Pester Lloyd, Mai 1882 (Jahrgang 29, nr. 119-148)

1882-05-16 / nr. 134

shouuemmi füchkeöstm.-ungar.Monat-die IIIdeu»N­esterleyd«(Mor­gen-und Abersdb »».(Erscheint aus«-MontagFrüh-In dem Morgen nach einem Feiertage-) Wörsudaperls site-verwuns­­sguzjährlich THIS-— Bierteljährl.fl. s.solGanzjährl. FSFI Vlies-tele ri. calbzährlich»»»-U-- Monatlich»«s.-Halbjährl.»12.—Monatli­c­­­­h Mitthiiåfsksostvets en dlang des soendskaites Zü- diessysi­tttesiraum­leitung..--.,«.-.-.-k.-.s ..-.L Suferate und Einschaltungen für den Offenen Sprechfaaf Takt) | werden angenommen: Ziudapeft in der Administration, Dorotheagaffe Nr. 14, ersten Stod, ferner : in den Annoncen-Expeditionen Leopold Lang Giselaplag Nr. 3; Haasenstein & Vogler, Doros­theagaffe Nr. 11; &.V. Goldberger, Servitenplaß 3. nommel, Infertionepreis nach auffiegendem Tarif, ankam-main sittsame-Imrer Administrationm»ester-«thoyd««-Dyrotheagasse Unb­enlirte Briefe werden nicht sage­ 5 Mr. 14, I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Postanweisung­buch alle Postämter. fl. 6. — a 2.20 «st.t.—oicrtek1åcrtttpmesr­­ fis-..- n Heinundzwanzigster Jahrgang. Redaktion und Administration Dorotheagafie Nr. 14, eriten Sto. Um­astripte werden ins­ keinemJace zurück­gefleckt. »»Einzelnel­ummerncMI allenverscheisslokalen. Suferate werden angenommen im Auslande : In Wien: Bei A. Oppelik, Stu­­­benbastei Nr.2; R. Messe, Seiler- Dinsing, 16. Mai, Abonnement für das Ausland (Morgen- u. Abendblatt. 9 fl.,beim nächsten falten bei uns 10 fl. 50 fl., 6. Hoftamte in&h­eft 10 fl. 18 kr. ; fü­r Frank­­Biertel jährlic: Fir Denschland: bei uns mit direkter ge­ment es für die Ponau-Fürstentgümer : bei uns 9 fl., b. nächsten Hoftamte 17 $1c8. 20 Cent. ; für reich bei uns 10 fl. 50 fr., bei Havas, Laffite u. Co. in Paris, Place de la Bourse, 98 Frcd.95 €. August Ammel in Straßburg 28 Frcs. 95 E., für Spanien, Portugal bei uns 10 fl. 50 kr., b. Bortz­amte in Straßburg 23 M. 8 Pf.; fü 18 Frcd. 75 E.; für Großbritannien bei uns 10 » für ug­elé und 10 in 50 = a => Ges Bf. ; ee Pr . orametaeiunslo.50k..orameitton’remenu.amukges .s.­­L«DaubeMo«l·’w0"""eu’ fir die Türkei bei und 10 fl. 40 fr., bei den daselbft aufgestelten KU Penn 7 je 15 tr., für Griechenland mit Kgypten bei und 10 fl. 50 Tr., 6. i­ee­re Dänemark und Island bei und 10 fl. 50 fl., beim Boftamte Kiel 23 Mt. 8 Pf., fü für Montenegro s. Serbien bei uns 9 fl., bei sämstlichen dortigen Postämtern 7 fl. 15 fl. für Rußland nur burg die kaiserlich russischen Postämter 27 fl. 50 fv. in Gold pro annos Poramte Trieit 10 fl. 18 fv.: v die Niederlande bei ung 10 fl. 50 Er., b. Bestanıte Oberhausen2 Mt. 8 Bf.; stätte Nr. 25 Haasenstein , Vogler, Walfischgasse Nr. 105 A. Niemetz, Alservorstadt, GScegasse Nr. 12; Annoncen:­Expedition Hein­­rich Schalek, Gen.=Ag. von B, Wien; — Rotter & Cie. 1, Niemerg. 13. — Paris: Agence Mavas, Place de la Bonrse. — | für Fraukfurt aM: G. L. Baube & Comp. nn — für die Schweiz bei uns 10 fl. 50fr., bei den Bokäntern ft.50fr., 6. Bortamte in Köln 28 Mt. 8 Bi. Die Meteorologie im Dienste der Landwirtcchaft. II * 9) Ein Beispiel der präzisesten Fassung von Prognosen sind die während des Sommers 1880 vom Boistande des Neutrathaler Landwirthschaftlichen Observatoriums herausgege­­benen sogenannten E­rntezeit-P­rognosen, die nach einem sehr einfachen Schlüssel an die Postämter telegra­­phirt wurden, von denen dann die Abonnenten gedruckte Karten­­ zugestellt erhielten. Die Prognosen mußten täglich erschei­­nen und jedesmal das Wetter bejagen, getrennt für den n­ä­ch­st­en und zweitnächsten Tag. Das Trefferperzent dieser Progno­­sen war hinreichend befriedigend, bei den eintägigen überstieg e­s 90—95 Perzent, bei den zweitägigen 80—85 Perzent und es ist nicht außer Acht zu waffen, daß in dieser Sicherheit ein stets zuneh­­mender Fortschritt obwaltet. Von dieser Seite betrachtet, sollte man annehmen, daß diese Prognosen dem Ziele sehr nahe kamen, und dah­it er nicht der Tat geriefen. Wenn au­cit völlig unbe­stimmte Stylisirungen verhältnismäßig selten waren, waren b­es­dingte namentlich in den zweitägigen Brognofen u­mso häufiger, was umso mißlicher war, als viele Parteien von ihren Postämtern someit abseits fielen, daß ihnen die eintägigen Broz­gnofen verspätet zusammen tußten, somit nur die zweitägigen für sie Werth behielten. Fragt man aber darin, ob diesem Vebelstande mit der Zeit nigt abgeholfen werden kann, ob seine ausreichende Vervollständigung der meteorologischen Wissenschaft zu erwarten steht, ob diese ber bingten Prognosen in Präzise umzumandeln, so lautet die Antwort leider sehr ungünstig. Die Uebung des Prognosenstellers kann es dahin bringen, daß er statt des mög­­lich­en Wetters das w­ahlerscheinliche bezeichne, nicht aber das si­chere. Gerade diese allerwichtigste Jahreszeit für Prognosen ist in vielen Gegenden unseres Vaterlandes ganz besonders kleinen Gebilden unterworfen, deren Verlauf sich bin­­nen 4 Stunden abwidelt und nicht eher genau erkannt werden kann, bevor nicht die Bildung dieses Gebildes begonnen hat, so daß der Ort desselben genau bekannt wird. Wir könmen mit vollster Sicherheit beurtheilen, daß solche Gebilde sicher sind, wir können aber darum doch nicht wissen, wie sie ziehen werden, bevor wir den Ort kennen, wo sie entstehen. Nur wenn ihre Entstehung ausgeschlossen ist, ist die präzise Fassung der Brognose­n möglich. Mir ersehen demnach, daß es keine Möglichkeit gibt, je diese Wettervoraussagen zu jener V­oll­ommenheit zu bringen, von der oben gesagt wurde, daß sie das Ziel unserer Wünsche und un­seres Strebens sein muß, so daß dieses Prognosensystem nicht in unserem Sinne als rationell bezeichnet werden kann. Ein anderes Prognosen-System ist das frühere von demselben Dobservatorium herausgegebene, der Korrespondenz-Karten , bei wel­­chem allerdings eine sehr große Präzision des Aus­­bruches rühmlich hervortritt, und eine beinahe noch größere Sicher­­heit des Gintreffens. Diese Prognosen wurden nämlich nur dann herausgegeben, wenn eine derartige präzise V­orauslegung möglich war. Die Anzahl der damals versendeten Karten ist aller­dings nicht maßgebend und kann bei großem Fleiße des Prognosen­­stellers w­esentlich vergrößert werden, die zahlreichen Fälle aber können nicht vermieden werden, in denen die Möglichkeit der oben schon angeführten lokalen Gebilde, die Ausgabe solcher P­rognosen oftmals durch mehrere Tage hindurch völlig unmöglich ist. Dieses System eignet sie demnach zu unserm Umwede noch weniger als das frühere, das wenigstens die tägliche Wahrscheinlichkeit bietet. Ein weiteres, durch seine ungemeine Einfachheit in neuester Zeit sehr beliebtes System, doch optische Zeichen das Wetter für den kommenden Tag am Abend und für den laufenden am Morgen zu signalisiren, hat Vieles für sich, leidet aber doch an einzelnen Uebelständen. Komplizirtere Kombinationen müssen durch­ das mehrdeutige „unsicher“ publizier werden, wodurch die erwünschte Präzision leidet; ein Beziehen des Befor­gers einer Zwitchenstation kann eine ganze Reihe weiterer Sta­­tionen eine ganz falsche Brognose zur Folge haben, was eine wesent­­liche Gefahr ist . Schließlich sind Fälle nicht selten, bei uns fennen wir sie nur allzusehr aus Erfahrung, wo es große Schwierigkeiten bietet, die Stationen dort zu errichten, wo die Konfiguration des Terrains sie erfordert. Diese Schilderung Tiefe nahezu daran verzweifeln, daß es je möglich werden sollte, der Allgemeinheit der praktischen Land- und Forstwirthe vollkommene entsprechende Wetterprognosen zu liefern. Dem ist aber nicht so. Es ist d­ieshbeute schon möglich, nur erfordert dieses Prognosen-Sysem die Gelbstthlätigkeit der einzelnen Land und Forstwirthe Leder Regen ausnahmslos ist abhän­gig von einem Luftgebilde, das wir Zyflone nennen, theilwweise aber noch von einem zweiten, genannt Antizyflone. Kennen wir das gegenseitige Verhältniß dieser beiden Gebilde, so können wir die Regengefahr mit vollkommener Sicherheit beurtheilen. Nun sind wir in der Lage, rechtzeitig avisiren zu kün­­nen, aus welcher Weltgegend derartige Gebilde unsere Gegend erreichen können, nicht aber, ob sie dieselbe erreichen werden, ferner ob diese Gebilde Regen­gefahr in größerem kleinerem Maße, oder gar nicht bedingen. Man erfiebt hieraus, daß — falls der einzelne Landwirthb in der Lage ist, selbst zu erkennen, ob das avisirte Gebilde unsere Gegend heimsucht oder nicht — eine derartige Warnung von Seite der agrar-meteorologischen Station ausreicht, um dem Land- und Korstwirthe die erforderliche Vorausbestimmung des kommmenden Wetters zu bieten. 63 sol so­­gleich gezeigt werden, daß bei nur einigem guten Willen jeder Band, with ohne alle Mühe in der Lage ist, diese Fragen zu beantworten. Darum bezeichnen wir ein solches Prognosensystem als wirklich ratio­­nel, aber auch als das einzig rationelle. An Folgendem sollen einige Beispiele angeführt werden, in welcher Form diese Wetterverwarnungen vom Observatorium aus­­gehen würden, um sich leichter eine Vorstellung defsen zu machen, was der Selbstthätigkeit überlassen bliebe. "1. "Beispiele für droh­ende3 Regen­wetter: a) Aus Nordwest eine große Zyklone im Anzuge, Antizyklone im Südwesten ohne Einfluß; b) aus Nordwest eine große Zyklone im Anzuge, Antizyklone bei uns ist von Einfluß; c) aus Süden eine mäßige Zyklone im Anzuge, wird knapp örtlich vorbeiziehen. Antizyklone im Nordwesten. 2. Beispiele für drohendes unbedeu­­tendes­ Regennwetter: a) Nördlich von uns zieht eine größere Zyklone vorbei, Anti­zy­klone im Westen und Osten; b) nördlich und südlich von uns Zyklonen, bei uns höherer Auftöruch; c) Neigung zu lokalen Zyflonenbildungen, Hauptzytlone im Nordwesten. 3.Beispiele für mögliche,kleine flo->­dale Regenbildungen: — a) Neigung zu lokalen "Zytlonenbildungen, verwaltend im Süden; « ? *) Man sehe I im Morgenblatte Nr. 129 vom 11. Mai. 7 b) Neigung zu lotalen Gemitterbildungen. Der Selbstthätig­­fest bleibt es nun überlassen, zu erkennen, ob die Zyklone fi­ung nähert oder nicht, ob mit oder ohne Megen, ob die Antizyklone bei ung in Geltung tritt, ob und wo eine lotale Zyklone sich entmwickelt. Dies zu erkennen ist gar nicht so schwer. Ein Bli auf das Himmels­­ge­wölbe reicht aus. Hier steht er in der Gestalt der Wolfen deutlich geschrieben. Sofort ersehen wir, ob wir es mit einer Zyklone oder einer Antizyklone zu thun haben und waren wir und zw­ischen beiden befinden, wo die eine und wo die andere gelegen ist; mir erkennen ferner, ob die Zyklone mit ihrer Borderseite oder mit ihrer Rüdseite gegen uns gekehrt ist. Betrachten wir nach einigen Stunden abermals den Himmel, so sehen wir sofort, welche Veränderung binnen dieser Stunden vor sich gegangen it, beziehungsweise welche Richtung die Zyllone wandert. Wir er­kennen aber auch bei sehr feinen Zyklonen die Menge ihrer MWolfen­­bildung und hieraus, ob die Möglichkeit geboten ist, daß sie uns Negen bringe. Daß dies leicht und einfach it, ersehen wir aus der erstamt­lichen Sicherheit, mit welcher man simple Mens­chen, Hirten und Hegel, aus einem einzigen Blide das bevorstehende Wetter erkennen. Um wie viel leichter muß Dies dem gebildeten Maine fallen, der aus den Zeichen, die er sieht, sich ein klares Bild zu machen im Stande ist, was er vor sich hat, ob Zyklonen oder Antizyklonen, und in welchem Verhältnisse diese bei­­den Gebilde zu­einander stehen, woraus er den Negenschluß ziehen­ann, der überdies im Barometer ein Hilfsmittel hat, die Nichtigkeit seiner Beobachtung zu Tontoh­ren. 63 ist wahr, daß die Wolfenbeobac­htung eine Kun­ft ist, die man schablonenmäßig nicht erlernen ann, sondern an die das Auge sich gewöhnen muß. Der Stubenhoder sieht schwarze Wellen und flüchtet vor dem am Himmel nur so hängenden Negen, der phy­­sikalisch aus dieser Woife aber gar nicht fallen kann, während er getrost im Leichten Sonntagsgewande dem unfehlbar fie entwickelnden Gewitter in die Arme eilt. Wir dürfen in den Wolfen feine Ge­­stalten suchen, sondern blos oberen und unteren Luftstrom, Antizyklone und Zyklone Vorderseite mit Sadseite der Zyklone, schließlich die Gewitter­wolfe. Gewöhnen wir uns an diese sieben Begriffe, und kümmern wir uns gar nicht um sonstige Zufälligkeiten in der Gruppirung, Form und Färbung, so wird ss unser Auge in erstaunlich kurzer Zeit daran gewöhnen das zu sehen, was es vor sich hat. Ebenso wie wir in den Krümmungen der Schriftzüge nicht die Kombinationen von Kreisen, Klypsen, Viereden oder Dreieden suchen, sondern blos den Buchstaben, den der Schriftzug darstellt, dürfen wir auch in der Wolke nicht deren spezielle Schnörkelung zu ermitteln trachten, son­­dern blos jenen der obigen sieben Begriffe, den sie darstellt. Bevor wir nun die Merkmale vorführen, an denen man die Kategorie der einzelnen Wolfen erkennt, miüsfen wir uns vertrauter machen mit den Begriffen von Zyklonen und Anttt­zytlonen, vom Verhältnisse dieser beiden Gebilde unter sich, und vom Zusammenhange bes­iegend mit diesem. . 68 fol in kurzen Worten eine klare Vorstellung dieser entscheidenden und­ interessanten Zustände und Vorgänge im Bereiche unserer Atmosphäre versucht werden. Früher soll exit eine Mare Vorstellung vom Wesen und von der Entstehung der Wolfen und der Regenbildung aus den­­selben geliefert werden. ax­ernítese Saatenstandsberichte Beim Handels- und Aderbann- Mini­sterium sind im Laufe des heutigen Tages nachstehende a­m­te­liche Depeschen eingelaufen: Kentgely. Geringer Reif verursachte seinen Schaden. Karchen. Der Nachtreif versengte die Maispflanzen, die sich wahrscheinlich wieder erholen dürften. Erlau. Der Reif hat den tiefer gelegenen Weingärten gerin­­gen Schaden verursacht. Klausenburg. Hier war sein Neif, haben auf seinen Schaden zu beklagen; die Witterung ist fahl, jedoch ummelft. N­eufoni. Gestern und heute war hier Frost, welcher jedoch seinen Schaden verursachte, indem fontinuirliche Winde den schädlichen Einfluß behinderten. DVebreezin. Die Temperatur ist auf 1.59 unter Null ge­­sunken, Größe des Schadens noch nicht zu bestimmen; Mais und Kartoffel viel Schaden; Nüben, Tabak und Wein weniger gelitten. Das kalte Wetter hält noch an, große Trockenheit. Ungarischk Altenburg.KeinFrost. Nachstehetn theilen wir brieflicher und telegraphisch einge­­laufene Saatenstands-Berichte auszugsweise mit,und zwarx vom 15. Mai: Fünfflrchen. Frost, geringer Schaden. — Zala:Egerfeg. Temperatur ehr niedrig, Schaden zu befürchten. — M.-Sziget. Schneefall. — Wreßburg. Reif und Frost. Schaden an den Wein­­gärten. Sepfi-Szt.-György. Neif im ganzen Komitat. Schaden in den Saaten. — Foto. Auf der Herrschaft des Grafen Mlerander K­árolyi hat Roggen, welcher in der Vlüthe steht, sehr gelitten, auch Kartoffel geschädigt. — Waigen. Weingärten vom Froste ge­litten. — Csömör. Weingärten geschädigt. · Dörfe- und Handelsnachrichten. (Ungarische Kaufmannsh­alle) In der am 13. d.. unter Borfib des Heren Armin Neumelt. abgehaltenen Löstng des Aussehufses der Ungarischen Kaufmannshalle wurde auf Antrag des Herrn Nitter Karl Louis v. Posner beschlossen, beim Justizministerium das Ansuchen zu unterbreiten, dab in Kon­kursfällen die beschädigten Gläubiger im Stadium der Baruntersuchung . Ähnlich wie dies in Oesterreich ber gall üt — durch Ausfüllen von Fragebogen ihre Aussagen dep niren können — Die tägliche Erfahrung lehrt, daß die unmittelbare persönliche Vorladung der Gläubiger in der V­orunter­­suchung zwedlose Zeitvergeudung it, und schon darum nicht im In­­teresse der Untersuchung liegt, weil der Chef selten über die nöthige Zeit verfügt, um die Daten dem Richter persönlich zur Verfügung zu stellen, während in der durch die Kaufmannshalle angeregten down dem Richter authentische Daten zukommen werden. Desterreichische Staats-Eisenbahn-Ge­­sellschaft) Dem Necdhnungsabschlusse der Oesterreichischen Staatsbahn - Gesellschaft entnehmen wir folgende Daten: Die Betriebs-Einnahmen des alten Nebes betrugen im Jahre 188: fl. 30,644.159, Die Betriebs-Ausgaben fl. 11,993.050. Der Betriebs­­überschuß stellt sich somit auf fl. 18,651.108. Der Antheil der Gesell­­schaft am Ertrage der Wiener­­ Verbindungsbahn beläuft sich auf fl. 30.951, der Gesammtüberschuß beträgt somit fl. 18,682.059 und übersteigt den des Vorjahres um fl. 780.000. Abzüglich der öffent­lichen Abgaben und Beiträge per fl. 2,822.575 erübrigt ein Nein­­ertr­ag von fl. 15,859.483,. Der Reinertrag der Linie Brünn­hoffis beläuft sich auf fl. 176.970. Das Ge­winnsaldo der Berg- und­­ Hüttenwerte und Domänen weist auf fl. 1,419.582 (+ fl. 345.114). Verschiedene Zinsen-Einnahmen fl. 418.079 (­+­ fl. 120.117), Ber­­träge des S­ahres 1880 fl. 211.473, zusammen fl. 18,085.589 (+ fl. 621.844). Die Berzinsung der Aktien und Obligationen er­­fordert fl. 15,602.632, dem Fahrparks-Erneuerungsfonds werden fl. 271.369 zugewendet, für Erneuerungs-Arbeiten im Kohlenwerk Brandeisl fl. 200.000 beansprucht. Die zehnperzentige Couponsteuer für die Prioritäts - Obligationen des Ergänzungsweses beträgt fl. 317.389, das Saldo des Gewinn- und Verlust-Kontos fl. 20.795, so daß pro 1881 ein Gesammt-Ueberschuß von fl. 1,673.398 "(­­ fl. 136.777) verbleibt. Der Reinertrag des Ergänzungswebes be­­trägt fl. 2,348.046 (+ fl. 95.302), die Verzinsung der­­ Obligations­­zinsen und Amoitifation erfordert fl. 3,035.535, so daß ein Abgang von fl. 686.657 (+ fl. 115.879) resultirt. Wie mir bereits gemeldet haben, besteht die Absicht, eine Superdividende von sechs Francz zu vertheilen. Für 536.651 Aktien würden somit 322 Millionen Francz erforderlich sein, welche zum Kurse­ von 47.60 einem Betrage von­­ 1.532.675 entsprechen. Nachdem der Gesammtüberschuß fl. 1.673.398 eträgt, so würden dann noch fl. 140.723 verbleiben, welche nach Abzug der Tantiemen im Betrage von” xund fl. 40.000 auf neue Nehnung vorzutragen wären. ( Strede Marchegg-Budapest) Die Nothwendig­­keit, auf der ganzen Stredke Marchegg— Budapest der Oesterreichischen Staatsbahn ein Doppelgeleise herzustellen, st­iegt weggefallen und wird ein zweites Geleise nur stredenmeise gelegt werden. Hierüber wird der am 19. b. stattfindenden ordentlichen Generalversammlung Bericht erstattet werden. Die Desterr. Staatsbahn erspart hiedurch 5 Millionen Gulden Baukosten. (Ein Verkehrshindernis) Aus Stein­bruch schreibt man uns, daß der sich täglich lebhafter gestaltende Verkehr auf der Budapest-Steinbrurcher Landsraße durch die fortwäh­­renden Verschiebungen der Bahnzüge, resp. in Folge der hiedurc nöthigen fortwährenden und anhaltenden Absperrung der Bahn­­schranfen bis zur Unleidlichkeit gestört ist, abgesehen davon, daß auch Unglücksfälle hiebei sehr leicht eintreten Tönen. Diesem Uebelstande könnte jedoch, da die Hauptursache die Verschiebungen der Schmeine- Berladungen sind, einfach dadurch abgeholfen werden, wenn der Schweine-Verfeht auf die seitwärts, jedoch mitten zwischen den Schweine-Ställäfen sehr bequem gelegene und eigens zu diesem Zwecke errichtete Station „Köbänya-hizlalda” (Steinbruch-Mast­­anstalt) verwiesen würde, welche Maßregel sich wohl auch mit Nüd­­figt auf die Konzentration des Vieh-Sanitätsdienstes auf einen Punkt empfehlen dürfte. Nachdem seinerzeit fü­r den sonstigen Viehverkehr ausschließlich die Station Franzstadt bestimmt wurde, auch hier ähn­­liche Motive vorliegen dürften, so glauben wir diesen Vorschlag der Aufmerksamkeit der betreffenden Negierungskreise bestens empfehlen zu sollen. (Zur Frachtermäßigung für Netz, Wülfenfrüchtex nahe Frankreich.) Im Anschlusse an die jüngst von uns veröffentlichte Mittheilung, daß die am öster­­reichisch ungarisch-sünderisch-französischen Eisenbahn-Verbande bethei­­ligten Bahnen für Repstransporte ab Budapest, nach Paris eine ana­­loge Frachtermäßigung wie für Mehl in der gleichen Verkehrs­­relation einzuführen beschlossen haben, — wird uns aus kaufmänni­­schen Kreisen intimirt, daß eine gleiche Reduktion der Frachtsäge auch fr Hülsenfrüchte (Bohnen­ze.) höchst erwünscht wäre, da diese Artikel bekanntlich regelmäßig in bedeutenden Onantitäten von hier aus zum Export nach Frankreich und speziel Paris gelangen und derzeit wegen der Tonvenableren Frachtverhältnisse den Weg­­ via Fiume-NRonen nehmen müssen. Die Benäsung dieser Route bietet aber besonders da, wo rasche Lieferung erforderlich ist, wegen der naturgemäß langen Neisedauer manche Unannehmlichkeiten, welche die volle Entwicklung der Transaktionen behindern. Die Er­­mäßigung der Frachtsperen auf der direkten Bahnroute würde nun diese Kalamität beseitigen. Es ist auch nicht recht plausibel, weshalb man bei den genannten Neu­lohn eine Ausnahme tagen sollte. Die notorisch wesentliche Zunahme der Mehltransporte nach Paris seit Einführung der billigen Bahntarife ist ein Fingerzeig, daß eine solche Maßregel, indem Dieselbe gleichzeitig den Grport fördert, auch den Transport-Anstalten einen effektiven Nasen bringt, und darum wäre es wohl auch im niexeffe der betreffenden Bahnen gelegen, im vor­­liegenden Falle ein gleiches Vorgehen zu beobachten. ZomborerP Vieh und Maldginen- Au­s­st­el­lung. Heute wurden die Anmeldungen für die am 28., 29., 30. und 51. Mai vom Bäcs-Bodroger l­andwirthschaftlichen Verein in Zombor veranstaltete Vieh- und Makcpinen-Ausstellung geschlossen. Die Betheiligung ist eine sehr rege, dank dem Entgegenkommen der Alföldbahn, welche namhaften Frachtrabatt gewährte, und der Donau-Dampfschifffahrt-Gesellschaft, welche den Nactransport der mit ihren Fahrzeugen verfrachteten Ausstel­­lungsgüter gratis zugestanden hat. Diesen Um­­tänden zufolge werden viele auswärtige Maschinenfabriken vertreten sein. Von Dampfdresligmaschinen allein sind 16 Stüdk angemeldet weil bei der jet beginnenden Drutchsaison viele Landwirthe ihren Bedarf hier deren werden. Die Prager Firma Umrathau Co. hat dem Verein eine Hedsel­­maschine zur Prämierung überlassen. Präsident des Ausstellungs- Komites Út der Reichstags-Abgeordnete und Grundbesiger Juk­as v. Szemzö, der auch jenen in unmittelbarer Nähe des Bahn­­hofes und Stadtparkes gelegenen sehr großen Garten gratis über­­fallen hat, wo jet an der Herstellung der Ausstellungsgebäude gültig gearbeitet wird.­­ Berlofung der ungarischen Grundentla­­stungs-D Obligationen.­ 59. Verlofung der Obligationen ohne Verlofungsklausel, 30. Verlofung der Obligationen mit Ver­lofungsklaufel. Großmwardeiner mit Gonpon zu fl. 30: 163 223 874 694 895 1036 1224 1246 1250 1385 1405 1576 1597 1635 1648 2099 2186 2402 2612 2911 2985 3290 3387 3878; — zu fl. 109­ 4 66 87 154 155 202 223 421 492 774 811 1059 1120 1129 1166 1278 1287 1501 1521 1542 1819 1909 2065 2237 2290 2507 2582 2673 2763 2879 3085 3130 3232 3255 3460 3832 3924 3932 4091 4182 4333 4414 4491 4509 4652 4737 4806 4822 5242 5263 5290 5297 5443 5534 5631 5667 5767 5782 5335 5950 6169 6223 6376 6516 6554 6573 6639 6657 6779 6905 6965 7177 7264 7284 7304 7419 7447 7505 7558 7584 7813 7838 7870 7940 7949 8048 8262 8484 8660 8827 8890 9002 9061 9338 9385 9399 9451 9527 9598 9710 9882 9961 9980 9983 10000 10214 11289 11604 11643 11712 12780 12819 13143 13190 13213 13276 13468 13558 13631 13878 13960 14306 14395 14401 14600 15269 15334 15545 15698 15768 15770 15777 15818 16039 16049 16163 16192 16209 16389 16402 16424 16560 16921; zu ff. 300: 968 284 288 292 505 562 565 658 908 1248 1290 1380 1434 1502 1509 1517 1675 1733 1752 1760 1782 1864 2594 2668 2969 3317 ; — zu fl. 4000 : 87 138 147 541 626 673 684 742 860 932 987 1040 1201 1229 1260 1267 1269 1360 1444 1645 1670 1830 1932 1939 2012 2079 2128 2158 2331 2361 2508 (verlost nit fl. 250) 2521 2525 2600 2780 2862 2940 3112 3138 3425 3446 3505 3658 3668 3729 3747 3768 3777 4299 4470 4601 5161 6136 6625 7032 7034 7042 7172 7243 7292 7383 7396 7413 7416 7426 7489 7493 7500 7518 7562 7611 7616 7668 7808 7958 8000 8032 8166 8195 8276 8330 8472 8498 3548 8558 8679 8829 8924 9013 9051 9337 9373 9417 9475 9656 9741 10308 10340 10402 10448 10683 11683 11032 11046 11432 11507 11568 11578 11586 11704 11748 11778 11889 11913 12057 12142 12193 12264 12267 12376 12539 12586 12668 12708 12851 12932 13068 13267 13579 14051 14065 14131 14245 14256 14437 14515; — zu ff. 3800, 181 423 921; — zu fl. 20.000: 35 158 744 1109 1311 (verlost mit fl. 2150) 1522; — Lit. A: Nr. 76 fl. 1070, 112 ff. 4000, 1068 fl. 500, 1110 fl. 10.000, 1242 ff. 6000, 1299 fl. 10.350, 1311 fl. 5000, 1369 f. 11.170. 1299 fl. 800, 1402 ff. 3000. An der Mittagsbörse begannen Oesterreichische Kredit-Aktien zu 344.50, stiegen auf 346.40, schloffen 345.50. .., da Kredit zu 339— 341 gemacht, blieben 340 .., Budapester Banfverein zu 107.25—107, Sndustriebanf zu 54.50 geschloffen, 4%ige FR Gold-Nente per Ultimo zu 89.17 °/—89.22',, 5%ige ungarische Papier-Nente zu 87 geschlosfen, blieben exstere 89.25 ©., leßtere 87.05 ©. Lose etwas matter. Von sonstigen Werthen kamen in Verkehr Elisabeth-Mühle zu 165, Fonciere zu 47—47.25, Alföld- Siumaner Bahn zu 173.50, Rima-Muränger zu 126, Schlid’iche zu­r Steinbrucher Ziegelei zu 269, London zu, 119.92"­, gemacht. An der Abendbörse variirten Oesterreichische Kredit-Aktien zwischen 346 und 347.30, schließen 346.30, Ungarische Kreditbant-Aktien zu 542 bis 342.25 gehandelt, blieben 341.50 ausgeboten, Ungarische 4%ige Gold-Nenze wurde zu 89.25 bis 89.30 gemacht. 4 . Getreidegeschäft Termine Die Stimmung is im Allgemeinen eine beruhigte, Weizen geschäftslos; Mais per Mai-Juni wurde zu fl. 7.48, dto. per Sufi-August zu fl. 7.61—7.62, Hafer per Herbst zu fl. a lan solle. . Buenos: Ayres, 10. April. (Hardt, Roch un. Komp.) er 8i voriger, Bericht dativt vom 4. März 1882. Inzwischen hat unser Markt in ununterbrochener, lebhafter Weise verkehrt, angeregt durch den festen Verlauf der Londoner Auktion und unterstüft durch ziem­­lich regelmäßige Zufuhren und gute Auswahl. Alle Branchen, Fabrik, Kamm, Markt und Spekulation haben an den Einläufen en­den. Hauptsächlich richtete sich die Nachfrage, auf die besseren und möglichst fehlerfreien Gattungen und sind Preise für diese im Laufe des Monats um 2—3 D. höher gegangen, doc hat sich Diese Preisdifferenz duch niedrigere Wechsellurfe und niedrigere Fracht Für Mittelwollen bereicht dagegen wenig Ber gehr, so daß solche bei ziemlich unveränderten Breiten um die­ Ka und Frachtdifferenz billiger einstehen, als frühere Notigungen. Am durchschnittlichen Marktwertb­it zu motiven: I Qualität von Sees. 167­,—175 für Supra-Wollen, dto. von WFlles. 16279—167"­, für gute Fabril-Wollen, dto. von res. 155—160 für mittlere bis ante Antwerpener Wollen, dto. von res.­­ 150—155 für, sekundäre Antwerpener Wollen, Alles per 30 Perzent. In­ Lammmollen der zweiten Schu hat uns der verflossene Monat, weichliche Baufuhren und sehr gute Auswahl gebracht. Viele Provenienzen aus dem Gilden zeigen sich durch besondere Länge, Kraft, Trodenheit und zum Theil auch durch fast gänzliche Kletten­­reinheit oder­ sehr mäßigen Klettengehalt auf. Gegenw­ärtige reife berechnen sich bei mäßigen Nendementstaren auf ca. Fres. 4.50 bis Bred. 4.75 für gute, wenig klettige bis flettenfreie Lam­mmollen, ca. Fre3. 4.35—4.50 für klettige, fehlerhafte Lammmwollen. Woll­­zufuhren und Verschiffungen haben sich in­­dieser Guifon, segned­er als in anderen Jahren abgewickelt. Die Bescchiffungen bis Ende­ des Monats belaufen sich auf ca. 194.000 Ballen. An Ladung begriffen sind ca. 14.000­­ Ballen und disponible Vorräthe am Plage circa 6000 Ballen. Nach allgemeiner­ Annahme sind von draußen noch ca. 30—40.000 Ballen zu erwarten, von meiden der größere Thei im Laufe des April an den Markt kommen dürfte, so das alsdann für den Nest der Saison nur wenig nachbleibt und die Kampagne bald ihren Abschluß erreichen dürfte. Borstenvdich. Steinbruch, 15. Mai. Orig - Telegr) Bericht der Borstenvieic­händler-Halle in Steinbruch Das Geschäft verlief ruhig. Ungarische alte schwere 59—60 Fr., junge schwere 62-­63 fr., die. mittelschwere 61—62 fr., leichte 59 bis 60 fr. Bauernmwaare schwere — bis — kr., mittelschwere 58 bis 59 fr., leichte 57 bis 58. Rumänische Batonger schwere 62 Fr. transito, mittlere 59 fr. bis 60 fr. tranfito, leichte 5712­ bis 5812 fr. temmfito,­ Stachel­schwere 54 bis 55 Fr. tranfito, Serbische Schwere 61—62 °­, fr. tranfito, mittelschwere 60 bis 61 fr. tranfito, leichte 58—59 fr. tranfito, magere jährige lebend Gewicht 50 bis 53 fr. per 4% von der Bahn gewogen. Die P­reise sind bei gemästeten Schweinen nach Abzug, von 45 Kilogr. per 4% im Kilogramm zu verstehen. Bei jenen serbischen und rumänischen Schweinen, welche transito verkauft wurden, werden­­ dem Käufer fl. in Gold per Baar vergütet.) ‚und ist dies umso vortheilhafter, “wieder ausgeglichen. 60, e­ge Geldjáfisberthie. B­udapest, 15. Mai. Witterung: Veränderliches Ge­wölke Thermometer: + 7,97 €.; Barometer 759,0 Mm. Wasserstand ab­­nehmend. Bei vorwiegend mestlichen, theilweise nördlichen mäßigen Winden hat sowohl die Temperatur als der Luftprud um Weniges abgenommen. Das Wetter ist theils im Aufheitern, theils unmoölkt, stellenweise mit Regen, in Szatmar-Nemeti Donnermetter, in Kas­­mart Schneefall. Es ist im Allgemeinen veränderliches Wetter mit zahlreichen Niederschlägen, stellenweise mit Donner zu ge­wärtigen. Die Karpathen-Linie ist bei nächtlicher Aufheiterung mit Neif bedroht. Effektengeschäft. Die­­ Vorbörse eröffnete auf ungün­­stige Witterungsberichte in­ matter Haltung, befestigte sich jedoch auf beruhigende politische Nachrichten und auf die freundliche Stim­mung aus­wärtiger, namentlich der Berliner Börse. Der Verkehr blieb auf Spielpapiere und auf Menten beschräuft. Im L­otalmerthen kamen nur einige Schlüffe zum Vorschein. Baluten und Devisen­matter. An der Vorbörse festen weiter­­reichische Kredit 343 ein, stiegen auf 345, Ungar. Kredit zu 339 bis 339.25, A%ige ungarische Gold-Rente 89.05—89.20, 5 %ige Rapier- Rente zu 87—87.10 per Ultimo,, Staatsbahn zu 334.25—334.50, Ungeriisch Grundentlastungen mit Klaufel zu 87 °, geschlossen. SERRART HET EEE ETIT EN KENE RT REEL SIEBEN ZOTT ZTA Eoupon-Berechnung vom­ 16. bis 22. Mai. Yanäszätienperzlast. Bodenkeediths.ustx.llg·. Kommerzialbautexfterung. € hsterb, [23 " " 11299 2 :0222,3 ° 04443 063713"988913"111113- 1339 0 "4144,0 ° 4722,0 ° 5000|0 ° 5272|0 ° 5556/0 ° 5833 2'0833,2 ° 1111/2 ° 138912 1667|2'1944/2 ° 222212 ° 2569 h 1'2500,% 2773,1 ° 3056,1 ° 3333,1 ° 3611,21'3339/1 '4167 »fandbriefe per fl. 100 Ung. Bobentrebit-Institut? 5A % tra. allg. "Bobentrebit- Az. 64, . Prioritäten per Stoß. Alföld-Flumauer . Bittafet-Dombovár­s Fünfkirchen-Barerch , Siebenbiliger . e Ung. Westbahn . Kafbau-Oderberger e Staatsbahn 5% + s Südbahn 399. e e SZÖRIGÖNÜN­ ee Ung.-Galizisce o Novoostbahn e­c e . db 96­4.4­0.06... .......... x. 236, I­ 18:29 720, Fer "6250/2"6444­2"663912"683312"702812"722212"7447­1­0 5 9­444419 ° 5139­9"583319"652819"722219 "7917 00,3 ° 7778,3 ° 8056/3 ° 833313 ° 8611|3 8889139167 y . je rebitanítatt ELS © . IT 37990013"702223"041413"CEG7I37088919"11111971332 || 1.87501£"885911"992811"916711"930611"924411"9589 ale per al HUS] 1°125011°1333|1°1417]1.100011°1583|4 "166712 °1250 Munizip. und Freditbankt ung. 3-895613-533313 861118 8889 bg jók Defterr,Augar, Bant er 411'416)11°500|j11°583]13666/12"75C 13°250111°33; n"922310°2441.0°2597/0°2750/0°2903|0°3056|0°32 9:20 :3/0'2222;0°2361/0°2500/0°2639|0°27780°2917 4"5 « « « Pe 5625|0°5750|0°5875|0°600010°6125/0°62”0/076376 « « Hin olt 1"250911"266711"23331t"3000117316 11"333311"3500 4, úng. Öypotfetes 2 11 52 1"875011"2889/1"902811"9£6711"930611"941411"9382 27500 2"7766712"783212"$000/2"816712"8332/2-8500 2 5298/2-536112:551412"566712"581912"5971212"6125 1.875611"8839/17902811"916711"9306117944111"958$ (44 [/A Defterr.-Ung Bant . 1: 756611266 411°7833|1°800011°8167|1°8333|1+8406 Pefter ung, Kommerzialtant 6% 377590913"77783"8056 3"$33313"861113"888913-9167 0"741671074414 0-472219"5090 0"52718/0"555510"5835 3'7500|3°7778.5°8056 3"833313"851113"838913- 9167 074167 074444074722 0"509410"5278.0"555619"79838 2-0333j2"111112"133912"166712"1911412"2222/272506 1"8759/1"916711"9553/2"0009.2"011712"05331271254 2·06252·07782’09318’10832'1286 I.'1389271542"" l'60421'6!941«63471·6500l'sbösl·6806PM- Bewegung der Brachtschiffe vom 14. Mai. Angefonmen in Budapest: „Schlepp Nr 47 der Franzensfanal-Gesellsgaft, beladen in Ung-Kanizsa für Hermann Wopper u. Söhne mit 350 Tonnen Mais. — , Haladás" bei Mathias Ehes, beladen in Szentes für Brüder Neichenfeld mit 205 Tonnen Weizen. — „Veronika“ des Franz Tóth, beladen in Baja für Heinrich Freund u. Söhne mit 220 Tonnen Weizen. — „Rosalie“ des Martin Gedo, beladen in Törös-Becse für S. B. Holitscher mit 300 Tonnen Mais. — , Mihály" des Michael Bertha, beladen, in Töröt-Becse für Salomon Biihis u. Sohn mit 309 Tonnen Weizen. — „Sulesa” des Michael Bertha, beladen in Zenta für Salomen Biihig u. Sohn mit 208 Tonnen Weizen. — , Raticza" der Freund u. Teebitich, beladen in Zenta für Salomon Biihis u. Sohn mit 140 Tonnen Weizen, 142 Tonnen Mais. Nach Naab transitirten: „Budapest, der Freund u. Trebitsch, beladen in Alt-Becse für Brüder Neid mit 91 Tonnen Weizen, 196 Tonnen Mais. Franzens-K­anal-Wasserstand am 11. Mai Bei Bács-Fldvie 5%. 2.58 M. abnehmend. u SrrTamis 9 § sza 1.80 „ unverändert. Troden. [A ]

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