Pester Lloyd, Oktober 1879 (Jahrgang 26, nr. 271-301)

1879-10-14 / nr. 284

en hat I in n allen 1879. — Az. 28 Absnuem­ent für die österr.-ungar. W Moterdie Für den „Bester Lloyd! Morgen und Abensbleath­ (Erfoßeint aug Montag Früh und am Morgen nach einem Heiertage.) gt fegarater Vollversendung des AbendBlalles . a A. 2.— vierteljährlich) mehr. Für die Hrufzilte Srawenzeitung . e e 0­en­ce. 0 gy %— " Man pränumerirt fir Fudnyoft in der Administration bes „efter Lloyd‘ A Dorotheagafse Nr. 14, I. Stod, anferhalb Budapest mittelst Postanweisung duch alle Postämter, ür Bundapest: Ganzjährig ne Bierteljäßtl, Halzjaypıih „ i1t.— Monatlich 4, nit Vollwersendung: fl. 5.50 | Lanzjährl. fl. 24.— Vierteljährl. » 2.— | Halbjährl . 12.— Monatlich Luferate und Einschaltugen für den Offenen Spreälaal werden angenommen, Budapest Sechsumdzwanzigter Jahrgang. Redaktion und Administration in der Adıininifirafick, Dorothengafle Nr. 14, erfien Etod, ferner ; üt den Annoncen-Erpebitionen fl. der ber E. Lang, sDorotgeagaile "az 8; er ige Me ENE na 3 u er HÁRÉK Oorotheagaffe Mr. 14, erften Sto. fir. 125 G. 2. Baube és Comm, Infertionspfeid nach aufliegendem Taxif. Unfrontirte Briefe werden nicht anges­tommen. BManusi­ipfe werden in Reinem Safe zerub­gefkl­t, Einzelne Kammern 6 N­­ase aufn & Verschleissiokalen. Ei: E. Danube Saferafe werden angenommen im Auslande: In Wien: Di A. Oppelik, Stuz­­ 17, benbaftei Ar. 2; RR. Messe, Eeifer |­tei fätte Kv. 2; Baasenstein & Lagerstrafie; Botler & Cie, L Nieierg. 13. — Paris: Havas, Kaffite & Comp., Place de la £ · Zwræ·—kk»,us»kkn«p1fü1-.!.«·-41):vede1«k.Morast­»O Däneumrk undsst mdbc zuömfl-'k-­­& & Comp. Angust 3 Mt. ; e. he Y Abonnement für das Ausland (Morgen u. Abendblatt) Vierteljährig: Für Deutfland: Bei uns mit direkter Starssexdien dann Fortamte 13 ME. 76 Bir für die Pon amFhrkenrpamen bei ns 9 Re 17 FucH. 20 Cent. , für Stafien bei und 10 1.50 %r., bei und 10 fl. fort, bei Havas, Laffite u. Co. in Bar Mumel in Straßburg € " § 23 Mt. S Wi; 1; für die Miede 28 5, fü 28 ges, 95 E., für Spanien, 76 ian Ér­eig bei UT ER­ Si: Dan für die Wiederfälge bei uns 10 fl. 50 Er., b. Roftamte OPerhanten 2 Bit. 3 Des geo ne 7 fl. 16 2 b. Roftamtei a ea 9 Ss 36 für Bentenegro m. Serbien bei ung S fl., bei jäm­ntlicen dortigen Postämtern « 23 EISE SEERTIENETETN ELe TER TER NETE? SER­ SEREG SE ar NSZ IRRE B SPEISEN GEN ber die fegte Ernte Rumäniens. Ze Burfarest, Anfangs Oktober. [] Der Herbst 1878 war für Rumänien ehr günstig, befruch­­tende Stegen wechselten mit warmen Tagen ab, und so kam es, daß von den Bauern eine überaus große Fläche mit Wintersaaten, Weizen, Roggen und Wintergerste angebaut wurde. Raypita (Rübfen) ist vor circa 5 Jahren hier sehr in Aufnahme genommen, aber seit 2 Jahren wieder weniger angebaut, weil durch sehr schlechte Bodenbearbeitung wenig ausgiebige Ernten kaum die Kosten decken. Tachdem die Bodenbearbeitung hier fast immer einfurchig pesschieht, was für das Gedeihen der Frucht die allergeringsten Schan ven läßt und auf die Auswahl des Samens, der in übermäßiger Bülle von unfindiger Hand auf die Fläche vertheilt wird, durchaus feine Sorgfalt verwendet wird, troßdem bei 95 Berzent der Felder das Gggen­od) immer mittels einer durch Balken besehnwerten Dorn­­sgreppe geschieht, so daß die Bedeckung der Körner umso unregel­­mäßiger und unvoll­om­mener sein muß, als sie immer in die tauhelte Furche gestreut werden; Groß aller dieser Hebel entwickelte ich unter dem Einfriffe des günstigen Herbstwetters unsere Herbst­­aussaat im vergangenen Sabre sehr günstig. Den Anblick eines rumänischen Herbstanbaues muß man sich aber nicht, wie dies so oft bei normaler Kultur der gal ist, als ein in jungem, saftigen Grün prangendes Feld, gleich einer dunkelgrünen Sammetwede, vorstellen ; 28 gleicht vielmehr einer Fahlen Weide, aus der im Frühjahr über­­al die jungen Grashalme voreisig ihre gelbgrünen Spiben hervor­­stechen und auf weiter quadratmetergroße Flächen nicht das ge­­ringste Leben verwathen. Die Herbstbefreiung, die unter günstigsten Auspizien statt­­gefunden hatte, war En­de Oktober fertiggestellt und das schöne Wetter begünstigte weiter alle sich als nöthig für die Frühjahrs- Bestellung erweisenden Arbeiten. Man sollte in welcher Gegend immer in ganz Europa nir nur alle Sträfte anspannen, um im­perbfie den Boden in vaufer Suche für die Frühjahrssaat fertig herzurichten, Dumnezeusascie!(Gottmaß eswissen!) Wie wenig man hier der eigenen Kraft und Intelligenzvers statt,sondern alles Gedeihen der Mutter Natu­r aufbürdet,ist kaum glaublich).Diese Ansicht finden wir in Bezug aqugrikultur bis in die höchsten Kreise reichend,so daß hieraus resultirt,daß wir den Großgrundbesitzer seine­ großemherrlichen­,reichen Flächen so ganz vernachlässigen seh.So verstrich das schönste Wetter bis Mitt­ezember,ohne daß eine Stoppel gestürzt,oder ein­e Brache aufgerissen­,oder eine Fähre Dünger,wovon hier noch keine Rede ist,auf das Feld gefahren wurde-Pächter un­d Administratoren verwen­deik ihre Intelligenz nichtau Verbesserung des Betriebst­planes,auf vor­theilhafte Ausnützung deanntermitte.Da heu­te wie immer geartete­i Nutzvichstände vorhanden sind,werden alle Vorräthe so vortheilhaft als möglich verkauft und den Winter füllt der disponirendeunnäuische Landwirth dann mit der Ausbeutungs des Bauet­ttstandes aus,diese ist in der Notha1it eine­n kleinen Kapital helfend,welches dannc­ls stets milchgebende Mikclkkuh benützt wird. Der Batcer veget­­t im Winter,seine Bedürfnisse ait Esse 11»111!d Trinken beschränken sich täglich per Person­ bei zweimaliger Mah­lzeit a«uf21,c»,a und Kukuruzmehltmds bis Z Zwiebeln und einen Trink Wasen Sein Zugviehnunß sich in schneefreien Tagen sein­ Futter suche­n und wenn eingeschneit,erhält es in der Ebene Kukuruzstroh in kärglichster Menge,in dem gebirgigeren­ Theileti­nd im Hochs­tandech per Stück hier wie dort sichert1icht über 10 Pf1111d pro Tag. Gedrängt durch die Noth benust der Bauer Rumäniens au hm Winter, ja zu­ jeder Jahreszeit, weil ihm der Aderbau nicht sehr am Herzen liegt, jede un­mögliche Gelegenheit, um als Fuhr­­mann oder selbst auch als Handarbeiter fi­chbaares Geld zu ver­dienen, womit er seine Steuern und oft auf Nahrungsmittel bezahlt. Da diese Gelegenheit zum Erwerb baaren Geldes si aber nur ver­zingelt danbietet, ist der rumänische Bauer fast während der ganzen Winterzeit zum Müßiggang verdammt, und dieser führt ihn in das Mirthshaus, dort wird er zum Trinken über die Grenzen des Durstes leicht verleitet, dann wird er Schuldner und muß als solcher nir selten seine lom­mende Ernte zum Faustpfand geben. Die Winterzeit richtet in Numänien Hand- und Spannkräfte derart zugeumde, daß das Frühjahr erst wochenlang vor der Thi­r sein muß, wie sich beide kräftig genug zum Pfluge führen. Es ist Thatface, daß im Winter die Ochsen hier derart Hängen, daß die­ Telcen exit mit Zuhilfenahme der sich frü­hzeitig entwickelnden Früh­­jahrsweide, wieder zur Bewegung des Pfluges kräftig genug werden. Und das vergangene Frühjahr wäre um Mitte März geeignet ge­­wesen, schnell die Sommerfrüchte zu bestellen, aber Dstern mußten exit vorüber, hierauf wurden 10 Berzent an Kufuruz, Hafer 26, bez­stellt und nun brach eine Regenzeit an, welche bis Ende Mai jede Aderbestellung unmöglich machte. Rumänien hat an vielen Dixten porösen Lehmboden in den unteren Lagen, wodurch die Felder selbst ohne Gräben oder Furchen oder Drainage nur selten der Gefahr der Fäulniß in ihren angebauten Früchten ausgefegt sind. Der warme Negen, mit Sonnenschein abwechselnd, brachte nicht nur die wenigen bestellten Sommerfrüchte vorwärts, sondern besonderer Fortschritt und eine hier sehr selten gesehene Verzweigung zeigte sich bei den Winterfrü­chten, so daß die Flächen nicht nur dicht bestellt waren, sondern oft durch zu dichten Stand Lagerkorn erzeugt wurde, was hierlands zu den G Seb­enheiten gerechnet werden muß. Mit Ende des Monats Mai trat eine große Site ein (nicht selten bis zu 409 91. im Schatten) und wenn man sich jeßt auch beeilte, die Bestellung in den nassen Boden zu vollenden. konnte doch der Erfolg nur ein proble­­matischer sein, da die Hipe die gestürzten Exdmengen sofort zu harten Schollen umformte. Die um Mitte des Monats Juni eintretenden D­egenschauer hatten zwar die Erde derart befru­chtet, daß alle aus gestreuten Samen von Sommerfrüchten auflaufen konnten, aber diese Degen waren zu wenig ausgiebig und anhaltend, als daß sie noch auf das Schnelle zur Reife führende Wachsthum einwirken hätten können. Weizen, Noggen und Wintergerste gediehen vorzüglich und selten hat wohl der mit Ende des Monats Juni beginnende Schnitt hier im Lande massigere Fluren vor sich. Vom schönsten Wetter be­­gleitet, war Ken und Getreide bald in Bündel und in Haufen gebracht, 1ún auf den Herrscaftsfigen mit Dampfmaschinen, bei den Bauern mittelst Pferdehufen entkörnt zu werden. Da Ernte-Ergebung an W Winterforn zeigt im Duckschnitt folgende Ziffern : Ein Bogen 5000 Quadratmeter Weizen erntete ca. 750—1000 Kilogr., wovon 500 Kilogr. heute mit 8­9 Duk­aten bezahlt werden, tote DBerlandeplag an der Eisenbahn oder am Hafen. Ein Bogen Roggen erntete ebenso viel, der Preis per 509 Kilogr. ft 5—6 Dukaten. Ein Bogen 6 erste erntete ca. 900—1100 Kilogr., wovon 500 Kilogr. heute mit 50 res. bezahlt werden. 685 ist hier Schon angedeutet worden, daß der verspätete An­­bau allein die Schuld davan trug, daß die Qualität der Sommer­­früchte fast ganz mißrathen ist. Sie ist derartig schlecht, daß sie in oßen Flächen dem Vieh zur Weide überlassen werden mußte.­­ zu 80 Berreut ei ige € ent == & hier fast Bahlen-Ergebnisse in der Ernte der Sommerfrüchte läßt si gar nicht reden ; jedoch kann ich nicht umbin, über die ganz besonders mittelmäßige Dualität des in Rumänien am Marke ersipeicienden Getreide etwas zu bemerken. Die Gleichgiftigkeit bei der Aus­­wahl des Samens hat dahin geführt, daß der Weizen an den meisten Stellen derartig mit Noggen verwischt wird, dab ein Drittel auf legteren kom­mt. Der Drush mit der Dampfmaigine würde von Pächter oder Administrator in die glücliche Position fegen, feine Verlaufswaare nag Dualitäten zu rangiren und sie ohne Schmus und Abfall zum Kaufe anzustellen. Da aber die Waare immer im großen Ganzen abgefegt wird und sie aug unter den Käufern für solche Auswahl noch Fein­verständniß findet, besonders aber weil der Agronom nicht in der Lage ist, die geringeren Sorten als Fütterung zu ver­werthen, so wird die ganze Diaffe als gleichwerthig angeboten und repräsentirt hiedurch­ seinen vorzüglicheren Werth als­­ der Abfall in einer gutgeleiteten Defonomie. Die Waare der Baneın it aus einem Drufch hervorgegangen, der durch die Hufe der Pferde, nie zwar auf einem ebenen Plate, auf dem nächsten Felde erzielt wurde. Wenn nun auch der Drufchplag bisweilen gestampft wird, ist die unvermeidlich, daß beim Zusammenkehren der Frucht Heine Erd- Höße, Düngerreste, Steine fi mit dem Getreide vermischen, welcher da­mit ein sehr primitives Lich das Reinigen besorgt, nut wieder daraus entfernt werden. Besehen wir solches bäuerliches Getreide genau, so finden wir, daß 25 Perzent derselben unbrauchbar ist. Was ist die Folge hievon ? Verminderung des Werthes bis auf ein Mini­mum, in Zeiten des Ueberflusses sogar bis zur Unverläuflichkeit. Der rumänische Weizen ist feinkörnig und von dider Hülfe, das Mehl aus dem­selben ist zu Feinbäderei kaum zu verwenden. Den B­ez darf an feinsttem Mehle direkt heute in Rumänien noch die Budapester Dam­pf­mühlen-Industrie. Da aber die gewöhnlichen Weizen­­sorten as transatlantischen Staaten für den Weizen Europas mehr als hinreichend sind, muß in reichen Jahren das rumänische Getreide vom Welthandel verdrängt werden. Den Beweis hiefür haben uns die Jahre 1875 und 1876 geliefert, wo alle Spei­­er gefüllt waren und sein auswärtiger Käufer fi fand. Rumänien ist für den Export nur kontwrenzfähig duch feine feinste Waare. Mir sind hier seit Mitte Sumt ohne ausgiebigen Negen. Die Folgen hievon haben sie ah­ besonders nachtheilig erwiesen in den großen Ebenen an der Donau, welche als große Weideplage dienen. &3 mußten schon vielseitig die zur Mastung aufgetriebenen Thiere halbfett zur Schlachtbank getrieben werden, während das geringe Zuchtvieh nur noch das Leben fristet. Die Dürre berührte aber auch die Hexhitbestellung. Der hart getrocknete Boden leistet dem rumäni­­sch Pfluge derartigen Widerstand, daß selbst 8-10 Ochsen den­­selben faum zu ziehen vermögen. Da ferner feine Geräthschaften zur Zerkleinerung der Exrdfgollen vorhanden sind und dadurch die Ausfeat unmöglich wird, ist bis heute, Anfangs Oktober, kein Winterfeld gepflügt, geschweige befäet. "Hiefe Miifere Het natinlich für das Land die allevnerselb­­­igsten Kolgen, denn, da in Fürzefter Fri die Weinlese und die Kufuruz.Ernte beginnen, melche viel Hand- und Spannkräfte in Anspruch nehmen, und nicht vorauszusehen ist, wann der Winter eintritt, und wann wo Negen zu erwarten ist, so wird die Folge der regenlosen Witterung sein, daß um Hundert taufende Pogons (1­ = 5009 Quadrat-Meter) weniger mit Binterfrügten bebaut werden als im­ vergangenen Jahre. Die Tranben-Grnte wird qu­antitativ­ nicht das Mittel erreichen, dafür aber qualitativ guten Erfolg geben. DD fi it in diesem Sabre hier sehr wenig, besonders find Zmeu­chten Pflaumen­, welche hier zu "o zu Schnaps verarbeitet werden, fast ganz mißrathen. Obgleich in unserem Getreideh­andel bis jebr ziemlich bedeutendes Anime he­rziehte und die Preise für hiesige Ver­­hältnisse fi ziemlich hoch stellten, ist vor einigen Wochen Stodung eingetreten, als deren Motiv man die Valutaverhältnisse bezeichnet. Rumänien rechnet nach dem lateinischen Münzfuß, die griechischen Fruchthändler aber kalkuliren noch immer nach alten Lei (1 alter Lei — 36 Gentimes), weil ihnen diese Rechnung bedeutenden Bar­theil bringt. Die Verkäufer wollen diesen Kalkül nicht mehr ai­­ externen. s­s.s.fls Worsensuskdzzandel gemeinnassen. Weber das Getreidegeschäft und die Importverhältnisse in A­n­twerpen­ be­ Z Antwerpen erhalten wir folgenden Bericht:Das Getreidegeschäft war hier in der letzten Woche sehr lebhaft und wurden sowohl fü­r den Konsum als auch für den Tmnsit zahlreiche Schlüsse gemacht( Deerportverkehr war innerhalb obiger Zeitperiode sehr bedeuten­d. Es trafen hier auf dem Seewege ein:WeizenåJ62­ 106 Hekto­­liter,wovon 33.200 Hektoliter aus den Vereinigten Staaten,10.6­­30 Hektoliter aus dem Schwarzen Meere,3993 Hektoliter aus der1nnte­­ren DonmL Korn WBl6 Hektoliter,wovons4.076 Hektol­ite­r aus den Vereinigten Staaten, 34.725 Hektoliter aus den Schwarzen Meere, 6902 Hektoliter aus der unteren Donau, der Heft aus den baltischen Häfen, Werste 107.282 Heftoliter, wovon 17.000 Hektoliter aus Algier, 42.822 Hektolitr aus dem Gawar­­zen Meere, 39597 Hektoliter aus Der unteren Donau, 7133 Heftoliter aus Spanien. Hafer 1620 Heftoliter aus Nuß­­land. In Mehl war unter Markt unverändert und beschränkte sich das Geschäft auf den unmittelbaren Konsum. Die Zufuhren davon betrugen: 1778 Fäsfer aus den Vereinigten Staaten, 610 Ballen aus Hamburg, 300 Ballen aus England. Dek­amen. Davon kamen hier ein: 22.198 Hektoliter Leinfamen und 8650 Hek­­toliter Nübfamen aus dem Schwarzen Meere, 1592 Hektoliter N­übfamen aus der untern Donau, 5841 Hektoliter Leinfamen aus dem Baltischen Meere. Seefrachten. Es wurden Steamers mit Mehl gechartert, von Triest oder Fiume­nagy Leith zu © h. 15 per Tonne, nach Glasgow zu Sh. 14.6 per Tonne. — Bezüglich des Get­reideverktehrs ist zu bemerken, daß der bedeutende­ Transito­ff) in erster Linie nach Mannheim und der Schweiz be­­wegt, außerdem aber aug nach Oberpreußen, sowie den Osten Frankreichs Reerpeditionen stattfinden. Zum Ver­ehr Desterreich - Ungarns mit Belgien, den Niederlanden und Frank­reich.­ In den nächsten Tagen sollen, wie man uns aus Wien meldet, in München und sodann in Barts Kor­ferenzen der an den obigen Verkehrsrelationen betheiligten Eisen­­bahn-Verbände stattfinden, wobei über die Neuerst­ellung der direkten Tarife Beschluß gefaßt werden sol. Seitens der belgischen und holländisen Bahnen sol die Annahme des zwischen den deutschen und den österreichisch-ungarischen Bahnen nunmehr endgültig ver­­einbarten, auf einer Kombination der beiderseitigen Systeme beruhenden Verbandsthemas zu erwarten sei, falls die d­eutscherseits­ einzureichenden neuen Säche die Erstellung prüftlich brauch­­barer Tarife erwarten läßt, in welcher Hinsicht allerdings Zweifel bestehen, da die preußische Regierung für den belgischen und Durchzugsverkehr fals größer zefft a magen EEE ARBEITET TE STARK A RES LETT N Aue BETEN Dienliag, 14. ER EZ DER ELESEN BEK nicht, die Konkurrenz anderer, insbesondere ausländischer Ber­ehrs­­wege schlagend nachgemiesen wird. Eine solhe­rst nun insbesondere für den Berfcehler nach Stanfreich über Baiern und die Schweiz vorhanden und wäre hier also ein Erfolg wohl zu erwarten, wenn nicht wieder Frankreich bei seinem gänzlich verfäiedenen Tarif-System Austand nehmen wide, das oben erwähnte, deutscherseits gewünschte Verbandstarif-Schema für den internationalen Verkehr zu acceptiven, so daß für den direkten Verkehr Deutschlands und Oesterreich,­­ Ungarns mit Frankreich möglicherweise ldiglh Speziialtarife für die wich­­tigeren ÜArtikel erstellt werden Büren Man sieht, welche U­mwähnungen und Krisen die deutsche Kündigung aller anständiigen Verbandstarife in den direkten Verkehrsbeziehungen hervorgerufen hat, aus welchen dieselben fechnerlich reghtzeitig und ohne Schädigung hervorgehen dürften. CS wäre daher in erster Linie eine Verlängerung der Kündigungs- Frist anzustreben, damit mindestens seine Unterbiegung in den ötverten Beziehungen eintrete und sollen in dieser Beziehung seitens der deutschen Bahnen auch bereits Schritte bei der preußischen Negierung beschlossen sein, wobei jedenfalls auch­ zu berücksichtigen sein wird, daß in Deutschland selbst sowohl eine Renderung des Tarif-Systems, insbesondere die Wiedereinfüh­rung einer ermäßigten Stüdgutklasse als auf die Verhandlung des Tarifgeietes bevorsteht, wodurch das m­it so vieler Mühe neun geschaffene abermals angestoßen würde. Die ausländi­gen Getreidemärkte­ verharren in fester Haltung. In London war in den jüngsten Tagen die Tendenz für Weizen sehr fest und sind die Breite neuerdings in die Höhe gegangen. Für Frühjahrslieferung wurde 51 Sh. offerivt (Franc 29.28 per 100 Kilogr.), für Chili Weizen wurde 52 Sh. bis 52 ©&lt. 6 d. (Franc 30.14 per 100 Kiloar.) gefordert. Gegenwärtig befinden sich auf dem Wege nach den Häfen der Vereinigten König­­reiche 269 Schiffe mit zusam­men 4.344.200 Hektoliter Getreide, gegen 3,709.400 im gleichen Zeitraume 1878 und 2,496.709 im Jahre 1877. Den Hauptant­eil an diesen Berfehtifungen haben Kalifornien und Oregon mit 2.044.500, die­­­ereinigten Staaten und Canada mit 925.100, Chile und Australien mit­ 649.600, Rußland mit 334.900, Sudien mit 147.900 Helioliter. — In Bari war der Freitagsmarkt sehr gut befahren, die Preise von Weizen guter Qualität gingen rapid von 50 Gentimes bis 1 Franc in die Höhe, während unter­­geordnete Qualitäten schwer verkäufli blieben. Die französischen Hafenpfäge hatten fewaches Geschäft bei sehr fester Tendenz. — In Antwerpen hielt sich amerikanischer Weizen bei vegue­lärer Nachfrage sehr gut. Beleger waren sehr reservirt. — Die deuts­chen Märkte waren wırhig. Grenzverkehr) Eine Rundmachung des T. ung. Mini­steriums für Aderbau, Gewerbe und Handel gibt bekannt, daß die 1. Regierung in Oppeln (Bvendisch- Schesien) eine Verordnung er­lassen hat, nach welcher Wiederkäller aller Art — mit Aus­nahme von der unvieh — aus der österreicfch ungarischen Monarchie nach Deutschland eingeführt werden können, wenn 1. durch ein amtliches Vertifiket bezeugt wird, daß die betreffenden Thiere doch mindestens 30 Tage an einem feugenfreien Ort sich befanden any dag im­ Anitreie dieses Ortes auf 40 S­ilometer Entfernung seine Seuche bereiht. 2. dad der Transport nicht, durch verreichte Orte befördert werde; 3 dab die betreffenden Thiere­ beim­ Leber­ tritt über die Grenze von einem amtlichen Thierarzt untersucht und gesund befunden worden sind. — Die wirdrufe von Schafen österreichisch-ungarischer MBrovenienz duch preußisches Gebiet it nun unter der Bedingung gestattet, daß der Transport in gefeßloffenen Waggons und ohne Umladung­ bewertstelligt wird. — Die Einfuhr von Wiederkäuern bermü­pfender Rohprodukte in frischen Zustande (namentlich Frischen Fleisches) it, mit Ausnahme von Milch, Butter und­ Käfe in Blech­gefäßen und geschmolzenem Unschlitz ‚in­ Säl­ern — verboten; dagegen it die Einfuhr von Wiederkäuern herrührender Rähprodukte in vollkommen getrocnetem Zustande gestattet. Desgleichen ist die Einfuhr gewaschener, in starren Säden verpadter Wollen gestattet, aber nur in verschlosfenen­­ Waggons. Ferner dürfen an Feen eingeführt werden, wenn sie vollkonmen troden und­ und in farten Säden verpadt sind. Endlich darf Hau, Stoh und Haderling ei­neführt werden; dagegen sind von der Einfuhr ausgeschlossen : Dünger und gebrauchte Stallgeräthe, Zuggeschirre und Ledergeräthe , Pferde, Schweine und Geflügel und von denselben herrührende Haare, Borsten und Federn dü­rfen eingeführt werden; Blutdünger nur dann, wenn er geruchlos und entweder in Staub zerbrödelt, oder in Läden vollständig trocken eingeführt wird. Versicherung gcgkpV·erlust·e durch Sietbs­eutgang und Betrieb ixillstatils·111 Folge von Bränden und Gipb­f tonen) Diese BVersicherungsart wird von allen englis­chen Gesellsshaften seit mehr als einem halben Jahrhundert im engen Anfluffe an das Fexe­rversicherungs- Gesgäft betrieben. Art dem Kontinente dagegen hat bis vor Kur­zem lediglich die Gesellschaft Assicurazioni Generali in Triest wohl schon seit Dezennien, jedoch nur für das Gebiet der Stadt Triest selbst, die gleiche Berfiperungsart Tultivret. In Frankreich hat vor nicht langer Zeit die daselbst neu erstandene Gesellschaft „La Foneière“ und ebenso die Gesellsschaft „Clobe“ die Versicherung­ ge­­gen Schäden durch Miethentgang und Betriebsstillstand in ihre Thä­­tigkeit einbezogen. Der wichtigste Unterschied liegt darin, daß in England die Bestim­mung der Versicherungsfurme ‚dem freien G­e­messen des Versicherten anheimgestellt it, ohne daß jedoch im Scha­­denfalle ein höherer Cila, als der thatsächliche Berfust vergütet wird; seitens der französishen Gesellschaften hingegen wird der Ber­ficherungsbetrag grundläslich auf ein Zehntel mit mehr und nicht weniger­ jener Summen bedungen, welche für dieselbst Objekte ge­gen Lenergefahr verfichert sind. Napden die Berficherungssumme gegen Verluste duch Miethentgang und Betriebsstiilstand stets den versicherten Neinertrag eines ganzen Hahns variiertt, der Grad bei Schadenfällen jedoch nur nach Diabgabe 068 zum W­iederherstel­lung erforderlichen Zeitabschnittes vergütet wird, so liegt es auf der Hand, dod nur das in England beobagtete System den eigentlichen Zweckk der Verfigerung entspricht, während dur das in Frankreich eingeführte Verfahren der von Vereicherten angestrebte Zivedl eigent­­lich ilutorisich wird. Die Versicherung gegen Schäden der­ Mieth­­entgang und Betriebsstillstiand hat auf rationeller Basis als Bev volständigung Der Feuerversicherung gewiß alle Berechtigung, und wird es Daher allseits befriedigen, daß die Assicurazioni Generali die bisher lediglich im­ Stadtgebiete Triest Ful­ivixte Versicherung dieser Art nach den Grundzügen der in England bestehenden Ge­­schäftschafis nunmehr aug auf alle übrigen Kron­­länder des Österreichhischen Kaiserstaates ausdehnt, wie dies retten( derselben Geselljegast bereits seit Monaten auch in Italien der Fall tt. ; K­anal Ugram-Rugopica) in Angelegenheit der Herstellung einer Wasserstraße zwischen der Donau und der Save wurde am 5. b. in Agyam auf Einladung der Handelskammer von den Ingenieuren Beyer und Brindl Bericht erstattet. Der Weg zwischen Bufovar und Samac soll ducch einen Kanal um 53 Meilen verkürzt werden und ein zweiter Kanal zwischen Agyam und Rugvica fol Agram zum Endpunkt dieser Schifffahrtstraße machen. Auf der ganzen Strecke müßte die Segelschifffahrt eingeführt werden. Die Projekte beziffern die Gesammtlosten auf 8 Millionen Gulden und der Transport von Bulovar bis Haram würde 42 tr. per Mitr. betragen. Im Hinblick auf den Bau der Arlbergbahn it Die Angelegenheit sehr wichtig, da Agram-Bodensee für den Transport des Getreides aus dem Banat, des Werkholzes und vieler anderer Produkte die Fürzefte­if. Es wurde ein Komite gewählt, welches die noch ausstehenden Daten über den zu gewär­­tigenden Waarenverkehr zu erheben und der Handelsfanmer Bericht zu erstatten hat. Die frontische Landesregierung war auch Baus rath Augustin vertreten. Für die konm­erzielle Dringlichkeit dieser Kanalherstellung führte der V­ortragende, Ingenem Beyer, auf die Thatfadge an, daß man Heute in Agyam xuiftiigen Weizen vermahlt, was sich gewiß nicht durch­ zugü­nstige Ernten allein er to fe, sondern von theuerem Trans (Szegedinchingdankm.)Wie uns von Seite des königl.Kom­missariates aus Szegedin telegraphirt­ wird,beruh­t die in unserem heutigen Morgenblatte in einem Tele­­gramm­c enthaltene Mittheilung auf eine erstkmme,indem mass Anlaß des Antrages des Nietixizipal-­Ausschusses die Komm­issarisatss Räthebeinekönigk.Kommissär überhaupt nich­t versprachen In der ums­.d.M.abgehaltexten­ Kommissariats Sitzung haben sich alle Kommissariatsstäb­e ohne Ausnahme,mithint auch die städtissche 11«, nach den Aufklärungen des Königl. Kommmissärs betreffs der duch den Damm gebotenen Sicherheit vollkommen beruhigt erklärt. (Die jüngst erfolgte Distonto-Er­­höh­ung der Deutschen Reichsbankt) von 4 auf 41­. Berzent findet ihre Erklärung in dem gleichzeitig veröffent­­lichten Ausweis. Dieser zeigt eine Abnahme des Metallbestandes­ um 13,8 Millionen Mark. Es sollen starke Bezü­ge von God nag Anerifa, Belgien und Oesterreich - U­ngarn stattgefunden haben, welche der Bankleitung den Gedanken nahe legen mußten, durch eine Erhöhung der Zinsrate den Abflus des Goldes zu verhindern. Auf dem offenen Markt i­st Geld reichlich angeboten und mit 1 Perzent unter dem Bankzinsfuße erhältlich. „D ie Verwaltun­g des „Credit Someter de Fran­ce") sieht sich in­folge des, soleit die Fi­garten Berans­­tark­ungen überschreitenden, Resultates der Substription auf die neuen Sperzentigen Obligationen in die zwingende Sot­wendigkeit verlegt, Obligations-Fraktionen auszugeben, da man nicht einmal den Subjlribenten von einer Obligation sonst gerecht werden könnte. Die ‚großen Substviptionen der französischen Smantwelt Tonnen Taum mit 1 °], ja vielleicht nicht einmal mit 17299, werden. · · (,,·Pat·rca«gegen fertige Versicherungs- Pan·kurchn.)·1:Im September d.J.wurden 413 Anträge über fl.446.000 Versicherungs Summe eingebracht,von diesen wur­­den 60 Anträge ü­ber fl. 88.975 abgelehnt, so daß in diesem Jahre seit Länner ca. 2674 Anträge über fl. 2.402.450 erledigt wurden und sich der Versicherungsstand auf 19.320 Bolzen mit­­ 13.049.028.23 Kapital und fl. 24.696.072 Rente Stellt. Die Brämsen-Cbmahme per­ September d. h. betrug fl. 85.314,57. Die in diesem Monate angemeldeten und ausbezahlten Sterbefälle ber­tungen fl. 11.700, so daß bisher überhaupt fl. 75.295,65 für Sterbe­­fälle ausbezahlt wurden. Der Gewährleistungs-Fond beträgt fl. 1,635.280.21, der Assoziations- Fond fl. 675.326.34. rte amd. - hohen Mab- | G berücksichtigt:« Sefhäfis-Bberichte, DSudayeit,13. Oktober. Witterung : gestern und heute Schön ; Thermometer 4- 11" A. — Barometer: 768.85 Mm. — Wasserstand abnehmend. Effekteztg»esch)·ä·ft.Ankzaktegijzistige·auswärtige Be­­rich­tc­abei kauschtewpefutaico »demgewirktJ vomnfsichs die Kurse der Barrkxiapxeret exestcgmhtheilshölzer­ stellten,v Anlagewerth namentlich Gold«Rente,Bahnen und Losewarenbe­­gwix«t,schkie·ßc11höher­.·Vyn·Lokalpapier­en erfrexd­en sich·Straßetks­bahn,Dxajche’sche··sowie cmxgq Mi­hlettlekaaftcx«e­:Nachfrage,wäh­­nsicheiter Vernäherung billigerschliefze11.Valuten und Devisen erhieltc1tsich·fs.1stunvckk undcxjtguf gestrigem Standpunkt­ An der Vorbörse eröfftreienQekterretchts d­­e Kredit nicht effektive Stücke­) zu stixza gingen bi6270.650,ungarische Golds Renteztx 95.70«bic3«3 UT­.75,auf Lieferung zu 95.7­0—95·.609811kacht,Prämienlossch105.255« geschlossen.An der Mittagsbörse­ schweichten sich die Kurse der Spes­kulation und Renten auf Gnomnreaxisirungen ab.Oestekreichfesche«· sikcedit bliebex1267G.zUngarischhreditzu 257.25—25»78nge«­­macht,bliebex1257·.«2.­)»G.,bhiglo bliebeti136.50G.,Oeste«rheichisch­e­s Kredit(nicht effektive Stücke)zu 271—270.40,Gold-Rente(1"uf·Li­­«s­serxergztk95.·65—9555gemacht,EisxkxiquiIpAnxei bestieg auf 113".7"5,2 Ostbahku.Einzu7725gekaufh11.(d.sm.snegauf 84.75,Staan. Obligation­en TåjöG»Prämienlyiezul()5.25——105.50gemacht» b­lieb811105.506·.Grundentlamungenoller Kategorien hieizsr,. F 271 und 27u,schließe11270.50(nicht.sz Sole Weizen per Herbst wurde zn." Papjek-91Mkczu 6s.55geschlosse11,Leopoldstädter Bank zu 40—42»­« gemacht-VON­ Bahnen kamen Alfökds Flumaner zu IZSHJM Norddstå bal­uz:1128.50,Siebenbiitsgerzte107.50,Våktapsk-Dprubdvar" Priorität-onst-72.40"im Verkehr,Straßenbahnzu 296.Ei"isabethzu"««« 286,Viktoriazn507·geschlossen,Bester Versicherung zum sbi 107.·75g«-sol­len«e11,blieb«­11107.506.,Unionznl40ge1imcht Drasche’schezu­ 37——67.25gekauft-Steinbrucher ZiegeleiRs Dukaten zu ein gemacht,PariS­ 16.306.,London117.2.­1G. Axx der sibcxidhörfe bewegten sich Oefterre·i—chifck) Kredit-Aktien zwischen effektive Liefer 111cg der Stücke verstanden),ungarische citezu 95.9­5—95.8)quisisefcmng gehandelt. Getreidegeschäft. · · fl.13.85—14.05gc111ad­t,··pc·vFrilejkxhxszgsl.14.64,belasketer Schluß,fl.14.85direkt,dgasprpxrd­ qrbitzu fl.6.37—4(),pe·v Frühjahr zu fl. 6.95—7, Mais per Mai-funt, belasteter Schluß, , zu fl. 8.20, internationaler per Mai-Sunt direkt zu fl. 7.85 gefälorjen. Schlachtwichmarst. Rarid (La Billette), 9. Oktober: 3998 Stud Ohren, 783­ Stil Kühe, 120 Gtüd Stier, 1025 Gtüt Kälber, 20517 Stid Hammel, 4570 Gtüd Shmweine — Hievon blieben unverfauft 495 Stid Oh­jen, 162 Gtüd Kühe, 1 Gtüd Stiere 7 Stil Kälber, 1970 Stüi­ Hammel, 52 Stüd Shmweine Man bezahlte: DOrfen, prima 1.70, jehuda 1.56, tertia 1.25, äußerste Preife 1.20 bis 1.74; Kühe, prima 1.56, jefunda 1.26, tertia 1.—, äußerste Breife 90-160; Stiere, prima 125, fefunda 1.16, tertia 1.—, äußerte Breife 0.90—1.30; Kälber, prima 1.90, jefunda 1.70, tertia 1.40, äußerste Breite 1.30—2.00, 9 a ms mel, prima 1.85, fekunda 1.60, textia 1.30, äußerste Breite 1.20 bis fl. 1.95; Schweine, prina 3.40, felunda 1.30, tertia 1.26, äußerste Preife 1.28—1.46. (Für Hammel haben sich die Breife groß bes­chwächeren Auftrieb aus Dem vorwöchentlichen Stand» punkte erhalten.­­CS waren 6256 ungarische Hammel zum Markte gebraspt, die zwisgen 130 bis 1­40 gre. per. Kiloge. erzielten. Der Auftrieb war, Auszug aus dem Amishleb­e „Budapest Küng Kontars in Budapest: Gegen den hiesigen Beam­ten hat Sagenmann, Anmeldinger vom 29.—31. Oktober zum Budapester ?. Geiht ; Lirisim­ator Synaz Yntal.­k Konkurs in Der Provinz: Gegen den Schneider , Geschäfts-Inhaber Albert Yancs a­m 30. November 11 Übe zum £. Gericht Kézdi Vasarh­ly. Kon­kurs - Aufhebungen in Der Provinz geter Insafien Sol. Berfovics nomt. Gicht Merszige Dis Guftev Koadım Ladai, Anlaffen in Szap-llifaht, vom” t. Gericht Biltzig. — Dir Günter Schnittmesven gimdternm Auralie Hofimwanı, vont E Gerigt Steinamanger, SzkpiisSzt-s-Gyisrgz),bis« d:8 Sie Memögt mzz der Fischightfxächh vom 17.L"sl-r««s. Z"C!:gekogssxnskksixs­u, beladen in ·- Vitdskzgwr«Sidoni-I« dchakxsb fiärcigencRechnung IanZZTouucus — „Edit 11” der erringen u. Berges, beladen in“ Strasser mit 210 Tonnen Weizen: — „Sähuf » .",·o«:laden in MotzsacssitrKohu.u­., .-JdlixschjrmirsköTo­ 1­ken­We­izs3u.—­».­­ beladen nf 310 Tonnen > Un „Setinje” des 9. Hikolics, vá. Pie Bing! Hermann mit beladen üt­en „Srtwan“ der mit 409 Tonnen in D-Földear für Braun. Blicher men ·· ,,Pars.5«s..-EJ:r.T.Iios;s1.1:c11)cr,l­ el(1di.»n·11D.-Földwurts.irN.G1·-inß» 1nåch0Touustn.—»Wer-LEND­er FreundtLTrehch beladenizibEsngEfii­ Jakoka·cxnidSmme mit JSIJTonnenWekjem SirtHakuNand:,,JV­ i­nmm«desLi Fek Iibach,­­äfzsiärcigcuc Rechmtiiintit TZUTmineerLeäzsem u-Tbgi),belinden in Mai-osürWillszohn Je.zii.—-,,»Jldam«dc·sålksi.23Feschcxypeladetts mit14351TonnenWetszt.-,» Rand: Mitierung ; LT, agzepmend. Net­­er Null, abnehm­end. Brmichtt Oftober. 0.37 M. ü­ber Hull, zunehmend.. Regen. Oftober. 0.42 M. über Null, zunshmenn. fr Detober. 0.82 M. über Null, zunehm­end. Leid. Ofitober. 0.18 M. über Hull, abnehmend. , Szegedin,1T3.Oktober.0.745.1Ji.n­dersshiil,abnehmend. Arn­ d-1«2·Oktober.0.82M-unterNun,zun­ehme:n -Be«cskere—k,1,2,««stopch·M.1x·.,tngk»le.«zu»« . _ a > .­­

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