Pester Lloyd - Abendblatt, April 1879 (Jahrgang 26, nr. 75-99)

1879-04-22 / nr. 92

«..:··1·879.:—­ArL""92.« « M Euere unmiernskr.in ES Allen Berschleiß N Biudageft, 22. April. sz 68 ist noch seine Nachricht da, welche verkünden wirde, daß die Konvention zwischen der Pforte und Dester­­reich-Ungarn unterzeichnet worden, wiewohl das Bollmachts­ trade, welches den Minister des Auswärtigen hiezu ermächtigte, schon seit zwei Tagen ausgefertigt it. Die jüngste­ Nummer der , Times" bringt sogar eine Kon­stantinopler Meldung, wornach die Signatur neuen uns vorhergesehenen Schwierigkeiten begegnet. Wir wissen nicht, ob diese Meldung sich auf ein früheres Stadium bezieht, oder ob sie die neue Situation im Auge hat. Bei den mannigfac­hen Einflüssen, die sich in Stambul geltend machen und bei der wetterwendischen Gesinnung des Sultans ist das Unerwartete gewöhnlich das Wahrschein­­lichste.. Wir haben es schon wiederholt ausgesprochen und bleiben und jeßt dabei, daß man nicht eher Ursache hat, an die Konvention zu glauben, bis nicht in ganz offizieller Form gemeldet wird, daß sie von dem Minister der Pforte unterzeichnet it. Aus London kommt uns die Mittheilung zu, daß es erfreulicherweise nunmehr entschieden ist, daß Die inter­nationale Kommission ihre Beischlüffe mit Majorität zu fassen hat, daß also fürderhin die Kraft eines Beschluffes nicht davon abhängt, daß ihm alle Mächte zufstimmen und die Giftigkeit desselben durch das widerstrebende Votum einer einzelnen Macht oder überhaupt einer Minorität der Abstimmenden nicht alterirt wird. Durch diese weite Maßregel wird der ostrumelischen Kommission erst jene Bedeutung als berathende Körperschaft vindizirt, die ihr zukommt. Bei der Zusammenlegung der Komm­is­­sion, bei dem großen Einflusse, den Sir Drummond Wolf und Benjamin v. Kállag im Schoße dersel­­ben durch ihr Wort auszuüben vermögen, ist wohl zu erwarten, daß sie ihre nunmehr­ doppelt wichtige Auf­­gabe ganz im Sinne des Berliner Bertrags auffallen und erfüllen werde. Nach dem Berliner Bertrage aber ist oft Rumelien eine Provinz der Tib­ei, die wohl einige Privi­­legien der Autonomie genießt, sonst aber der Souveränetät 13 Sultans unmittelbar unterworfen it. Zweifelhaft tönnte vielleicht mir Die Stellung der französischen Delegirten im­­ Schoße der Kommission sein, allein es scheint, daß nach der Abberufung des Botschafters Fournier das MRokettiven mit den Nuffen ein Ende hat. Von Herrn Bonenter er­zählen die , Times" nachträglich­ noch ein sonderbares Stidgen. Er soll bei einer der leten Unterredungen mit dem Großogziv diesem vindherang gesagt haben, daß nach seiner Heberzeugung die Türkei in Europa an der Tiehe­­taldja-Linie, also Hart vor Konstantinopel, aufhören sollte. Das it nicht nur wider den Berliner Vertrag, das ist wider allen Anstand und alle gute Sitte und wilde es allein schon rechtfertigen, daß Frankreich eine so anmaßende,­­provozirende Persönlichkeit auf einem wichtigen Bosten nicht Duldet. Die konservative englische Presse registrirt Fehr bei­­fällig die Vertrauens-Kundgebungen, die dem Botschafter Sir Henry Layard auf seinen Weg nach Konstantinopel mitgegeben wurden. Kein anderer englischer Diplomat war so fehr der Gegenstand von Angriffen und Verleumdungen im­ eigenen Baterlande als Sir Henry Layard, m Par­­lament ließen die Liberalen und noch Dazu die wenigst würdigen unter ihnen, Keine Gelegenheit vorübergehen, ohne den Botschafter in Konstantinopel als einen bigotten Bartisan der Pforte zu verdächtigen und seine Berichte als vertrauensunwürdig zu bezeichnen. Er war ein Mitglied ihrer­ Partei, von ihre hatte er seine ersten­­­iplomatischen Millionen erhalten, und so lange sie am Ruder war, ver­­traute sie seiner Treue und seinem diplomatischen Geschtc unbedingt. Exit seit von­ Lord Beaconsfield ihn der Königin als den geeignetesten Repräsentanten Großbritanniens in Konstantinopel vorschlug, fanden die Liberalen, daß an dem Manne eigentlich gar nichts Besonderes sei. Sie hatten weder­ Gnade noch Gerechtigkeit fhr in. Wenn auf seine Autorität Hin dem Parlamente irgend eine Mittheilung gemacht wurde, da erhoben sie sie höhnend ud gaben zu verfichen, sie wüßten wohl, was darauf zu geben. Die öffentliche Meinung war diesenm Manne eine Genugthuung Fehuldig und sie ist ihm thatsächlich geworden durch jene Adresse, die ihn im Namen der Bevölkerung von ihren würdigsten Repräsentanten überreicht wurde, Sir Henry Layard kehrt min nach K­onstantinopel zurück, mit den Be­wußtsein, daß er die Anerkennung seiner Landsleute nicht nur verdient, sondern auch gefunden hat. == Der allerhächste Gnadenart, welcher die Feier der filternen Hochzeit begleiten wird, gelangt in einem Handschreiben an den Justizminister zum Ausdruck, welcher übermorgen, auf 24. b. int „Budapesti Közlöny" veröffentlicht werden sol.­­ Die Begnadigungen bestehen fast ausschließlich in Straf­­nachlä­ssen welche Sträflingem die in L­undesstrassszlustalten unter­­gebricht sind und solchert bis zu einem Jahre Verurtheilten zu Theil werden,die in Gerichtsgesän­gphissett sitzen.Die Verhandlungen der Gnadengesuche von Verurb­eiltett der zuletzt bezeichneten Kategorie sind durch die zwei Ober-Staatsanwaltschaften in Budapest und Marowitsch­dely gez­ flogen wun­den,wäh­rend der Borsch­lkIzt zur Begnadichung von Sträflingen aus»den Landes-Strafanst­alt im direkt durch das Juni-Ministerium erf­olgt ist.Die Obers-Staats­­­anwaltschaft hatte den Staatsanwaltschaften«die Instrn­tion erthebth solche Verurtheiltecmzuempfehlen,die vor ihm­ gegenw­ärtigen Ab­­strafung noch niemals eines Verbrechertstvegert·veru­rtheilt waren­, deren strafbare Handlung weht­ in Fahrlässigkeit als aus bösem Vorbedach­t geschah,oder die das Verbrechen ausdrü­ckender Noth oderite leidenschaftlic­­er Aufwallung begingen.Durch gäiügiges Er­forderniß zumVegnadixungss Vorschlag ist die"bereit.is.erfolgte9.lb-« büßung eines beträchtlich­en­ Theiles der Strafe.Besondere Rücksich­t ist,angerurtheiltezunehmet­,derent strafbare Handlung einen polnischenb Charakter trug,ebenso auch die wege 1­ Majestä­tsbeleidi­­gung und Beleidigunggvxstt Mitglieder 11«der regierenden Dynastie Pernntheilte­t. Au­f Grund dieser Instruktion haben aus dem Ge­­biete der Budapester Ober-Staatsamwaltschaft(Ungarnoh­neSiebe 11-­bin­gen)die Staatsamwalk­schaften über 3­­0 Begnadigtungs-Anträge gestellt.Von diesen sind nach erfolgter Begutachtung der­ Anträge durch die­ Budapester Ober-Staatsa­nwaltschaft 104 Personke1c die beantragten Strafnachlässe bewilligt worden-Im Budapester Gerichtsbezirk sinds Strafnachlässe, ebenso viele im Gerichtssprengel des Pester Landbezirks bewilligt worden-Illustcr diesen und den im allerhöchsten­ Handschreiben zur Veröffentlichung gelangenden Strafnachlässen an Häftlinge aus den det­ Landes-Strfufanstalter wurden in Folge Antrags der­ Ober- Staatsanwaltschaft ZöPersotiert,die verbotenerweise am serbisch)­­tü­rkischen Kriege als(serb­isch)e Freiwillige theilnc­hmem begrmdigt,in­­dem den bereich Verurtheilten die Strafe erlassen­ und gegen die Uebi­rigen dieringt-leitetenl­nterstrichungen im Wege dea nahe eingestellt werden«­Die allerhöchste Entschließung datir trotzt15.dM. Waschschnadigung Miletics’betrifft,von welcher einige Blä­tter m­eldethc,so­ n­ie über­ dieselbe von anttlic­ ex«Seite Stiilsch)1n·etgettbcwth.Dies­e besteht jedoch nicht im Zusand­ten­­bange unt den übrigen Begnadigungen,da Miletics,wie in seinerzeit mit theilten,schon vor länger­er Zeit ein Ladengesuch ein­­reichte,welch­es in ordnungsmäßiger Weise verl­at­delt wurde. Die Publizirung der Begnadigungen um die Betreffexidett wird übermorgs.-11(am 24.)Vormittags erfolgen.Dieselbesttverdett sofort aufs reich uß gesetzt werden. » ——r.Tt­­ iin,­22.April.(Orig.-Korr.)Die Stipsmitnng des Tages ist den geschäftlichen Budget-Berathungen des Ab­geold­­netenhauses durchaus nicht gü­nstig Man kann in diesen Tagen ni­h leichteikteriphiksserett.Zeitvertreib der 1ke11,als Defizite erörfteten und den U­rsachen des finanziellen Niederganges nachforsche 1 13 maxnjmß es aber unserem Abgeordnetenhause nachsagen,daß es seiner sauren Pflicht­ redlich n­achkon­tt i1t.x Heute wurden vier Stunden zur Disku­­ssion des Budgets des­t Finanzministeriums aufgewendet.Professor Sneß nu­tzte"die Gelegenh­eit,um auf Grund statistischer Daten,­die seit dem Beispiele Hauskier’s sel­ renvogue sin­d,ein Bild der gesam­­ten sozial-teirthschaftlich­en­ Lage zu­ entwerfen.Es war ein Bild mit sehr viel Schatten,aber auch die Lichtpunkte fehlten nicht ganz und gar.Professor Suesz hatte einen erfreulichen Fortschritt in den Eheschlieszungen zu konstatiren,die seit 1877 wiederkam­ Zu­­nahme begriffen sind,ferner eine größere Entwicklung des Verkehrs im Allgemeinen und eine beträchtliche Besserung der internationalen Waarenbilanz,die 1872 noch mit 200 Millionen passiv wart un­d hetzte mit Wort Millionen aktiv ist.Das ist allerdings­ eine wesentliche Renderung,aber ob es auch eine wirkliche Besserung,ob es nicht etwa hauptsächlich ein Symptom der abnehmenden Konsumtionskraft ist, das würde erst darin entscheiden sein,wenn man wü­szte,daß der Export in demselbent­aße zugenommen,in dem derthtport ab­­genommen hat. Die Bointe seiner Rede richtete Prof. Sueß gegen das verderbliche Lotto, das alljährlich größere Stumen verfehlingt und dessen Eingänge von 70 Millionen im Jahre 1866 auf 118 Millionen im Jahre 1877 gestiegen sind. Das ist in der That ein ganz unermeßliches Wachsthum, und die Bemerkung des Finanz­­ministers, daß ein Theil dieser Eingänge aus Ländern kommt. Die frühen zu Oesterreich gehörten und die liebe, fahe Gewohnheit des Lottospiels in ihr neues Staatsbürgert­um mit Hinü­bergenom­­­men haben, Fällt nun wenig ins Gewicht. Gegen das Lotto wird jedes Jahr, sobald dies Kapitel im Budget an die Neihe kommt, auf das heftigste persim­t ; aber die armen Leute, welche ihr Geld in die Kollektiven tragen, fim­mern sich wenig darum, und der Finanz­minister sagt, daß er sich darum nicht kümmern Ede, weil er für den Ausfall, den das Uexar durch die Aufhebung des Lotto ere leiden würde, seinen­ Grfag weiß. Bei dem Kapitel „ZoLlTl- Einnahmen“ureiste der Abgeordnete Plener die Zolleini­­gung mit Bosnien und der Herzegowina. Gerade die Abgeordneten, welche der Ossupations-politif zugestimmt haben, so meinte er, hät­ten zunächst Die Blicht, darü­ber zur wachen, daß die handelspoliti­­schen. Bortheile Derselben der Monarchie baldigit nusbar gemacht werden. Herr v. Plener schlägt den Verkehr­ mit den olruptxten Provinzen nicht gering an und möchte deshalb die Zolleinigung bal­­digst hergestellt majen. Zur selben Zeit, al Herr v. Plener in Abgeordnetenhaufe dies Thema besprach, beschäftigte sich ein Konteil der drei Ministerien mit demselben Gegenstande, und sie werden wohl die Frage im Sinne des Heven v. Plener erledigen.­­ Vagessenigkeiten. Ernennung­ Se Majestät hat den Beravath Audmig E3eh zum Alaufenburger Montandirektor mit Seftionsrath-Titel und Rang ernannt. Veränderungen in der Honved-A­rmee­ Se. Majestät hat gestattet, daß Der Kommandant des Balaton Süreber 70. Honved-Bataillons, Oberstlieutenant Emerig Barga de Balaton-Fired, auf Grund der sattgefundenen Unperarbittirung als invalid vom 1. Mai [. I. an in den Ruhestand verlust­et und­­ demselben Jarfxei den Obersten­ Charakter ad honores verliehen. (Auszeichnungen) Le Majestät hat dem Rechnungs- Kanzleieiter Sohann Neu BL anläßlich der Bersientrung desselben in Anerkennung seiner mehr als S4jährigen eifrigen und guten Dienste tagfrei Titel und Rang eines Rechnungsrathes; ferner dem Metalldreschsler beim Kremuier Mi­nzamt Adolf Hermann als Anarfemmlung fein 4Bjährigen treuen und er­­sprießlichen Dienste das Goldene VBerdienstirenz und dem pen. Peobm­itanpfer Michael Szlava für seine Berährigen treuen und eiftigen Dienste das silberne Berdienste­kreuz wit der Krone verliehen. Sek und Hoheit Der Kronpring Erzherzog Rudolf­ hat aus Anlaß der­ silbernen­ Hochzeit Ihrer Majestäten für­ ungerländische, verdiente Arme 1000 Gulden­ gespendet. Aus dieser huldvollen Spende werden, wie das heutige Amtsblatt meldet, in Budapest drei, in 22 Komitats-Jurisdiktionen je ein verdienter Homer mit 40 fl. betheilt. Zu den gestrigen­ Empfängen zu viehtet man dem , B. Naple" u. A. folgende Details: Interessant war Das aus rotabraunenm Sammt angefertigte Kostü­m Ludwig Tipa’s, der eine hellgraue Mente ı umgeworfen hatte, die ein idealisiziert Schafpely genannt werden kann. Gedeon Rohonczy trug einen Attila aus G­ilberbronat und eine blaue SammtPeute, Graf Ludwig Jr . eine trigrothe Mente, Graf Bojiffy farmorfinrothes Beinkled und smaragdgrüne Mente. Mud) Die Deputation der Hauptstadt hatte si prächtig hexansiraf­­fiet. Obere Bürgermeister Rath teng einen Attila aus Forublanem Sammt Die Hußaren auf dem Bad waren ver­stattlich und hat­­ten sich neben den Grenadieren und Hofbediensteten­ nicht zu Thhäment. Mach den Empfang begaben sich die Mitglieder der Deputation des Neidstages zum Erzherzog Franz Karl, ala bent Protestor des Bottutirdendbanes. Der Erzherzog empfing die Deputation sehr freundlich und brach beinahe eine Stunde mit den Mitgliedern der­selben: an jedes richtete er einige Worte. Mit Cinít Simonyi, der sich als Mitglied des Better Komitats-Ansfchusses vorstellte, prad­­ex mit großem Sachverständnis über die Budapester Bak­ten Gr zeigte lebhaftes Suteresse und ausgezeichneten Geschm­ad, von welchen Äbingens auch fett herrliches Balais auf der Wieden Zeug­­niß gibt. Friedrich Harfänyi tarnt der Erzherzog von der Wie­­ner Weltausstellung her, deren Protektor Se. €. Hoheit befanntlich war. Dem Abgeordneten Gedeon Rohonczyy sagte er, er habe gehört, da( auch er Mohonezsy­ unter jenen Abgeordneten war. Die ich während der Szegediner Katastrophe an den Rettungs-Arbeiten betheftigten; er lobte deren Gifer und sprach eingehend über die Szegediner Verhältnisse, worauf Rohonczy die in Szegedin getroffe­­nen Verfügungen darlegte. Gestern (Montag) um 2 Uhr Nachmit­­tagg suchte Die hauptstädtifige Deputation den Bü­rgermeister von Wien auf, um für die seitens der Wiener städtischen Behörde er­fahrene Zuverkommenheit zu danken. Der Bürgermeister­ war eben nicht anwesend, sein Stellvertreter, Vize-Bürgermeister U­HI dankte für den Besuch und erklärte, die V Behörde der Stadt Wien erachte 08 für ihre Bflicht, den Behörden der Schwester-Hauptstadt in Allem entgegenzulänmen. Bom Zöfai­-Banket­ in Wien erzählt Der Bericht des „Sk­rablatt” folgende köstliche Episode: Der Abend floh mit einem gelungenen Bänkfer, das von Adel in unmahähnlicher Weise gelungen winde. Kremser al­ompagnivte, und da hatte Söfai vollauf Gelegenheit, den unverfälschten Wiener Humor fennen zu werden, und zwar auf eigene Kosten. Das Bänkel enthält die folgenden Steophen: Jagdlied aus „Der Berchmwender“ Manus Sökat ward gebor'n And Beschäftigung gefunden. Anno zwanzig in Komorn. Az­ebadta, lebt ex prächtig, Der Geburtsort schon beweist, Aber macht ex sich verdächtig: Daß nie ruhig it sein Geist, Daß hat Geld in schmerer Diafia Weil 9 Komorner oft erleben, In der Wertheimlichen Rafla, Daß die Erde anfangt 3’ beben! | Weil is Hausherr steuerfreier So ei unterirdisch Feuer Und noch nebst bei Milichmeier, Wirkt auf 0 Digster wugeheuer, | Was Halt er voll Boefie (Früh begann bei Jótat Schon | Auf dem Schwabenberg fi Ki­h’ ! Die poetische Gruption !) Lag in Wien Dir” Swohl ge­ Sn der Freiheit Göttertugend = fallen, Uebte er die Pester Sugend, | Wo, geliebt bit Du von Allen, AS ihre Führer, unverdroffen ; Möglichst bald erscheine wieder, Ward auch, gottlobb, nicht er | Lafj’ auch hier Dich Häuslich ,offen, _ nieder Sondern, und meise, flüchtig. Schimpfte deshalb später tüchtig Auf der allerlinktsten Linien, Wo man nm­mermehr fah bfinden Seine Glage, weil er flug flug Und errichte Filiale Nicht nur fir das Ideale — SHE auch Mi­l d mit den No — »s- manen, Doch, Boet, eff’ Di­ ermahnen : ( SAV gepantshtenie nach Damals jon Perrüden trug­ ten, Sofai hat sie Mukestunden Denn die hab’n wir ohnehin ! Der so Gefeierte hielt sich mit einer Hand den Bauch und mit der andern die Periiide vor Lachen. So besungen hat ihn wohl noch, Keiner und wir sind auf die nächste Nummer jenes „Hon“ ge­­h­ntt erfahren, wie sich Solar bei uns in Wie unten halten hat. Budapest nach Wien­ Die Wiener Zeitwoche übt selbstverständlich auch auf die Bewohner­­ uferer Hauptstadt große Anziehungskraft, was schon seit einigen Tagen in der erhöhten Frequenz von Dampfschifften und Bahnzügen zum Ausdruck gelangt. Besonders zahlreich war die Anzahl derjenigen. Die heute Morgens mittelst österreichischer Staatsbahn abreisten, um die Kaiserstadt um die Kaiserfeste aufzusuchen. Namentlich in dem um 8 Uhr 30 Mair­ abgehenden Courierzuge war bald sein Blut zu haben; es wurden mehrere Waggons angekoppelt, und auch diese wurden von din an drängenden Besagteren im Nu defekt Zur Wahlbewegung in Komorn) wid uns­ unter Gestrigen berichtet : Am 20. d. Nachmittags begab sich eine aus 55 Personen be­stehende Deputation nach Nagy-gmand zu Koloman Hhyczy, un. namens der Wähler Komornz von dem­ hocverehrten Manne, der so viele Jahre hindurch die Stadt im NeichStage vertreten, Ab­­schied zu­ nehmen. Sprecher der Deputation, Advokat Anton Bechata, dankte dem greifen Batrioten in bewegten Worten für sein Wirken und überreichte ihm namens der Wähler eine meisterhaft geschriebene Danladreife. Ghyczy, dessen physische Kräfte seit dem Vorjahr sicht­­lich abgenommen, dankte gerü­hrt und­ motiviere seinen Na­chtritt von der öffentlichen Laufbahn ausschließlich mit seiner erschlitter­­ten, der Schonung sehr bedürftigen Gesundheit. Seinen Gruß an die Bewohner Komorns entbietend, verabschiedete Ti­­chyczy ehr herzlich von der Deputation. — Abends 10 Uhr langte der Kandidat der liberalen Bartei, Kornel Bulay, an und wurde von einem zahlreichen, am Landungsplage harrenden Bublitum aufs herzlichste bewillkom­met. Bulay dankte in warmen Worten und mace unter fortwährenden Jubel bis zu seinem Absteigequartier begleitet, beim Stadthause wurde Halt gemacht, um nochmals Bulay zu hören. Am Dienstag wird Pulay die Programmwede halten. — Am 19. d., Abends 10 Uhr, ranaten von Budapest die Abgeordneten 8. Mo­­csváry und Rk. E5tvV5S von der Unabhängigkeits-partei an, um an der am­ 20. stattfindenden Konferenz der hiesigen Oppositions­­partei t­eilzunehmen. Eine zahlreiche Menschenitenge empfing Die Säfte. Am­­ Sonntag Vormittags fand die Konferenz der Oppositions­­partei Statt, zu welcher sich an tausend Theilnnehmer eingefunden hatten. Auf Vorschlag Mossary’s und Karl Eötvös wurde Graf E­rrest Zihy9 zum Kandidaten der hiesigen Unabhängigkeits-P­ar­ter proklemirt. War gestern Ion telegraphisch gem­eldet. D. Rev.) Beide Parteien lassen es an eifriger Agitation nicht fehlen, so weit die Verhältnisse zu überbliden sind, dürfte eine überwiegende Mar­rovität weder für die eine, noch sie die andere Partei fr) eigeben. Ein Wiedersehben in der Todtenkammer­ Der „Bud. Bote erzählt.: Herr Karl Rieter, Hansbesiger auf Der Kerepeferstraße, erfuhr gestern Morgens bei seinem Exrwachen von der­ Dienerschaft, daß sein 17jähriger Sohn Karl die verflossene Nacht nicht heingefommen sei. Beraubtat hörte Herr Richter diese Nachricht, die ihn umso mehr beunruhigte, als sein Sohn noch nie eine Nacht auder den Sanfe zugebracht hatte. Der aufs Höchste besorgte Vater eilte nun zur allen Verwandten und Bekannten, in der Hoffnung, etwas Näheres über seinen Sohn zu erfahren, allein vergebens. Niemand konnte über denselben irgendweldhe Auskunft geben. So wurde es Nachmittag und Herr Richter wollte­­ schon die Anzeige bei der Polizei erstatten, al ihm der Austräger das Abendblatt des „Better Lloyd“ überbrachte. In bentfelben las er die Notiz, daß sich im allgemeinen Friedhofe ein junger Mann, dessen Identität­ nicht fonstatiut werden konnte, entitteln­ eines Mes velwerläuftes entleibt habe. Obwohl die in der Notiz bekannt ge­gebenen, beim Leichnam vorgefu­ndenen Gegenstände, besonders aber die mit D. T. und T. K. gemärkten Sachtücher augenscheinlich nicht seinem Sohne gehören konnten, begab sich Herr Richter denne ins Rohusspital, wohin jene Leiche gebracht worden war, um sie zu be­­sichtigen. Mai führte ihn zum Todtenjammer des Spitals. Als man­ die Thür aufschloß, stieß Herr Richter einen marterschütternden Schrei aus und jant ohnmächtig zusammen. Er hatte in der auf dem Brette liegenden Leiche seinen Sohn erfannt.... Die gericht­­liche Obduktion findet Heute Abends statt. Ueber die Motive, welche den, zur den schönsten Hoffnungen befestigenden jungen Mann zum Selbstmorde trieben, bereicht: das tiefste Dunkel. Polizei-N­achrichten) Am Stadtwälschen nägst der Herrinenkapelle murden gestern Nlacn­ittags zwei Damen­, die in Begleitung mehrerer Kinder eine Sommerwohnung­ suchten, von einem rothbärtigen, ca. 30 Jahre alten Herrn angehalten, der sich als Neffe des Kaisers Friedrich Barbarossa vorstellte und um einen Seldgorjchuß ersuchte. Damit er einen Grafschaftsprügeh gegen andere Verwandte Barbarossa­s anstrengen könne. Die überraschten Damen wichen erschrochen zurück, worauf der Nothbärtige sich tief verneigte, sich nochmals auf einem Fuß herumdrehte umd feinen Stock als ‘Pferd, benüsend, in gestwedtene Galopp davonritt. — Die gericht­­befannte Zajchendiebin Hermine Weinreb, die, obwohl erst 18 Jahre alt, Shen unzähligemal abgestraft wurde, ist gestern Nach­­mittags abermals ertappt worden, als sie in der Hatoanergasse der Gattin des Professors Murányi das Bortemonnaie aus der Tasche zog. — Den postbeamten Franz Sch. Ihloß fi, gestern Nachts artihen 10 und 11 Uhr auf der Margaretherbrüde eine circa 40 Jahre alte Frau an, die ihm auf den Mige über die Brüde nat­ Bert seine Brieftashe mit 70 ff. entwendete. — Die 21/5 Nadre alte Solantha Kris­­t gestern Vormittags ihren Eltern abhanden­­genommen und konnte bis fest nicht gefunden­ werden. Das Kind it auf ihr Alter gut entwickelt, h­ibte­ gefleivet und hat blondes Haar. Nächörtliche Abenteuer. Der Ministerium-Serverär K. schlenderte vor einiger Zeit in später Nachtstunde nach früh Suchzechte am Abend in etwas benebeltem Zustande wag Haufe. Vor dem Öatthofe „zum Szechenyi“ begegnete er seinem, Antsdiener, der sternbagelvoll betrunfen war. Nachdem die Beiden einige Worte mit­einander gewechselt hatten, ging Sieder seiner Wege. Nach einigen Schritten wollte 8. nachsehen, wie spät er sei­n und vermißte seine Düne langes Befinmen eilte er, so gut er fonnte, dem Diener ihn morgen zur Verantwortung ziehen. Der Diener griff ohne Umstände in die Tasche und übergab R. das Berlangte. Als dieser nach Hause Famn und Licht machte, sah er — feine ihr an der Wand hängen, im der Tasche aber hatte er — die Uhr des Dieners, welche er diesem auf folgenden­ Tage zurücktellte.­­ Sturmmwetter) Am Donnerstag Abends — schreibt die „TLemesvarer Zeitung” — tobte in unserer Stadt ein heftiges Stirenmwetter, welches bedeutenden Schaden anrichtete. Das Dach der Bantonia-Dampfmühle, welche mit Steinpappe gedeckt ist, wurde abgetragen, außerdem­ wurden auch die Dächer noch anderer Bänder arg geschädigt, mehrere Gaslaternen und Telegraphenstangen wur­­den umgerissen, in den Alleen rings um­ die Stadt zahlreiche Bäume zextchm­eltert und außerdem fiel eine Anzahl von Fensterscheiben dem rasenden Orfan zum Opfer. Der von Mad um 7 Uhr Abends hier fällig gewesene Gifenbahnzug traf erst nach 10 Uhr in Temesvár ein. Derselbe mußte mehrere Stunden lang auf freien Felde halten, in die allenthalben von Winde mitgerissenen Telegraphenstangen vom Geleise wegräumen zu lassen; an mehreren Stellen mußten Dieselchen, die vom Winde entwirzelt waren und blos an den Drähten hingen, so lange durch das Zugspersonal gehalten werden, bis der Train vorüber war, da sie jeden Augenblick auf das Ges­leise zu fallen drohten. — In Großwardein hatte man am Freitag einen Sturm mit Hagelshauer und Fußregen. Es kamen mehrere Unglücksfälle vor. Gin Winzer, Namens Stosef Schmwamner, der auf dem Wege in den Weingarten einen Bach zu passiren hatte, der aber jegt zu einem reifenden Wildwasser angesgmollen war, eriwant. Eine Steinmauer 08 bim­erlichen Meierhofes flürgte ein, rollte faroinenartig in die Friedhofgarte hinab und erschlug vier vorübergehende Taglöhner. Erdbeben. Im Torontaler Komitat wurden Techter Tage an verschiedenen Orten Exiderschüitterungen verspürt. So mR­ 5.­­Mailos, wo am 18. b. Mnuz nach Miternacht die Einwohner durc das Gröbehen aus dem Schlaf gefchtet wurden.­­Zuerst ver­­nahm man ein unterirdisches, dem Bonnervollen ähnliches Geräusch, auf welches zwei Stöße folgten, von denen der zweite etwas schwächer war. Zwanzig Minuten darauf kam noch ein Dritter, “merklich schwächerer Stoß. In vielen Häusern stürzten die Teller von den Bestellen herab, Ratten, die nicht ganz fest­fanden, wurden ange­­worfen, mehrere Kachelöfen stürzten ein u. f. w. Das Erdbeben wurde in der game Umgegend verspürt. Wie das Wochenblatt „R-St-Milles“ bemerkt, war dies das dritte in­­ diesem Jahr­­hundert Dort vorgelougene, (das erste 1820, das zweite 1846). — Much in Groß-Kikinden hatte man eine, jedoch minder hef­­tige und auf einige Sekunden bestranfte Grderschütterung — Wie uns soeben aus der Gemeinde Ostern (Ki3-Komlös) telegraphirt wird, hat dort heute (am 22. d.) um 6 Uhr Früh, bei umwölften Himmel eine Grvarschütterung in südöstlicher Richtung Statt gefunden­­et Selbstmorde) In Peresburg wide der dortige städtische Grpechts-Adjuntt Gustav Haab am Samstag Bors mittags in seiner Wohnung von der Bedienerin todt aufgefunden. Er war um halb agt­ogy noch gesehen worden, wie er zum Fenster hinausschaute. Auf seinem Nachttische wurde ein geleertes Glas ge­­funden, das Gift enthielt. Die Ursache des Selbstm­ordes it eine Disziplinarsiintersuchung, die er sich noch als Kanzlist des königl. Brzirksgerichtes zugezogen. Er ließ einen Zettel zuric, auf dem er mit Bleistift nichts weiter geschrieben hatte, ala: „Er ist bestimmt in Gottes Rath“. — In der Nacht auf den 17. 9. hat n Fünf­tichen der Honved-eldwebel Tóth fid in der Kaserne er­schossen. Derselbe war wegen einer Nanierei, die er mit einem Soldaten der genteinfanten Armee gehabt, in Un­tersuchung gezogen. Die Furcht vor der zu gewärtigenden Strafe trieb ihn zum Selbst­­mord. — Ku Mohacs verübte am 15. b. ein Bädergeselle ein Mordattentat , auf seine Geliebte, eine beim dortigen Steome Ssngen­ene bedienstete Magd, die ihm Ursache zur Eifersucht gege­­ben hatte. Er drang mit einem Messer auf sie eir; auf ihr Gelehtet kam jedoch der Handherr zu Hilfe, prü­gelte den rasenden Dibello durch und jagte ihn zum Hause b hinaus. Der Stuhlrichter, bei welchem die Anzeige davon gemacht wurde, entsendete seine Ban­duren zur Fehrnehmung des Attentäters. Dieser hatte sich mittler­­weile einen Revolver verschafft und war eben im Begriff,, neu­er­­dings in das Haus des Strom-Ingem­eins einzudringen, ab­. Die nach ihm ausgefchteten Nanduren erschienen. Bevor es Diefen­­rede gelang, sich jener zu bemächtigen, hatte er vier Schüffe auf ich ab­­gefeuert. Er wurde zwar u­od­gehend ins Stuhlsichterant­ gebracht, verfich jedoch einige Stunden darauf "Apr. nach und forderte seine Uhr zuvid; wegen des Diebstahls werde er. Wien­­er Die Festvorstellung beim Erzherzog Karl Ludwig Original-Bericht des „Bester 21099“­ Wien, 22. April. # Eines der glänzendsten Feste in unserer Subelwoche wird die Borfellung sein, welche Heute Abends Bale 8 Uhr im großen Speisesaale des Palais des Erzherzog Karl Ludwig sattfindet. Darersteller und Aufchauer werden­ nur Mitglieder des kaiserlichen Hauses sein, und die Zahl der in den Tableauer Wirkenden ist so groß, dass für das Parterre nur mehr dreißig Zuschauer, das Säbelpaar mit gerechnet bleiben. Erzherzog Karl Ludwig, bestrebt, seinem kaiserlichen Bruder nicht 6108 das Stänzendste, sondern auch Noch nicht dagewesenes zu bieten, leitete seit drei Monaten die Vor­bereitungen zu Diesem Feste, das in seiner Art in der That einzig­ da­­stehen dürfte. Zum ersten Male geschieht es, daß die hervorragenden Mitglieder des Kaiserhauses auf einer Bühne erscheinen, und zum erstten Male wird man eine Pratentfestung zu bewundern Ge­legenheit haben, die in ihrer Großartigkeit no, nicht gesehen vonede. Heh bin üt der Lage, ihnen das Hochinteressante Programm, zu dem Hofratd­rn­eth die Grundidee gegeben, mitzutheilen und habe nur hinzuzufügen, daß die Tableani von den Künstlen An­­geli, Saul und Maklatz entworfen wurden, und hat der verbindende Terz von Brof. Zofes Werken Herengel, wer ihn auch selbst sprechen wird. — Das Brogran­m Tanzet, I. 8:60. Nudolf I. belehnt auf dem Neichstage 31 Augsburg seine beiden Söhne Nidreht und Rudolf mit Oesterreich, Sterermarn, Krain der windischen Marf und Borteran. P­ersonen: Nudolf von Habsburg © . . Kreußig Rudolf, Herzog Abrecht 2 2 23. re Ershermog­ungen. Herzog Rudol­f a. o. o. a Erzherzog Friedrich. Mechildis 2... Crgherzogin Marie von doscane Ludwig der Strenge von Baiern Guherzog Wilhelm. Ben­en ee Erzherzog Ferdinand . (Sohn des E­rzherzogs Karl Lu­dieie)­­Meinhard von Tirol z e CGyyherzog Sofef Sen, 4 élo­e . Guberg Ludwig Biltor Rahliicit­ie , 7 Erzherzog, Karlludmig. Zeit: 1282, 27. Dezember. Handlung: Augsburg 18­ 379. Herzog Al­brecht­­ der Weise erläßt am 25. M­or­zember 1355 eine Lausordbunung,­ doch welche d­ie österreichiscen Länder seinen m vter Söhnen Rudolf IV, Albrecht I., Friedrich H. und Leo­­pold II. um­getheilt verbleiben und duch den Meltessen regiert werden sollten. 3 « »Is.ersottert. «;)erzog Albr­echt 1I.der Weise.wazherzog Ferdinand von Tos­can­ m Rudolf I . Erzherzog Franz Süinder Friedrich kese Söhne * > Erabezog Otto d. Erb. Albrecht a s. Erzh­erzogüt ı Karl Leopold . a Erzherzog Ferdinand ) Erö. Beatharitaie on 8: se Crzhevzogin Maria Dorothea (Xedjter des Erzherzogő Jojo) Gyabevsvain Margarethe tIcchter des Erzherzogs Sofeh) Erzherzog Ludwig Bib­or. Erzherzog Ludwig von To eana. Graf Friedrich Schaumburg % Stefan von Mitau s 4 . e Hlbrecht v. Nuchheim : . Erzherzog Karl L­udwig. Zeit: 25. November 1355. Mit der Handlung: Wien­­ III. Bi­fd. Erstes Zusammentreffen Marimiliawns E mit seiner Braut Maria von Burgund.­­ RL­P­ersonen: Marimilian I. (a . . Exhang Karl Stefan. Maria von Bnaund e . .­ Brieffin Giseba von Baican. Margarethe v. York Erzherzogin Slottide. Rage der Marta von Erscheren ús ere­x " £ 5­5 (Lobo, Ge­­es Erzherzogs Karl Ludrvig). Gräfin Winchester & e a Eubezogu Ehristine. Katharina­­ Dallwyf, Erzieherin­­ der Brinzeffin von Bargand. Gryherogin Marta Theresii Landgraf Heinrich von Hafen. . Brinz Leopold von Baer. Zeit: 18. August 1477. Di­t der Handlung : Gent. Burgund IV. Bild. Karl V. überläßt auf dem Neichstag zu VBorm3 seinem­ Bruder Erzherzog Ferdi­­nand die österreichischen taude, űl Bersonen: SE 3 HR RE SEN Kronprinz Nun bo ET. Erzherzog Ferdinand. . . . Erzherzog O­tt­o. Marie, Schwuester desselben. . Erzherzogin Antoinette v. Tos­cana. Erzherzog 90 fe. Ben Leopold von Bator" Hzobherzog v. Toscana. "vtterzeam Ssabelln Friedrich von Sayfex . . . Sriedeih von Daten . . Skisabeth, Markgräfin von Baden Margarethe, Gemahlin Kohann’3 BE Sale­en Georg, Here zu Fremian, Bot­schafter des Erzherzogs von Destaxreich . 2... Exihenog Siphanon. Herzog Georg der Bärtige von Sacsen. Erzforg vgn Barttundmig. Herzog Heinrich der S hwoßmüthige, Blalsgraf bei Niden . Lszrzherzog Fremwirdmnenid. (·'Qolm des Ekzh.siarlLstdtv;g.) Zeit:28.LiprilIb«­I.) Ort der fgaudimnzx Worm­s. V.Bild. Kaiser Leopold bewillkommnet dett Helrzkaark von Lothringen nach der­ stättktketnsvkue-der Like der eroberung von­ Ofen­­Person«­: Kaiser Leopold I.­. Erzherzog Egen. Kaiserin Elemore . . . Peimesin Giseka. Herzog Karl von Lothringen . Kronnprinzy Nudokf. Eleonore, dessen Gemahlin. .„ Firstin Schenba­rg,­­ CCrzherzog inu Oesterreich­.) Prianugen v.Silvox­ett.·Oberst iin Drag.-Sieg-Gf-Fenerstein Erzherzog Friedrich­ . Petitc­erzy,Muhmen-Oberst.F­erzog vmt Wü­rtte­mberg Hage........Erzherzog F­e«rdtpuk­ntd, · Sohn des Erthkarandwig­.) Beit: Oktober 1685. Mit der Handlung: Wien. VI. 8:18: Ankunft der Infantin Isabella von Barum, Braut des Kronprinzen Sosef in Larenburg, wo sie von der Kaiserin Maria Theresia und Deren ganzer Familie begrüßt wird. Kaiser Franz I. .. .Erzherzog Leopold»So­ratsa- Kaiserin IJ­alia Theresia.«­.Erzherzogin El­isabeth­. Erzherzog Kronprinz Sole. . Erzherzog Karl Stefan Infantin Isabela von Barma. Erzherzogin Maria Theresia. Erzherzogi­n Marianne .­­ Erzherzogn Antoinette (Toch­ter des Großherz. von Toscana). Erzherzogin Marie Christine . Srayerzog Karl­ in S « . Erzherzog Otto. Erzherzogin Elisabeth s­e Erzherzogin: Maria Dorothea (Tochter des Erzherzogs osef): ís ge an Be (Tochter d. Sry · erzogsxjoe. Josefa."s"i««.«:"J"I«kMargaret«he(Tocl)terd.Erz­­»hcrzogsKarlLudcuig). JZCerherzogFranz CrzherzogiiIKarolinseCTochtcr -de-Z,ErzherzogsKnrlSalvator). ErzherzogirkAntomettse(Toch­­»ter»v.HyzherzogsKarlSkilvator). ErzftgekxzogxtcMarmAuuuns -»z-msta.—«-« Ershersog : Albert (Sohn bes , Erzhevzoás Karl! Salvator). Herzogii» Thereje von Würk . temberg: Nr Erzheizog Fra; Ferdinand; ki eg Karoline a a EN & Antotie HERNE Erzherzog Fedinand “U 5 PBrinzeffin Charlotte v. Lothringen Herzog Karl von Lothringen 5 E · ) Ein Schweizer Garde . » % Erzherzog udwig Bittor Ein Hadikier 5 Erzherzog Karl Ludwig. "Zeit: 4. Oktober 1760 Nittans. Ort der Handlung Larenburg. Ort­ des­ Ninigareide a a er ie Grzherzog Leopold e Eraherzogin SJobamma eg s Umale gs CH 093 = Sraherz. Therefe von Toscana -

Next