falle man den Gesammtwerth der Staat­­güter auf diese Zoch-Anzahl allein verteilt — so daß die in häuslicher Verwaltung stehenden Güter fir werthlos angenommen würden­­, füge das Zoch auf 135 fl.­amit fegen und es verbliebe nach Deckung aller Regiespesen noch eine annehmbare, wenn auch schwache Verzinsung. Wir haben zunächst die in der Staats-Bilanz auf r­und 27 Millionen Gulden bewerb­eten Staatsforste zu besprechen. Diese tragen brutto 6., Millionen Gulden, erfordern 3., Millionen Gulden an Manipulation, geben also 2., Millionen Gulden Neinertrag, was beiläufig zehn Perzent des Werthes wäre. Dies anscheinend Hohe E­rträg­­niß erklärt sich dadurch, daß dasselbe nicht aus regulärer , sondern aus Abforstungen alter Bestände errührt. Ir Gebahrung des Montanmwesens und der Mi­nzprägung gibt ein Brutto-Erträgniß von 8., Millionen Gulden, verschlingt aber 8., Millionen Gulden an Betriebs­ foften, so daß 6., Million Gulden Reinertrag aus einen Relege hervorgehen, welcher in der Bilanz mit vollen 204,4 Millionen Gulden aufgenommen erscheint. Hier wartet also ein Kardinalfehler ab. — Die Er­zeugung und VBerwerthung der Bergwerts-Brodutte steht außer allem V­erhältnisse mit der Größe dieses Refiges und mit der Größe der Negie. Hier ist Hand anzulegen, wenn wesentliche Erfolge erzielt werden sollen. Die Staatsgebäude im Werthe von 4­ Millionen Gulden bringen wohl nun aus dem Grunde seine Verzinsung, weil man unterlassen hat, rechnungs­­gemäß die Miethbeträge für die offupirten Mbikationen jenen Nefforts zur Last zu schreiben, für deren Umwede felbe dienen. Sonst wäre das ausgewiesene Ertrags-resultat mehr oder weniger gü­nstig, je nachdem man die Miethe anrechnet. Die Staatsbahnen repräsentiven 106.;, Mill. Gulden an Werth und bringen 2.;, Millionen Gulden. Diese Berzinsung gestattet eine Steigerung durch Sani­ung der Verhältnisse auf den südlichen Linien, durch günstige Export­verhältnisse, duch kaufmännische Verwaltung u. s. mw. AM das bisher Gesagte bezog sich auf die Gruppe der staatlichen Geschäftsbetriebe. An Bezug auf die wichtige Grupppe „Hefäld­e“, die sich aus den drei Nubriten Tabak, Lotto und Salz zusam­menfeßt, sind unsere Wahrs­nehmmungen minder unerfreulich. Bei Besprechung der Schlußrechnungen des Jahres 1875 mußten wir fonstativen, daß der Ertrag des Tabat-Monopo­ls mit ziemlicher Hartnädigkeit in den Boranschlägen überschägt werde. Im Budget pro 1878 jedoch ist dieszüglich eine erfreuliche Wendung wahrzu­­­nehmen, indem eine durch die Ergebnisse dreier Quartale des laufenden Jahres gerechtfertigte Einnahmensteigerung (um 12­, Millionen Gulden) als anzuhoffendes Plus pro 1878 präliminirt werden durfte. An dem Brutto-Erträg­­nisse des Tabak-Gefälles mit 27, Millionen Gulden parti­­zipier der inländische Verkauf mit 25 Millionen Gulden, der Ex­­­port mit 1., Million Gulden, wogegen andererseits für Zabal-Einlösung 7., Millionen Gulden und für Fabrikation 2., Millionen Gulden als Ausgabe erscheinen. Die Beur­­theilung der Manipulationskosten ergibt sich somit, indem man die Kosten der Fabrikation und die Verkaufsspefen summirt und diese Summe (3, Millionen Gulden) mit dem ganzen Werthe des Hintangegebenen Produktes (also mit 26., Millionen Gulden) vergleicht. Es zeigt sich solchers­weise, daß die Spesen nur zehn Berzent des Fabrikat­­werthes ausmachen. Polgerichtig müßte aber noch ein Theil der Kosten der Finanzwache hieher repartirt und in Nehmung gezogen werden. Steinesfalls — wenn wir an 1­, Million Gulden aus diese­m Anlasse zu den hier er­­wähnten Kosten zuschlagen, also 4, Millionen Gulden Ge­sammtjpefen für Fabrikation und Kontrole anlegen — wird eine unverhältnismäßige Negie zum Borschein kommen. Das Salzgefälle zeigt, auf dieselbe Weise be­­trachtet, folgende Resultate: Es sollen pro 1878 im Gans zen rund 1, Mill. Meter-Ztr. Salz im Betrage von 13., Mill. Gulden zum Verlauf gelangen (um 56.000 Met­ter-Ztr. mehr al im Jahre 1877). Dieses Quantum beansprucht einen Betrag von 1., Mill. Gulden an Ge­sammtloften, worumt er die Spesen mit dem Transport fast mit einer Million Gulden figuriren. Ob es nicht gelingen könnte, diese Verführungsspefen herabzumindern, Lasfen wir umerwirtert, wir bezweifelt dies, weil nahezu 60 Verkaufs­­pläge mit Waare zu versehen sind, von denen einige abseits von jedem guten S Kommu­nikations­wege liegen und weil von obigem Quantum über 300.000 Peter-Ztr. zu ermäßigten Preisen verabfolgt werden müssen. Die eigentlichen Ver­waltungsspeien betragen nicht mehr als 300.000 Gulden, der Erlag für Produktion von Salz 600.000, so daß erfusive Fracht auf einen Meter-Zether für Gestehungs- und Regiekosten etwas über fünfzig Kreuzer, für Fracht eben­­falls einen fünfzig Kreuzer verausgabt und durch­schnittlich per Meter-Ztr­­acht Gulden Dreißig Kreuzer erlöst werden. Es bliebe nichts als eine größere Ausbeutung der Salz­gruben zu winschen übrig. Das Lottogefälle hat bei 4, Mill. Gulden Einnahme im Ganzen 2,2 Mil. Gulden Ausgabe. Da hierunter circa zwei Mill. Gulden für die auszuzahlenden Gewinnfte gerechnet sind, die Kolletteum­-PBerzente aber 175.000 Gulden betragen, ist die Negie mir gering. — Daß der Staat diese Einnahme von 1., Mill. Gulden noch immer nicht aufgibt, ist im Interesse der ärmsten Volks­ Harfe bedauerlich. — Dean sieht aus den angeführten Ziffern d­ar, daß das Lotto, um Gewinnstauszahlungen von 1.977.500 Gulden zu leisten, der auf das Spiel epichten Bevölkerung mehr als vier Millionen Gulden entzieht. Die Gruppen „Steuern" und „Gebühren“ fallen außerhalb des Rahmens unserer heutigen Besprechung. Wir haben sonach im Laufe dieser Betrachtung ge­­funden, welche­­ Verwaltungszweige einer Reorganisation bedürfen und empfehlen das Gesagte den maßgebenden Kreisen zur Ermögung. — Der Nechtsandschag des Abgeordn­etenganges wird am nächsten Montag den Referenten für das Polizeistraf­gebet wählen. Wie wir hören, wird einstimmig Dr. Theodor Pfauler gewählt werden. = Die Mitglieder der früheren Opposition Der Medjten und der unabhängigen liberalen Partei, von denen voraus­­gefeßt wird, daß sie sie der vereinigten Opposition anschlichen, haben sich, nachdem sie während der Ferien abmesend waren, noch nicht Alle in den Klub der vereinigten O­pposition eintragen lassen. Bisher hat die Zahl derjenigen Abgeordneten, die sich als Klub- Mitglieder einschreiben ließen, noch nicht 100 erreicht.­­ Die Vereinigte Opposition wählte in ihren heutigen Konferenz ihre Wirthichafts-Kommission, welche auch damit betraut wurde, die Klubstatuten auszuarbeiten und einer der nächsten Konf­ferenzen vorzulegen. Die Kommission besteht aus den Abgeordneten Graf Ladislaus Berchtold als Brases, Fórián, Kovácsy, Bujanovics, Roleman Defechfy, Alerius Farkas (Körös), Bulkky, Bogonyi und Sztupa. Hierauf berieb­ die Konferenz das Budget 003 Finanz­­ministeriums. Zu den einzelnen Titeln desselben werden mehrere Mitglieder der Partei im Hause das Wort nehmen. — In Bélés-EHaba hat — wie „Ellender” mittheilt — am verfroffenen Samstag eine Wählerkonferenz stattgefunden, in welcher Stefan Raraffiay den Borsig führte. Mehrere der Anwesenden hielten Neden und erhob ih­m­­ eine einzige Stimme für die Partei der vereinigten Opposition, die Nedner äußerten sich vielmehr ausnahmslos in dem Sinne, daß für die B.-Esabaer Wähler, deren Majorität bisher zur liberalen Partei gehörte, gar sein Grund vorhanden sei, ihre U­berzeugung zu erte­dern. Unter den Nennern befand sich auch der Reichstags-Abgeord­­nete Michael Zitlinsky, der in einem längeren, mit Hufmerk­­santeil angehörten Vertrage erklärte, er habe wohl gegen den Aus­­gleich gestimmt, als jedoch das Program­n der neuen Partei erschien, sei er mehr als je überzeugt gewesen, daß er dieser Partei nicht angehören könne, welche der „Derricherfamilie” Irene gelobt, manon das ungaude Staatsrecht nichts weiß; ypflichtschuldige Achtung fühlt aug­er für jedes Mitglied der Familie, Treue schuldet er aber nur dem ungarischen gekrönten Herrscherpaar und dessen Mad­­ronymen. Ein anderer Renner betonte die Abweichungen zwischen der einen und der andern Partei. Die äußerste Linke will die staatsrechtliche Basis abändern ; die vereinigte Opposition läßt die staatsrechtliche Basis unberührt, acceptivt aber­ nicht den Ausgleich, die liberale Partei erkennt wohl die Mängel des Ausgleichs, hält er aber für unmöglich besseres zu erreichen, sie beugt sich vor der unabänder­­lichen Nothwendigkeit und will — namentlich in dieser kriegerischen Zeit — lieber das Ausführbare, als das Nichts. Da aber die vereinigte Opposition fie nun darin von der liberalen Partei unter­scheidet, daß sie den Ausgleich nicht, annimmt, aber dafür sein anderes Erleciens fennt, daß sie, mit einem Worte, nur zu tadeln, aber nicht besser zu machen ‚versteht, fieht Nedner keinen Grund, daß die Wähler ihre bisherige Fahne verlassen und sich einer Wartet anschließen sollen, die in viel versprechenden Phrasen Vieles “sagt, aber nichts darü­ber, wie sie diese Versprechungen zu erfüllen gedenkt, welche die Krankheit konstatirt, den Arzt tadelt, der nicht zu helfen im Stande ist, die aber selber Feine Arznei vorzuschlagen weiß. Die Konferenz befehleß demnach einstim­mig, ferner bei der liberalen P­artei zu bleiben und eine größere Versam­mlung ehimberufen.­­ Wegen der gegen die Zirnauer Lehrer: Präparandie erhobenen Klagen hat, wie "Borlonyvid. tap." m­ittheilen, die Üb­gies rung eine Zuk­rift an Se. Eminenz den Fürstprimas" Simor gerichtet, welcher in Folge davon zur Untersuchung der Sache bereits eine Kommission ernannt hat. Dieselbe besteht aus dem Bischof V­oltizär, dem Ober-Studiendirektor Windermann, Schul­inspektor R 56h und dem Tirnaner Advokaten und Verwaltungs: Ausschuß Mitglied Weimar­s ; " A Hgramm wird der ,B­R." geschrieben: „Die Landes-Regierung hat es versucht, ‚die bosnischen Flüchtlinge vom Provinziale wenigstens ins Grenzgebiet zu überführen, aber auch das ist nur theilweise gelungen. 3 wurde deshalb angefragt, ob die Sustentation an über den 1. Mai hinaus verteilt werden darf. 68 langte die Weisung ein, die Unterfrügungssummen mögen den Flüchtlingen bei genauer Kontrole bis auf Weiteres ausgefolgt werden.” ( Berlin, 1. Mei­nung.­Rorr) In gewerblichen Kreisen beginnt man bereit, mit dem Ausbruch eines englisch­­russischen Krieges zu rechnen und i­ man angesichts des zu erwar­­tenden lohnenden Zwischenhandels wenig pessimistisch gegen dens­­elben gestimmt. Wie es heißt, werden bereits Erhebungen über die Reistungsfähigkeit des erhöhten Transportmaterials angestellt. An unseren Marinekreisen erfährt die „Küstenfrage“ eine lebhafte Besprechung, umso mehr, als in der That in den großen Geeplänen rufsische Umfragen wegen An­werbung von Kreuzen gehalten worden sind. Bei dem nicht unbedeutenden Darniederliegen der deutschen Schifffahrt speziel in den nordwestlichen See-Bezirken, dürften diese Anfragen nicht ganz resultatlos verlaufen sein. Die von Stettin aus signalisirte Einberufung der Marines Neserve und­­ Landwehr bezieht sich wohl nur auf die gewöhnlichen Slotten-Webungen der deutschen Marie. (S. Telegramm.) — . Die Eröffnung der Weltausstellung. Original-Korrespondenz des „Reiter Lloyd“­ Baris, 1. Mai.. Hätte der liebe Gott an den französisgen Nepublitanern rächen wollen, was die Nepublitaner gegen Lene verbrechen, die sich dafür ausgeben, dem Herrn der Heershaaren am nächsten zu stehen, er hätte seine bessere Gelegenheit wählen können, als die am heuti­­gen Tage gebotene. &3 ist bekannt, wie fehwer diese Ausstellung zu Stande kom­­men konnte. Zuerst traten die Bonapartisten gegen sie auf, dann bes­mühten sich die anderen monarchisch gefärbten S Parteien Frankreichs, ihr Zustandekonmen unmöglich zu machen und schließlich fand sie beim diplomatischen Korps, wenn auch seinen Widerstand, so 009 eine überaus fahle Aufnahm­e. Niemand wollte der armen Republik diese Demonstration ihrer guten und friedlichen Gesinnung gönnen. Endlich triumphirte doch die gerechte Sache; die Veranstaltung der Weltausstellung ward beschlossen, die Loyalitäten standen fertig da es kam der Eröffnungstag und siehe da , der Himmel beginnt das Schöne Werk mit scheelen Augen anzusehen. Die Eröffnungsfeier wurde verregnet. Gestern Abends nahmn die Opposition des Himmels ihren Anfang. Gegen 5 Uhr ummelkte sich plöglich das Firmament und aus der Wolfendede ging ein greuliches Gewitter über die zum Teste rüstente Stadt hernieder. Von da ab gefiel sich der Himmel darin — gleichsam als wollte er die Herren Gambetta und Louis Blanc all seine Bosheit fühlen lassen — sie bald zu verdüstern, bald aufzuheitern. Jede halbe Stunde veränderte sich das Wetter und die großen Männer der Nepublit lagen vor dem Barometer auf den Knieen und flehten: „Heiliger Torricelli, ora pro nobis!" Bogen die Wolken nach dem Zenith, so lachten die Bonapartisten; fielen sie gegen den Horizont ab, so weinten die Legitimisten; die armen Nepublitaner aber schimpften auf die Kalendermacher, und — weil der Franzose an die Macht der Kirche nur insolange nicht glaubt, als ihm nichts Webles zustößt —, behaupteten sie steif und fest, daß der ganze katholi­ge Klerus seit einer Woge nichts Anderes thut, als im Geheimen um Regen flohen. Meit gefehlt! Gr .betet nicht einmal öffentlich, geschweige im Geheimen ! Diese langathmige Dissertation über die Witterung mag Sie nicht befremden. Ganz Paris trieb gestern und heute nichts Anderes als Meteorologie, sprach von nicts Anderem als von der Möglich­keit, daß es regnen könnte und — in allem Ernste gejagt — seibst in politischen reifen befaßte man ss mit hohem Interesse mit der Wolken-Formation. Heute V­ormittags gegen 10 Uhr fiel abermals ein tüchtiger Regen ein, welcher das ganze frü­h aufgeworfene Erdreich auf dem Marsfelde und auf den Hängen des Trocadero in ein grundloses Kotameer verwandelte. Präzis 1 Uhr Mittags ging neuerdings ein Wolkenbruch, heftiger als alle früheren, von Blig und Donner bes­gleitet, nieder. Jede Vertiefung flut­et von Wasser über, jeder Morast wird zu einen kleinen See, die enorme, in festlichen Staat gekleidete Menschenmenge, melche den ausgedehnten Plan von der Ecole militaire bi auf die Höhe des Trocadero bedecte, sucht eilend und kreishend Schuß in den naheliegenden Gebäuden. Wer nicht mehr unter Da) kommt, mag zusehen, wie er sich doch ‚Straßenfoth und Wasser mindet. Im Innern der kaum halbfertigen Ausstellung waren stellen­weise die Wasserleitungsrohre geplagt; das Wasser drang mit Macht in die Räume und überschwenmte zunächst das Bargutet unter den Kisten und Karten der niederländischen Aus­stellung. Die Wohlerzogenen unter den Leuten ärgern sich fill, die fglegt oder gar nicht Erzogenen fluchen, der Regen aber geht und aufhörlich nieder bis 1"­. Uhr. Sunt lacrymae rerum et mentum mortalia tangunt ! tun endlich bricht die Sonne, das dichte Gewöll mit aller Kraft zersteuend. hervor und übergießt mit ihren glänzenden Strahlen jenes Marsfeld, auf welchen vor achtzig Jahren die Ahnen der Bürger der heutigen Nepublis im Ungesichte derselben Sonne in der Gestalt eines Tierreizenden, kaum bekleideten Mädchen, die, Göttin der Vernunft und der Natur anbeteten. Der Trocadero bietet von der Terrasse des Märzfeldes aus einen herrlichen Anblick. Die riesige Notunde, die zwei Thürme und alle vorspringen«­den Eden und Winkel der beiden, in weitem Halblreife auslaufen«­den Säulenhallen sind mit Menschen dicht gefühlt. Auf dem Hange, der gegen die Seine niedergeht, hat eine zahlreiche Truppe in glän­­zender Parade-Uniform Botto gefaßt, auf dem Theile des Mars­­feldes, welcher sie vom Palais der Industrie und der schönen Künste bis an das Ufer hindehnt, wogt und braust die unzählbare Bootsmenge. Am ganzen Horizont hin find­et eine reine, helle, durchsichtige Luft, welche dem Auge Karen Ausblic ge stattet bis in die fernsten Tiefen des du­nkelblauen Siimaments; im Zenith steht die gleißende Sonne, deren Strahlen den Schmuck der tausend und aber tausend Flaggen, in denen der Aufstellungsplag und die ganze Stadt prangt, noch glängender erscheinen lassen. 63 war wirklich ein selten schöner Anblick. So muß für den Moment alle weitläufigen Beschreibungen vermeiden, denn die Nähe des­ Vortb­luffes gönnt mir nur wenige Zeit für diesen Brief. 34 will­ also in Kürze das Geschehene, und besonders jene Dinge er­zählen, die uns näher interessirten. "Punkt 2 Uhe erdröhnten die Kanonen, überall Trommel­wirbel und Trompetenschal. Der Präsident der Nepublis nimm­t einen Plan in der Ehrenhalle des Trocadero ein, Minifte .

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