Pester Lloyd, Dezember 1915 (Jahrgang 62, nr. 334-348)
1915-12-01 / nr. 334
ER . Für Wien auch durch .Hermandsendung vierteljährig: Für Deutsland 18 K., für alle übrigen Staaten _ 21 K. Abonnements werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern Amerika, E entgegengenommen- Für Egland, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt in unserer Administration erfolgen. - Vertretung für Deutschland, , Frankreich, England und Italien ‚bei "der "Zeitungsirma Saarbach, News Exchange in Mainz. . - . 62. Jahranaua. chN .. MORGENBL; Sudapest,Alittwod, 1. Dzember 1915 ús » · . « . gy, Jautus & Mezei, ae ehe 7 ogát & . Generalvertretung des „Pest .-IM. ‚M. Dukes Nachfolger A.-G., Wien, Woll zeile 9. — Auch alle anderen renommierten Insel bin. O ich wie im A Auslande übernehmen Ankündigungen für den „Pester Lloyd“. .. Einzeln: Morgenblatt in Budapest und in der Provinz, 12 Heller. Abendblatt in Budapest 6 Heller, in der Provinz, 8 Heller, Redaktion und Administration: V., Mária Valéria-utcza 12. — Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. — "Unfrankierte Briefe werden nicht angenommen. = —— Arte § 334 u « ... Budapest, 30. Movember. . Der ungarische Reichstag hat heute seine Wintertaguing eröffnet. Der Zug des Außerordentlichen, der seinen ersten Kriegstagungen anhaftete, ‚ist Heute‘ kaum mehr erkennbar gewesen. Abgeordnetenhaus und ‚Magnatenhaus schritten von der ersten Minute der Tagung angefangen völlig normal an die Arbeit, und nur die Ansprachen der Präsidenten der beiden Häuser des Neichstages, nur: die Uniformen, die in den Baufreihen der Beratungssäle auftaugpten, kennzeichneten die Zeit: Erfüllte Zuversicht, ein Hohes Selbstvertrauen, „das durch den Verlauf des Krieges völlig gerechtfertigt erscheint, flößten‘dem Reichstage die würdevolle Rühe ein, die er heute‘ bei seinem Wiedergusammentreten offenbarte. Diese große Ruhe ist vielleicht das erhebendste Symptom, das die leßte Zeit des Weltkrieges in Ungarn zutage gefördert hat. Sie verheigt, einen normalen Verlauf der Beratungen des Neichätages, und darin liegt ihre große, erfreuliche Bedeutung. Der Krieg schaltet die Gesetzgebung nicht aus,er berührt nicht ihren Beruf, nur verändert er die Art und Weise ihrer Betätigung. Die herkömmlichen Begriffe des konstitutionellen Gleichgewichts werden durch den Krieg neu gewertet, manche Abstempelung der Konstitutionelen Mechte und Pflichten tritt, unter dem Zwange des Strieges außer Kraft, und vieles, was früher Aufgabe des Parlaments war, wird jeßt zur Aufgabe der vollziehenden Gewalt, wird dieser vom Parlament selbst als Pflicht auferlegt. Der Krieg ist nur ein augerordentlicher, sondern schlechthin der augerordentlichste Zustand. In die jene Zustande tritt an das Bolt und an die Volfsvertretung die ‚Forderung heran, den Staat zur Erringung des Siege, von dem die Exittenz des Staates selbst und das Mohl‘ergehen des Staatsvolfes abhängen, zu befähigen. . Der ‚Lehen‘ fordert. befehlend. Die Sekunde aebiert die gebieterichen Notwendigkeiten, und die nämliche Sekunde heißt deren ungeräumte Erfüllung. "Gewaltig : ist ‘die Verantwortung, die die Regierung für das Heil des Voles um des Staates im Kriege trägt, gewaltig mußhand die Machtvolkommenheit sein, die: ihr. zur Verfechtung "der ihr anvertrauten Interessen zur rn steht. Es ist in Kriegszeit die vornehmste Aufgabe des Parlaments, die Regierung, mit diesen, außerordentlichen Gewalten zu versehen, dafür ‚zu sorgen, daß die Regierung imstande sei, den Aufgaben völlig gerüstet entgegenzutreten und wo dasnteresse des Staates seinen Verzug bildet, unverzüglich dort einzugreifen, .·· : Gewik, das Parlament wird nicht aufhören, sol und fann nicht aufhören, auch in Kriegszeiten ‚die Kontrolle über die Handfurger der Regierung zu üben und zu beobachten, wie:die Regierung die, ihr, zugemejeine außerordentliche Machtbefugnis verwaltet. Doch auch dieses Recht der Kontrolle erfährt im Striege eine gemieinte Hinderung. Das Parlament hat das Recht, und, übt das Recht, Redenschaft zu verlangen für den Gebrauch und Aber die Art des Gebrauches der außerordentlichen Machtmittel, die die Legislative der Nererung für Die Striegszeit zur Verfügung stellte. Aber das Parlament wird sich stets vor Mugen halten, daß die Ausstattung der Stedierung mit außerordentlichen Machtmitteln‘" nur erfolgt it und fortlaufend nur erfolgt, un." der kämpfenden Nation den Sieg zu sichern, indem jeder überflüssigen Verzögerung, jeder Zersplitterung der Kräfte vorgebeugt wird. Diese Vorbeugung bedeutet nichts anderes als das Bestreben, das Wolfsganze, die ganze konzentrierte Kraft des Staates hinter die Regierung zu stellen, die in erster Reihe" berufen ist, den Kampf der Nation zu siegreichem Ende zu führen, die die furchtbare Verantwortungshürde für die richtige Aufwendung aller Mittel, die den Sieg filtern, auf ihren Schultern trägt. Das Parlament wird also sein Kontrollrecht nur im einer Weise üben können, soll alle seine Rechte überhaupt nur so üben, daß der Hauptzweck darunter nicht leidet, daß die Einheitlichkeit des Vollsganzen in den Tagen des Krieges nicht beeinträchtigt wird und daß derart alle Waffen scharf bleiben, mit denen die Regierung den Kampf der Nation auszurüsten hat. Das ungarische Parlament hat bis auf den heutigen Tag sich diesem Prinzip in Dhurchaus patriotischer, hingebungsvoller Weise angepakt. Es ist seiner Veranlassung vorhanden, anzunehmen, daß unsere Volksvertretung dem bewährten "Vorgehen untreu werden künnte.r ' lő sv · «Das Abgeordnetenhaus«hat heute abermal gerne Reihe«von Vorlagen entgegengestomme11,die die Regierung mit neuen,außerordentlichen Nachtmitteln ausstatten.·DasAbgeord.12te11h«aus.tvird diese Vorlage zI gewissenhaft prüfen und sie zweifellos in kürzester Zeit in gewährendem Sinne erlediger.Die Begründung dieser Vorlagen könnte kurz und kündig in einett Satz zusammengefaßt werden: das Land braucht, was Die Regierung fordert. Die Regierung aber darf ohne Scheu mit dem Gesuch um neue außerordentliche Befugnisse und Ermächtigungen hervortreten. Die hat mit den außerordentlichen Mitteln, "die " ihr der Reichstag zur Verfügung stellte, treu und pflichtbemußt gewaltet.. Sie hat feine blinde Bertuenskundgebungen von den Häusern des Reichstages vezargt, und sie hat in dem Bericht über die Verwendung der bisherigen außerordentlichen Machtmittel »ehrsam und britische Rechnung gelegt. Das Parlament "wird über ‚Diese Berichte urteilen. Die Schranken seines Kontrollrechtes aber liegen dort, wo Dig, Ausübung dieses Rechtes in Form’ oder. Wesen Die einheitliche Ton solidierte Kraftsmmlung des Staates, der seinem schwersten Stampf kämpft,‘ irgendwie beeinträchtigen könnte. Und deshalb darf man ruhig voraus sagen, daß die Diskussion, ‚die ich,’ an die Prüfung des egierungsberichtes über den Gebrauch der außerordentlichen Machtmittel .. knüpfen wird, . der „einheitlichen Stampfbegeisterung, des Landes und seiner parlamentarisen Vertretung sicherlich seinen Eintrag tun werde. Allerdings, eine Frage ist in der letten Zeit vielfach betont worden. Die auch in den Debatten des Abgeordnetenhauses berührt werden dürfte. In den Räumen des Abgeordnetenhauses, wenn, auch nur im Sigungssaale, wurde heute diese Trage:in ernster Betonung hervorgehoben. Es handelt sich um die Probleme der Teuerung. Dieses Problem ist eine Duelle ernster Sorgen. Aberiese Sorgen beschäftigen nicht nur das Bolt, sie beschäftigen die führenden Streite, unserer Gesellschaft und in erster Reihe die Regierung selbst. In seiner Antiwort auf die Rede, mit der der Führer der in der Teuerungsfrage vorsprechenden Deputation das’ Memorandum, der Teuerungsenquete überreichte, konnte Graf Stefan Tiga, darauf verweisen, daß der Krieg plöglich her eingebrochen ist und,daß, man die Ausdehnung des Krieges und all seine Dauer nit voraussehen konnte. Ueber Nadjt Bradh die Notwendigkeit herein, in erster Reihe für den Bedarf der Armee zu sorgen. Wenn dabei im Uebereifer ein allzu hastiges Zustreifen die Preissteigerung mitbewirft hat, 10 sind, dieje Sehler auf Grund der gewonnenen ‚Kriegserfahrungen nunmehr ausgeschaltet. Ietliminationen verweisen auf Die Bilfung, die eine verspätete Aufhebung der Einfuhrzöle und die Höhe der Natimalpreise auf die Preisstellung der Lebensmittel geübt hat. “Der„ Ministerpräsident “Tonnie bereits heute darauf hinweisen, daß vor Aufhebung der Einfuhrzölle die gollpflichtige Einfuhr von Lebensmitteln reichlich rentabel gewesen wäre. Aber er lag nicht an den Zöllen. Unsere ‚Feinde haben der internationalen Handel unterbunden, die neutralen Staaten mit brutaler Gewalt an der Einfuhr nach den Zentralmächten gehindert. Auch die Frage der Mammalpreise ereint nicht völlig geklärt. Wenn die Konsumenten auf die Erschwerung der Lebenslage hinweisen, so kann die Regierung betonen, daß Die Beststellung der Produktionskosten gerade in dieser Zeit der unfrceren Produktionsverhältnisse nicht in zuverlässiger Reife erfolgen daren. In allen diesen Problemen steht heute die trostreiche Tatsache außer Zweifel, das Nerierung und Bolt zusammenwirken sollen, wo die Revierung zur mildern. Der Krieg hat große landwirtschaftliche «Gebiete in die Gewalt unterer Heere gegeben und in den Testen Wochen wurde eine gewaltige, neue Verbindung des Óanzelsverfehrs geschaffen. Es ist zu hoffen, daß der gute Wille der Regierung, das Bestreben der . Gesellsihaft "und die neuen Möglichkeiten der Zufuhr eine wesentliche Besseiung in der Teuerungsfrage herbeiführen, werdem 7 2 127" Der ungarische Neibstag Findet heute eine auswärtige Lage vo«r,«die sich wesentlich von der Situation« unterscheidet,die’gegeben«war,als der Reichstag de» letztemal auseinanderging..Eine großartige Wandlungs., ist zu verzeichne 11.Alte Feinde deannarchie sind«geschlagen·Große Gebiete sind von unseren Truppen besetzt Von der dunklen Folie des Weltkrieges hebt sich in immer klarereeronturen der Sieg der verbündeten Zentralstächter ihrer südöstlichen Bundesgenossen ab.Die Großmachtstellung der österreichisch-ungarischen Monarchie hat in diesem Kriege sich verjüngt und erstrahlt in sieghaft neuem Lichte,Und Ungarn,«dass ich«mittaller Krafh mit der ganzen Einheitlichkeit seines nationalen | A . . . 7 az “> Arsen c« ists ® aktek ate e Ess ása ÉSA . ‚Feuilleton. „Momastir Sretenye.“ € « Bon Ludwig Biró. Serbien, im November. Wir biegen von der Landstraße ab und ins Gebirge ein. An der Spitne reitet Oberleutnant Graf. St. auf seinem blonden Bubentopf leuchtet die rote Dragonermibe. Hinter und’ plaudern still Husaren aus dem Biharer Komitat. Der Weg ist glatt, bisweilen‘ Fracht dünnes Eid unter ‚den Hufen der Pferde; die Pferde ‚zetterht nervös den Schmalen Gebirgspfad hinan. Da und dort, zur Rechten und zur Linien findet sich od) ein Haus; im Hofe des einen steht eine Frau mit verstörten Gesicht; ich muß sie dreimal fragen, bis sie versteht, das wir bloß willen wollen, ob dies der Weg zum Scloster von Stetenye sei. Wir begegnen noch ein paar serbischen Bauernjungen; sie schleppen Baumstände , den Berg hinunter; dann, bleiben Häuser und Menschen hinter uns zurück. Dies hier ist schon Bergwelt; drüben, jenseits des ungeheuren Tales, zeigt schon der königliche Granit seinen fahlen Rüden, neben uns wölbt sich in mächtigem Bogen eine schneegefrönte Bergkuppel. 63 herrscht tiefe Stille, nur das elvige Nauldhen der rasch, fließenden Morava tönt von Tale herauf. Der schmale Weg, auf dem wir reiten, windet sich eng an die Berghwand geflect . hinan; Tinte . Von Wege gahnt das Tal; die Stille, in Die,nur der Flu; Dineinranusdt, ist 10 groß, als müßte irgendetwas gezichehens es it Inangeneym daran zu denken, daß irgendein Pferd wieder nervös wird und zu tanzen beginnt. Am einer Wegbiegung am Fuße der mächtigen, dunklen Bergkuppel aber haben wir das " Kloster von Gretenyegon vor uns, Große Ueberraschung. Habe ich dies erwartet? Ich rechnete auf düstere byzantinische Bradt, eine Falte und finstere Hoheit, auf flavischen Mystizismus, das lebhte Geheimnis der Seele Serbiens, da sich hier ziwischen dunklen Bergen verborgen hat, und ‚su,dem derjenige, der es verstehen will, "auf unbeschreiblichen Steilhängen und schmalen, über tiefen Abgründen hängenden Pfaden, pilgern mut. Was steht statt dessen zu Füßen des dumflen Berges? Vom harten, Rahmen weißer Mauern eingefügt eine weiße Häusergruppe; im Mauerwinker ein Turm, im Sofe eine kleine Kirche, halb Burgsattel, Halb Schotter: ein heiteres weißes Münster vom Anfang des Mittelalters; es könnte in Pannonhalma stehen und ebenso gut in Clairvaur. Der eine Torflügel öffnet sic) und ein alter Mann bezweigt sich dor dem absteigenden Grafen K. Bundihuhe, Bauernhosen, gefütterte MWefte, Hemdärmel, irgendein Senedict. HajsAULK a — Rer ist hier im Kloster von" den hochwürdigen Herren? « ,—,Niemund.,Hochwürden ist fort. .—dichwi«1rden?·Wie viele Mönche wohnten denn hierjur"Kloster? — Einer. Der Haltwürdige Herr Victor Girdavics. — Aber in Friedenszeiten? — Muc in Friedenszeiten nur er. Immer nur einer. Auch früher Ion. Wie merkwürdig. Zu Füßen des dumalen Berges, über dem fühlen Tal steht ein weißes Kloster und hat nur einen Einwohner. Ein Anadoret. Wozu sollen aber einem Anadoreten Kirche, Mauern und Turm? — It wies vielleicht ein Walfahrtsort? , — Nein. Das kann man nicht jagen, dan Zideiten Februar ist der Tag des Edultpatrons des Klosters. Da kommen viele her, sonst aber kommen höchstens sonntags ein paar Leute aus den Bergen. Wir besichtigen die Kiride. . Das dämmerige kleine Schiff it zu beiden Seiten von Wandgemälden geschmückt. Die Gemälde sind nicht interessant. Auch an dem Sfonostas ist nichts Besonderes; hinter ihm, in dunklem und faltem Halbkreis wieder mittelmäßige Gemälde an der Wand. Das ganze Kloster ist eigentlich noch jung; es wurde im Jahre 1818 erbaut; und wenn es nicht deshalb errichtet wurde, um den im Gebirge ringsum derstrenten Bauern als Kirche zu dienen, so laßt sich schwer begreifen, warum es überhaupt gebaut worden ist.‘ . » Innerhalb der Mauer stehen noch drei Gebäude;—indem einen—zwischen bürgerlichen Möbeln—hat·der hochwürdige Herr gewohnt;das andere ist scheinbar eine bescheidenxe.85erberge—für solche,die von weit her kommen; das dritte,das mittlere,gehört der Dienerschaft.In dieses dritte, mittlere Gebäude geleitet und unser Führer. Bitte. . . so lange die Husaren die Pferde füttern ... . denn sei es’ warnt... ..Drin ist es tatsächlich warm uns ex Fühk exist-vex, schwunden.Drin wartete in Bosniake auf uns isDen haben die Montenegriner gebracht—als sie in Bosnien waren — und nun will er sich bei unseren Militärbehörden melden. Er fragt um Nat, wie er es beginnen müsse. Den Führer zurück: Er trägt eine Trashe Mit Pflaumenschnaps und ein Glas. Eines — mehr hat er nit. Er giebt besommteU und ist daynit erledigt.Da aber kommt uns ei·en Schnaps in das Glas, nimmt dieses in die rechte Hand, erhebt er und beginnt zu reden. Da tat man ihn genauer ins Muge und da sieht man erst, meld seltsames Wesen er ik. Seine Beinkleider sind sornfähig geflicht und die Weite ordentlich gereinigt. Die Weite hat eine Tasche, in der Tasche eine sehr sorgfälig angebrachte, ängstliche behütete "Taschenufr. ‘Das Gesicht aber, das Gesiht... ein merkwürdiges ‚Gesicht das! Unter einem reichen, angegrauten Saarikopf bartlose, weiche Züge. Kurze Nase. Kleine blaue Augen, weidende Augen, gütige Augen, Um den Mund herum viele Falten, aufmerksame, lächelnde, demütige Runzeln. Er hält das Glas in der Hand und zittert am ganzen Kleide. —«sz« ’——Willkommen!—sagt er1 nirboher,doch reiner Stimme. Und gebe Gott Euch seinen Segen und seine Gnade. Der Krieg liegt furchtbar auf dem Lande und die beidem sind unbeschreiblich . . . "«"«s Da schlägt seine Stimme um,seine Augen werden feucht und Weinen würgt seine Kelle.Dieser Metzsch.’ zittert,seitdem wir hereingekommen sind, Angst. — Go fürchte Dich doch nicht, guter Mann. Wir, wollen Dir doc nichts tun. Wir sind für eine halten und ex 3 . offenbar in tödlicher “ a 7. 58