Pester Lloyd, April 1892 (Jahrgang 39, nr. 80-104)

1892-04-22 / nr. 97

JA \ | - \ I « . L­LOYD. (rn­am) , . 189%. — Be. Mm. Abonnement für die österr.ungar. M­onarchie Kürben „Bester Lloyd" (Morgen und Abendblatt) Für Budapest : Etsch-Tutsuoammreeuuaoeinemzeteeesee­. »m:iareaunapucekaxpevixionea F«3«-""«UI­T klein«-senkten­ & Vogler, A. V Redaktion ·· Sanzjährligfl.24.— Bierteljährl. fl. 6.— sjahrlichfl.22.— vierteljährl. fl.5.50 in f 1.— Monattie fl 2.— | Halbjährlich „ 12.— Monatlich „ 2.20 zit separater Postversendung des AbendBlattes.. A.1.— vierteljährlich mehr. Für die Slufrirte Frauenzeitung­­­ „2— " .. Man pränumerirt für Budgpest in der Administration beg , Yester Lloyd“, Dorotty auteza · ,1.t i vei 4 ämter. — gi m NN ő . . Briefng bselJZFIFZRIBSMJIIBWMR ZJLJJIYJIstech stsztz sasktbexben Fuss Montmartre in allen Berschleißlofalen, N tat: je. LL. Daube & Comp. Unfranfirte Briefe werden nicht angenommen. hr­ai 3 OIL EIT nferate werden : Endayeft­i. 2. Reministration Des „Pester Lloyd‘ Dorottyauteza Nr. 14, I. Stod,­­ Goldberger, A. Mezei, Berne haktllicligtein,l.klseliaek. AlleinigeJufeeateusAnaabmejük stunk-einj,Gualandmtdxelgmi bei ber Compagnie Générale de Pub­­licité Etrangére, John F. Jones & Ueci., Paris 31 ruedu Faubourg und Administration ·" kahmeiuikekmstosuseitassk DVorottyauteza Nr. 14, ersten Stadt­stätte­­ Nr.’ 25 18 Menn unddreißigster Jahraang. Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt). Btertet jährlic Bei uns mit direkter Grenzbandsendung : für Deutschland, 8 e Montenegro, Rumänien und Serbien 9 A., für alle übrigen Staaten 10 ff. 50 tre Suferate werden angenommen im Auslande: : In Wien : Bei A. Oppolik, Stus Haasenstein , Dentfehlane bei Da Vogler, Balfn­agafie Nr. 10; J. Danneberg, 1., Sumpfgasfe 7; Manuskripte werden in keinem Tale su vorgestellt. A. Niemetz, Alfervorstadt, Seegasse Nr. 12; Heinrich Schalek, I., Einzelne Nummern in Budapest 6 Kr, in der Provinz d­ann 14, M. Duken, Wall rt. 6-8. — Frankfurt oftamte Köln werd 17 M­ ür: Belgien bei te Ke De Reale 1829 Bf. Wand­er­ende a 18­76 Bf. Frankreich, Spanien und Portugal beim Bostante Straßburg. 17 M. 78 Pf., Italien, Griechenland und Ägypten beim Postamte Triest" 10 fl. Miederlande beim Postante DOberhausen 17 MM. 78 Pf., Rumsunten bei den­ rumänischen Bostämtern 17 Frcs. 20 Et8., Schymmerg bei den Schweizer P­ostämtern 18 Fresch 30 Ct8., Serbien und Montenegro bei den dortigen Postämtern 16 Frcg. 60 Et8., Gu­rkek bei den­­ dortigen österreichisch-ungarischen Postämtern 7 fl. 88 fr., für Kaufland nur aur­ die kaiserl. zuffischen Bofänster 27 fl. 50 fl. in Hold pro anno. Die Steigerung der Grundwertljeinzkumäniem Original-Korrespondenz des,,Pester Lloyd«­­ s Bukarest,im April. Dk.H.K.Die im Domän­enministerium vorgenommene Ver­­pachtung jener Staatsdomänen,welche nicht schon im­ Laufe des nächsten­ Jahres zum parzellenweisen Verkaufe an die Bauern gelangen werden,hat im Vergleiche zu dem vorf­­anahren für eben dieselben Güter erzielten Pachtschilling ein jährliches Mehrergebniß von ssL Mil­­lionen beigelieferh welches durch die noch ausständigen Supralizita­­tionen auf 3,5 Millionen Lei gesteigert werden dürfte.Daß dieses für die rumänischen Finanzen jedenfalls sehr erfreuliche Resultat zum nicht geringen Theile auf die Energie zurückzuführen ist,mit welcher der gegenwärtige Domänenminister die auf Grund einer fachmännischen Einschätzung des Wochenerträgnisses in den verschiedenen Distrikten und einer genaueren Betimmung des Flächenausmaßes der einzelnen Güter festgelegten Minimalforderungen des Staates allen Prachtwerbern gegenüber .— ohne Unterschied der Berson und des Bartel­­standpunktes — aufrecht­erhalten hat, kommt nicht in Stage. War ja doch, wie allgemein bekannt, die Zumesnung eines billigen Domänenpachtes bislang ein sehr gebräuchliches Mittel gewesen, um treue Anhänger der Regierung für ihre den Machthabern des Tages geleisteten Dienste zu entlohnen oder aber den legteren neue­n Freunde zu’ verschaffen. Doch würde diese Thatsache selbst in Verbindung mit der weiteren Annahme, daß die in den festen Jahren des national­­liberalen Regimes bis in die höchsten Regierungskreise sich erstrebende Korruption auch die Verpachtung der Staatsdomänen beeinflußt habe, nicht hinreichen, um die innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren (dem für die Staatsdomänen üblichen Pachttermin) eingetretene durch­­FE e Létanále ses VE n­ER « . Nr ed | —.—.­«f X-» ·’·· ft. . Bi. « Approbation derselben an ihre Ausführung geschritten werden. Das Flächenausmaß des Hafenbaflins wird mit je 8 Hektaren, also groß genug angegeben, um selbst hochgestellten Verkehrsanforderungen ent­­sprechen zu können. Ueberhaupt macht fs in letter Zeit das De fteeben bemerkbar, die Wasserwege Rumäniens mehr als es bisher der Fall­ war, den Ant­resfen des rumänischen Getreide-Exports dienstbar zu­ machen. So wird die Aktivirung einer rumänischen­­ Schifffahrt-Gesellschaft für den Pruth als unmittelbar bevorstehend bezeichnet, während man von den im Zuge befindlichen Vorarbeiten zur Regulirung des DIt (Aluta) die­nangriffnahme eines Werkes erwartet, Dice) welches nicht nur der Verkehr zwischen Siebenbürgen und Rumänien, sondern auch die Getreideverfrachtung aus der reichen Produktionsgebieten der Kleinen Walachei zur Donau erleichtert würde. Wie es scheint, handelt es sich bei diesem Unternehmen, bei dessen Realisirung eine österreichische Gesellschaft interveniren soll, um eine Ainengung des Flußbettes zum EZmwede der Erhaltung eines den Zwecken der Schifffahrt flußabwärts entsprechenden Wasser­­standes. Für­ die Schifffahrt flußaufwärts müßte bei dem großen Gefälle des Olt selbstverständlich zum System der Ketten-Schifffahrt gegriffen werden.“ Insolvenzcm — s. (Konkurse i­n Orient­)Die Budapester Handels-und Gewerbekammer wurde amtlich ü­ber folgen­de Konkurse verständigt­: Beim GerichteL Instanzinszicza gegen den Godecsevver­zirksgerichte in Sophia Jakob B·Eliezer,Manufakturs und Kurzwaarenhändler;beim Gerichte in Galatz die dortigen, Insassen A­ Gri·enberg,Uhrmacher,M.Michael H.·Feo­­dorovics,’Kolonialwaarenhändler, Uhrmacherg Beim Gerichtenothomanatz in Caracal gegen Lache Jonsesc1­,Kaufmann in Caracal Konkurseröffnung," Anmeldungstermin 8.Mai,Liquidationstagfahrth.Mai 1892. Anton Hoepfnen Urengiselk russischeyandelsbeziehungen. Original-Korrespondenz des»Pester Lloyd­«.­ V"Berlin­ 19.April.An geschichtlichen Darstellungen des deutschen Zollvereins fehlt es nicht.Er war eine Einrichtung von fast noch größerer politischer als wirthschaftlicher Bedeutung und mußte deshalb schon von den Darstellern der politischen Geschichte des alten deutschen Bundes und seiner Staaten mehr oder weniger eingehend berücksichtigt werden. Nicht so reich ist die Literatur über die äußere Handelspolitik der Großstaaten und erst­ in den neueren Kämpfen zwosichen S Freihandel und Schußzoll und in der neuesten Welt der Handelsverträge haben sich die Archive für Forscher wie Matle­­jovit­z in Budapest und Ad. Beer in Wien geöffnet. Eine artenmäßige Darstellung der Geschichte der preußischen Handels­­politik gibt es bisher nicht, diese Lücke wird jedoch in Kürze duch das Wert: „Die Geschichte der preußisch­­-­eutschen Handelspolitik“, artenmäßig daze gestelt von Mid Zimmermann (Oldenburg und­­ Leipzig, Schulreiche Hofbuchhandlung) ausgefüllt werden. Es wird namentlich auch Licht bringen über die mirthichaftlichen Beziehungen .· . Fu Ze A­rk­ee ae urfew wle age quweenæ ra ard­en selbst Briefe untereinander und die endlosen Verhand­­lungen beginnen von neuem.Der Czar betrachtet jede Gefällig­­keit Preußens als schuldigen Dank.Der Hauptgegn­er von Handelsverträgen und ihrer Beobachtung ist der russische Finanzminister,der mit seinen Verwandten,darunter seinem Schwiegersohn,dem Minister des Auswärtigen,an russischen Tuchfabriken betheiligt ist und und"in seinem Amte nur auf Füllung der Staatskassen durch hohesölle bedacht ist.Jie zur Seite steht der, nach­ einem Worte des preußischen Gesandten Generals von Schöler, ,,von der­ Industriesucht befallen»e-Reichsra«tel«.« Dinenzü­ge at der Donau durchwegs von fruchtbarem Arm­­allande Umlauf fl. 120.000; Totale fl. 452.904.82. . Industrielles. .. den Nutzungswerth der betreffenden Gü­ter in einer für den Eigens - . ..­ . 9 € & -- » lit.·« · · ««· · «Aktienkapitalfl.2.­0.000,Kreditoren,Vortragfl.«45.18,offene andelsmann MiltsavJeremrcs,Anmeldungstermint«)-Mar, Preußens zu Rußland’drehsermzemganszunkelgehu­thumekvokthellhaften Welse zu kuckwikkensWelte Strecken,Welche Buchschuldenfl.82.659.64,zusammenfl.82.904.82;Accepte im Liquidationstagfahrt 7.Mai 1892.Fallit wurden erklärt:beim Be­­waren,sodaß es scheinen konnte,als habe der Waarenaustausch niemals eine bedeutende Rolle in der Politik der beiden Staaten zu­einander gespielt.In Wirklichkeit ist die hohe Politik Preußens seit dem Wiener Kongresse oft stark gerade durch das wirths­chaftliche Verhältniß zu Rußland beeinflußt worden.Man gewinnt diesen Eindruck schon aus den aktenmäßigen Thatsachen,die von russischer Seite veröffentlicht worden sind.Allein das seit 1876 erscheinende Werk von v.Martens:,,Reeuen­ destraite"s««läßt an manchen Stellen die nöthige Vollständigkeit und Unparteilichkeit vermissen. Es ist hier nicht der Ort,auf die aus den Akten der preußis­­chen Ministerien geschöpfte Schilderung Zimm­erm­ann’s,von der in den nächsten Tagen der erste,bis 1854 reichende Band erscheinen soll, näher einzugehen.Die Jahre von 1817 bis 1850 durchziehen häufige Handelsvertrags-Verhandlungen,­die entweder ergebnißlos verlaufen oder unfruchtbar bleiben,weil Rußland­ die vertragsmäßigen Verab­­redungen nicht hält.So führt z.B.Rußland in Widerspruch mit den Traktaten einfach durch Ukas vom 13.April 1822 das Prohibitivsystem in alter­ Stärke wieder ein,es setzt willkürlich die zulässige Höhe der Einfuhr in den Haupteinfuhrartikeln Leinen, Leder, Wolle, Tuch fest, er hebt ebenso vertragswidrig eine Reihe Zollämter auf, es verlangt Ursprungszeugnisse, es legt die Bestimmungen über den Tuchverkehr dahin aus, daß nur schlesisches, nicht auch rheinisches a (Verbandstag österreichischer In­­dustrieller.)Auf Einladung des Verbandes der Vaum­­man-Industriellen Oesterreichs fand am 20.d.ein erster Verbandstag der österreichische In­­dustriellen statt.Auf demselben waren«—wie unsans Wien telegraphirt wird—­fünfzehn Fachverbände vertreten, darunter der Vereinn der Oesterreichisch-Ungarischen Cellulose-Fabrikan­­ten,der Verein der Gasindustriellen in Oesterreich-Un­garn,der Oester­­reichisch-Ungarische Verein der Holzproduzenten,der Verein der Oester­­reichisch­-Ungarischen Jute-Industriellen,der Verein der Oesterreich­isch- Ungarischen­ Papier-Fabrikante 1­.—Zum Präsidenten der Versam­m­­lung wurde Freiherr v.Leitensberger erwählt,dem als Vizepräsidenten Dr. A. Per­z und Generaldirektor Ritter v. Frey beigegeben wurden. Nach der Begrüßungsrede des Vorfigenden wurde zur Berathung über die Regierungsvorlage betreffend die Einführung von Einrichtungen zur Förderung des Ein­verneh­mens z­wischen den Ge­werbeunternehmern und ihren Arbeitern geschritten. Der Verbandstag erklärte sich mit überwiegender Majorität für die fakultative (freiwillige) Ein­­führung von Arbeiter-Ausschüiften und sprach sich ein­stimmig gegen die neuoffenschaftliche Organisation der Großindustrie aus, weil eine solche Organisation seineswegs als zur Förderung des­­ Einvernehmens zwischen den Gewerbsunternehmern und ihren Arbeitern­­ 166.—. Fiumaner Kredit zu 102.25. guter Erntejahre stehenden Gü­ter als Erklärungsursachen zur Seite geben.Viele unserer­ Maximal-sz­xiliert smgdie,Industrielle Produktion daselbst ohnehin Gutsbesitzer haben es für vortheilhafter erkannt,ihre Latifundien selbst wesentlich eingeschrän­kt und eben­dAdUVCIJOkUzelIWZWOlngCrIndustrieTHE-10-UUga XTscheKredit JAkUenAll35.4-50b13 — , a: »p,»­­l.-b nachweisbar sehr empfindlich geschädigt hat x ein weiteres einseitiges 009-—-1­1.19(1kl­ide Gold -Rente zu 109.65 bis 109.70, Mederblicht man die ältere Geschichte, so ergibt sich deutlich, mie ag. hemivtbzdattan szalé:bnt fegpadttt nos SY RAN Meet 3 PSDEAPEN, tanat bie Walt in Ruhland fortschreitet. Man begreiftr aber auchıertt: | re une De gefebinj. Hahajten parhelsm­ins non || Hunden Pephüttion’ cur Dem BBeLhitcrete | mölproentbig erjeötitteen, Au |. Dan Le recht die geringe««eigung der gegenwärtigen Leiterer Ardn­t«durden bereits im vollen Vorgehen nach dieser Richtung aber­­ .­­ .­­.das bereits festgestellte Moliz herabzusetzen,insolan­geiurabioliituwACGUft--­YOEFUZSIWELMu­sthWcloCU74183UsL8­02f2 per Verhandlungen mit Rußland einzugehen welsenVelkaufder Staatskwnmnen an .dce Bauemdw HalYl en durchführbar und verwerflich, bis D diese Hochwichtige, weil Waselngmeres sCel«e.sem­.Handel«nur3uguich dann.legt-Fß nicht die Höhe erreicht hat die ek bei durchioch rationeller Baarsch-...­..zs-«-k,skk».»­Fx--k­»sp-..«z«-höheren Preisen besser und wurde bei diesen billigen Preisen ziemlich eine solche Erschwerung,ohne in beiden Staaten auf gleiche Weise einzutreten, gar seine Wirkung haben, und statt Rußland zu imponiren, nitzliche Verdoppelung der Bachtschillinge zu erklären. Außerdem | fehein (auch ohne faktischen Bezug der Aktien) ausgefolgt werden sollte. | Fetefti und­ Gernavoda au. die Anlage eines neuen, größeren | Abzug nur bei Maftiehweinen vom Brutto-Lebendgemischt per Baar Ba­un et r­un sa­rn a. Hafens beschlossen worden. Die Pläne zu demselben wurden­ mit­­ 45 Blogkamin. Bei Mast- und mageren Schweinen Abzug von 4% blieb die Erhöhung der Verpachtungserträgnisse nicht blos auf die Staatsdomänen beschränkt, ‚sondern ist auch innerhalb der besten Jahre bei der pac­htweisen Neuvergebung von Privatgütern in jo­ei Mapregeln er in Fine be ee EGG SUN BERRGISE PNA ÜBERLVERSE »Um Dunkel,Nachahmungssucht und Per WUN­ diEZWecke die eigentlichen Triebfedern in allen Unternehmungen und Entschließungen sind und ist, es sei denn in­ dem egmnen fesmexchwung zu angenuimlt sich seim Preußisch-deutschen Politik,an Handels Vertrags­­1817 Gesandten » Säle A.: I daß Oesterreich durch­ das fi je o ibitiz net N b­ie eg er 8 nodh en se; Bien De u Rn fg a Ei a­m Lan­de nicht ersch­werlte wokdenn ist neben der an­schaftspolitik mit Gleichmuth gegenüber­­stehen und ruhig abwarten können,bis die inneren Nachtheile deszoh­rung Ru­ßland zur Umkehr nöthigen in seiner Art 2 : Alles auf Konsequenz B DENE Deere AD as . BEI TEN BaRBIUR Preußen-Deutschland ist heute umso mehr ték der Lage, um ia an­­ Meise gewachsen, daß der Pachtzins fi herankommen zu lassen, als endlich allgemein beid Nachbarn b mei = En e u­eih3 begriffen worden ist, was vor sO und W Jahren nur Wenige einsahen daß nämlich die in un Ustetem Wideksprich zu bleiben«­s nur dahin führen kann, dem Staate, der Schädlich zu werden.” Angriffe auf Rußland mehr nöthig, einander folgt nothwendig, daß sie sim A Mei­d fid daranız einen beff Verbote, [eidet schrieb der preußische Tó mujfiidje egén ee bei di d zu DS AEDERBHRAKEE . . . i i bb rechnen. ő ő br a i ; ... báni « g» . .) Reichs en t g1 fand gegen Absperrungen und Zollpladereien haben. Am Geheimrath „Es it nicht zu Jordan x “ 2 he ha Bi 16) dazu PEREE­RER (hf d {prech­lichen Bezi .­­Daneeh b­en Ölt am nerinunen, im wi Sins Die zu allein auffälliger Weise zu Tage getreten, daß die Erklärung für die darin sich offenbarende Steigerung der Grundmwerthe in Rumänien großen­­theils in anderwweitigen, über das ganze Land sich erstrebenden Ver­­ältnissen gesucht werden muß. Wirklich haben denn auch mehrere Umstände zusammengewirkt, um die pekuniären Erträgnisse der rumänischen Bodenkreltur in einer Weise zu erhöhen,daß demzufolge auch der für die Ausnützung des Grundbesitzes gebotene Pachtschilling in die Höhe gehen mußte.Als die ersten hiebei in Betracht zu ziehenden Momente sind der Ausbau des rumänischen Bahnnetzes und die außerordentliche Erweiterung des Gebrauches landwirthschaftlicher Maschinen zu bezeichnen.Durch die Anlage einer großen Anzahl neuer Zweigbahnen sind verschiedene Produktionsgebiete,deren landwirthschaftliche Erzeugnisse früher nur mit großen Kosten und entsprechendem Zeitverluste den großen Ge­­treidemärkten des Landes zugeführt werden konnten,in unmittelbare Verbindung mit dem Weltverkehr und dem großen Exportgeschäfte gebracht worden.«Die hiedurch bewirkte Erhöhu­ng des Preises für die in solchen Gegenden gebauten Zerealien mußte aber naturgemäß sowohl auf den Getreideanbau an und für sich,als auch auf allein die Ruh­e änderte heute dieses Urtheil. Sie annullirte die Be­­schlüsse der angefochtenen Generalversammlung, deren Meritum übrigens nicht Gegenstand dieses neuerlichen Urtheils bildete, aus dem ‚formalen Grunde, weil man Sinterimsscheine an Stelle von Aktien­deponiren Tann und Demjenigen, der sie deponirt, die Legiti­­mation hina­uszugeben ist. — In Folge dieses Urtheils wird demnächst eine außerordentliche Generalversammlung dieser Gesellschaft eine berufen, um über die Gegenstände der angefochtenen ‚General­­versammlung neuerlich Beschluß zu fassen. ( Erste Ungarische Wirfmwarenfabriks- Aktiengesellschaft) Die Bilanz pro 31. Dezember 1891 zeigt folgende Ziffern: Aktiva: Grundstück und , Gebäude fl. 1184.49 Absc­hreibung fl. : 58.040,21, Fabrifseinrichtung na fe. 3804.29 Abschreibung fl. 72.281,56,­­ Einrichtung: nach fl. 1231.41 Abschreibung fl. 3694.23, Werkzeuge nach fl. 246,98 Abschreibung fl. 2222.78, Kautionen fl. 4311.73, Affefuranzprämien fl. 74.41, vetési fl. 41.66, . Kaffe fl. 1729.88, Zinsen fl. 835, Wechsel im Sortefeuille fl. 5480.19, Garne und Nähprodukte fl. 45.421.62, fertige und Halbfabrikate fl. 95.006.66, Materialien und Zugehör fl. 5647.26, Guthaben fl. 114.022.22, Gewinn- und Ver­­lustronto: Bertrag fl. 8078.95, diesjähriger Verlust 36.016 fl. 46 Fr., zusammen fl. 44.095.41, Totale fl. 452.904.82. — Baffiva, früher in Folge der durch ungünstige Verkehrsverhältnisse bedingten geringen Rentabilität des Getreidebaues großentheils als Viehweiden benützt worden waren,sind nunmehr dem Pfluge überantwortet worden,und ist es nun nichts als natürlich,daß die mittelbar durch die Nähe einer Bahnverbindung erzielte, in einzelnen Fällen ganz außerordentliche Erhöhung des Nubungsmerthes auch in einer Er­­höhung des Badtmerthes der betreffenden Güter zum Ausbruck ge­langen mußte. Namentlich­ sind es die weiten Chenen bei den ganzen Südosten der Walachei einnehmenden Baragan, welche von dieser Veränderung Nugen gezogen haben, und­ sind dem Berfasjer vor­­liegenden Artikel namentlich im Distrikte Jalomita zahlreiche Fälle bekannt, in welchen die Bachtzinse für Privatgüter in diesem Distrikte innerhalb eines Zeitraumes von fünf bis sechs Jahren auf die dreifache Höhe ihres früheren Standes hinaufgeschraubt worden sind. Hier hat lediglich die den Baragan in fehnergerader östlicher Linie durchquerende Bahn Bukarest-Fetesci mit der dieselbe in senkrechter Linie von Nord nach Süd durchschneidenden Verbindungsbahn Paurei-Slobozia- Balarashi den erwähnten Wandel in der landwirthschaftlichen Pros­truktion und in der Grundbe­werb­ung herbeigeführt. Hand in Hand mit der Erweiterung des vom Pfluge in Anspru genommenen Terrains ging die Verbesserung der landwirthschaftlichen Geräthe und die Anwendung größerer Maschinen für den Aderbau. Und wenn auch der Dampfpflug in der mit Ausnahme einzelner die er hier beanspruchen kann, so ist doch dessen allgemeinere Anwendung nur eine Frage der nächsten Zeit, und bedarf es wohl seines Nach­­weises, daß die bereits im Laufe ver­legten zehn Jahre erfolgte Ein­­führung des eisernen Pfluges und verschiedener landwirthschaftlicher Maschinen und die auf diese Weise erm­öglichte allmmalige U­mwandlung der früher in Rumänien üblichen extensiven Bodenauswügung in eine intensivere Bodenibemitthrepaftung gleichfalls’ fördernd auf die Nugungs­­und Bewerb­ungsverhältnisse des rumänischen Grundbesibes­ zurück­­mirfen muß. : AS drittes Mom­ent it für‘ Die Erhöhung des rumänischen: || Peak N. durch die erwähnten Gründe Nutzungsergebnise,ferner die verlockenden Ergebnisse emchwe­nbedeckten rumänischen Eberte noch lange nicht jene Verwendung findet,geeignetetfcheille-VollCTUCVAWUUUUMS Über dIe FMge der Einigungsämter wurde Umgang genomm­en.­ Den zweiten­ und wichtigsten P­rogrammpunnk­ der Tages­­ordnung bildete die Stellungnahme­ zur Frage des 1. Mai. Mach einem eingehenden, beifälligst aufgenommenen Neferate wurde hierü­ber die vollste Einmüthigkeit erzielt und eine­ bezügliche Resolution ohne Debatte mit Stimmeneinhelligkeit angenommen, somte im Zusammen­­hange damit nachstehender Antrag, ‚gleichfalls stim­meneinhellig, zum Besschlusse erhoben ‘wırde: „In Erwägung, daß­­ m­it den bisherigen­­ sozialisfische­n Kundgebungen am 1. Mai, jederzeit, auch die Forderung , nach „dem­ achtstündigen Normal-Arbeitstage v­erbunden­ tourde; in fernerer Er­ägung, daß die Arbeitszeit ..als ein Hauptfaktor der Bro­­duktionskosten. der­ Industrie lediglich ein Elem­ent der Volfs- und Meh­rolithischaft darstellt‘ und­ darum der­ organischen Natur Dieser gemäß auch "me. im sengsten Bufanmenhange höchsten­s 10 JahreI­ nothwendiger­weise zum Raubbau verleiten mußte.gerdezu vernichten mu­ßt ezs ekkläkt dck Vekbmxdskagpkixkzipiell jeden upeeiifch Domanial-Pachtgü­ter bereits Konkurrenz der Pachtungswerber für­­. « . -­­zahlung des in Rumänien auf von 50 Francs per Hek­ar gelegenen großen Gitern mit -­­start Zg den parz gelichtet für größere auch ohne die bisher wesentlich in die Höhe gehen mußte. Gleichwohl tani von einer Meber- dem besindljchen arellgn-Versuch),die gesetzliche Arbeitsdauer in den Fabriken Oeftersreichs(unter --­­-­­. . Wege von Pachtverträgen · «,·«, ; CBRRT benken Wodengusnugung suehtes und Demgemäß die Güter in einer für die nac)­t lange feine Jee jet. Gehirn in: Papstungen, Het ekben be­i Padtschlina Ausnahmen. Andererseits liefert die Thatsache, daß der die an die Bauern­ämter den BER­LO JEEED erreicht, selbst ausgesprochenem Blimaboden zu günstigsten TOD KANTE SIE Sun­den­bestane weiden fü­r,daß der Bodenwerth in­ Allumänien noch lange Volkswirt­shh­aftlich, © Madhrinten, Banken und Ak­tengesellschaften, ra­st all bei dem Verkehr Be zufolgen. Die königliche Tafel wies den Kläger mit seiner Klage ab, beträgt, eisenbah­n-Gesellschaft) Aus Wien wid uns telegraphirt: Am Samstag, 23. d., findet eine Geltung des vers­einigten Verwaltungsdrathes der Oesterreichisch- Ungarischen Staatseisenbahn-Gesellschaft statt. Jür derselben wird der Nehnungsabschlus noch nicht zur Vorlage gelangen, da dessen Fertigstellung erst zu Beginn des nächsten Monats zu gemärtigen ist. Dagegen wird der vereinigte V­erwaltungsrath in dieser Ligung den Tag der diesjährigen ordentlichen Generalversammlung feststellen. Dieselbe dürfte, mit Miürchsicht auf die in den Statuten mit einem Monate festgelegte Einberufungsfeist, in den besten Tagen des Mai stattfinden. — Generalinspektor Regierungsrath Rimbod, welcher sich in der Chorwogie nac Paris begeben hatte, ist gestern wieder nach Wien zurü­ckgekührt. (Gegenseitiger Schadenaffelurany- Verband ungarisscher Eisenbah­nen) Laut dem uns vorliegenden Nehmungsabjehng Dieses Verbandes pro 1891 wurden in diesem Jahre für Unfallschäden fl. 34.418, für Feuer- und Transportschäden fl..155.370 verausgabt. Die Linien der dem Berz­bande angehörigen 14 Bahnen haben eine Länge von 12.288 Kilo­­meter. (Erste Ungarische Landwirthbchaftliche Maschinenfabrik Ppormals Großmann u. Raushenbad)­ Gegen die­ Beschlüsse der 1890er General­versammlung dieser Gesellschaft hatte der Aktionär Yulms G­ro­ß­­mann eine Klage angestrengt, weil die von ihm anstatt Aktien deponirten Interimsscheine nicht angenommen und ihm­ die Ausfolgung eines Stimmberechtigungs-Scheines verweigert wınde. Der Hergang war folgender: Der genannte Aktionär hat den Bezug seiner Aktien mittelst Brotestes verweigert, weil er auf Nichzahlung 008 Nenn­werthes dieser Aktien Elagbar auftrat. Aus diesem Grunde hat die Direktion der Gesellschaft den genannten Aktionär vorerst aufgefordert, die von ihm noch nicht bezogenen Ak­ien als für die­­ General­versammlung deponirt zu erklären, wogegen ihm der Legitimations­­Erit nachdem auch diese Erklärung von dem Aktionär verweigert " wurde, beschloß die Direktion, den Legitimation sicheine nicht aus“ -­­ industrielle Entwiclung ausschlaggebende­­ Regelung gefunden hat.“ Weiter wurde eine ständige­­ Frage Organisation ... Landwirthschaftliches. (Schnee und Fro­st.) Ueber den schädlichen des gegenwärtig herrschenden Schnees, Nebels, Frostes und Nordmwindes­­ sind dem Aderbauministerium Komitaten von den ständigen landwirthschaftlichen Bekprém und Fejer mit Schnee untermischter­ Regen gefallen; auch Reif. Reif wurde ferner im Oyder Dezirt des Komitats Borsod, beobachte­t iofe ta­te and ő. ne ő if eine der .­­· internationale | österreichischen »··» Referenten aus folgenden Komitaten Nachrichten zugenommen: Ju­den imVerebzluerVH spri dcz Varser in demober.lV«jc-erV..zrk N Pr t S­AN Komitaten 9 eve mw­eson von Knyitatat szt [die m­ätte DA Mnd 1b gebagelt, Der­­ Nordrvind hat and; heute Landes angehalten. — Aus. Temespor wird uns telegraphisch . Sugenndelegung der namentlich von Sir Hartley und dem Marine­­s Ingenienr Guerard (Marseille), gemachten Studien vom Ingenieur 3. 8. Gantas­zino ausgearbeitet und sol sofort nach erfolgter berichtet: Bei Stark gefundener Temperatur regnet er hier, sowie in ganz S­üdungarn seit drei Tagen. Heute Morgend war anhaltender Schneefall. Dasselbe wird aus mehreren Orten gemeldet. „Die herr­schende Kälte läßt für die Saaten nachtheilige Folgen befürchten. Tarifbegünstigung für Rechensendungen.­ Die Budapester , Handels. und Gewerbefanmer .bringt­ hienit den betheiligten Kreisen zur Kenntnik, daß die Direktion der f. Í. priv. Südbahn vom 12. April bis Ende 1892 auf den Linien der Südbahn wit an denen der Tf. f. priv. Wien-PBottendorf-Wiener- Neustädter Eisenbahn für Nebensendungen behufs­arung der durch die P­hyllovera beschädigten Weinflöde eine Tarifherabminderung bewilligt hat, und zwar wird für Eilgutsendungen der Gütertarif der II, für F­rachtgutsendungen der der­­ Stachtenflaffe angewendet. (Landnwirtssbschaftliches3 und PVBerfehrs­­politisches aus Rumänien.) Aus Bukarest, 13. d., wird uns geschrieben: „Die legten Tage des Monats März und die erste Woche des laufenden Monats haben uns Stimme gebracht, wie sie selbst in der gegen Nordosten hin völlig­ ungefrüsten rumänischen Ebene zu den Geltenheiten gehören. Doch war die nunmehr schon seit mehr als drei Wochen vorhaltende Trockenheit der Luft für unsere Landwirthe insofern von Vortheil, als sie die ungestörte Bolz­nahme der Frühjahrsaderung und der Frühjahrssaat wesentlich begünstigte. Dank des Mangels an Feuchtigkeit haben auch die ziemlich starken Nachtfuöfte der legten Woche nieder den Saaten, noch auch den glückicherweise durch den vorangegangenen Nachwinter in ihrer Entwicklung aufgehaltenen Obstbaumblüt­en einen nennenswerthen Schaden zuzufügen vermocht. Fett aber wäre ein Nachlaffen der Fröste und ein ausgiebiger Negen für Saaten und Obstbäume gleich sehr erwünscht. Das Gleiche gilt von den Weingärten, in­ welchen die ersten Frühlingsarbeiten (Aufheden,­ Schneid­en und Anbinden der Neben) bereits vollendet sind und auch mit dem Haden schon theil­­weise begonnen wurde. — . Die Pläne für den neuen­ Hafen von Gonstanza sind von Arbeiterminister, dem­ technischen Beirathe , seines Nefforts zur Begutachtung übergeben worden. Befam­tlich soll Con­­stanza als Kopfstation einer unter Vermittlung der im Baue begriffe­­nen Donaubrüche Das rumänische Schienenneß mit dem Schwarzen Meer verbindenden Bahnlinie auch der Ausgangspunkt für den maritimen Getreide - Export N Rumäniens werden. Für Diesen Zwed war­ aber der alte Hafen von Gonstanza ‚viel. zu. Klein und it deshalb. gleichzeitig. mit. ‚den Bane der, Tonaubrüche zwischen 18. Mai an den entschließt, müdfidjt .l.d Beide Reiche haben heute keine wirthschaftlichen aus ihrer Verständigung unter der russischen Wirth Gütepachtes , die Steigerung der Nachfrage und endlich die stete Abnahme . ..­­.­­( Die frernere .. schaumt zu erreichm wenn's«««« und 7 dl art zu bewirkte bezeichnen, PET », Erhöhung der, | mit den ·..·-­­der zur Verpachtung Preis B Zahlungsmodalitäten | mäßig betriebenen des Bester Komitats . x ... ·Steigerung des Bodenwerthes in Rumanien angeführten Gimide die höchste Heftar welcher, | Wirthiehaft zu Höhe günstig den tmóradhidru übrigen micthipaftlichen" Elementen geändert, Gemwerbsunternehmungen A He “ a “ lebe ; Dr in den die, . werden .-k"kann·und­ darf;.in schließlicher Erwägung,dafzder . ....·· nnt denc Gesetzen um sMich 1885 für die fabukg­­Oesterreichs Normische Konku­renzfähigkeit der herr im Devecserer . Bezirt war Großindustrie angeregt u­n­d insofern­ auch sofort eimtinmnigbeschloser,JUUIöUflssEEbksflis·80,lk­·8s87·;Wetzen per Sep­­daß dei Entm­­irf eines,,Statuti»fur den dei­tivilverband der tcmel toellefl-sslsfl--3-fl-8-40,fk-8-39., Industriellen Oesterreichs” zur provisorischen Annahm­e gelangte. Einfluß­­ 1. 9.20 am: 19. und 20. ein deif waren auch in %,00m Al) Bahnen Sop­a­n. 9­a 05 0-T­E f « | 317.60, Staatsbahn-Aktien | 285 °, Rima-Dhwränger au 17450. A ... OesterreichukheK ve­dDit-Aktien, Staatsbahn-Aktien zu 285.25 bis 285.75, nee nun aıo Die LAND Noehundeh, fügigem DVerfehr ziemlich mmverändert, Geschloffen wurde: EREHEAGG: 14 oggen, Di ; ; e kr Hafer waren ·..3172z, kauft: A ., fl. OOIO + Gefrhäftsbericgte. Budapest, 21. April. Witterung : zumeist trüb, mindig. Ther­­mometer + 45" C., Barometer 758 Mm. Wasserstand abnehmen. Bei starken norömwestlichen Winden hat die Temperatur wenig Nenderung erfahren, der Luftprud it etwas größer geworden. Das Metter it trüb, im ganzen Lande mit Regen. G3 ist das Aufhören des Negens und des fühlen Wetters zu gemärtigen, vom Weiten Ausheiterung und langsam­e Temperaturzunahme. fettengeschäft Die feste Tendenz fsr inter­nationale Werthe, welche in den jüngsten Tagen herrschte, behauptete sich auch heute, und es haben besonders Ungarische Kredit-Aktien eine stärkere Kursaufhesserung erfahren. Der Lokarmarkt verkehrte gleich­­falls in fester Stimmung. Baluten und Devisen schließen höher. Der Gesammtverzehr war recht lebhaft.­­ An der Vorbörse wurden gehandelt:Oesterreichische Kredit- Aktien zu 316.20 Bis 317.25, Ungarische Kredit-Aktien zu 351.— bis 354.25, ungarische Gold-Nente zu 109.55 bis 109.70, Nima- Muranyer zu 174.75, Oesterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aftien zu 283.75 bis 285.25, Nordungarische Kohlen-Aftien zu 165.50 bis And«Mittagsbörse kam im Verkehr Newb­­Obligationen zu 99.— bis 99.10, 4 perzentige Grundentlastungs- Obligationen zu. 94.—, Banfverein-Mitien zu 128.25, Ungarische Gemwerbebant-Aftien zu 186.—, Ungarische Kommerzialbant-Aftien zu 977.— bis 178.—, Bil­oria- Mühle zu 238.—, Nordostbahn- Aftien zu 199.—, Straßenbahn-Aktien zu­ 324.—, Landes-Zentral- Sparfaffe zu 620.—, Vereinigte Hauptstädtische Sparfaffe zu 945.—, Nordungarische Kohlen-Aftien zu 164.—, Ganz u. Comp. zu 1825 bis 1830, Seustifter Ziegelei zu 236.­—, Schlich’sche zu 230.—. 9» Ausl­ieferung. wurden­ geschlossen: Ungarische Gold-Rente zu 109.65 bis­­ 109.70, Ungarische­ Skredit-Aktien zu 354.— bis 354.75, Smönfteiebant-Aktien zu 112.50 bis 112.57, Hypothesenbant- Aktien II. Emission an 173.75­ bis 174.25, Cssomptebant-Aktien zu 111", bis 112.50, Oesterreichiiehe Kredit-2 Aktien zu 317.20. bis 285.— bis ..­­.MEka«««­Ul!A95«tUVTEMM»Österreich"dheKredekkIeU .chGld-R109bo S« chlufztOeste­rrei­ch ische Kredit-Aktien Getrieldegesch­aft­.;NAchWM·IgsIVUVanzziVVeksending" Meter ..k.... Mannheim, 19. April. Sakob Hirth m. Söhne) Da Amerika h­öhere Forderungen stellte,ioci­ die Kanfrist.bei etwas« euffther I­DI 91.45 bis IR. 95.15, amerttanider at DI. ang Roggen: hiesiger zu ME. 20,—, rumänischer zu ME. 20.50, ruffischer zu ME. 21.—. Hafer: badischer­­ zu ME 14.—. (SZierste-l­ief«ige zu M­k.15.50,Pfälzer zu­ Mk.16.—­, rumäni­sche zu Mk.15.7«.­). Mais: DR zu ME.,13.—, Mired zu ME. 12.—. Wolle, W. Wartehau, 18. April. Im ständigen Mollhandel bleibt es am hiesigen Plage äußert hl und beschränkten sich die Verkäufe während­­ der Testen 14 Tage auf unbedeutende Bosten feiner Wellen, wofür Tomakower und Zgierzer Fabrikanten zu gedrühten Breiten Abnehmer waren. . Lagerinhaber zeigen großes Entgegen­­kommen. Doch gelingt es ihnen troßdem nur mühsam, fűnter zu finden. Bon wulfischer PBeregon-MWolle wurde einiges zu 20—24 Nubel pro Bud an imländische Fabrikanten abgelegt. In der Provinz war das Geschäft ebenfalls belanglos und sind folgende Verkäufe zu unserer Kenntniß gelangt: in der Kielcer Gegend taufte ein­­ Bialystofer Fabrikant - und Sabrikanten Feine Wollen, zusammen gegen 800 Zentner mit einem Preisabschlag. von 5 bis 6 Thaler polnisch — 10—12 Mark gegen letten Wollmarkt, vollständig, da, es an Unternehmungsluft­ fehlt. Viele­ Käufer, die in früheren Jahren ganz bedeutende ‘Bosten fontwattlig kausten, stehen in diesem Jahre vom Einkauf zurück. Das Kontrastgeschäft stagiert no­­­­­­ « Borstenviehm­arkt. (göbánya, 21. April. Drig.-Telegr) Bericgt der Borstenviehhündler-­Halle in köbány­a. Tendenz: etwas angenehmer. Vorrath am 19. April 162.214 Stück, am 20. April wurden 2514 Stück aufgetrieben, 20.143 Stüd abgetrieben, demnach ver­­blieb am 21. April ein Stand von 144,585 Stüd. Wir notizen: Majftz feyweine: Ungarische prima: Alte schwere von 4599 Fr. bis 46 £ r., mittlere von 44"/s fr. bis 45 fr., junge Igniere von —— fr. bis 47— fr., mittlere von 46— fr. bis 47— Fr, leichte von 47— fr. " bis 47% fr, Ungarische D Bauernmwaare, segmwere von 452 fr. bis 46 fr., mittlere von 46— fr. bis 47— Er, leichte von 47— fr. bis 4749 fr, Rumänische, schmere von — fr. bis — Er, mittlere von — fr. bis — fr., leichte von — fr. bis — fr, Rumänische Original (Stadel), fcmere 7 von — fr. bis — fr, leichte von — fr. bis — fr. Serbische, schwere von 46— fr. bis. 4612 Fr., mittlere von 46— fr. bis 46!) fr., leichte von 45"/e fr. bis 46"), fr. Breite per Kilogramm-Gemischt in Kreuzern. nn. 5 vom Kaufpreise zu Gunsten des Käufers. Bei Klassifizirung der Schmeine wird deren volles [Zehend-] Gewicht als Basis angenommen.) Desterreichisch-Ungarische Waare, Weizen per Mai-Yuni Mai-Yuni --«UllgAUf­ eOeUt·C b.-Okb. per Mai-Juni Mais A ee a: ‚Weizen [je Wei­z­em ungefegt. And 8.42 bis 8.38 zu­ fl. 498 bis fl. 4.95, per­ ; t a „u 1500 fü­r die | Drei­ Monate transito. . Termine | Per "April I 5.10 Waare. .. ish j­nsere 3 aare, im ·« der Nahbörse war an fl.923 8.88 Waare, 496 Mats 0 die Tendenz bis 9.17; Weizen eigen per Frühjahr per Hafer In ev Her­b­st anhaltend fest. wurden zu 317.80 bis Geld, it. Der Geb, fl. 5.60 dafer per 0 4 . u Ye a en ai­gunt Getreide, fl. zu fl. Baar, Maisperiguli-August fl. Csfompte · fl. 4.96. we a a fl.9. eled, 8.86 Geld, 494 Gel, unverändert, fl. 5.08 5.56 Geld, 317.70. fl. 5.58 · . erhielten sie bei Kuftloser Stimmung und geringe Weizen per Mai­­in Mais machte sich eine Verlerung we­­i ae pe­n­ in der Lubliner Gegend ruffi­he­im, einem­ großen Theile beä­­­gig Ame, 92. —, rumänischer au MI 21.— bi8; Mi. 29.50. s, A

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