Pester Lloyd, Februar 1912 (Jahrgang 59, nr. 40-51)
1912-02-16 / nr. 40
e Fszt ás zt Oak ták ie És ? PTR % Abonnement: Für Budapest: Ganzjährig 44 K., halbjährig ne en BUBVandsendung vierteljährig : Für Deutschland 18 K., für alle Übrigen Staaten 91 K. Abonnements werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern entgegengenommen. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt in unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, News Exchange in Mainz. 59. Jnhraung. in m eze mm MORGENBLATT Nr. 12 und in den Annoncen: J.Blockner,B. Eckstein, Győri , Mi Jaulus & Co., Sigm. Lenker, Jul. Leopold, Ant. Mezei, Rud. Mosse, Jul. Tenzer, Jos. Schwarz. In Wien: bei Bock,Herzfeld, Ed. Braun, 3. Danneberg, M.Dukes, Haasenstein , Vogler, Rud. Mosse, J..Rafael, H. Sokalı Im Auslande: Berlin : Rudolf Mosse Dresden : Invalidendank ; Paris : John Jones & Co. 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Der Hohe politische Wert und der, fast möchte man Tagen, „sittliche Anhalt der heutigen großen Rede des Ministerpräsidenten kann dahin, definiert werden, daß sie die Gründe und Vorwände der DOpposition, "der Wehrreform mit unerbittlicher Obstruktion zu begegnen, in ihrer vollen Nichtigkeit enthülfte. 63 muß, geradezu erheiternd auf den ernsten "Sinn wirfen, wenn man erfährt, wofür, eigentlich, alle Machtfaktoren innerhalb dieser Monarchie in Bewegung gerebt wurden, weshalb das Parlament seine Beratungen vertagte, t weshalb der Ministerpräsident sich in Hodinot peinliche Auseinanderlegungen mit der Regierung des anderen Staates der Monarchie einlassen musste, weshalb man den greisen Monarchen nötigte, seine Minister in fast ununterbrochener Reihenfolge zu empfangen. Was Graf Khuten- Héderváry heute dem Abgeordnetenhause beispielsweise über die angestrebte Abänderung des § 80 des Entwurfes der neuen Militärstrafprozeßordnung mitgeteilt hat, gehört wohl zu dem Gtärfsten, was jemals eine Opposition unter dem Bortrande des Nationalismus einer Regierung und einem hochbetagten Monarchen zumuten wollte. Graf Khnen- Héderváry hat ich ein außerordentliches Verdienst Dadund ermorben, daß er von diesen Geheimnisfen den Schleier Hinweghob und ung eine Opposition zeigte, die eine ungeheure Errungenschaft für die ungarische Staatssprache gefährden oder preisgeben wollte, nur um einer Schrulle zu genügen. Es ist nichts als leeres, eitles Gesehmäß,ern unmittelbar nach der Rede des Ministerpräsidenten behauptet wurde, mim selen die friedlichen Dispositionen in der Kosiuthpartei dahin, nachdem Graf Nuen-Héderváry den Grafen Apponyi so unbarmherzig bloßgestellt habe. Ist das wirklich geschehen? War das wirklich die Absicht des Ministerpräsidenten? Gewig nicht! Graf Khuen-Hedervary tat nichts anderes, als daß er dem Parlament eine objektive Darstellung der Geschehnisse der jüngsten Tage bot, und es ist nicht seine Schuld, wenn Graf Apponyi oder seine Partei fühlen, daß sie sich eine Blöße gegeben haben. Dem Ministerpräsidenten lag jede solche Tendenz fern, was am«Klarsten"daraus hervorgeht, dass er unmittelbar nach der Auseinandersehung gerade dieses heitelsten Punktes gewissermaßen die, ‚Synthese aller’ oppositionellen Forderungen zog und zu dem Ergebnisse gelangte, daß eigentlich feine Differenzen zwischen Regierung und OOpposition bestehen und, daß auch seine Veranlassung vorhanden sei, die Verhandlung des Wehrgefeges mit obstruktionistischem Krieg zu überziehen. ". « ·Der Treppensitz dieses Einwandes kam diesem Teile dsen Opposition erst eiIle gute Weiie nach der Redse des Ministerpräsidenten zu Hilfe.Währen dieser meisterhaften xhistorischen Kundgebung verhielt sie sich unter deren unmittelbarem Eindruck ziemlich kleinlaut.Wir rechnen es der Opposition,da sie doch sausglutqungsart besteht,hochm1,, daß sie sich s diesem Eindruck völlig hingegebsenheit.Wo 1111 sie daher aus diesem Grunde ihre bisher mit ziemlicher Serlisfenheit zur Schau getragenen friedlichen Absichten geändert haben sollte, geschah er ganz gewiß; nicht infolge der Rede des Ministerpräsidenten, sondern auf ein mit Borbedacht ausgegebenes Schlagwort hin, das diesen Teil der Rede des Grafen Khuen-Hedervary nur zum Vorwand nimmt, um seine innere Leere zu verhüllen. Dann hat die Absicht, an der Fortlegung der Obstruktion teilzunehmen, auch vorher schon bestanden, und es war jammershade, das Jininjdenspiel der lebten beiden Wochen überhaupt zu inszenieren. Wir beklagen diesen Wandel aus tiefstem Herzensgrunde, denn auch Yin waren von der Ueberzeugung erfüllt, daß‚ mit dem Abfall der Kosfuthpartei von der Distruttion der Erfolg sich bestimmt‘ eingestellt hätte, da die kleine Fraktion des Herrn v. Justh nicht imfstande geieten wäre, den Guerillakampf aus eigener Kraft und auf sich allein gestellt zu Ende zu führen. Wir fennen jei doch leider die Schwäche in der Leitung dieser Fraktion schon seit langer Zeit und wir haben uns seinen Augenbild lang der Täuschung Hingegeben, dass sie gerade im gegenwärtigen Augenblic “die sittliche Kraft aufzubringen vermöchte, die Rücksichten der Volkstümlichkeit in den Wind zu [ragen und si ausschließlich von dem Interesse des Landes leiten zu lassen. Es ist möglich, daß wir mit der Auffaltung hoch allein stehen, die ofiubfraktion i werde, sich, unter allerlei Borwänden am Ende doch wieder der Obstruktion anschließen. Wenn wie uns täuschten, wäre der Gewinn für Ungarn so groß, daßs wir bereitwillig der ehrenwerten Partei jede ertwünschte Abbitte leisten würden. Es ist jedoch nach den am anderer Stelle des vorliegenden Blattes mitgeteilten Keitichnungen des Heren 9. Burthidon, jeht zweifellos, dass wir uns Dieses "© a- Erifizium des Intellektes: nicht werden auferlegen müssen. Die Herren von der Scoffuthfraktion liegen bereits den Anhängern des Herrn dr. Lufth in den Armen und sie haben einander so leb! Darum war es ein Akt staatsmännlicher Voraussicht, wenn der Ministerpräsident in dem abschließenden Teile seiner heutigen Rede ; in kaum mißzuverstehender Weise andeutete, daß er und seine Partei. Davor nicht zurückschieden werden, den ihnen angebotenen Kampf aufzunehmen. Was bisher geschehen ist, bezeichnete er als eine Periode der Defensive. Was aberinum folgen wird, darin möchten wir ‚eine Epoche des Offensivkampfes sichh entwidern sehen. Der Endausgang tun nicht zweifelhaft sein. Der fahle Staatsmann, der heute zum Parlament gesprochen, war wie von einer aus dem Herzen zum Kopfe aufsteigenden Blutwelle in einige Wallung verfeht, als er im Brusttone der Ueberzeugung in den Saal rief, daß er. Die absolute Notwendigkeit ‚der vorausgängigen Erledigung der Wehrreform der Nation noch vor den Wahlen ankündigte, also die politische Ehrlichkeit so weit getrieben habe, hak er das zunächst angestrebte Ziel: die Bildung einer neuen und ausreichenden parlamentarischen Majorität, aufs Spiel fehte.. Und es, ergab sich daraus von selbst die logische Schlußfolgerung, daß die Nation ihm recht gegeben, denn sie habe ihm trot der Ankündigung, daß Blut und Geld in größeren Maße als bisher für scheuerten Fed in der Tapete vielleicht irgendeine Traberennen, an der ein liebes Bild gehangen, mit einer rauchschwarzen Rinne in den Ecken etwas von dem marinen Stubenglüc stiller Winterabende ausplaudern. Die Menschen, die hier gelebt, haben neue Ufer gefunden, der tote Hausrat ist mit ihnen gezogen, mit den neuen Menfchen in die neuen Mauern. Die alten Wände aber sind die, Kapitäne auf dem Lebensschiff: Sie harren aus bis zum Untergang, verfinfen auf ihrem Posten;. Sie sind imprägniert, mit ‚dem Leben ihrer, Bewohner, leuchten noch lange, wenn die Sterne, Die ihnen ihr Licht geborgt, fügt in neuen Himmeln feinen .— Sterben endlich unter den Spithaden und Schaufeln, gehen unter in einer Welle von Schutt, wo sie ihr Geheimnis begraben. Das ist das Rührende an dentleinen, feltjant zerzachten Stücken. Zimmerwand, das durch brödelndes Minerwerk schaut, wenn die unbefümmerten Hände der Demolierer ein altes Haus zerstören. Man soll an rotbemalten und mit blauen Tapeten überspannten Wänden, denen der Krampen der Maurer fon im Naden sitt, nicht ohne teillnehmende Feierlichkeit herübergehen: es sind Denkmäler beilegender Geschehnisse. Wir selbst wissen manche Erinnerung, manches Erlebnis oft nur doch vier Wände begrenzt, fühlen den Duft eine freundlichen Stunde, die ‚Herbheit eines grauen Erlebnisses an das Bild einer ganz bestimmt gestreiften Tapete, an die prösliche Vision einer blumenbunten Malerei gebunden. Schaupla und Inhalt der Begebenheiten, die für uns Wert und Bedeutung Hatten, uns Wege wiesen und Ziele brachten, kommen ‚oft erit dadurch in unser Bewußtsen zurück, daß das auffladernde Bild des Rahmens eine Brühe spannt, über die nachstürmende Erinnerungen den Weg zur Klarheit finden. Es gibt ‚tausend Erlebnisse, die mit einem stiedichen blauer Wand, einer" roten "Tapete, mit dem eigensinnigen Ornament einer Borte oder mit der ruhigen Zeichnung einer Einderdedie unauflöslich verbunden sind, mit Ddiefem Um und Ruf des Rahmens die Intensität einer Erinnerung und ihre Eigenart bestimmen. Da ist, schon ganz bla die Armee werden in Anspruch genommen werden, eine unendlich große Majorität geschenkt. Diese Mehrheit it also nicht durch eitle Versprechungen der Nation entlobt worden, sondern auf einen ernsten, alle Verhältnisse aufführenden Wedruf hin entstanden. Graf Khuen-Heder war ist daher mehr al irgendein anderer S Parteicheg berechtigt, auch sei auf die Zustimmung und auf die Gefolgschaft der Nation zur rechnen. = Da gefällt uns die Haltung der Fraktion des Gerrit v. Zufth unendlich, besser. Diese hat den großen Vorteil der Ehrlichkeit für sich, wenn auch ihr offenes Bekenntnis nicht angenehm it. Diese Fraktion und ihr Führer haben niemals ein Hehl daraus gemacht, daß ihnen die nationalen Wünsche und Forderungen des Grafen Apponyi Hefuba seien, und Daß sie selbst doch die triftigsten, jachigen Gründe nicht davon abgebracht werden können, Dem Wehrgefe mit Obstruktion zu begegnen. Sie sind eben Katastrophenpolitiker und wollen gar nicht vernünftiger erscheinen, als sie in Wirklichkeit sind. Das erleichtert auch die Wahl der Methode, wie einer solchen Corte von Politiseen begegnet werden müsse. Sie predigen und inszenieren die parlamentarische Revolte, sie müssen also behandelt werden ,die alle, die ss gegen die bestehende Rechtsordnung auflehnen. Wenn der Ministerpräsident trotzen den Berfurh unternommen hat, den Herren durch eine solenne Erklärung entgegenzukommen, verdhng ca ‚ganz gewiß nicht in der Voraussebung, sie würden dadurch zu einem Anderen Berhalten befehrt und veranlaßt werden. Graf Khuen-Héderváry verfolgte damit vielmehr den wohl berechneten Ziwed, die große Oeffentlichkeit über seine Absichten in der Frage der Wahlreform genau zu unterrichten. Diese Regierung wird also bis zum Schlusse des laufenden Jahres die Wahlreform auf der Grundlage des allgemeinen Stimmrechtes, also in liberalem und Demokratischen Geiste, ausarbeiten und dem Parlament unterbreiten, wobei sie’ darauf Becagt nehmen will, daß die geschichtliche Suprentatio. unserer Nation‘ Leinen, Abbruch erfahre und der «Intelligenz Ungarns der ihr zusommerde Einfluß sichergestellt werde. Vergleicht man diese Willensmeinung mit früheren Erklärungen des Ministerpräsidenten über denselben Gegenstand, wird man sofort herausfinden, daß er heute jenen Epitheta nicht mehr aus dem Wege gegangen ist, die er früher stets vermieden hat, um sich nicht zu binden. Ganz gewiß ist in der Sportengei - Wahlreform auch bei dem Grafen Khuen,Hedervarny , zu voller Reife gediehen, und er zögerte seinen Augenblick lang, diese in ihm nunmehr abgeklärte Ueberzeugung der Welt bekanntzugeben. Wieder ein Beweis, bak Der. Derzeitige Ministerpräsident von der Bismarckschen Marinte Middaß, die inhaltlose Aufrüchtigkeit die beste Diplomatie. sei. ‚der Gedanke an die Art und Weise der Ausführung « « Der Weisheit letzter Schuß,dieses interessanten Uns« ereignisxichen Tages ist der,was man für "Monta?(was alle Eventualitäten vorbereitet,gsegen alle Möglichkeiten, gerüstet sein muß. Wir hiegen nach der wegnerischen Feen. Tapeten und bemalte Wände, Bon May Brels, Eines bleibt immer wieder rührend, so oft man es sieht: das Kleine, seltsam zerzachte Stückchen Zimmerwand, das Hilflos wie ein preisgegebenes Geheimnis .Durch brödelndes Mauerwerk schaut, wenn die unbefümmerten Hände der Wemolierer ein altes Haus zerstören. Im der toten Wildnis des zerstückelten Gebäudes hat Dieses Stückchen bemalte Wand, dieses Restchen einer halbzerfesten Tapete noch ein heißes, trauriges Leben, das aufgescheucht, einer gleichmütigen Neugier schublos , preisgegeben, rührend, sind schantvoll zugleich seine Nacktheit einer breiten Sonne zeigen muß. Im Anblick dieser kleinen, rings von Schutt und Staub umdrängten Mauer fühlt man nicht mehr: das ist der fallende Teil eines Gebäudes, nicht ‚mehr . tote Steine werden aus einer’ Anordnung, die ihnen, einmal Die Willkür der Menschen, gegeben hat, in ein anderes, völlig gleichgültiges Konglomerat ungeschaufelt. Hier sind nicht mehr buntgefärbte Mauern und Steine, die man ohne sonderliche Teilnahme zerfallen sieht, hier in ein allerlotes Stüd Menschenleben, ein feines trauriges ‘Kapitel posthumer Geschichte; ein sehr später, verhauchender Geufzer verflogener Stimmen gleitet Aber, die Wände, ihre Farben flüstern das Echo ausgelöschter Mersönlichkeiten, sie sind wie Otimmen , über das Grab Hinaus. Zuerst mußte der Hausrat, fort, den die vier engen Wände umschlossen hatten, dann zogen die Menschen hinaus, die Hier, umfriedet von vier platten, festen Mauern ihre Geschichte erlebten, ihre billigen und rührenden, ihre fröhlichen und emsten, ihre alltäglichen und seltsamen Affären. Die Wände, die nun fallen, sind die wild lebten Webterfebenden. Die einzigen, ‚die der Geschichte der‘ Bewohner die Treue hielten,. Die einzigen, die mit hundert kleinen Dingen noch Beziehungen unterhalten zu dem, was sich in ihnen abgespielt hat, die no den Mut der Erinnerung finden, mit dem aufgegödie erzählen, mit dem verblaßten Bieren die Stelle‘ und ein wenig unsicher, fast nichts mehr als zu einer freundlich «hellen Fläche zusammengestrichen. Die Vorstellung der Sinderstube. Irgendetwas Weißes, Reinliches, Sauberes, dur eine Ahnung von Blau und eine Heine, Knappe, , faßliche, Melodie in geav unterbrochen, ist das Stärkste, das aus dieser Stube der Vierjährigen in uns geblieben. Und dieses weiße, saubere, blau verstreifte und rosa Gesprenselte sind vier gute, liebe Wände, die si wie treue, plumpe Hunde vor seine Hertzlichkeit das Kind gestellt haben. Aus dem Bild des Rahmens wachsen dann erst: alle Erinnerungen: ein Abendgebet, ein lachender Ruf am Morgen, eine nachtfüßige, strampelnde Seligkeit, Weihnachtsminysterien und Gespensterangst, , Bleifoldaten und erste Schiefertafehn, Briefmartenalbum - und Käfersammlungen, Indianerbücher und Botanisierbüchsen. Es ist wie bei dem Rechnen mit Brüchen, die teilbaren Erinnerungszahlen lassen sich Fürzen und auf ein Unteilbares reduziert bleiben vier brave Wände im Zähler, bleibt ein weißer, sonnigheller, fröhlichblauer, luftig rofenroter Ladanstrich im Nenner. Oder: graue, erhite, wirdevoll gemalte Wände. Die irgendetwas von ehrfurchtsvollen Bärten und knodjigen Händen erzählen, von strengen,gar nicht behutsamen, bedingungslos zugreifenden Professorenhänden. Wir sehen die grauen Wände, die mit bis zur Unfeintlichkeit stilisierten Blumen patroniert sind, fühlen, wie sich die grauen, gleichförmigen Watronen zu» rechtwinkeligen Dreieden zusammenrotten, über der Hypothenase ein Quadrat aufs bauen und ungeöhnisch herausfordern. Dieses schiedlich gleichgültige Quadrat mit zwei anderen, in Schach zu halten, fühlen, wie sich die Diden, farbigen , Stedichen der unmöglich stilisierten Ratronen zu griechischen Buchstaben verdichten, anschwellen, auf uns loszielen wie die Läufe von treffsicheren Pistolen, wie sie eilfertig und verräterisch hinter die Kästen purzeln, wo mir die mißratenen Schularbeiten versteht haben, oder wie Hinweisende Formwörter sich gegen uns aufreden: Hast du auch deine Aufgabe fir morgen gelernt? Und nun wissen wir: Die grauen, ernsten, wiürdevoll, gemalten Wände, haben das Stadierzimmer umspannt,- Wir willen, gelblichtweiße Wände, - Die am | " -