Pester Lloyd, Juni 1914 (Jahrgang 61, nr. 128-137)

1914-06-10 / nr. 134

. . . MORGENBLATT Budapef, Miktwod), 10. 3uui 1914 4 " , Inseratenaufnahmes Bureaus : J. Blockner, B. Fokstein,­­ Magy, Jaulus , Co., Ant. Mazei, Rud. ne! Jul. Tenzer, Jos. . Schwarz." Gen­vertretung des. , Pester Oesterreich und das gesamte­­ Idol-s- Isohkrl­pt Ass,Wi-zv·.cid»«lss zeile 9. — Auch alle anderen renommierten Inselagentureaus in Oesterreich wie im Auslande übernehmen Ankü­ndigungen für den „Pester Lloyd",­­·­­thun-sowusui-sg"o.1’s.sa­­ler, in der Provinz 14 Heller. | Kyah­im‘ Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller, At. € Redaktion und Administration ; V., Valeria­ útcza 12. — Manuskripte werden im keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe ‘werden nicht angeno. Ar. 134­­ = pscnn­apes,9.zsuui." Sonstanza rüstet zum. Zarenempfang.. Nikolaus II. wird ihm. Die. Ehre­ eines . eintägigen . Besücjes geben. este ‚wird aus Petersburg verkündet, es sei eine egenvilite. König Carol war einmal vor­ längerer Zeit in Zarskoje-Selo. Der Kaiser sei zu seinem Bedauern nicht dazu gekommen, den Besuch bisher zu eriwidern. Best lege er Gewicht darauf, selbst zu­ kommen. Unter­­ den Stoffürsten finde. sich sein einziger, der ihn auf rumänischen, Boden in einer dem bedeutsamen, politischen Augenblicke angemessenen Weise würdig vertreten künnte. Das sind offenbar ‚zarte, sehr, zarte Rücksichten. Die werden an der Dimboviga zweifellos umso höher­ eingef­äßt, als sie in der Geschichte der Beziehungen Rumäniens zu­ Rußland völlig vereinzelt dastehen. Aufjü­he Zaren erschienen bis­­her mut im Kriegszeiten auf rumänischem Boden. Sedes­­mal, wenn ihnen ihre Heere den Weg nach dem Bos­­porus zu bahnen ,versuchten. Das lette Mal war Alex­­ander II. im Jahre 1877 dort. Er wurde vom ganzen, freudig erregten Bolfe begeistert empfangen. Der Zar sollte damals­ Die la­ngersehnte Freiheit und Unabhängig-­keit bringen. Rumänien war sein treuer Bun­desgenosse,­­als er zum­ Kriege gegen die Türken auszog. es durfte einen w­esentlichen Anteil am endgültigen Waffenerfolge beanspruchten. Die Russen begingen auch damals, den Lehrer, ihre Gegner zu unterschoßen. Ihre ungenügenden Sreitkräfte wären vor Plevna von Den Türfen auf­­gerieben worden, wenn die Rumänen nicht rechtzeitig ein­­en andere, entstammen. Das Berjnrabien,, das während, Tirfenherrschaft- Der "Mittelpunkt , aller­ rationalen Hammerung ziwvischen Nord- u­nd Südslaven erstanden. Daraus ergab sich von selbst die­ Notwendigkeit der­ An­­lehnung an die Weltnächte. Während BnTe« Iugetar ei­ne Epoche Staatlichen und völkischen­ Schaffens­st­auch: das zur Bärenfeier rüstende Constanza und mit ihm die ganze Dobrudjda emporgeblüht. Die neue große Tonau­­brüche bei Gernaroda und der Ausbau des Hafens brachten­­ dem lohnenden, berühmten P Petroleumhandel einen mächtigen Aufschtwung und verliehen der Getreide­ausfuhr einen toten Impuls. Als Zugang zum Ec­hb­arzen Meer bildet heute Gonstanza ein wichtiges Lebenselement Rumäniens. eine Größe verdankt es indes der mehr‘ als Dreißigjährigen russisch-rumänischen Epann­ung. "» ).»­,­ " Mese schmerzlichen Erinnerungen"nun sich heute selbstverständilisch in die Feste sfttmm­nIig der Bevölkerng" des rumänischen Hamburg.Nicht nur der Verlust Bessarabiens,auch der verhängnisvolle,erst im Bukasiestec Frieden­ ausgetragen­e Geenstkonflikt zwischen Rumänien­ und Bulgarien war das«eig­en­ste,das zielbewußte Werk der russischen Diplomatie Russlan­d unte­rstützte Bulgar­ien in seiner We­igerung,die Tontxnfestungenuschlesiter un­d hinderte Rumänien mit der größten Ent­schiedenheit, Be­festigungen anzulegen.Rußland trat auf dem Ejserlitt er« Kongresse mit aller­ Energie der Ueberlassung Silistr­itxs "an Rumänien entgegen und verschuldete es auf diese­r Art, daß, Die rumänische Grenze sozusagen unter Die Eerhüse von Silistria zu liegen kam, Im der­ vom­­ Ber­­liner Kongresse eingefegten internationalen Grenzkommission twies der­­ russische Vertreter gleichfalls alle berechtigten Tünde­ der Rumänen zurück. Er lebte es doch, daß die Grenze zwischen den­ beiden Nachbarländern nift geradlinig ging,sondern"«einen­ stumpfen Winkel bei­ Kusgum bilden mußte. Als die Rumänen die ihnen von "der Kommission zugesprochenen Denkhaften Arab. Tabia begeben, erhebt Rusland dagegen nachträglich WBiverspruch und zugt auch Danke nit, als Rumänien ‚seine Verabungen­­ zu endgib­t. . Auf zuffiiies ’ Trängen "versam­­elt . fidy. in ‚Oktober. 1879. eine, neue, europäische Kommission in­ Cilftria. Die­ Russen verlangen,­­ dab­ei Grenze­ von Arab, Tabia an in einent­eer gegen den’ See von Barlise laufe, une Dan Die alte­­ Grenze zu erreichen. Arnimien protestiert, weil es,­­ wenn­ die Höhen von Garlida in­n bulgarischen Händen sind, der Verteidigung des Fitölichen - Brücenkopfes be­­raubt it. Es hilft­ nichts. Die Mächte einigen ich “auf den uflischen Standpunkt. M­umänien mußte Die ihn aufgezwungene Grenze­ annehmen. Die­ Grenzregulierung blieb troßdem eine der latenten Fragen der rumänischen P­olitik. Den bedauernswerten Gegenjaß zwischen Ru­­mänien und­ Bulgarien hatte Rußland verschuldet. Aber auch im Verlaufe des Balkankrieges hat sich die zufftige Diplomatie , ziemlic, spät für die Honorierung der­ Tu­­mänischen Forderungen im Ausmaße ‚der Petersburger und für Die Linie Turtufaja—Baltifik­ert Korfetenz ‚dann eingesebt,­ als­ sie nach dem zweiten , Bruderkriege" ihre rächende und strafende Hand gegen das „verräterische“ Navische Bulgarien erhob. Von welchen Gefühlen man im P­alaste:an der Petersburger Bürgerbrücke zu Beginn der Balkankrise "Rumänien gegenüber beseelt war,­­ bei wen­k wohl am bsesten der serbisch-bulgarische«Bil1ldnisverträ­gi­­»vom 13.­ März: (29. Februar) : 1912 und die im Ms. Shluffe­­ daran abgeschlossene Militärkonvention, ‚von 12." Sumi desselben Jahres. Im jenem " Betttage wird der Kaiser von­­ Kurland immerfort als Schiedsrichter im ‚allen, steittigen Fragen ziifchen den Verbündeter ans­ ‚gerufen, Daher man mit Necht annehmen darf, daß iwenigstens“ Den Herren Nikolaus Hartvig ii Belgrad‘ ‚und. Anatol " Nedljudom in Sophia : der Inhalt des­ ‚omindfen "Artikels TI. der Militärkonvention " nicht vere­­­borgen ‚geblieben war. Dieser, Artikel aber lautete wörtlich:" „Denn "Rumänien: Bulgarien angreift, in Serbien vers ‚flichtet, Rumänien sofort den Krieg zur erklären und‘ mindestens Hunderttausend Kämpfer, jei es kinds. Der­ mittleren Donau, "sei..es auf Dem eigentlichen Krieger Schauplate in der Dobrudscha, gegen Rumänien ins Feld’ zu­ stellen." » Nedrigens dürfte es auch den­ derzeitigen­ ‚leitenden rumänischen Staatsmännern " micht » unbekannt ‚sein, . welche Stellung die russische Diplomatie während‘ ber­­eten. phase des: Ballaukrieges einnahm "und wie ‚sehr. ihre: Vertreter, in Bukarest bestrebt war, im Dieser H Phase eine wie­ immer 'geartete. Einmischung . Rumäniens‘ 'zu verhindern. Den Gegenjek im Verhalten Oesterreicse ‚Ungarns und A Rußlands hebt am­­ wirksamsten jene Stelle ‚des rumänischen Grünbuches hervor, die sich auf Die­bes 'Tante Drohung Safonows bezieht, wonach Rußland, falls N Rumänien Bulgarien angreifen würde, den Bollge­­strömungen iie eigenen’ Lande nicht widerstehen künnte‘ und auf seinerseits tatkräftig eingreifen­ mükte. Seitdem Hat ich allerdings " fo manches geünderesi " Heute­ bemühen: fi­ fjowohl Here Sergei Dimitrieiwitsch Bafonow wie adj Feine ausgezeichneten Mitarbeiter den­ Nachyveis "zat. erbringen, dak, fi Auklaub feit j­a alle rumänischen Wünste erwärmt und grenzenlos bei folaus itat anza. Stellt man fi­n Pr ob dieses Tats erliche Deplarement zu etwaigen, bes­onderen ‚Verein­barungen führen wird, so­lf man, freilich, das­ russische von rumänischen" Interesse genau ımter» j­eiden.­ Von Paris aus wurden in der letten Zeit An Deutungen gemacht, es handle sich bei Diesem Anlasse auch, um eine ‚Berständigung in der Dardanellenfrage, die dem beiden Anrainern der Schwarzen Meer­stifte sehr am Herzen gelegen sein soll. Hier scheint Der Wunsch zunächst Der­ Bater, des Gedankens zu sein. Augenblickich läßt sich ein derartiges Einvernehmen ohne Zustimmung Der Türier und auch Bulgariens nicht recht denken. Hat aber Rufe fand Diese S­timmung von der­­ Pforte erlangt und braucht es sich auch um die alten Bedenten jenes englis­cen Ententefreundes nicht mehr zu k­ümmern, dann des Ordnungs .,sch» . ; ob die­­ geil­te N ‚Beweisführ , norpöstlschen Bo- Katfer ! »-1»««.1.e.iss.tjs«..i23TU» Nin-IF­­ asz FIRE, Bon A­NWADENS TRITT RENTEN, ui áz si BEE RE ááá « «.»-.v Ba re Be ÉKkA % Fa . . 1).,.,» úg MR, , Fenillelom. Zwei Menfchen. Bon Géza Tabery. — Wie lang nod? ‚— Drei Bierteljtunden. — Rod) viele Stationen? : — Nur mehr die eine. . She: Leben hing von Drei Viertelstunden.. und. von einer Festen Bahnstation ab. Der D-Wagen erster Staffe sprang mit leichtem Stoße über Die Werhselgeleise und führte Die blonde Divina in das­ göttliche Ungewisse. Die Kühe unter sich­­ gezogen, hochte Fräulein Pierdi wie ein läsfig hingeworfenes Spielzeug in der Wirteilsede und blidte, mit ‚entreßten zumden Mugen auf ihr, Gegenüber. Dieser bejah sich durchs Fenster, scheinbar, fast; "die Tele­­graphendrähte, den größten Feind, an dessen grauen Stangen der Erpreßzug trügerisch vorbeilaufte. Wie l­aut, das niemand Die beiden in solcher Verfassung sah.­­ Die bei­eidete Piordi, die gefeierte, verhätschelte, größte Schau­­spieleri­n Des fetten Bologna und ven hageren kleinen italienischen­­ Zeitungsschreiber, dessen Echiejal­c­en seit Jahren mit dem Der Pierdi verwoben war. Die Leute hatten­ sich schon daran gewöhnt, ‚diese beiden durch und der Nervenmenschen immer beisammen zu sehen, in der Gegend des großen Theaters oder mittags auf dem Korso der Rizzolistraße unter den schiefen Türmen. Sekt­e aber waren " Diese beiden Herzen im Baum­e, eines mäch­­tigen Entgeßens und auf ihren fahlen Gesichtern­ Tag eine überirdische Erwartung. So jagte mit ihnen die Eisenbahn durch Die €ombardet, vorübergobend an vielen einen Stationien­, die­ im Wirbelnden, trichterartigen Luftzug er­blaßten, den der Erpreh, wie einen unsichtbaren‘ Drachen- Schwanz nach­­ sich schleppte. « . .»j­ Diese beiden Nomaden standen in einem seltsamen Verhältnis­ zueinander.Die blonde Pierdi wäre ohne den hageren kleinen­ Mann nieders­ geworden,als wasz sie heute in­ Bologna allgemein galt und­­ auch in­ den leicht enthusiasmierten Theatern der anderen großen Städte, 400 die Gastspiele absolvierte. An Bologna war die Biordi die unbedingte, einzige und alleinige Donna. Ihr wer böser,­ reagierender Körper bot dem Publikum der Theaterabende selten erträumte Schönheiten, aber gerade diese Nervosität hinderte sie daran, ihr Leben gut ud Hug für sich einzurichten. Und hätte sie den Zeitungs­­schreiber nicht gehabt, sie wäre tausendmal zerbrocen. Dieser Mann allen konnte mit den Nerven der Pferdi umgehen. Nach außen verteidigte er mit der Cpiche feiner Feder die Stellung dieses gebrechlichen Weibes, tuie es viele tun, die Die Macht Dazu haben. Wie aber Dieser un­ansehnliche Mann die Angriffe der Pierdi auf sich selbst enth­affn­ete, das war De geniale Methode, Die eivige Bereitschaft eines biegsamen und überlegenen­­ menschlichen Willens. Die Phantasie war seine einzige Waffe allem gegenüber. Seine wundervolle, lebendige Phantasie, die vielleicht mit zu­­ seinem Beruf gehörte, die aber jedenfalls in ihm ungewohnt statt entwickelt ‘war. So wie er ah, daß, irgend eine Unannehmlichkeit sie Drohend der Divina nahte, konstruierte­­ er, mit zauberhafter Gesc­­windigkeit eine ganze­ erfundene Welt, mit der er imstande traf, die abz­u­wehren. Beim Debüt in Bologna, vor drei Jahren, stellte er sich das erste Mal an ihre Seite. Martha stand­ zitternd ihrem zukünftigen Bubliktum gegenüber und das Fieber der ersten Abende machte sie ungewohnt befangen.S­ie war nicht intstande, ihre Stimme zu entfalten, und hätte nicht ihr einzigartiger­ Tanz, in Dessen Taumel sie­ ver­­gaß,, daß Die Blide von Hunderten auf ihr­ reihten,. Die Schler im Bortrag , ihrer, Ar­en, wwettgenaht,­ sie hätte wohl kaum zum­ zweiten­ Male vor die Rampen treten können. Auch so verging der Abend ohne jeden Applaus, ohne jeden Beifall. Fräulein Martha Pierdi erklärte, die Konsequenzen zu ziehen, morgen möge eine andere ihre Rolle spielen. Am­ nächsten Morgen jedoch brachten die Blätter überschwengliche Berichte, im einer Zeitung wurde es einfach der Verblüfftheit des Publikums.. zu­­gescrieben, ‚daß­ es geschwiegen hat, und Diese Verblüf­­fung wäre der­ Effekt einer vollkommenen künstlerisjen Zeitung gewesen. . Y« .... Pierdi zu blenden und die Stacheln des Lebens von the Ep spielte dem­ am­ nächsten Abend die Piordi wie»­der. Sie ging den Zeitungsartikeln mit Findfihen, Glau­­ben auf den Leim, und dies hatte eigentlich, ein Manz‘ zustande gebracht.­­ Sie Hatte seine Angst mehr, sang besser und das Rubiikum nahm sie,in Gnaden auf. Bald Darauf kam Die Liebe, die lange, abwechslungs­­reiche Geschichte mit dem Grafen Caja-Dorviolo. Nach rauschenden Abenden Blumenwagen, Furze, " leidenschaft» fire Briefe, die Der Bursche des Lanziersoffiziers'pultern‘ überreichte, und wenn seine, Antwort gegeben " werden wollte, begann er mit seinen Stereotypen‘ Vorstellungen, daß er ohne Antwort die Wohnung der Künstlerin nicht verlassen könne, denn der Graf hatte versprochen, ihn niederzujäbeln, wenn er ohne ein Briefchen fällte. Auch in Diese Liebe. Hatte sich der Zeitungsschreiber hineingemengt: Martha "sah es später von Fall zu Fall ein, Daß sie ihm immer mehr Dank schuldete, «; Lügenkanner,dachte sie sich,wie gedruckt si Aber nur mit feinen Lügenkanners nich packen Und wenn er auch truffend mal lügst,im entscheidenden Moment glaube ich ihm doch blindli1tgs.­­« Sie vergaß ihren­ schwersten Abend ni­ch­t,als­ es­ g­a­lt, dem Freunde all seine Gifte zu vergelten D er hatte eine Operette geschrieben.. Hatte Geld ımd. eine­ bessere Zukunft von seiner Arbeit erhofft, und Dieser Aus­kunft legte er in Marthas Hände.­­ Am Vorabend jedoch zerzaufte er Martha verhängnisvollerweise mit Den Grafen Caja-Dorviolo. «­­­D­er Journalist kannte seine Freundin schon­ genü­­gend,um d­en Ernst de­r Lage zu b­egreifen.«-Martha brauchste ständig Geld und Lieb-Uhr ihren aufrichtigeren Stunden pflegten die beiden K­iexisber nirgens erstzussprelcl­em Sie war ins solchen Fällen vertrijumt und sprach am liebs­­ten über die Möglichkeiten einer großen M­ateriellenllngs­abhängigkeit.Gerade jetzt vor der Umufführung­ wurden ihre Pläne zunichteweise Bemerkungen,Kombinationen bezeichntet cit.cin­c Kollegin,um ihretmilien hätte der Esmi mit ihr gebrochen.Der Journalist griff entsetzt nachkredent, weil auch nur scheinbar rettenden Gedanken,er­ wurde auch grob und schon daschte er,si­ch an Casak Dorviolon in Liliezu.1vegdpe1xsz1xck11ieklic1gi.txm.er.ja·i·o«.denv,-.Mxenss x­­­­ es ‚os RE > EN jú jé a ee el At b a TE

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