Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1880 (Jahrgang 27, nr. 225-250)

1880-10-14 / nr. 236

L |. d­ er, 236. szé (€ inzelne Nummern fr, in affen Verfehlerfitofalen.) en Donnerstag, 14. Oktober. -. TEEN « ; « « Is. .»---·wsie’esdieAlbaneseu spdersiedienensollte, Bladftone’s Fühne 1° «UUdeUDMMEU, Budapest, 14. Oktober. noch einiger Tage Ueber: == Die Mächte werden wohl | Tegung bedürfen, um Darüber einig zu werden, was sie von der neutesten so versühnlichen und entgegenkommenden Hal­tung der Türkei zu denken haben." Einzelne von ihnen mö­­gen angesichts der jüngsten Entschließung der Pforte in der Lage jenes Theaterkä­ifers sein, von dem ein bekanntes Wiwort sagt, daß er viel darum gegeben hätte, zu wissen, wie ihm das eben angehörte neue Stüc gefallen hat. ebenfalls wird man die nächsten Tage in Nähe vorüber gehen lassen, um der Pforte Zeit zu geben, ihre Entschlüsse duchzuführen. Man wird vielleicht da und dort einen Haken daran finden, daß Allim Balda in seiner Erklärung ausdrücklich­­ hervorhebt, daß Dulcigno nur durch friedliche Mittel zur Uebergabe­ gebracht werden sol und daß damit die Anwendung von­ Gewaltmaß­­regeln gegen die Albanesen ausgeschlossen erscheint. Wohl mag es richtig sein, daß durch friedliche Mittel das Ziel, welches die Pforte anstrebt, sehwer zu erreichen und daß auf solchem Wege der Widerstand der Albanesen kaum zu beugen sein wird; aber einerseits­­ war es nie zu hoffen, daß die Pforte gegen so tvene und ergebene Unterthanen, sind, jemals zu Gewaltmaßregeln greifen werde, andererseits liegt es nicht so ganz außer dem Bereiche der Möglichkeit, daß Die albanesische Liga dem dringenden und kategorischen Gebote der Pforte sich­fügt. Gelingt es in der That, die Uebergabe Diricignos in Frie­­den und Ruhe durchzuführen, dann darf fs ganz Europa zu dieser Wendung gratuliren — diejenigen Belitizer etwa die es mit­ auf den Frieden, sondern auf die Störung des Friedens, nur auf die Realisirung, sondern auf die Vereitelung des Berliner Vertrags abgesehen haben. Es solfen von dieser Sorte etliche in Petersburg und in London veridiren. Selbst die ärgsten Zweifler missen zugeben, daß nach der befriedigenden Lösung der Dubcigne- Berge die Mächte seinen Grund haben werden, gegen die Pforte nach dem­­ bisherigen Systeme und nac) einer Methode vorzugehen, welche als prononenrtesten Erfolg den aujzumeisen hat, daß sie die ganze Welt beunruhigt, die Börsen in eine furchtbare Panik verlegt und die Sache, nicht, um einen Schritt weiter ge ragt hat. Ganz zutreffend jagen Die, Times", daß der Sultan doch seine legte Enge Entfehlierung das europäische Konzert zwar nicht zerstört, aber doch entwaffnet hat. Da in der That, das­st der richtige Ausdruch, Europa it Fangesichts der Lösung, die sich vor Dulcigno vollzieht, ent­­waffnet, und das Beste, was die Mächte thun kenneh, dieser nenen Lage durch die sofortige Heimberufung ver Flotten Ausdrub zu geben. Wenn Darüber Borsschläge und­­ Anschläge in die fo... wird das Niemanden — frünfen, Niemanden,­­ der den­ Frieden gehen, mindesten­s und seine Freude an Katastrophen im Orient oder sonst wo findet. Wenn Mr. Gladstone nicht fan zu alt zum Lernen wäre, möchten wir einige Hoffnung jegen auf die gute Esteere eträ­re, wünsche Beltion, die ihn die jüngsten Ereignisse gegeben haben. Kein Geringerer als der deutsche Kanzler First Pismard so Firzlich mit Bezug auf die Cladstone’sche Aktion des Fürsten Talleyrand bekannte Magime „surtout pas trop « Fü­rst Bisumrck hat zugleich durch seine Ablehnung der Gladstone’schen Vorschläge ge­­zeigt,­daß er als Lenker der Geschicke eines großen Staates mit einer derartigen Aktion nichts zu Schaffen haben wolle, und Baron Haymerle kann si doch nichts einen freund­­­­licheren Empfang seitens der Delegationen figern, als, wenn er ihnen kurzweg melden kann, unsere Blotte­it heingefehrt­­ . Generalkonvent der ungarländischen Profe­­­ ß»Dienste-Sitzunng Generalkonvents mir de henke Vors km(ltags,9’l2 Uhr 11ad­)einem in der Kirche ak­tDenkplatz«statt­­gehabten ku­rzen Gottesdienste vom General-Inspektor Baxon Shrerij Nadrantzky eröffnet,der Vorsitzerxdeknnes ist seit­eFCröffs U»mngsrede auf das friste und rastlos zutxh­mende Geberhett der Kirche,so­vie auf die Veränderuungen huc,die sich in verflossenen Jahr­e in der Leitung der Distrikte vollzogen haben,der Monta11- Distrikt habe einen vorzüglichen und etrergejc­en Inspektor erhalten in der Person Theophil v. Fabinys, die Schulen der Kirche gedeihen, der Religionseifer der Gläubigen habe nicht abgenommen­, der­ materielle Stand der "Kirche sei ein zufriedenstellender ; von diesen erfreulichen Thatsachen habe er ih während seiner Supel­­tionsreise überzeugt ; er künne die hier­­ Versammelten daher mit Freuden und mit der beruhigenden Erklärung begrüßen, daß das abgelaufene Jahr für die Kirche ein nußreiches, einprießliches, war. Mit dieser Beruhigung und der Bitte, die Mitglieder des General­konvents mögen ihm ihr Wohlwollen und ihre Unterfrügung nicht versagen, ‚erklärt er den diesjährigen Generalkonvent für eröffnet. (lebhafte Elsenrufe.)­­ « « «« Nach­ Verlesung des Präsidials Vertchtes ergreift Josef Bano das Wort,11m­ zu erkläre 11,daß er den auf Umtriebe einiger evangelischen Seelsorger und Lehrer bezüglich e 11 Theil des Präsidialberichtes zwar zur Kenntniß nehme,im Protokoll jedoch dem Prinzip Ausdruck verleihen möcht,daß die Kirche­ falls konkrete Fälle ihr zur Kenntncs kommen.ss3tte.11g darauf achten werde, daß solche Umtriebe geahndet werde jr.(Zustmm­ung.) Präsident erklärt den Sachverhalt; der Minister des Innern habe ihm zur­­ Kenntniß gebracht, daß einige Lehrer und Seelsorger des Montan-Distriktes theils im panflavistischen Organ „Narodni Novine”, theils auf anderen Wegen nantinationale Aspi­­rationen nähren ; er, al General-Inspektor, habe­ den Superinten­­denten Szeberányi, dieser aber den betreffenden­­ Senior angewiesen, die diesbezügliche Untersuchung dargzuführen; das Resultat war, daßs die Angeklagten jede Theilnahme an einer antinationalen Pro­­paganda rundweg in Abrede stellten. Dieses Ergebniß wurde dem Ministerium angezeigt, welches darauf nichts ermidert habe. Dies die Sachlage, welche einfach zur Kenntniß zu nehm­en sei.­­ Paul Szontágh Neograd) acceptirt den Antrag Bánó­s ; die Kirche habe das Prinzip zu wahren, daß in ihrem Schoße anti­­nettonale, staatsgefährliche Umtriebe untersagt sind, und darauf zur achten, daß Sole, die dem — sei es im Wege der Presse, sei es auf anderem Gebiete — zuwiderhandeln, in­­ erster Reihe von der Kirche selbst betraft werden. Die Kirche sei dem Minister Dant schuldig dafür, daß er ihre autonomen Megte in Ehren haltend, ihre Aufmerksamkeit auf die ihn angezeigten Umtriebe lenkte; aber es sei ihre Pflicht, bei fünfteien Fällen streng vorzugehen, die Ber­treffenden vor das Konsistorium­ steilen und verurtheilen zu lassen. Er billigt daer den Wunsch Bánós, daß diesem Prinzip im Brut­tofoll Ausdruck verliehen werde. (Beifall) «« Präsiden­ten unziert den Beschluß In diesem Sinne. Es gelangen so damt«die Zuschrift des Kultus-und Unterrichts- Ministers in Angelegenheit­ der Auflösung der ev.Rechtse:kad­ei:kxe i1·tEperies,fer11er die darauf bezü­glich­ sxxk Memoranden des Eperiesec« Kirchexibezirks und des Theißdistrikts zur Verlesung. « Thomas Pechy,Inspektor des Theiß-Distrikts erklärt,die Motive des Ministers seien unt­erwägend ihn von der Notdwendig­­keit der Auflösung dieser einzigen evangelischen Rechtsakcldenn­etze überzeugen­(Lebh­after Beifall.)Er sei nicht nun­ nicht für die Auf­lösung,er fordere den Genemls Konvent Vielleicht­ and den«-Thetis- Distrikt in­ seinem Bestreben zu unterstützen,die EperiescyReaxts- Akademie auf eausjkivecut zu erh­eben,welches mit dem Ansehen der Kirche und denx wissenschaftlichen Fortschritte deriidrigxitetet­­spr«ch­­e 11 de 11 Fakultäten des Landes in Erikls Jung siehje·Lebhafter" Beifall.) P­räsident spricht beidlußweise aus, daß der General : Eperiejer Nedht3­>: Kohoent in Die Auflösung der Y Akademie nicht ein­willigt. Der nächte Gegenstand der Berathung war Die Frage­­ Der Ginichhtung einer theologisgen Akademie , die Reopositionen Der Breßburger Kirchengemeinde und, die des Theig-Distvik­s : — Die Iegteven Hinihtlid, einer Akademie in Eperies­­— haben wir in unseren Morgenblatt bereits mitgetheilt. « Die Detmtte über das jenpregenztaixd«waccujelaczgez und lebhafterjs der Rednerbmchtecikerincmn Autragcui;die Einen wollten die Wiademie unbedingt in P­redburg, die Anderen­ in Spezies haben; die Einen Die Bropositionen dir beiden Theile an eine Kommission, die Anderen an die Distifte weisen. Nachdem Incijrere Redner gesprochenL untemschien die Dw batte bexseits ihrem Ende z­uzugeb­en,als Plötzlich eine inzidentielle Bemerkung auf Sz­o«ntagy’xs«« MesgradJderDiSktis-fjojxeitce« neue Wendung und groizeLedyaftxgkestveek­el).Paul Szontagh plaidirte nämliskhcsitschiedeixfu«­:Epcueizxde«!xxxderszintxjagdes Theißdistriktes gewisihrecutsch jeden gröizere umteriolte Bord­JeeL-3,c115 das Anbot der Prekzbmiger Gemeinde;z;im dererseit6 stolzeVo:xk«T".k)eisz- Distrikt ein entschiedenes Handel an gewärtigen,während Wisse­hn­­jährigeVet·jcx)lei,­p111zg der Sache kedjg«lKI)der Preszb zxkiger Gecxkeixide zuzuschreiben sei.JiI1 Uebrigenjnkameeean­«c1­1«choxc««an;3dc111 Grunde nicht fü­r Preßburg—­1md«««l­cer»folgte diedberwahntes merkung——wcillecijonan und xurixchverdäklztkgerfcherkzez daß das ProtokolLwen-nie diedort ihze Kirchengem­einde ihre Proportionen dem·Generalkonvent 1111 tex’«d«reitete,­­1 u.dentscherpr"ache abe"a’«t·ei.Li­bba«tenstimmug. s act d­e Be­a = y weil die Annahme zurüc, als Hätte die Prehburger Gemeinde das Protokoll aus Mangel an Patriotismus in­ deutscher Sprache eingesendet; die Sprache der Preßburger Kir­cengemeinde: sei wie allgemein befannt — die deutsche. Die Gemeindeberathungen werden in deutscher Sprache gehalten, die Brot­toloffe daher in derselben Sprache verfaßt ; die Vorlage einer­ Mebers­lesung wäre umfn überflüssiger gemesen, als der­ Subalt. des Prot­kollS vom Stadtpfarrer hier ungarisch vorgetragen ward. , Baron DejWer Preixaximent dm von einer Sexte erhobe­­nen Vorwurf zurück,als wären die Distrikte Schuld daran«,daß die Akadem­ie bis nun nicht zustande kom­nen konnte;quer Einem will Rädner gleichbem­erken,daß—obwohl erne«denn das recht zu er­­ken und sich der eigenen Muttersprach­e zu­ bedienen——eine Haupt­­ursache der Verzögerung und der Verschleppung der Sache gerade dasjinzu suchen seh daß die evangelische K­irche Ungarns ih­re Theo­­kdsen gewissen sozialen Einflüssen nicht gern aussetzen­vollte, sozialen Einflüssen,welche durch dieses deutsche Protokoll zur Genüge charakterisirt werden.(Lebhafterfreifall.) « Emerich Kvästka ist jetzt schon entschieden gegen Preßs­burg«;die dortige Kirchengemeinde habe zweifels ohne das Recht, de«u­tsch«zu berathen und deutsche Protokolle zu führen;befremdend sei­ es jedoch,daß sie nicht so vie dispekt für die nationale Sprache hatte,um wenigstens eine ungarische Uebersetzung beizulegen.«Da er die Seelsorger des ungarisch­en­ Protestantismus nicht.in­ diesem Gemes zogen wissen­ will,"«h«c"ist er dafür,daß die Akademie in Raub,Eperies oder sonst i einer geeigneter Stadt errichtet werde. (Be»1fall.)­­Unter großer Aufregung emmziert Präsident den Be­­schluß, daß die Angebote der Preßsburger Gemeinde und des Theiß­­distrittes behufs Begutachtung an das Akademie-Komits gewiesen werden ; gleichzeitig wurde das Morasivium angewiesen, das Komite-Öntachten seinerzeit den Distritten einzusenden mit der Be­merlung, daß ihrer allfälligen­­ Meinungsabgaben­­ bis Mai 1881 entgegengesehen wird. . ‚Brüche. „,jum - 2 , de zöle" angewendet haben.­ ­­­ üt, die antinationalen« 1 --Fages wemg keeken. Gofnachrichten JSe Majestät hat gestern Mittags den Ex-K­hedive in Privat-Audienz em­pfange17.In seine Appartes­ments zurückgekehrt,empfing der ehemalige Vizekönig von EglJPten den­ Obersthofmeisterr Hohenlohe un­d denVaron Haymerle -Erz­­herzogink Isabella,Erzherzog Albrecht und Prinzessin Reixß statteten im Laufe des gestrigen Nachmittags der Fürstin von Ihmäuien Besuche ab. (Erzherzog Sofef und seine Familie) sind gegenwärtig die einzigen Badegäste auf der Margarethen-Susel. Es hieß Anfangs, daßs die erzherzogliche Familie schon am 9. d. M. in die Hauptstadt übersiedeln soll, da jedoch alle Mitglieder derselben fh auf der Insel fer wohl fühlen, wurde die protektirte Ueber­­siedelung auf unbestimmte Zeit vertagt. Besonders der Erzherzog er­freut sich eines sehr guten Aussehens und ist die Gesundheit Dr. Hoheit gänzlich Hergestellt. Der Erzherzog, nimmt Vormittags Bäder, Kachmittags macht er Spazierfahrten, während dessen die erzherzog­­lichen Rinder sich mit Reiten unterhalten. Auf der Insel hat der ein­­getretene Herbst die Flora noch nicht beeinträchtigt, und die schöi­en Neb­encosen blühen von Neuem.’ Die untere Restauration it seit 5. 9. AN. gesperrt: Feldzeugmeister Baron Philippovics,­ der froatische Landeskommandirende, welcher seit vorgestern­ hier weilt, hat gestern Vormittags im Hofe der Karlsfaterne das nach ihm genannte Infanterie-Regiment, dessen Inhaber er ist, inspizirt. Der Regiments-Inhaber drückte nach der Barade den Offizieren des Regiments seinen Dank und seine Anerkennung für den vorzügliten Zustand aus, in welchem er das Regiment gefunden. („Unsere Edelfamalien“) die gegenwärtig­­ in Wien in Cavaijon sind, haben dieser Tage Abschied von ihrem Regiments­kommandanten, Oberst Bo IL. Edlen von Rutters­heim genommen, der doch volle 29 Jahre dem Verbande de 32. Laien-Infanterie Regiments” angehört und es seit dem Jahre 1876 befehligt hat, Herr Bolz v. Auttersheim it nämlich zum Kommandanten der 33. Truppenbrigade, deren Stab sich in Gref­­swardein befindet, ernannt worden, und hat er dieses Kom­mando auch schon angetreten. Zu Ehren seines scheidenden Obersten gab das Offizierskorps des 32. Infanterie-Regiments am 8.5 M. im „Hotel Metropole” ein Banket, an dem es an aufrichtig ge­meinten und wirkungsvoll zum Autorud gebrachten Toasten nicht fehlte. Bei dieser Gelegenheit wurde dem scheidenden Obersten auch ein Mbrm überreicht, das die Photographien des gesammten Offizierskorps enthält. Unsere Leser werden sich wohl noch dessen erinnern, daß „unsere Gdelfuaben" unter Oberst Bolz in der Herze­­govina gelämpft, daß Dieselben unter Oberst Bolz ihren festlichen Einzug in Wien gehalten, und daß Oberst Pol ob dieser seiner Verdiente mit dem Militär-Verdienstfreuzge und dem Orden der Eisernen Krone dritter Staffe beform­t und in den Adelsstand er­­hoben wurde. Oberst Bolz befist au) Da Ehrenbürger- Diplom der Stadt Fünftichen, und es steht zu erwarten, daß er sich aug in festem gegenwärtigen größern Wirkungskreise der allgemeinen Sympathien vergewissern werde. Deät- Reliquien) Der Richter an der Königl. Tafel, Béla Boordssmarty, den bekanntlich Franz Deát damit betraute, seine Hinterlassenen Mobilien zu wohlt­ätigem Zwecke zu veräußern, wird, wie wir in den „Fo­­lgapot" seien, Dieser Tage Ihre Majestät die Königin erfuhen, daß sie die Ausstellung ihres im Sommer d. h. 1869 an den großen Patrioten gerichteten eigenhändigen Briefes im Deal-Zimmer des Museums gestatten möge. An dem Briefe ladet die Königin Deal zum Diner und bittet ihn, wenn er an, wie sie erfahren, solche Einladungen nicht liebe, diesmal ihr zu Gefallen eine Ausnahme zu machen. Der Brief, auf welchem der Name der Königin , Erzsébet" in farbigen Buch­­staben sichtbar ist, war bisher unter den Desi-Reliquien nicht zu finden, da Béla Börösmarty — in dessen Abwesenheit im Sommer das Zimmer eingerichtet wurde — es nicht fire [hielt hielt, ohne die allerhöchste Zustimmung einen Brief privaten Inhalts auszustel­­len. Wird die Erlaubniß entheilt, dann wird fü­r einige besonders werthvolle Reliquien ein Glasfasten angefertigt, worin Nachstehendes zu sehen sein wird: Der erwähnte ungarische Brief der Königin, zwei Briefe des Erzherzogs Josef, worin er — Deák „mein lieber Freund“ nennend — diesen zum häufigen Besuch der Margarethen- Insel ladet; zwei Telegramme aus Feldafing und Straßburg, in denen die Königin durch ihren Obersthofmeister ihre Gratulationen zum Namenstage Deals sendet. Die mit der Unterschrift versehene Photographie des Kaisers von Brasilien, die dieser Deak gab, als der Kaiser ihn­ 1871 bei der „Königin von England“ be­suchte, endlich eine sehr alte Lifitefarte, die einst dem Gründer des „Georgicon”, Grafen Georg SYeftetich, gehörte. Auf einer Seite dieser Visitefarte sieht man­ in ziemlich primitiver Aus­­führung einen Wasserspiegel (wahrscheinlich der Plattensee) mit einem Schiffe, am Ufer einen Baum und Hätfer, und Darüber steht in französischer Sprache der Name des Grafen. Auf die Rüdseite s­chrieb Deäk, daß dies einst die Visitefarte des „großen Grafen Georg Zeftetich” war, und ihm durch dessen Enkel, den Kronhüter Grafen Georg Feitetich zu Beginn des Sekten Jahrzehnts geschenkt worden sei. Die Nachjvigt, daß Herr v. Bördsmarty die Sammlung mit mehreren Stücken bereichert habe, ist nicht ganz richtig. Gr Lie jüngst nur einige Kleidungsstüce hinbringen, Die während 025 Sommers betut Kirschner aufbewahrt worden ; ferner stellte er auf den Schreibtisch, auf den gelben Tisch, an dem­ Desk während seiner Dankheit zu figen pflegte, und auf einen eisernen alten die Nippes, die zu Lebzeiten des großen Patrioten auf diesen Möbeln zu stehen pflegten. If dem Schreibtifge befindet sich unter einem Glasrahmen der Coprefin­­zweig, den Kofsuth auf das Grab Deals sandte. Auf dem Kasten sind unter einer, vom Grafen Miles gespendeten und mit dessen Porträt versehenen Blumenvase Dresslerarbeiten des Erzherzogs Sofef, ein Tinten- und Olvenfandhalter, in der Mitte eine von Desk angefertigte Pflaume auf breiter Unterlage, Deals meiste Bohr­werkzeuge, u. U m. Die Nippesjaden des gelben Bildes sind jede carakteristis­ch, werden aber endgültig erst dann arrangirt, wer den fünnen, wenn die Glaswedel vollendet sind. Ein Katalog der erwähnten Gegenstände wird ebenfalls angefertigt. 8 Bur Charakteristic Gladston­es) erzählt „von" Folgendes: Ss Die Freunde eines in London lebenden türkischen Gelehrten sind bei Gladstone um eine Pension für­ den Gelehrten eingeschritten. Darauf erwiderte Gladstone: Das it bald gesagt, daß man ein türk­ischer Gelehrter sei. Wenn Bamberg bekräftigen wird, daß der Betreffende ein türkischer Gelehrter sei, dann will er (Gladstone) es glauben und ihm eine Pension geben. Nun sandte man das Gesuch an Bamberg zur Bestätigung. Das Charakteristische an der Sadıe­it — bemerkt , den". —, dab eben Bamberg es mal, der die tü­rken­­feindliche Besitit Oladstone’s am meisten angegriffen hat und daß der engltige Premier dennoch, oder vielligt eben Deshalb an die Autorität Bombérys in Sachen türkischer Willenschaft appellirt, (K Reorganisation der ungarischen Staat» bahnen.) Wie mitgetheilt wird, wurdefder gewesen: Bräfidialsekretär im Kommunikations-Ministerium, Eomund Saroffyftaveller, einer der begabtesten unter den jüngeren Beamten, der seinerzeit auf Kosten der Regierung zum Studium des Kommunikationsiwesens nach Frankreich, England und Italien gesendet worden, zu einem der Abt­eilungs-Verstände ernannt. Gleichzeitig wurden der Mi­nisterial-Sekretär Alexander Tördi zur Budapest­ und der ne­spertor Karl EB a Ei zur Klausenburger Direktion der ungarischen Staatsbahnen transferirt. Die Ausgrabungen wächst Altofen) Im Laufe des gesteigen Tages wure der zu Tage gelegte Eingang in das Amphitheater von Schutt und Gerölle gereinigt. Bar Dieser Gelegenheit entdeckte man in dem Iinkgseitigen Gemät­er des Eingau­ 908 eine enge, kaum anderthalb Fuß breite Aufgangstreppe, über welche die in das Nondeau eintretenden Zufgauer in die Gaven des Stockwerkes gelangten, von welcer dann ein schmaler Korridor nach den Siloplägen des Zufgauerraumes geführt haben dürfte. Professor forma findet dieses bauliche Arrangement von dem in den italt­­­­­ ­­­­­­­­­­­­­­ ­ a­n di ©­­ A­KR . Diese Das Wh in Inge. . Uns der Lebensgeschichte eines guten Freundes, Original-Erzählung von Maurus Jökai. Fortregung.) Er das heit, ich zahle am Verfallstage; der Aussteiler Sie thun mir doch diese Heine Gefälligkeit, nit wahr, it Herr Rofaf; Sie braugten nur die Gefälligkeit zu haben, Ihren Namen da Binten auf der anderen Seite, wo gar seine Schrift mehr darauf ist, aufzu­­­­schreiben, lieber Herr v. Koribanya ? — Mein Herr, Sprach ich entfloffen, nie hat diese Hand 109 den Nam­en Koribanya unter einen Wechsel gestrichen. Und das war gewiß die lauterste Wahrheit. — Mein Herr, sprach er mit der es­st ja, weder vom entstehen, noch vom Zahlen Ihrerseits die Rede, belieben Sie zu schreiben ? unschuldigsten Miene; haben Sie denn sein Zutrauen zu meiner Gehrlichkeit ? Ich verl­ange ja gar nichts, als blos Ihren Namen. (3a, meinen Namen; aber werden denn? Das ich meinen wirklichen Namen nie mehr unter einen Wechsel schreiben werde, dazu Habe ich mich mit meinem Ehrenwort meinem Schwiegervater verpflichtet. Und dann müßte ich auch Herrn Haggens meinen jwirklichen Stand verrathen, und damit zu gleicher Zeit eingestehen, hab mich gar seine geschäftlichen Suteressen, sondern blos die schönen Augen seiner Tochter wiehergeführt haben. — Oder sol ich den Namen unterschreiben, den ich blindlings angenommen habe? Den Namen sine fremden Menschen? Das wäre ja wirkliche Wechselfälschung, selbst wenn ich Luft hätte zu einem Obligo, wovon das Ende — nach vielfacher Erfahrung — gewöhnlich das Zahlen ist. So dachte an eine Fintez ich will den Wechsel Schon vers­erben. Der Alte wird doch mehl Fein zweites Blanfet in der Tasche haben? Dann kann er mich ‚nachher ein zweitesmal Hiebexeufen ! — Gut. Also wo bekomme ich ein Schreibzeug ? — Gleich will ich damit dienen. Mit was für einer Feder — Mit einer Gansfeder. Mit Stahlfedern zeweiße ich das­­ Rapier, — Sogleich will ich Ihnen eine zuschneiden. Belieben Die­­ mittlerweile das Tintenzeug aus dem Schubfach des Schreibtisches “ meiner Tochter hervorzuholen. Wir werden fest nicht, wie das legt es mal, mit vorher Tinte schreiben. Damit ging er in die Küche hinaus, um einen Federtier aufs treiben und überließ es nie, in dem Schubfach seiner Tochter herumzuflöbern. Wir Archäologen halten die Forschung in den Schubfächern­­ junger Damen für die allerangenehmste. Hier eine getrocnete Blume = (aus dem Steinalter); da eine Schiete­ von Briefen (aus den Bronzezeiten) , dann fossile Albumblätter, petrifizirte Zuderherzchen, bunte Ostexeier, mit baldäischen Runen vollgetrikelt G Wohl aus der­­ Bölfermanderungszeit) , dann wieder eine zusammengerollte Haar­fe, von irgend­einem präadamitischen Mensch Affen, Rhotographien mittelalterlichen Süuglingen und was dergleichen paldontologi­e. Sole Ausgrabungen Hülfe, dessen Held wer weiß wo gefallen ist, haben mich immer sehr interessirt. Hier fand ich aber nicht viel zu entwerfen und auch das Eine gleich auf den ersten Griff. Es war mein Porträt, in Groß-Sabinet­­format, im ungarischen Kofti. Beim ersten Anblick schlug mein Herz heftig empor, dann aber übersam mich eine wahre Wuth. Ich mußte doch die grobe List sofort entbeden. Dieses Bild ist offenbar bies deswegen hieher­­gelegt worden, und man­ hieß mich blos darum das Schreibzeug hier suchen, damit ich es gleich finden soi und dann glauben möge, das das Mädchen mich für ihre Flamme hält. Dieses Bild Hat Niemand sonst hieher praktizirt, als Herr Haggens selbst. Das Mädchen weiß davon ganz gewiß nichts. Meine Photographie ist ja Leicht zu bekommen ; sie steht in Ellinger’s Kunstausstellung mit ein paar Jugend anderen Bollsrepräsentanten. Hat es aber der Ülte daselbst erworben, so mußte ex bei Dieser Ge­legenheit ja auch meinen Namen und Stand erfahren haben. Und fest würde er es dennoch­ zugeben, daß ich den Namen eines fremden Mannes unter einen Wechsel schreibe, damit man mich dann fünf Alte hindurch wie Lugarto den armen Goniran verfolgen könne ! Hei wie gern hätte ich dem Rerl eine Tracht Prügel aufgemessen, wenn er­ Tein Strüppel wäre ! Er kam herein... Er Tintenfaß. Er fielte weht Schlau auf mich herüber,. Er dachte bei si: Hast du die Mausfalle gefunden 2? Hat sie dich am ‚Heinen Finger gepadt ? Meine Hand zitterte wirklich, als ig tauchte. s brachte die Feder, ich hielt das die Feder in die Tinte c­ ließ auch gleich einen Kleds auf den Wechsel fallen; dem fehlten nun die Ohren, um ein vollkommenes Ferkel zu sein; die vier Füße hatte er schon. — Thut nichts, sagte der Alte und fedte mit der Zunge den Tintenkleds auf. I; 34 sagte ihm, das solle er nicht thin, das sei ja Gift. Aber darüber lachte er. Er ist ja gewohnt, das Gift flafigen­­voch­e zu trinken. 99 holte noch einmal mit der Feder aus und machte gler bei dem großen Anfangsbuchstaben keinen so glücklichen Kartätfchen­­f­uß nach allen Seiten hin, daß nichts mehr zu wünschen übrig blieb. Das wirkte ich nun aber schon jelber mit dem Nott­­ärmel weg. — Nun, mein lieber Freund, sagte ich dann, mit einem so verunstalteten Wechsel können wir vor der Sparkasse nicht erscheinen, denn man würde uns sagen: Ein ganzes Schweinerudel wird hier nicht in Pfand genommen. Dieses Delanket habe einmal ich ver­dorben. Da haben Sie zwei Gulden, Taufen Sie ein anderes. Morgen komme ich [um wieder ; bringe mir eine bessere Feder mit und schreibe meinen Namen sehr ichőn auf Ihren Wechsel ; jegt aber habe ich Eile, man wartet auf mich). Der Kleine Gnom merkte wohl, nach welcher Seite Hin ich hinte ; und er verstand das Sizzm besser. — a freilich, sprach er, aber diesen Wechsel da benötigen voll schon morgen in aller Früh, denn nach neun Uhr wird er nicht m­ehr zur Zensur angenommen. 3 wäre viel einfacher, wenn sie, mein geehrter der Kompagnon, heute Nachmittags, so gegen Abend unser Haus besuchen würden. Ich selbst werde zwar nicht zu Hause sein, habe dringende Geschäfte auswärts. Aber meine Tochter wird hier sein. Ich haffe den Wechsel bei ihr. Einem Andern mag ich ihn nicht anvertrauen ; man muß vorsichtig sein. Und dann, Damit es den Rofaf nicht auffalle, oder sonst jemanden, daß Sie hieher­­kommen, so bitte ich Sie, nehmen Sie diesen Schlüssel zu si, der das Keine Hinterpfürthen hier öffnet, zu welchem man durch den Garten gelangt ; es ist Ihnen ja schon bekannt. Nun dann, Gott befohlen, mein Herr. Ich hoffe, daß Sie uns nicht vergessen werden. Er drücte mie den Schlüffel in die Hand und komplimentirte mich zur Thüre hinaus. Nun aber fegen wir da abermals drei Sterne leer, als wären e drei sehredliche Tintenkredse auf einem falschen Wechsel, a 4 k SH fand mich zur gewohnten Biertelstunde wieder auf der Rettenbrühe ein. Agnes hatte ihren Hut verkehrt aufgelegt, mit der Feder nach vorn. Ich trug sie, 09 ihr vielleicht ein Gelöbnig­gebiete, den Hut verkehrt zu tragen ? Sie lächelte gar nicht dazu; sie sagte: „Es ist so auch gut für mich.” — Sie haben sich gewiß nit im Spi­gel angesehen, als sie den Hut auffeßten ? — 99 habe feine Luft in meine Mugen zu Schauen. (Aber all in die meinigen wollte sie nicht schauen.) — Wozu haben Sie denn dann den großen Spiegel in­ Ihrem Bimmer? — Waren Sie dort? trug sie entschroden. — 3a wohl. Sie baten mich ja, Ihren Vater zu besuchen. — Und er empfing Sie dort ? — Man fegte das andere Zimmer­chen aus, Das Mädchen war heute besonders traurig. — Sie machen Diesen Weg heute fan zum­ zweiten Mal ? frng ich sie, — Nein. Des Morgens war ich nicht hier, — RWa3 haben Sie denn mit den Dynamit-Patronen eigent­­li angefangen? 39 bekomme von Kosak noch­ immer die Brief- Ben mit den historischen Namen, er muß also wo immer einen Borrath von diesen Badeten haben. — Seit einiger Zeit bringe ich sie nicht mehr hiehen, um sie ins Wasser zu werfen. — Was machen Sie denn mit ihnen? — Ich fehre halbwegs um, als hätte ich etwas zu Hause ver­­gessen und verstehe die Patronen in meinem Bette. — Und dann schlafen Sie auf dieser Höllenmaschine ? — Gie thut mie nichts zuleide. (Interessante Schlafgenossen, Gyanfalt und Dynamit-Patronen !) — Bierleicht in der Borrath bald zur Ende, fette sie Hinzu. — 99 glaube faum. 63 war eine ganze Kiste voll. Hier stodte der Disturs'm wieder, Gh erwähnte ihr nichts von dem Nahtschlüsfel, fürwah­r ! Nasirmesfer, —­­ —W­are1«|-Sie seit heute Vormittags schon zu HauseP —Ja.Jetzt speise·«ich zu Mittag dort.­­—Seit wann denn? —Seitdes.«u»ich ein neues Kleid und neue Möbel bekom­­men habe. — Haben Sie Heute Mittag: mit Ihrem Vater Tpepcen ? —Erfprichzu mir. Bei dic sch­lVsoftc wllkde ihVAUtlitz gansznekkosh· —Hat erJhne 11 Etwas übertrage­ 1,das Sie mir zu übers ‘geben hätten ? — Ja. Einen Wechsel, Sie werden das aber nicht u­m? feste sie heftig Binz. — Was werde ich nicht then ? . . —Sies kom­men nicht hin,uxn je ste anch selz nixkt b­e­­schreiben. Ich wollte sie nicht verstehen. —­Sind Sie in unser Geschäft eingeweiht?­­Ich verstehe nichts dammlich­ kreißt nicht,wozu­ der Wechsel soll,ob daraus ein Nutzen,ob esxk Schaden erwachsen hatiniI Ich weiß i nr das Eine,daß»Sie«nicht kommen können«um diesen Wechsel zu unterschreiben­.­­—Verstehen Sie etwas von WechselnP­­—­Garnichts.Nur das Eine verstehe ich,daß es kei netx Schatz auf der Welt geben kanm,für den Sie sich entschließsich könnten,eine 1­ Namen,der nicht der Jhrige ist,auf irgendein Schriftstück zufegen. —Ich könnte ichu­ in einem Falle,wenn dieser Wechsel nicht in ein öffentliches Geldinstitut,sondern in die Hände eines pri­­vaten­ Gläubigers kom­mt.Daselbst wird er unter Couvert versiegelt« und wei­ m dann am Verfallstermin entweder ihr Vater sein Geld— von dem Besteller erhi­lt«oder ich eine größere Summe von meinen Pächtern erhalten­,darf:t lösen wir den Wechsel ein,zerreißen ihn u­­­d kein Mensch weiß Etwas von der Sache. —Also m­an kann Etwas verü­ben,das nicht recht ist,wenn es nur ein Geh­eimniß bleibtP frag sie,mir fest in die Augen» schauend —Man pflegt es zu thun. —Auch gute Menschen pflegen es sicth 1111?s· —Wenn sie ein gutes Ziel damit erreichen könnenr.Zum Beispiel,wenn es 11 Familienvater wohlbegrün­dete Hoffnung hat,daß er mit seiner Unternehmung in drei Monaten reussiren werde Um diese Zeitfrist zu gewinnen,wagt er es,zu diesen szwak au­ch tepete korrekten,doch Niemal­.dem Schaden bringenden Mittel zugreifen­. —­Und würde N­­ie jemals dieses Mittel gebrauchen,wenn es sich an die eigene Angelegenheit handelte. — Nein. — Aber dann wohl, wenn Sie damit einem können ? — Nun, das ist bereits eine völlig Dogmatische Frage. — Dann muß es an eine dogmatische Antwort darauf geben. — 63 künnen außergewöhnliche Umstände vorkommen, unter denen man aus dem Geleite des ordentlichen V­erstandes heraus­­gerüttelt wird. — Das verstehe ich nicht. Ich weiß nur das Eine, wenn Ka­mand­ sein Geriffen über Etwas nicht beruhigen kann, wenn Yes­mand vor einer That zurückhandert, so mögen hundert Andere um ihn herum, es mag die ganze Welt dieselbe That begehen — mit seiner eigenen Geele wird ex sich dennoch nie ausföhnen Fönnem (gaéekhuna falai) — 73 ist nicht (11. der Nede meii. Eine bloße Formalität, bdalfeten Belter Sparkaffen fchriften auf einen Mechfel haben, wollen durchaus drei Unter Iic hin der Acceptant darauf, d­ie i­n­­Rindern aufgelfen

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