Pester Lloyd, Mai 1885 (Jahrgang 32, nr. 119-148)

1885-05-04 / nr. 122

1 Mini, 1885—xcx122 -1L« Zigferafel und GiIth Im limtgen Zweiunddreiskigskergahrgsfngy zwemcemeut für die österr.-ungar.Monat­hie stirdmmmmgwwimd Zum-siewet-denai:genomm­en für den „Bester Lloyd" Mor­gen- und Abendblatt)­­ werden angenommen: Aubapel im Auslande: Biertefjäßrig in uns mit direkter Grenzbandsendung: fir Deutschland, Bulgarien, s · » zi » iudersdmkniflmtom InkfleueBciAomseslili.Stu­­ Bkonieurgw,Bau­ untern:Idå­rbien9si.,fnrakkeusrgmå matmlokhJou. (Erigeint aug Montag Früh und am Morgen nach einem Syeiertage.) EN, nat 14, Stod. is kenhafter Mr 25. Mos$e, Seiler,­­ ne slgel­ten: beim Vorlamte Möln 17 M, 73 Bf a E · » « ernst-stetsntionren--ss.st'1'onen ·« « :«c"L’-.«--­­END-te wcdd­.s.:n1:kkgc­co1rm« c:»e.gens.ssmKomme-ou sk- Gan«’ährlichst ä;r-ZMY-g:s,kkkj·--ka fl530G,.---hY ZIMFMVHHHYFJIUAHX 6 RR Lang szeterozátatle 8; Redaktion und Administration­en un fs re A Dr Ley a ei út. bentigen Polämtern 19 M. 76 PM, Cnylant und Amerika Heim Halbhäfelic "az Monatlich­er ei Halbläßıt, s­ee = Donate f 2 20 Hansenstein & Vogler, Deroz­o­g ma Nieimertz, Ale By­te­gon 17 M 75 8, Frankreich, Spanien und Zoriugnt beim YBeplante er " on». uhren 12. tenatli u 2.2 tyeagafie Mr. 11 A. V. Golde orothengaffe Str. 14, ersten Stod, Mr. 12; Heinrich Le Straßburg 17 M. 73 Pi, Italien, Griechenland und Gynypien Leim Bostamte Triest 1 Z mit separater Fortversendung des AbendBlattes . fl. 1.— vierteflägtlch mehr. berger, Väczi­ utcza 9. 9 . . · . Wollzeite 14, M $ ft 92 b­, Bilderlande bein­zelsamte Oberhausen 17 MM. 73 Bi. Aumönien bei den " Für die Ifufrirte Fraunenzeitung. vo core. . »· ee E. Bianuskripte werden in Beinen Halle zurückgestelzt, Alois Merndli, I, Cdulevstrafje. ramamischen poltämtern 17 dreh. 20 Ct., Srjmeig bei den Schweizer Voltäntern 1 ® I ” ” m Iniertionepreisradf aufliegenden Tarif. . · . —N­3k-S:Ag·euusltuvns.Zodt.,scwssnsindäUontmpgwkuMkkoltlgell PotsakzxternItsmes-(-0ct«,UVE aaptanumcrctt für Sudapest in der Administration des»Ist-Jsteckoy wß Tordthengasse Unfrankirte Briefe treiben nichtange- Einzelne Nummern 3 kr in allen Verschleisslokalen Place de la Bonrse. — Frankfurt | bei den dortigen Öterreichischen Bostämtern 7 fl 89 Tr., für Rußland nur Dur Die Nr.14,1.Stock,c­ußerhaleudapest mittelst Postab­weisung din-challc Postäu­tek. I­n nom­me11. , HONI a. N.: G. L. Daute «& Comp. katferi, eujisches Bostämter 27 fl. 50 fr. in Gold pro anno. Maan 4. gvoun cniem süvdnozur-stand(81«Storgen-1md Abendblaths | | I­­­­­­­­­­­I - Vudapest,3.Mai.­­=Ueber die praktische Bedeutung des­ Bündnis­­­seswischen Deutschland und Oester­­reich-1111 garn inmitten­ der gegenwärtigen kritischen Situation erhalten wir heute aus Berlin die folgende ihr interessante Mittheilung: «Berlin,1.Mai.Der feste Friedensbund Mitteleuropas besteht in diesen bangen Tag du vor der Entscheidung über ein­en­ Weltkrieg eine große Probe, und die Probe it eine wohlgedungene, war daß die deutsche österreichische Intimität durch die Dinge, die in Afghanistan, in Petersburg und London sich entwickeln, erschlittert werden könnte. Darüber brauchte man seine Besorgniß zu hegen. Aber wunderbar geradezu ist die beruhigende Wirkung, welche diese g­e­bensgemeinschaft weit über die Grenzen der beiden verblündeten Reiche hin­ausübt. Frankreich ist der Gegner Deu­tschlands und in­­ diesem Augenblick auch der Gegner­­ Englands. Das Exsrere ist ein Arium der „ europäischen Diplomatie, das zweite eine Shat­­fadhe. Frankreichs Ginnen und Trachten“ ist seit Jahren darauf­ gerichtet gewesen, eine Komplikation herbeizuführen, in eher es mit Nußland vereint über Deutschland " herfallen könnte. Debt sind die Zeichen den Pariser Chauvins anscheinend günstig ; die­se Republik könnte, wenn sie sich in eine Politik der Bez­weiflung einlafsen wollte, mit einem einzigen Sußtritt auf dem Web- Hug der Beit das bunteste Gewirr von V­erwiclungen herstellen und a London wie nach Berlin Hin Front machen. Daß er nicht ge­­schieht, it nicht blos mit der Furcht vor der heutig-österreichischhen Allianz­u erklären. Die Zucht spielt in den Lebensäußerungen großer Bös­­er überhaupt nicht die Nolle, die man ihr so häufig zuschreibt , son­dern wenn Here­dr. Freycinet die Polität seines Vorgängers fortlegt und die Annäherung an Deutschland sucht, so liegen die Grü­­nde­in­er erfreulichen Erkenntniß, daß die deutsche Politik aufrichtig den Frieden und die Wohlfahrt Europas will, den Frieden mit Ehren, bei welchen keiner Schaden leidet und Jedermann gedeiht. ar Nach vor zehn Jahren war die Pforte ein Spielball zwischen den kollidiven den Einflüssen von Petersburg und London. Es fegien gar seine Möglichkeit vorhanden zu sein, daß die Türkei ihre Selbst­­ständigkeit in auswärtigen V­erwiclungen hätte bewahren können. Ein­tweder für die Engländer oder für die M­uffen mußte sich der Sultan entscheiden; ein Drittes’ gab es für ihn nicht. Und Heute? Die Staatsmänner der Pforte sind in der Lage, eine stolze und sichere Sprache zu führen.» Sie wahren ihre Rechte und Pflichten w­irksam nach beiden Seiten hin, sie fühlen sich stark genug, die Hüter und Wächter des wichtigsten Kriegschores der Welt zu sein und die Vos­­porus-P­assage geschlossen zu Halten für die Engländer, aber auch für die Russen. Das wäre nicht denkbar, wenn die Pforte nicht einen festen Nachhalt an dem Bündnisse der mitteleuropai­­sgen Mächte Hätte Der Sultan weiß, daß man ihn in Berlin und Wien bei entstiehbenden Gefahlren nicht verlassen wird, daß man aber auf von ihm ver­­langt, seine Stellung zu wahren. Erdlich,­um noch auf Italien einen flüchtigen­ Blick zu merjen,­­ so scheinen die Staatsmänner des Quirinals rüstig bei der Arbeit zu sein, um die Kräfte ihres Landes du­rch zwei entgegengefeßte, und sich notdwendig aufhebende politische Strebungen zu neutralisiren und somit Italien für die nächte Zeit aus der Neihe der besti­mmenden, Doktoren zu streichen. E 8 ist bereits ausgeführt worden, in welche Gefahren sie das junge Königreich durch seinen Biündnißschacher mit England begibt. Ron Oladstone im legten Augenblick wahrscheinlich im Stich gelassen, von Frankreich im Westen, von Oesterreich-Ungarn im Nordosten flaniert und in Schach gehalten, wird es dem Schicsal nicht entgehen, seine Miktionskraft für eine geraume Frist gelähmt zu sehen. Italien kann ein seder uneubiges Elem­ent in der europäischen Belferfamilie werden, aber eigentlich gefährlich ist es wohl nicht. .. Go is die Hoffnung eine mehlbegrü­ndete, daß der Kir . . . russisch-englische Krieg,wenn es zu­einem solchen Name lokalisirt bleibt.Den Engländern wird es als ein schwerer Nachtheil angerechnet, daß sie ohne Bundesgenossen in den harten Kampf ein­treten sollen. Uns scheint, ‚daß die Rusfen­­ in­ dieser Beziehung nicht besser gestellt sind. Auch ihnen wäre es ohne Zweifel erwünscht, wenn ’ sie über die Armeen des Sultans oder wenigstens über Die Bundesgenossenschaft v8 Shah von Bersien verfügen könnten. Aber Beides ist ih­nen verwehrt Man spricht mancherlei von einem Einverständniß zwischen Petersburg und Teheran; hier in Berlin will man indessen nichtrecht an dasselbe glauben. Im Gegentheil. Wie die Vforte die Sicherheit ihrer Schritte in der Anlehnung an die mitteleuropäischen Kabinete wiedergewonnen hat, so sieht sich der Schah nicht mehr so vereinzelt, wie früher, seitdem das Deutsche Reich durch die Installation eines Gesandten in Teheran ihm gezeigt hat. Daß es auf gute Beziehungen zu jenem entfernten und unter Umstän­­den ein wichtiges Glied in der Kette einer großen Bolitit bildenden Königreich Werth Legt. .­­Der Name Stierniemwice mit Einem nicht auf den Sinn, wenn man alle diese Verhältnisse, Möglichkeiten und Gewißheiten­ an sich­ vorüberziehen läßt. Kaum war die Drei-Kaiser-Zusammenkunft in dem klei­nen polnischen Landstädtchen vorüber so machte sich Herr v Braunschweig als Gesandter des deutschen­ Kau­fers auf den DBeg nach Teheran. Die Rufen haben einen A­nlal, diese Machregel als eine ihnen Feindselige zu betrachten. Sie brauchen sich aber auf nicht gerade über dieselbe zu freuen. Dielleicht fehlt ihnen das lechte Wort und der nette Schlüsfel zur Lösung mancher Räthsel. An Wien ist man ohne Zweifel besser unterrichtet. Schließlich steht es doch so, das in Sfierniewice nicht drei Kontrahenten auf völlig gleichem Fuß zusammengekommen sind. Sondern der­ Graf hat die un­er­schütterliche Freundschaft der Souveräne von Deutschland und Oesterreich- Ungarn als ein Gegebenes bereits vorgefunden, er ist dem Bunde derselben nicht formell beigetreten, er hat nur eine freundschaftliche Stellung neben um 3 u demselben eingenommen. Das ist gewiß nicht viel, aber Alles ist es nicht. Wenn Rußland fest in den Krieg zieht, so hat es allerdings den Rüden in Europa frei, indessen soll man sich hüten, davon zu sprechen, als ob es die Autorisation zu seinem Borge­hen in Stierniewice s schwarz auf Beiße em­­pfangen habe. Keiner der Fak­oren von Gosterniewice hat seine Bewegungsfreiheit zu Gunsten der anderen aufgegeben. Das Sollte man auch­ in England wissen und sich dort nicht in eine schwarz­­gallige Verbitterung gegen Deutschand und Oesterreich-Ungarn hin­einreden. Wir können den Krieg nicht verhindern, aber wir wünschen ihn auf nicht, schon deswegen nicht, weil der Sieger, wer es auch sein mag, aus seinen Erfolgen den Ahrlab zu Prätentionen entnehmen wird, die jeder dritten Macht unangenehm werden könnten Eine siegreiche Großmacht hat immer nicht los ihren unmittelbaren Gegner, sondern gleichzeitig ganz Europa besiegt, wenn auch nur moralisch. Unser ganzes Jahrhundert ist erfüllt von Berweifen für diesen Sab. · Budapest, 3. Mai. «­Wie hoch auch immer die Bedeutung der Wendung an­­zuschlagen sei,die durch die angebliche Geneigtheit des Czars,auf dem­ englischen Vorschlag bezüglich des Schiedsspruches einzu­­gehen,herbeigeführt­ worden,so ist doch noch lange nicht jede Gefahr für den Frieden­ vollständig beseitigt.Wir wollen immerhin annehmen,daß die Reklamationen wegen des Kampfes amt Kirschkillisse keine störende Wirkung mehr ausüben­ werden.Die Affaire würde dem Schiedsspruche irgendeines Fürsten ü­berwiesen werden und da dieser-nicht etwa das Verhalten Konmroffs ode an1uschen’s und noch weniger-die Korrektheit und Loyalitä­t der beiderseitigen Regierungen,sondern nur die Frage,auf welcher Seite die mit der Vereinbarung vom 17.März er­­wachsenen Verpflichtungen falsch oder miszverständlich in­­terpretirt worden sind,seiner Prü­fung zu unterziehen hätte, da also hiemit die Sache faktisch auf das Niveau einer blw szen Formalität herabgedrückt wäre,so­ würde dieser8mischen­­fall auf dch­t weitere w scjxigdcherhandlungen wohlfeinen wesentlichen Einfluß mehr ausü­ben.Die Affaire stilinde dann auf dem nä­mlichen Fleckh auf dem sie a 1119·i’April,un­­mittelbar vor dem Bekanntwerden des Zusammenstoßes am Kusci­k-Flusse gestanden und die Grenzfrage würde nm wie­­der den ausschließlichen Gegenstand der Transaktionen zu bildeIc­abe11.Allerdings waren die Diffe­c117e11,die 111 dieser Frage verwalteten,fü­r sich­ allein ausreichend,um für die Erhalt­u­ng des Friedens bange zu machen und es ist wohl noch erinnerlich,daß die erste Reistungs-Maftregel der eng­­lischen Regierung,die Einberufung der­ Reserven und Miliz- Reservennnrsquolge der Schwierigkeiten,die sich in Betreff der Lösung der Greiszrche ergaben,erfolgte.Doch­ ist dhkonstatiren,daß seither auch in dieser Angelegenheit bessere Dispositionen sich ergeben haben,da das Minustasium Gladstone sichlchsch­ zeigth,die Lessardsche Grenzlinie in ihren.s.)­.1n:,st p1mkten zu acceptiren und damit dem­nscthi Russland­?naher vollständig gerech­tzlt1uerde:1.Nin­ in Einem Punkte könnxen sich noch wesentliche Schwierigkeiten ergeben.Es ist ni­mlich geki­cl­dett«worden,daß das britische Kabinett als Rekompensation für die Zugeständnisse,die es in der Grenzfronte zu 11mchcn1 villeus ist,gewisse Garantien bezüglich Heratsxierla legt, insbesondere die aniciJerInw daß Ruszlaitherat nich­t besetz 0111 werde.Die britische Regierung soll diese Znsicherch­g zurx ausdrü­cklichen Bedin­­­gung für­ jedes Abkommen machen und auf einer klaren vertragsmäßigen Formulirung derselben bestehen-Dieschunkt kamx noch umn dierlei bedenkliche Stndicusmfikmfc»der Verhandle unchciervorrufem Selbst unter der Vermissetzung,daß die Petersburger Regierung gegenwärtig keinerleisl­jsichten auf Herathah ist es sehr zweifelhaft,obsichiicit feixr,wird sich fü­r alle künftigen Fü­lle zicbin­dert,ob sie«csti­n­ der Wü­rde und dem Schbstbestimm­ungsrechte Russland-Je- Momente,die in SS Petersburg bei jedech Eegenheit ins Fc«ldx­efü­hrt 1vexsde1»1—übereinstimmend finden werde,eine solche­ Zusage in solcher Form­ jezumachm doch 1111r,11)elcl­e Schwierigkeiten es« Kongressest 11 Jahrels 78 hatte, vollmächtigte sioch ein Versprec­ht bewegen, Daß Batum­ nicht zu einem Kriegshafen gemacht werden solle. Schließlich mußte man sie damit genügen, eine Kl­­äfung des Kaisers von Nukland in den Veitrag aufzuu­nehmen, „daß es jene Absicht sei, Batum zu einen, m­e­­­sentlich für Den Handel besti­mmten Freihafen zu machen.” Und in Berlin stand Nußland dazırmal unter ganz anderen Breftionen, als sie ihn England im gegenwärtigen Falle aufzuerregen vermöchte. Die Besorgunß sst ahe wohl nicht ungerejtfertigt, daß nachdem die Benjchdeh-Frage so ziemlich abgethan, die Herat-Frage in neuer Gestalt auftauchen und die Situation abermals kompliziren könnte. Freilich wenn’ beiderseits der anfichtige Wille besteht, den Frieden zumwahren, Dant Üunte and Diese Schwierigkeit Schließlich ebenso wie die Benschdeh-Afaire, die fast Schon den Charakter eines Ehrenhandels angenommen hatte, überwunden werden, dem Barney auf dem at­russischen ‚Bes die zu Min erinnere Sich­ b­in} “ad Die reichdtägige Liberale Bartei hält am Montag, 4. d., in 6 Uhr Abends, eine Konferenz.­­. BP er­­runffi­de den Schiedsspruch über das Abkommen vom 17. März an; die Unterhandlungen werden fort­­gefegt, und ist ein Einverstämndn­ß fast sicher. Schieds­­richter wird entweder der König von Dänemark oder Kaisser Wilhelmfein Maris, 3. Mai. Einer Konstantinopler Meldung der „Agence Havas" zufolge nahm die Worte Art von den friedlichen Nachrichten, welche die Eventualität eines Kon­fliktes als befestigt erscheinen lassen und eine Notifikation in Angelegenheit dr Schließung der Meerengen ennig machen, sich auf eine größere Schlacht in der Nachbarschaft vor­­bereitet. — Die Nationalversammlung wide vertagt. | Wien, 3. Mai. Orig-Telegr) DaLeichem begängniß des vorgestern aus dem Leben geschiedenen Gene­rals Fürsten Friedrich Liechtenstein hat heute Nachmittags unter massenhafter Verheiligung der Generalität und der Aristokratie in feierlicher Weise stattgefunden. Eine Fülle von Kränzen und Blumenspenden sehmitchte den Sarg, welchen ein impo­­santer Militär-Kondukt sn Kirche St. Michael begleitete und dem Die Firsten Franz, Alois und Heinrich Liechtenstein, sowie eine Offiziers- Deputation des 13. Husaren-Regiments aus Temesvar folgten. Der Einsegnung in der Kirche wohnten seitens des Hofes die E­rzherzöge M­ óredt und Rainer mit ihren Obersthofmeistern bei; ferner der Hex 309 von Nasfan, Prinz August von Sachsen-Weimar, die Obersthof­­meisterin Gräfin Goeß, die obersten Hoffunktionäre: Graf Trautm­­­ansdorff, Graf Abensperg- Traun, Graf Koloman Hunyady, die Minister Graf Taaffe, Graf Falkenhayn, v. Dunajewski und Baron Konrad, die Garde-Hauptleute Baron Koller und Graf Neipperg, der Präsident des Obersten Gerichtshofes Ritter v. Schmerling mit dem Vizepräsidenten Stremayr, Graf Richard­ Belevedi, Graf Hohenwart, Dr. Olafer, der Landeskommandirende Bauer, die Generalität Wieng, der Chef des Generalstabs Baron Be. Außerdem befanden sich unter den Trauergästen viele Mitglieder unserer Bairslammer und ein gro­­ßer Theil der MWigner Arisofratie. Die­ Leiche wird nach Trana überführt und in­ der dortigen Familiengeuft beigefegt werden. Wien, 3. Mai. (Drig.-Telegr) _H Zwei entgebliche Selbstmorde verzeichnet die heutige Lokalchronik Wiens. Im der zweiten Morgenstunde st­rzte sich ein 24jähriger cand. jur. und Mer­serve-Lieutenant aus einem Fenster der im­ vierten Stoc gelegenen elterlichen Wohnung auf das Straßenpflaster und 709 fich mehrere Krochenbrü­che mid eine Zertrümmerung der Hirnschale zu. Der Name des Unglücklichen, solcie Die Motive der That werden mit Müdfich auf die Familie. Sowohl in diesem Falle, wie auch in die folgenden verschwiegen, welcher von den Verzweiflungsakte einer Frau, der Gattin eines in Breßburg anfälligen Tonkünstlers erzählt. Die Dante fü­rzte nächst der Albrechtgaite ohnmächig zusammen. Der Arzt der Rettungsanstalt, in welche die Vperonpilose geschafft wurde, konstallte eine Vergiftung mittelst Cyantast. Laivad­ha Mai.Der vor Monatsfrist wegen Geistesstörung quiesch­te Straßenm­eister Franz Koschier hathexc­e Nachmittag­­ seine drei Kinder auf ihrem Spaziergange auf den Laibacher Felde erschoffen. Zwei Kinder sind todt, das dritte Liegt im Sterben. Neapel, 3. Mai. Etwa 200 Meter oberhalb der oberen Eisen­­bahnstation habat si zwei Krater des DBejut geöffnet. Große Lavaströme ergießen sich in den Ammi zischen Torre del Greco und Bompejt.­­ m — Die reichstägige neunfähigte Opposition hält morgen, 4. d., um 6 Uhr Abenes eine Konferenz. — In einem Artikel der vom Abgeordneten -Pfarrer­ohann Säanoffy redigirten »Nemzeti Politika« wird die pont Auk­usz minister ergriffene I­nitiative in Angelegenheit der Unterstügung der geringer dotierten Fab­ol, Seelsorge,Beistlichkeit besprochen. Der Minister hat bekanntlich ein Zirkularjewerchen an den ESpiffopat’ gerichtet und gleichzeitig Bogen behufe Konskription des Einkommens der einzelnen Pfarreten versendet. In Folge Dieser Konskription manifestire sich nun, dem Artifelschreiber zufolge, ent­schiedene Antipathie gegen die in Aussicht genommene Staatliche Unterstügung ud bald werde die gesanmmte Katholische Geistlichkeit Ungarns dagegen protestiren. Wenn der Red der Konskrip­­tion der ist,­­ daß aus dem Einkommen­ der etwas ..beiser dotirten Pfarrer die schlechter dotirten unterfragt werden­ sollen werde. jeder katholische­ Geistliche in Ungarn si Dagegen verwahren, daß seinem Kollegen mit rechtmäßiger Weise etwas genommen und ihm (dem, geringer Dotirten) von Staate giradenmeise gegeben werde. So könne es Leicht verchehen, daß ‚eine solche Staatshilfe, die darauf angeiwiesene Geistlichkeit selbst zurichweifen werde. Der beab­­siptigte Vorgang wäre eine Ungerechtigkeit und auch in politischer Hinsicht zu empfehlen, da er die katholischen Geistlichen zu Feimpen der Negierung machen würde. Der Epikfopat im Ber­ein mit der Geistlichkeit wü­rde die beste Lösung der brennenden­­ Frage finden. In den dem Artikel vorausgesendeten einleitenden Zeilen des Yedak­­tens wird jedoch darauf hingewiesen, daß die S Konskription entre Conditio sine qua non sei; wie solle man helfen, wenn man nicht miffe, wer hilfsbedürftig it? Es falle Niemandem ein, die geringer dotirten Pfarrer­ aus den Einkü­nften der bejfer dotiv­en zu unter­steigen, da hiedurch auch Diese Zebteren verarm­en würden. ” Gelegr. Depeldhen­d. „Beier Tanga", Arad, 3. Mai. Drig-Telegr) Sie liberale Bartei der küniglichen Freistadt Arad hielt, heute eine gutbesuchte Hasshupfising Varjaffy beantragt, ein ständiges Komite zur Wahrung der Bartei-Interessen und zur Herstellung eines unmittel­­baren­ Kontaktes unter den Parteimitgliedern zu wählen. Partei- P­räsident Bon ts berichtet, daß die Ankunft des Abgeordneten der Stadt, Dr. Mar Sal, für den­unächst bevorstehe und beantragt die Entsendung eines­ Empfangs-Komitis. Beide Anträge wurden unter lebhaften Beifalle angenommen, Wien, 3. Mai. Drig-Telegr) Einer Deputa­­tion ,dem Mahlkomitee der Leopoldstadt gegenüber, welche den Broz ffir Eduard Suehß zur Wiederaufnahme des R ReichsratdH3-Mandats aufforderte, sprach sich derselbe ü­ber die gegenwärtige politische Lage folgendermaßen aus: „Die Situation u­­t so sehroieriger, weil so viele Leute sie gänzlich verrennen. Derjenige, der heute zu den Wählern von Ver föhnung spricht, hat jede Sachre der Jungen und die legten Er ärungen der Regierung selbst verschlafen und hat noch­ nicht einmal eingesehen, daß die nationalen Ansprüche in ihrer heutigen Form Die offenkundigen und nie verleugneten Vorläufer und gleichsam nur die andere Einpeinung von staatsrechtlichen Forderun­­gen sind, welche eine völlige Umgestaltung der Monarchie und zu­­gleich selbstverständlich an­ der Stellung der Reichshauptstadt herbei­ führen würden und in Bezug auf welche an Nachgi­ebigkeit niema­ls gedacht werden kann. Die gegenwärtige Richtung aber führt ums diesem­ staatsrechtlichen Zwiespalt entgegen. Dabei fest fie en die Stelle der Hoffadalen einer früheren Zeit parlamentarische Kabalen ; sie führt zu einer Depravation der An­ Oanungen.ü­ber politische Treue, vielleicht zu einer vorübergehenden Steigerung des Einflusses der Reaktion, am Schlusse leider ohne Zweifel zu großen und allgemeinen Enttäuschungen. Nach Dor kaum zwei Fahren durften wir die S­taliener Südtirols bei der Vert­eidigung wrierer Schulgefäße um ihren Dante erinnern und an Die Traditionen, welche das Leben jeder großen Nation erhalten und mit überströmenden Dante reichten sie uns die Hände. Hete, sagt man, jeilfchen sie um einige Mandate mit ihren Gegnern von damals und sind bereit, um geringer und gar zweifelhafter Bortheile willen einen nie zu verlöschenden Vorwurf auf sich zu nehmen. Se­ichwans Tender und je Schwerer verständ sich Fir den Desterreicher aber Alles um uns her wird, je mehr wir uns von den Prinzipien entfernen, nach melden andere Staaten regiert werden, umso nothwendiger it es, dak die Reichshauptstadt von denen heute im amtiweideutiger Weise als ein Pfeiler des Reiches fi beleme, als eine Vertheis­digerin des geistigen und politischen Fortschritts, Jorvie des bedrängten ventsschen Boltsstam­mes. Daß der zweite Bezirk Wiens von Dielen Bawuptjenn. erfüllt it, Stand immer außer Ametfel amd die Frage war nit, 05 meine bescheidene Straft­ang Vertretung desselben als ausreichend befunden wird.“ Berlin, 3. Mai. Die „Nordd. Allg. 3ta." hört, daß sich der Abgeordnete Lingens im Auftrage von Melchers und Windt­­h­ovit nach Ron begeben habe, um mit der­ Kart­e zu verhans­­eln. Wie verlautet, m würden sich die Verhandlungen auch auf die Ueberweisung der in Deutschland für die Errittung eine Uni­­versität in Fulda gesammelten Gelder an denjenigen Bonds­ beziehen, welcher für die Begründung einer Universität in Salzburg bestimmt ist. Man, 3. Mai. (Orig -Telegr.) Die von der Regierung­ bis Ende Juni ins Budget eingestellten Ausgaben für Afrita betragen 3.875.000 Fran­z für Die Kriegsmarine, 5 Millionen für Truppen, 2 Mil­lionen für Befestigungen and Anschaffungen von Material, 200.000 Frances Fir „diplomatische Bedürfnisse. Die Kom­­mission erachtet Diese Summen für ungenügend und überläßt die Verantwortung der Regierung. Ho, 3 Mai (Drig-Telegr)P Die deutschen Bilger wurden heute vom Papst empfangen. Sie waren an 200 und mit der katholischen Ansiedlung waren an 700 Personen in der Sala ducale anwesend. Der Papst war umgeben von den Kardinälen Becci und Ledohomsti und Monsignor Zenit dem Rektor der Aula. Für Lömwenstein hielt eine kurze französische Ansprache. Er freue­ sich, so viele Gläubige dem Kapfte vorführen zu können. Millionen seien zu willgeblieben, welche die Sehnsucht, den heiligen Mater zu sehen, nicht erfüllen können. Hierauf wurde Die lateinische Adresse verlesen, deren Inhalt ungefähr folgender it: Deutschland sei voll Bewunderung für den Bapst und­­ halte fest zu ih­m­ seiner gegenwärtigen Bedrängnis, PDeutschland verbü­rge sich dafür, daß das Freimaurerthun dort keine Fortschritte machen werde; es halte sie die Grundlage der Encyllita über die Kindererziehung vor Ungen und Hoffe, daß das nächste Geschlecht Ruth und Kraft haben werde, den Herodes zu vertreiben und der Kirche die alte Freiheit und Unabhängigkeit wiederzugeben. Der Papst ermiderte lateinisch : Sein Herz sei über die Bennweise der Anhänglichkeit Deutschlands sehr ergriffen. Er antworte mit dem Gefühle gleicher Liebe fü­r das ganze Land. Biel habe er gethan, um die­­ geistlichen Angelegenheiten des Neid­es zu ordnen. Nu sei er auf dem­ Wege des glücklichen Gelin­­ments und hoffe zu Gott, Ddaß,der langmährende Streit bald vollständig geschichtet sein werde. Dentigland trug fest, Die Erziehung seiner Kinder gut zu über­­wachen, denn auf den Kindern­ beruhe Die Ankunft der Kirche. London, 2. Mai. Die Königin it Abends aus Darmstadt Au Windsor eingetroffen Betershing, 2. Mai, anläßlich der Säfularfeier des Erlasses der Kaiserin Katharina der SL, durch welchen der Grund zu den gegenwärtigen Adelsprivi­­legien gelegt worden, ei vom Kaiser erlassenes Neffript an den A­del, worin der Verdienste des Adels um den Thron und das Vaterland Hub­volkit gedacht und in Anerkennung hiefür die Gründung einer besonderen Cdels-Agrarbant auf den vom Kater selbst vorgezeichneten Grundlagen angekündigt wird. Das HHei fript Schließe mit dem Wunsche, daß der Model in seinen treuen, eifrigen Diensten für den Thron und das Katerland fort­­fahren möge. Simierspol, 3 Ma. Der Minister 003 Sunern Graf Tolstor­it heute nach Petersburg abgere­ift. Sifch, 8. Mat. Drig-Telegr) Die Stupftina rahnt das von Bollswirthiensts Minister Najovits vorge­legte Feldschusgeist ai­. Bairo, 3. Mai, 11 Uhr Vormittags. Nubar Barcha machte dem Französischen Geschäftsträger heute den ansäclicch der Affaire des „Bosphore Egyptien“ vereinbarten Entschuldigungs - Befund. Taillandier Minister im Beisein des Konsuls und des Hierannmchte der fremzenscie dem k.­·.l)s:chue sein­e Aanszrtung und informierte von der Wiederaufnahme der offiziellen: Be Der»Regier­ungsbote« veröffentlicht( Kaschau,5. Mai. Orig.-Telegr.) Nach einigen Furzen unbedeutenden, and mit Hagel gemischten Steichregen der Tegten Tage trat heute ein ausgiebiger Landregen ein. Die Saaten haben si bisher sichtlich erholt. · · Groß-Kanizia,3.9)1m.(Orig.-Telegr.)9 n ach nahezu vierwi­ssentlicher Dü­rre hatten wir heute zwei ergiebige Nie­­­derschläge.Aus allen benachbarten Gebieten langen gleichfalls­ Berichte über stattgehabte Regen ein. Berlin,å’s.9)iai.Die Direktion der«k)?cssource von LFOP hat jeden Abschlus kci kxcks Geschäftes an Sonm und Fereo tagen strengstens mh klei­t vierperzentige · Aktien 252.75, Alsperzentige österreichische = Neidsbanft- Ausweis Berlin , 3. Mai. vom 20. April. Aktiva:­­Metallbefund an Zursfähigem deutschen Geld, an Gold in Barren oder ausländi­gen Mü­nzen, et Bund zu 1395 Mark berechnet, 565,969.000 Mark, Neichs-Kaffen­scheine 21,243.000 Mark, andere Banknoten 17,034.000 Mark, Wechsel 374,850.000 Mark, Landardforderungen 71,847.000 Mark, Effekten 38,312.000 Mark, sonstige Aitiva 24,918.000 Mar. — Bajjtiva: Grundkapital 120,000.000 Mark, Leservefonds 21,356.000 Mark, Srotenk­auf 732,329.000 Mar, sonstige täglich fällige "Verbindlich­keiten 231,798.000 Mark, sonstige Baffiva 514.000 Mark Bei den Abr­­echnungsstellen pro April abgerechnet 1,033.886.060 Mark. Lsien, 3. Mai. Sonntagsbörse) Desterreichische Kredit-Aktien 232.90, Bmanzig-Francz-Stade 9.38—, Desterreichisch Ungarische Staatsbahn - Aktien 297.25, Güdbahn - Aktien 127.30, Uniondant-Aktien — —, Ungarische N­edithant-Aktien 281.—, 18608 Lore ——, 1864er Lore ——, Anglo-Anfteianbant-Aktien 94.45, Karl-Ludwig Bahn: vier perzentige österreichische Gold-Nente 89.95, Türüjde Tabal-Aktien ——. big. Reiv-Yord, 2. Mai. Naffinivtes Petroleum 70° Abel Telt. in New York 8, Naffinintes Petroleum 709 Abel Toft. in Whiladelphta 7°/;, United Pipe Line Certificates 79, 90) Betroleun 67, Mehl 2.90, Nio-Kaffee 8.20, Sped ——, er WinterweizenlokkJCt»-.1(­IJ.—(­—­österkrWäl­ 1«.fl·9·.39)·,»perIJ»al Ot102(-——österr.Währ.fT-9.25I),perJnIuCts-103«-«« =österr.klsk’ihr.fl.9.4­«.3),perJu­li105(=österr.Währ.·fl.9.59) per100 Kilogchracht per 111«1p9r«k(·ils-tha1«terykm Nordamerxkartach den englischen schäfen und mit diesen auf gleicher Hopel­egei­ dert Kontinent als Lmtdungsplätzen Cts.åi.50·öfter1­.Wahr.fl·.0.93 pekloosiilogr.)SchmalzZ­ rarkeWc«b­ox7.­40,dto.Fau-bankg 7.35,Mars 758112.Zufuhr in Baumwolle­n.—­­Berlin, 3. Mai. ( Drig.-Telegr. , )s­st Hier wiederholt gesagt worden, daß eine völlige Nachgiebigkeit Englands den rufsischen Ansprüchen gegenüber Die tage sofort zu einer friedlichen gestatten wü­rde Diese Umwälzung, Die in gut unterrichteten Kreisen bis vorgestern für unwahrscheinlich galt, scheint fest thatsächlich geworden zu sein. Unter d­iesen Umständen dürfen die Aussichten als entschieden fried­­liche bezeichnet werden, es wer­den, Daß ein wirerwarteter Zwischenfallt in Afghanistän oder nicht unmögliche Zwischenfälle in London oder im Peters­burg Die nachgiebige Bolitit Gladstone’s abermals Dich­- Freunzten. Baris, 3. at. General Wolfeley it Nad t mittags hier Zima, 2. Mai · ttcnbziAyacuchocme DieRegierInIgs-T1«itp- Niederlage LondouzDieactcrusibeudseingetxsoffeuetGcixei·-a.le1ccresmarschirigegcnLima,woman plösliche Mit, Die „Agence Havas" meldet aus pen ai amngarifche, Gold-Wente Wapter-Nente 81.05, 97.50) ; Vergleichung der Schlußkrise von 2·und 1.Mainachs Isetreidenmikteh « stehendes U já 2. Mai 1. Mai Diff. goto Cs. 105.— Gfő.101.— to 1.09 11) «: s­er Lo . .— EB. 101.— .—1.0 News York: Weizen Bi­ol­a ES 2 ? „ Mai v 1093.37 ,, 104.— a. —0.68 u RUE „. 105.— „105.62 „ —0.62 Maid ., £ofo u 53.59 se % ; ı Höhere Um Ungarifhe 12 Uhe + ar + Miener Börsenbericht, Original-Telegramm des „Beiter Lloyd“­ burger Nachrichten ließen Sabakektien durch bis 61.25. Zu­m 3. Mai.­­ und friedliche Peters die heutige Sonntagshöh­e in unverän­­dert freundlicher Haltung verkehren. Wenn­­ die Kurse keine namhafte Erhöhung zu erzielen vermochten, so war dies andauernder Geschäfts­ Yofigkeit anzuschreiben. Lebhaften Umfäsen kam es Kontreminewerungen und Dampfschiff-Ak­ien. Baliten ersta­tteten. « · « Oesterreichische Kredit-Aktiennotcrte 11W3.10bis283.50, Ungarisch­e Kreditbank­ 9"(kti­11·281.——bi5281·50« An­globastk97.75111598,Länderba·nk95.—bcsF)4.50,Bankpekeisx, 100.50bis100.60,Oesterreichtscly ungatjisehe Staats­­bah­n25­7.10bis297.30,Lomb­arden127bks128,Galiziekgözso bis25290,Elbethal-Bahn166bis·166.25,Nor­d·bah1c2370,·Dampf­­schiff462,Czerniowitzer21925bis220,Alputc·38.75bcss·8.60, Tabaks Aktien WJ6bis101.50,Mai-Rente 81bcs81.20,Silber-« Rexcte81.45bissl.60,Oesterreichische Goldrektte106.50·,vier-«« perzsentigeungarische«Gold-Re·11te94.40bis94.55,« fü­nfperzentige ungarische Pape­r-Re·nte89.80bis 89.95,Theiß-Lose117.50,März-Rente 96.80,Reichsmarksl.22.·­­K 232.90 Kreditbank 281, Unionbank 75, Länderbank 94.75, Oesterreichisch-Ungarische Staatsbahn 297.25, Mai-Rente 81.05, vierperzentige Gold-Nente 94.75, fünfperzentige ungarische Pa­pier-Nente 89.95, Zwanzig Francs-Stüde EI­sr Nach Schluß Kredit-Aktien 283.10. der Börse notivten: Oesterreiiische Kredit Yetten 282.90, vierperzentige ungarische Gold-Rente 94.35 nac­ 94.40. 2 ·«·, im Nachmittagss Primaverkehr blieben:Oesterreichische H­PVariser Boulevardnotizungen Lediglich in Schleffen: Oesterreichische Kredit-Aktien u­­garischs s«

Next